DE4340980A1 - Deckenkonsole für ein Fahrzeug mit Schiebe- oder Sonnendach - Google Patents
Deckenkonsole für ein Fahrzeug mit Schiebe- oder SonnendachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenkonsole, mit der
ein Fahrzeug mit einer bestehenden Schiebe- oder Sonnendach
öffnung ergänzt werden kann.
Viele Fahrzeuge besitzen entweder als Standardausrüstung oder
als Zubehör eine Deckenkonsole, die zur Aufbewahrung von Son
nenbrillen und anderen Gegenständen und für Fahrzeugzubehör
wie Sender zum Öffnen des Garagentors, einer Deckenbeleuch
tung, Kompaßanzeigen und dergleichen vorgesehen ist. Typi
scherweise besitzen Fahrzeuge mit Schiebe- oder Sonnendach
einen relativ kleinen Bereich zwischen der Windschutzscheibe
und der Vorderkante der Schiebedachöffnung, in dem eine Kar
tenbeleuchtung befestigt werden kann, aber dieser Platz ist
relativ klein und kann die Eigenschaften größerer Deckenkon
solen, die für Fahrzeuge ohne Schiebedach erhältlich sind,
nicht erfüllen. In einigen Gegenden, wie etwa in nördlichen
Regionen, werden Schiebedächer typischerweise nur während der
Sommermonate verwendet. So sind die Vorteile einer Deckenkon
sole, die im allgemeinen in Fahrzeugen ohne Schiebedachzube
hör vorhanden sind, für Personen mit Fahrzeugen mit Schiebe
dach während eines großen Teils des Jahres nicht zugänglich.
So ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einem Besit
zer eines Fahrzeugs mit Schiebedach die Möglichkeit zur Ver
fügung zu stellen, eine Konsole hinzuzufügen, die direkt an
der Schiebedachöffnung ohne Veränderung des Fahrzeugs oder
Eingriffin die Betriebsweise des Schiebedachs befestigt wer
den kann, so daß die Konsole während des ganzen Jahres, oder,
wenn es bevorzugt ist, nur während der Monate, in denen das
Schiebedach nicht verwendet wird, eingesetzt werden kann. Der
Aufbau der Konsole soll den Schiebedachbereich nicht beson
ders behindern und dennoch zweckmäßig angebrachte Unterbrin
gungsmerkmale vorsehen, die bisher für derartige Fahrzeugbe
sitzer anderweitig nicht verfügbar waren.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Deckenkonsole ge
löst, die ein Paar beabstandeter Befestigungssockel enthält,
die in entgegengesetzte Richtungen weisen und in bezug auf
einander einstellbar sind, so daß sie die gegenüberliegenden
Unterkanten einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs über
brücken und in diese eingreifen. Die Sockel sind an einem Ge
häuse angebracht, das einen oder mehrere Ablagebereiche ent
hält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
einer der Sockelvorrichtungen beweglich und auf einer Schiene
befestigt, die in bezug auf die andere Sockelvorrichtung te
leskopartig einstellbar ist. Einstell- und Befestigungsvor
richtungen, die mit der Schiene verbunden sind, ermöglichen
die Einstellung und Befestigung der beweglichen Sockelvor
richtung, um in die gegenüberliegenden Kanten der verschie
denartig bemessenen Schiebedachöffnungen mit Druck einzugrei
fen, so daß die Konsole in festem Eingriff mit der Schiebe
dachöffnung gehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Konsole eine Ablagevorrichtung wie eine Ablagetasche für
eine Sonnenbrille. In einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung enthält die Ablagevorrichtung einen ent
fernbaren Beutel zur Aufnahme von größeren Gegenständen. In
allen Ausführungsformen kann ein Fahrzeug vom Fahrzeugbesit
zer mit der Konsole ergänzt werden, ohne Bedarf an spezifi
schen Werkzeugen oder Abänderung eines vorhandenen Fahrzeugs.
Die Sockelvorrichtung enthält in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform konkave Sockel mit relativ dünnen oberen Teilen zum
Eingriffin die Schiebedachöffnung ohne Behinderung der nor
malen Arbeitsweise.
Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbei
spiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen offensichtlich. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs
mit einer Konsole nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 ge
zeigten Konsole bei Aufsicht auf das Fahrzeug;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Vorderseite der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kon
sole;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Rückseite der in Fig. 1 und 2 gezeigten Konsole;
Fig. 5 eine perspektivische Teil- und Explosionsansicht
des in Fig. 1 und 4 gezeigten entfernbaren Abla
gebehältnisses;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Aufsicht auf die
Konsole, die in vom Fahrzeug entfernten Zustand
gezeigt ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Konsole,
entlang der Schnittlinien VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung der Er
findung, die in einer ersten Stellung gezeigt
ist;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in
einer zweiten Stellung gezeigt ist;
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in
einer dritten Stellung gezeigt ist;
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in
der Bewegung auf eine Einstellposition gezeigt
ist;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der
Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung, die in
einem Zustand gezeigt ist, in dem sie auf eine
Befestigungsposition bewegt wird; und
Fig. 13 die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung,
die während der Abfolge der Anbringung der Kon
sole an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs
in eine abschließende Befestigungsposition bewegt
wurde.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine erfindungs
gemäße Konsole 10 gezeigt, die zwischen der Vorderkante 12
und der Hinterkante 14 einer Schiebedachöffnung 15 eines
Fahrzeugs 20 wie etwa einem Kraftfahrzeug befestigt ist. Das
Fahrzeug kann einen Handkurbelarm 22 zur Steuerung des Schie
bedachs (das in einer offenen Stellung gezeigt ist) enthalten
oder kann ein elektrisch betriebenes Schiebedach beinhalten,
das auf herkömmliche Weise angebracht und gesteuert wird. Das
Fahrzeug 20 enthält ein Paar Sonnenblenden 21 und 23, die
sich auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen vorderen
Einheit befinden, welche die Schiebedachsteuerung 22 und eine
Kartenbeleuchtung 25 zur Beleuchtung für den Fahrzeugführer
und die Insassen enthält.
Die erfindungsgemäße Konsole 10 enthält eine Basis 12 (Fig. 2
und 6), die im allgemeinen eine ebene, langgestreckte Platte
ist, die sich über die Kanten der Öffnung 15 des Schiebedachs
hinauserstreckt, wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, um
eine größere Ablagefläche für Gegenstände in der Konsole 10
vorzusehen. Die Basis 12 enthält einen festen Sockelaufbau
30, der sich am Vorderende der Konsole befindet und einen
einstellbaren Sockelaufbau 50, der zum rückwärtigen Ende
weist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. An der Basis 12 ist eine
Einstellungsvorrichtung 80 (Fig. 2, 6 und 8 bis 13) ange
bracht, die zwischen der Basis 12 und dem beweglichen Sockel
50 wirkt und die die selektive Einstellung der rückwärtigen
Sockelvorrichtung 50 zwischen einer Vielzahl von Positionen
ermöglicht, wobei die in Fig. 6 gezeigte Struktur sich in im
wesentlichen vollkommen ausgestreckter Stellung befindet.
In Fig. 2 ist das Fahrzeugschiebedach 17′ in einer offenen
Stellung gezeigt, wobei dessen Vorderende exponiert ist. Wie
ersichtlich ist, liegt die Konsole unter dem beweglichen
Schiebedach 17′, das hinsichtlich der Konsole 10 beabstandet
ist und während des Betriebs des Schiebedachs nicht stört.
Der Pfeil F in allen Figuren zeigt in Vorwärtsrichtung des
Fahrzeugs 20, um dem Leser hinsichtlich der verschiedenen ge
zeigten Ansichten eine Orientierung zu ermöglichen. Eine Ver
zierungsabdeckung 14′, die in Fig. 2 in Phantomform gezeigt
ist, umfaßt eine gegossene, polymere, undurchsichtige Abdec
kung, die sich über dem Befestigungsmechanismus, der in Fig. 2
und 6 sichtbar ist, erstreckt und diesen abdeckt. Die Ab
deckung 14 kann eine im Vakuum gebildete polymere Abdeckung
sein, die über der Basis 12 einschnappt, wie auch in Fig. 7
zu sehen ist. An der Basis 12 sind auch seitliche Zierstrei
fen 13 und 17 angebracht, um der Konsole ein dekoratives Aus
sehen zu verleihen, wie in Fig. 1 zu sehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Basis 12 an ihrem vorderen Ende eine einstückig gegossene
Halterung 18 zur Aufnahme von relativ kleinen Gegenständen
wie einer Kreditkarte 19 oder dergleichen, einen Ablagebeutel
60 zur Unterbringung von Gegenständen wie etwa einer Sonnen
brille 62, und einen entfernbaren Beutel 70, der eine Reiß
verschlußöffnung 72 enthalten kann, in der größere Gegen
stände in dem Fahrzeug aufbewahrt werden können. Die Konsole
10 kann auch andere Ablagemerkmale oder wahlweise Merkmale
enthalten und, falls gewünscht, können elektrische Leitungen
des elektrischen Systems des Fahrzeugs der entfernbaren Kon
sole zugeführt werden, so daß Zubehör, wie Beleuchtung, ein
Kompaß oder anderes Fahrzeugzubehör in der Konsole enthalten
sein kann. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist
die Konsole jedoch in erster Linie eine Ablagekonsole zur Be
reitstellung zusätzlicher zweckmäßiger Ablagemöglichkeiten
für den Fahrzeugführer und Benutzer. Nachdem die Hauptkompo
nenten der Konsole 10 kurz beschrieben wurden, wird nun eine
genauere Darstellung des Aufbaus-mit Bezug auf Fig. 2 bis
7 gegeben, gefolgt von einer Betriebsfolge für den Einbau der
in den Fig. 8 bis 13 gezeigten Konsole.
Die Basis 12 umfaßt die im wesentlichen ebene Platte, die aus
einem geeigneten Polymermaterial wie Polycarbonat oder der
gleichen gegossen werden kann und eine geigenförmige Erschei
nungsform, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, mit ei
nem verengten Hals oder vorderen Ende 90 und einem erweiter
ten rückwärtigen Ende 92 besitzt. Die feste Sockelvorrichtung
30 ist an der äußersten vorderen Kante der Basis 12 ange
bracht, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, und umfaßt
eine erhöhte, relativ dünne Metallplatte 32 mit einer flachen
Lippe 33, die über der Vorderkante der Schiebedachöffnung
liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Es ist hier festzu
stellen, daß die Vorderkante 12 der Schiebedachöffnung 15,
wie sie in Fig. 2 zu sehen ist, die aus dem Fahrzeuginneren
zu sehende Abmessung ist, wobei die Schiebedachöffnung, mit
der das Schiebedach 17′ selbst auf dem Fahrzeugäußeren
schließt, um einen etwas davor befindlichen Bereich größer
ist, wie mit der Kante 12′ in Fig. 2 gezeigt ist. So liegt
die Platte 33 unter der Dachöffnung und ist an der Stützvor
richtung des Wageninneren angebracht, welche um die Innen
seite der Schiebedachöffnung herum verläuft und der Konsole
10 einen angemessenen Halt verleiht. Die Platte 32 ist an ei
nem Block 34 mit einer im allgemeinen konkaven, nach vorne
gerichteten Öffnung 35 befestigt, die in die abschließend um
laufende Schiebedachöffnung 15 des Fahrzeugs eingreift. Befe
stigungsschrauben 36 befestigen die Platte 32 mit dem Stütz
block 34, der, falls gewünscht, mit der Basis 12 einstückig
gegossen werden kann.
Ein im allgemeinen umgekehrt U-förmiger Kanal 100 erstreckt
sich anschließend an das rückwärtige Ende des Blocks 34 nach
hinten, wie am besten in Fig. 2 und 6 zu sehen ist, und endet
in einer Teilungswand 110 mit einem Paar nach innen vorste
hender Lippen 112 und 114, wie aus Fig. 2 am besten ersicht
lich ist die sich über einen teleskopartigen Führungsschie
nenaufbau 120 erstrecken, an dem der bewegliche Sockel 50 be
festigt ist, wie nachstehend genauer beschrieben ist. Der Ka
nal 100, der am besten in Fig. 7 zu sehen ist, kann zusammen
mit der Basis 12 einstückig gegossen sein und enthält einen
ersten nach oben und nach innen weisenden, im allgemeinen um
gebogenen, umgekehrt L-förmigen Schenkel 102 und einen zwei
ten nach oben und nach innen weisenden, im allgemeinen L-för
migen Schenkel 104, der auch die Teleskopschiene 120 in dem
Kanal in verschiedenen Positionen zur Einstellung des beweg
lichen Sockels 50 festhält. Die Einstellungsvorrichtung ist
in Verbindung mit den Fig. 7 bis 13 nachstehend genauer
beschrieben, wobei zunächst eine Beschreibung der Ablagemerk
male der in Fig. 1, 5 und 6 gezeigten Konsole beschrieben
wird.
Das hintere Ende 92 der Basis 12 beinhaltet ein Paar einstüc
kig gegossener, beabstandeter Federzapfen 91 und 93, die so
ausgebildet sind, daß sie sich in festem Abstand zum erwei
terten Boden 94 der Basis 12, welcher eine Öffnung 95 zwi
schen den Seiten 13 und 17 darstellt, erstrecken. Die Zapfen
91 und 93 passen in die Taschen 101 und 103, die im besten
Boden 74 des entfernbaren Beutels 70 ausgebildet sind, der in
Fig. 5 in umgedrehter Position gezeigt ist, um die Ausrich
tung der Teile zueinander zu zeigen. So paßt der Zapfen 93 in
das offene Ende 105 des Beutels 103 und der Zapfen 91 paßt in
das offene Ende 107 des Beutels 101, wenn der Beutel umge
dreht wird und in die Öffnung 95 eingeschoben wird. Eine fe
dergespannte Gleitstrebe 97 ist am Boden 94 der Basis ange
bracht und greift in die Vorderkante 77 des Beutels 70 ein,
wenn er so eingebaut ist, daß er bei nach oben gedrücktem
Auslösehebel 97 (Fig. 4) die Tasche aus der untergebrachten
Stellung zwingt. Der Hebel 97 ist auf der hinteren Kante des
Endes 92 der Basis 12 einstückig ausgebildet und wird zur
Freisetzung der entfernbaren Tasche 70 nach oben gedrückt.
Der Zapfen oder Hebel 97 enthält einen erhabenen Handgriff
98, der in die hintere Kante 79 (Fig. 4) der Tasche ein
greift, wenn er zur Befestigung der Tasche in einer unterge
brachten Stellung eingesetzt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Tasche enthält eine Reißverschlußöffnung 72, um den Zu
gang, zu der Tasche in untergebrachter Stellung zu ermögli
chen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Zum besseren Zugang
kann der Zapfen 97 in einer durch den Pfeil A in Fig. 4 ge
zeigten Richtung nach oben bewegt werden, um die Tasche 70
vollständig von der Konsole 10 zu entfernen. Das Ablagefach
für eine Sonnenbrille 60 kann einstückig an der Basis 12 an
gebracht sein, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, und enthält
eine Öffnung 61 (Fig. 1) mit einer konkaven Lippe, um den Zu
gang zur Ablage und Entfernung der Sonnenbrille 62 zu ermög
lichen. Die Tasche 60 kann aus einem elastischen Polymermate
rial wie Polyvinylchlorid hergestellt werden und kann biegsam
sein, um leichte Verwendung und dennoch festen Halt der Son
nenbrille darin zu ermöglichen. Die Befestigungsstruktur für
die Konsole mit dem gegenüberliegenden, beweglichen, ein
stellbaren Sockel 50 und dem festen Sockel 30 wird nun in
Verbindung mit den Fig. 4, 6 und 7 beschrieben.
Der bewegliche Sockel 50 (wie Sockel 30) enthält auch eine
dünne obere Metallplatte 152, die an einem Block 154 mit ei
ner konkaven, kurvenförmigen, nach hinten weisenden Ober
fläche 155 befestigt ist, welche in die Kante 14 der Schiebe
dachöffnung 15 eingreift. Die Platte 152 besitzt einen Zapfen
153, der wie der Zapfen 33 des Sockels 30 über der oberen In
nenkante der umlaufenden Halterung der Schiebedachöffnung in
dem Fahrzeug unterhalb des Schiebedachs 17′ liegt. Befesti
gungsvorrichtungen wie Schrauben 156 werden zur Befestigung
der dünnen Platte 152 an dem Halterungsblock 154 verwendet,
welcher einstückig an einem Ende 122 der Teleskopschiene 120
befestigt ist und mit der Schiene angebracht ist.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ent
hält die Schiene 120 ein im allgemeinen flaches, U-förmiges,
langgestrecktes Teil 124 mit einer sich horizontal erstrec
kenden Basis 125 mit beabstandeten, nach oben reichenden
stumpfen Schenkeln 126 und 127. Wie am besten aus Fig. 7 er
sichtlich ist, liegen die Schenkel 126 und 127 unter den nach
innen vorstehenden Lippen 102 und 104 des Kanals 100 und wer
den daher fest, aber gleitend in dem Kanal 100 mit Unterstüt
zung der Kanten 112 und 114 gehalten, wie auch in den Fig.
2 und 6 zu sehen ist. Die Schiene 120 erstreckt sich nach
vorne und endet in einem gegenüberliegenden Ende 128, an dem
ein elastischer Gurt 130 schwenkbar befestigt ist, der über
der Schienenbasis 125 liegt und sich nach hinten im wesentli
chen bis zum Ende 122 zu erstreckt. Der Gurt 130 ist an sei
nem vorderen Ende durch einen Schwenkblock 129 (Fig. 8) an
der Schiene 120 befestigt und besitzt ein gegenüberliegendes
freies Ende, das unmittelbar angrenzend an dem Sockel 50 en
det, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Gurt 130 ist mit dem
Schwenkblock 129, der einen querverlaufenden, darin geformten
Schwenkstift 130 zur schwenkbaren Befestigung des Blocks an
und zwischen den Schenkeln 126 und 127 der Schiene 120 ent
hält, einstückig geformt, wie aus der Phantomform der Fig.
8 und 9 ersichtlich ist. Der Gurt 130 enthält eine weiche und
ebene untere Oberfläche 132 (Fig. 7) und eine Vielzahl von
nach vorne geneigten Sperrzähnen 134 auf der oberen Fläche.
Der Gurt erstreckt sich durch eine doppelt schwenkbare Endla
gen-Sperrschnalle, die die Einstellvorrichtung 80 zur
Druckbefestigung der Sockel 30 und 50 der Konsole 10 am
Fahrzeug darstellt. Wie die übrigen Komponenten der Konsole
kann der Gurt 130 aus einem Strukturpolymermaterial wie
Polycarbonat oder dergleichen hergestellt werden. So gleiten
die Schiene 120 und der damit verbundene Gurt 130
teleskopartig in dem Kanal 130 zwischen einer vollkommen
ausgestreckten Stellung, wie in Fig. 6 dargestellt ist, und
einer im wesentlichen vollkommen zusammengefalteten Stellung,
in der das Ende 128 der Schiene sich unmittelbar angrenzend
an dem Sockel 30 befindet und der Sockel 50 an die Wand 110
angrenzt. Die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung 80
zur schrittweisen Bewegung und Befestigung der
Sockelvorrichtung 50 hinsichtlich der Sockelvorrichtung 30
beim Einbau der Konsole am Fahrzeugschiebedach wird nun in
Verbindung mit den Fig. 8 bis 13 beschrieben.
Die Einstellungs- und Befestigungsvorrichtung 80 umfaßt ein
sperrendes, schließendes schnallenartiges Teil mit Endlagen
sperre mit dem gleichen allgemeinen Aufbau wie herkömmlich
erhältliche Schnallen des Typs, der häufig zur Befestigung
von Skistiefeln verwendet wird. Derartige herkömmliche Ein
stellungs- und Befestigungsvorrichtungen werden für diese
Verwendung etwas verändert und enthalten Befestigungsplatten
81 und 83, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kanals 100
an der Oberfläche der Schenkel 102 und 104 des Kanals 100 mit
Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben 82 (Fig. 8) ange
bracht sind. Die Einstellungsvorrichtung 80 beinhaltet einen
ersten Handgriff 85, der schwenkbar zwischen den Befesti
gungsplatten 81 und 83 befestigt ist, welche sich unmittelbar
angrenzend an die inneren Seiten der Schenkel 102 und 104
mittels eines Schwenkstiftes 86, der in Phantomform in Figu
ren 9 und 10 gezeigt ist, erstrecken. Schwenkbar verbunden
mit dem Handgriff 85 durch einen zweiten Schwenkstift 87
(Fig. 9) mit festem Abstand zum Schwenkstift 86 befindet sich
ein federgespannter Hebel 88 zum Lösen der Sperrung mit einer
Kante 89, die gegen die Sperrzähne 134 nach unten federge
spannt ist, um zu vermeiden, daß der Gurt 130 sich in Vor
wärtsrichtung bewegt (d. h. den Abstand zwischen den Befesti
gungssockeln 30 und 50 verkürzt), wenn er nicht während des
Einbaus nach unten gedrückt wird. Der Handgriff 85 und die
zweifach schwenkbaren Verbindungsvorrichtungen 86 und 87 er
möglichen die schrittweise Einstellung des Sockels 50 hin
sichtlich des Sockels 30 für den festen plazierten Verschluß
der Konsole während der nun zu beschreibenden Einbauabfolge.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 8 wird der Sockel 50
vor Befestigung der Konsole 10 am Fahrzeugdach so einge
stellt, daß ein ausreichender Raum zwischen den Sockeln 30
und 50 besteht, um die Konsole an der Schiebedachöffnung
leicht zu positionieren, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dies
wird erreicht durch manuelles Niederdrücken des federgespann
ten Sperrhebels 88, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, welcher
seinerseits die Vorwärtsbewegung des Gurtes 130 und des ein
stückig angebrachten Sockels 50 in eine durch den Pfeil F an
gezeigte Richtung ermöglicht, wodurch der Sockel 50 in eine
näher an der Wand 110 befindliche Stellung bewegt wird (Fig.
6) und die Positionierung der Konsole an der Schiebedachöff
nung ermöglicht wird. Die Lippe 32 des Sockels 30 wird dann
über der Vorderkante des Schiebedachs positioniert, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Der Handgriff 85 wird dann nach oben
geführt, wie es in der Abfolge der Fig. 9 und 10 ersicht
lich ist und der Sockel 50 wird manuell nach hinten in eine
dem Pfeil F egegenlaufenden Richtung bewegt, bis er in die
hintere Kante 14 der Schiebedach 15 fest eingreift. Der
Sperrhebel 88 ermöglicht die Bewegung der Sperrzähne 134 un
ter die Lippe 89 des Hebels, wodurch diese Einstellung ermög
licht wird. Während dieser Einstellung befindet sich der
Handgriff 85 der Einstellungsvorrichtung 80 in einer voll
ständig rückwärtigen Position infolge einer durch den Pfeil B
in den Fig. 9 und 10 dargestellten bogenartigen Bewegung.
Wenn der Sockel 50 zum Eingriff in die hintere Kante 14 der
Schiebedachöffnung 15 positioniert ist, greift die Kante 89
der Druckknopfsperre 88 in die Sperrzähne ein, um die Vor
wärtsbewegung des Sockels 50 zu vermeiden (d. h. von der Kante
14 weg). So wird die Konsole zeitweilig an ihrem Platz an der
Schiebedachöffnung gehalten.
Dann wird der Handgriff 85 mit dem Gurt 130, der über den
Steuerungshebel 88 verschließbar befestigt ist und mit einer
darunterliegenden Gurthalterung 88, die den Gurt 130 dazwi
schen zusammendrückt, in eine durch den Pfeil C angegebene
Richtung zur hinteren Seite des Schiebedachs gedreht, wobei
der Gurt 130 und die Schiene 120 und der durch den Schwenk
block 129 an dieser befestigten Sockel 50 schrittweise nach
hinten bewegt werden, wie durch den Pfeil AR in den Fig.
11 und 12 angegeben, so daß eine Druckkraft zwischen den Soc
keln 30 und 50 und den gegenüberliegenden Kanten der Schiebe
dachöffnung entsteht, wodurch die Konsole 10 an der Schiebe
dachöffnung verankert wird. Wenn der Handgriff 85 in eine mit
den Kanten 102 und 104 des Kanals 100 vollkommen abschließen
den Position nach unten bewegt wurde, wie in Fig. 13 gezeigt
ist, verschließt der Schwenkstift 86 mit Endlagensperre be
züglich Schwenkstift 87 die Einstellungsvorrichtung 80 in ei
ner abschließenden eingestellten Stellung, wie aus Fig. 13
ersichtlich ist. So ermöglicht die Einstellungsvorrichtung 80
einen leichten Einbau der Konsole 10 in einer Fahrzeug-Schie
bedachöffnung, ebenso wie die schnelle Entfernung durch Lösen
des Sperrverschlusses durch Niederdrücken des Federhebels 88,
wie in Fig. 8 zu sehen ist, um die Sperrzähne 134 zu lösen
und den Sockel 50 von der hinteren Kante 14 der Schiebedach
öffnung weg nach vorne zu bewegen, wodurch der Arbeitsgang
umgekehrt wird. Der Gurt 130 besitzt ausreichende Dicke und
Festigkeit, um die Druckkraft zwischen den Sockeln 30 und 50
zur sicheren Halterung der Konsole auszuhalten. Für den Fach
mann ist es offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen der
hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen erfolgen
können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen,
wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (29)
1. Fahrzeugkonsole zur Befestigung in einer Schiebe- oder
Sonnendachöffnung, gekennzeichnet durch:
eine Basis mit mindestens einem daran befestigten Fahr zeugzubehör; und
einer Vorrichtung zur Befestigung der Basis an den Rändern der Schiebe- oder Sonnendachöffnung.
eine Basis mit mindestens einem daran befestigten Fahr zeugzubehör; und
einer Vorrichtung zur Befestigung der Basis an den Rändern der Schiebe- oder Sonnendachöffnung.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung ein Paar beabstandeter Be
festigungssockel umfaßt, die in entgegengesetzte Rich
tungen weisen.
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungssockel in bezug aufeinander einstellbar
sind, um die gegenüberliegenden unteren Ränder einer
Fahrzeug-Schiebe- oder Sonnendachöffnung zu überbrücken
und mit diesen zusammenwirken.
4. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Sockel in einem festen Abstand zu der Basis
angebracht ist und der andere Sockel beweglich auf
dieser angebracht ist.
5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung einen Kanal enthält, der
auf der Basis befestigt ist und der andere Sockel auf
einer Schiene befestigt ist, die an dem Kanal gleitend
angebracht ist.
6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine Vorrichtung zur Verriegelung der
Schiene in einer eingestellten Position hinsichtlich
des Kanals enthält.
7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung eine Endlagesperrvorrichtung
(overcenter meane) enthält, um den anderen Sockel
schrittweise von dem einen Sockel wegzubewegen, und die
Sockel unter Druck zu setzen, wenn die Konsole einge
baut ist.
8. Konsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Sockel eine relativ dünne Platte und eine
darunterliegende konkave Befestigungsfläche enthält.
9. Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene einen schwenkbar befestigten Gurt mit min
destens auf seiner Seite ausgebildeten Sperrzähnen be
sitzt, und die Endlagensperrvorrichtung eine Schnalle
mit einem Sperrhebel und einem auf der Schiene befe
stigten Steuerungshandgriff mit versetzt schwenkbarer
Anordnung umfaßt und der Gurt sich durch die Schnalle
erstreckt, um die schrittweise Einstellung und Befesti
gung des anderen Sockels in bezug auf den einen Sockel
bereitzustellen.
10. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zubehör eine Ablagentasche umfaßt.
11. Konsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der
Ablagentaschen an dieser enthält.
12. Zubehörbefestigungssystem zur Befestigung eines Zube
hörs an einer Fahrzeugöffnung, gekennzeichnet durch:
eine Basis mit mindestens einem daran befestigten Fahr zeugzubehör; und
einem Paar beabstandeter Befestigungssockel, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüberliegenden Ränder der Öffnung einzugreifen, wobei die Befestigungssockel in bezug aufeinander einstellbar sind, und einer der Sockel in festem Abstand zu der Basis angebracht ist und der andere Sockel an der Basis einstellbar befestigt ist.
eine Basis mit mindestens einem daran befestigten Fahr zeugzubehör; und
einem Paar beabstandeter Befestigungssockel, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüberliegenden Ränder der Öffnung einzugreifen, wobei die Befestigungssockel in bezug aufeinander einstellbar sind, und einer der Sockel in festem Abstand zu der Basis angebracht ist und der andere Sockel an der Basis einstellbar befestigt ist.
13. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis einen Kanal enthält und der
andere Sockel an einer Schiene befestigt ist, die an
dem Kanal gleitend befestigt ist.
14. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß es ferner eine Vorrichtung zur Befe
stigung der Schiene in einer eingestellten Position
hinsichtlich des Kanals enthält.
15. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine End
lagensperrvorrichtung zur schrittweisen Bewegung des
anderen Sockels von dem einen Sockel weg enthält, um
die Sockel unter Druck zu setzen, wenn das Zubehör
eingebaut ist.
16. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiene einen schwenkbar ange
brachten Gurt mit auf mindestens einer Seite
ausgebildeten Sperrzähnen besitzt und die
Endlagensperrvorrichtung eine Schnalle mit einem
Sperrhebel und einem an der Schiene versetzt schwenkbar
angebrachten Steuerungshandgriff umfaßt und der Gurt
sich durch die Schnalle erstreckt, um die schrittweise
Einstellung und Befestigung des anderen Sockels in
bezug auf den einen Sockel bereitzustellen.
17. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zubehör eine Ablagetasche umfaßt.
18. Zubehörbefestigungssystem nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis eine Vorrichtung zur lösba
ren Befestigung der Ablagetasche an dieser enthält.
19. Entfernbare Konsole zur Befestigung an einer Fahrzeug
öffnung wie einem Schiebe- oder Sonnendach ohne Behin
derung der Arbeitsweise des Schiebedachs, wobei die
Konsole gekennzeichnet ist durch:
eine Basis mit mindestens einem daran angebrachten Fahrzeugzubehör; und
ein Paar beabstandeter Befestigungssockel, die in ent gegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüber liegenden Kanten der Öffnung einzugreifen, wobei die Befestigungssockel in bezug aufeinander einstellbar sind, einer der Sockel in festem Abstand zu der Basis angebracht ist und der andere Sockel an der Basis ein stellbar angebracht ist, und jeder Sockel eine relativ dünne Platte und eine darunterliegende konkave Befesti gungsfläche enthält.
eine Basis mit mindestens einem daran angebrachten Fahrzeugzubehör; und
ein Paar beabstandeter Befestigungssockel, die in ent gegengesetzte Richtungen weisen, um in die gegenüber liegenden Kanten der Öffnung einzugreifen, wobei die Befestigungssockel in bezug aufeinander einstellbar sind, einer der Sockel in festem Abstand zu der Basis angebracht ist und der andere Sockel an der Basis ein stellbar angebracht ist, und jeder Sockel eine relativ dünne Platte und eine darunterliegende konkave Befesti gungsfläche enthält.
20. Konsole nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis einen Kanal enthält und der andere Sockel an
einer Schiene angebracht ist, die an dem Kanal gleitend
angebracht ist.
21. Konsole nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine Vorrichtung zur Befestigung der Schiene
in einer eingestellten Position in bezug auf den Kanal
enthält.
22. Konsole nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung eine Endlagensperrvorrich
tung zur schrittweisen Bewegung des anderen Sockels von
dem einen Sockel weg enthält, um die Sockel unter Span
nung zu setzen, wenn die Konsole eingebaut ist.
23. Konsole nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene einen schwenkbar angebrachten Gurt mit auf
mindestens eine Seite ausgebildeten Sperrzähnen enthält
und die Endlagensperrvorrichtung eine Schnalle mit ei
nem Sperrhebel und einem an der Schiene versetzt
schwenkbar angebrachten Steuerungshandgriff umfaßt und
der Gurt sich durch die Schnalle erstreckt, um die
schrittweise Einstellung und Befestigung des anderen
Sockels in bezug auf den einen Sockel bereitzustellen.
24. Konsole nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zubehör eine Ablagetasche umfaßt.
25. Konsole nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der
Ablagetasche an dieser enthält.
26. Konsole nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Ablageta
sche an der Basis angebrachte Führungsfinger und einen
an der Basis angebrachten Auslösehebel in bestimmtem
Abstand zu den Führungsfingern zum Eingriff in eine
Kante der Tasche enthält.
27. Konsole nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine Federzunge enthält, die sich von der
Basis aus erstreckt und in die Tasche eingreift, um die
Kante der Tasche in Eingriff mit dem Auslösehebel zu
drücken.
28. Konsole nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche eine Reißverschlußtasche enthält.
29. Konsole nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ferner eine Ablagetasche für eine Sonnenbrille ent
hält, die an der Basis angebracht ist.
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