DE4340508C2 - Haltevorrichtung für Fassaden- und Dachplatten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Fassaden-
und Dachplatten, insbesondere Glasscheiben, zur Befestigung
der Platten an einer Tragkonstruktion des betreffenden
Gebäudes.
Aus der EP 0 201 212 B1 ist eine Haltevorrichtung für die
verwindungsfreie Aufhängung von Glasplatten durch ein
Kugelelement und ein Hülsenelement bekannt, die so
miteinander verbunden sind, daß sie eine sphärische
Drehbewegung zulassen. Das Hülsenelement ist in einer
Bohrung der Glasplatte derart befestigt, daß der
Kugelgelenk-Drehpunkt im wesentlichen in der Mittelebene
der Glasplatte liegt. Das Kugelelement ist über eine
weitere Gelenkvorrichtung an einer Tragkonstruktion
befestigbar.
Aus der DE 39 27 653 A1 ist eine Haltevorrichtung mit
einem Kugelgelenk für Glasplatten bekannt, bei welcher das
Kugelgelenk außerhalb der Scheibenebene liegt. Zur
Befestigung eines Kugelelements des Kugelgelenks an einer
Tragkonstruktion ist die Tragkonstruktion durch eine
Führungsschiene gebildet, in welcher ein am Kugelelement
befestigter Gleitkörper in Nutlängsrichtung verschiebbar
und durch eine Gewindemutter in gewünschten Positionen
arretierbar ist.
Haltevorrichtungen dieser Art werden auch als "Punkthalter"
bezeichnet.
Die Haltevorrichtungen werden an einer Gebäudekonstruktion
befestigt. Anschließend werden die Glasscheiben derart auf
die Haltevorrichtungen ausgerichtet, daß ein
Befestigungselement der Haltevorrichtung mit einer
zugehörigen Bohrung der betreffenden Glasscheibe fluchtet
und durch diese Bohrung hindurchgeführt werden kann, um die
Glasscheibe an der Haltevorrichtung zu befestigen. Dabei
ist es schwierig, die relativ schwere Glasscheibe mit ihren
Bohrungen auf die Befestigungselemente der
Haltevorrichtungen auszurichten und so lange zu halten, bis
die Befestigungselemente durch die Bohrungen hindurchge
führt und anschließend an der Glasscheibe befestigt sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Haltevorrichtung kompakt klein und gleichzeitig so auszu
bilden, daß mindestens einer von ihren Anschlußteilen, von
welchen einer an der Tragkonstruktion und der andere an der
betreffenden Platte befestigbar ist, relativ zum anderen
Anschlußteil um eine zur Plattenebene im wesentlichen
rechtwinklige Drehachse um ungefähr 360° drehbar und in
beliebigen Winkelpositionen innerhalb eines großen
Verschiebebereiches rechtwinklig zur genannten Drehachse
verschiebbar ist und in einer Vielzahl von Winkelpositionen
und in einer Vielzahl von Verschiebepositionen wahlweise
arretiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Mit wenigen Bauelementen ist eine Vielzahl von
Verstellmöglichkeiten zum Ausgleich von Maßunterschieden
der einzelnen Bauteile gegeben. Dadurch ist die
Haltevorrichtung vielseitig verwendbar, kompakt klein,
preiswert und sie erspart teuere Materialanpassungsarbeiten
in der Werkstatt und auf der Baustelle.
Die Platten können einfache Platten oder sandwichartig
zusammengefügte Platten, einfache Glasplatten,
Verbundglasscheiben oder Isolierglasscheiben sein.
Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß die Winkelposition
der Führungsnut verstellt werden kann und dadurch in
Verbindung mit den anderen Maßnahmen der Erfindung in
beliebigen Winkelpositionen von 360° jeweils eine lineare
Verstellmöglichkeit der Plattenanschlußpunkte im
wesentlichen parallel zur Plattenebene relativ zum
Anschlußpunkt der Tragkonstruktion erzielt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen angebrochenen Axialschnitt durch eine
Haltevorrichtung nach der Erfindung, von
welcher ein Aufhängeteil an einer Glas
scheibe und der andere Aufhängeteil an
einer Tragkonstruktion befestigt ist, wobei
der Axialschnitt der Haltevorrichtung
gleichzeitig ein Querschnitt durch die Glas
scheibe und durch eine Tragkonstruktion ist,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Ebene III-III
von Fig. 1,
Fig. 4 einen abgebrochenen Axialschnitt durch
einen Befestigungsteil des an der Trag
konstruktion zu befestigenden Aufhänge
teils,
Fig. 5 einen abgebrochenen Axialschnitt durch
eine weitere Ausführungsform der Halte
vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung 2 für eine
Glasscheibe 4 enthält zwei im wesentlichen in
Scheibenlängsrichtung 6 ineinander einhängbare
Aufhängeteile 8 und 10, von welchen ersterer an der
Glascheibe 4 und letzterer an einer Tragkonstruktion 12
befestigt ist. In den Zeichnungen ist nur eine
Haltevorrichtung 2 dargestellt, in der Praxis ist jedoch
eine Glasscheibe 4 mindestens durch drei Haltevorrichtungen
2 an der Tragkonstruktion 12 befestigt. Die Glasscheibe 4
kann entsprechend Fig. 1 eine Verbundglasscheibe, eine
einfache Glasplatte oder eine aus mehreren Glasplatten
bestehende Isolierglasscheibe sein. Sie bilden jeweils ein
von außen oder innen sichtbares Element einer Fassade oder
eines Daches eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils.
Die Glasscheibe 4 weist für jede Haltevorrichtung 2 eine
Durchgangsbohrung 14 auf. Sie kann entsprechend Fig. 1 eine
schräge Ansenkung 16 auf ihrer von der Tragkonstruktion 12
abgewandten Seite haben. In der Werkstatt oder auf der
Baustelle, bevor die Glasscheibe 4 an der Tragkonstruktion
12 befestigt wird, wird der eine Aufhängeteil 8 an der
Glasscheibe 4 befestigt. Hierzu weist dieser Aufhängeteil 8
einen Gewindebolzen 18 auf, welcher in die
Durchgangsbohrung 14 ragt und auf welchen eine Gewinde
mutter 20 geschraubt ist. Die Gewindebohrung 17 der Mutter
20 ist eine Sackbohrung. Die Mutter 20 besteht aus einem
zylindrischen Schaftteil 19, in welchem axial die
Gewindebohrung 17 gebildet ist, und aus einem
kegelstumpfförmig radial über ihn hinaus erweiterten
Kopfteil 22, welcher ein in die Bohrungssenkung 16
passender Senkkopf ist und mit Ausnehmungen 21 für einen
Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel versehen ist.
Dadurch kann die Glasscheibe 4 zwischen den Mutter-Kopf 22
und einen Flanschteil 24 dieses Aufhängeteils 8 eingespannt
und auf diese Weise dieser Aufhängeteil 8 an der
Glasscheibe befestigt werden. Die Mutter 20 und ihr Kopf 22
liegen mit ihrer Oberfläche 26 in der gleichen Ebene wie
die Außenfläche 28 der Glasscheibe 4. Zwischen der Mutter
18 und der Wand der Durchgangsbohrung 14 befindet sich
elastisches Dichtungsmaterial 30. Das Dichtungsmaterial 30
kann ein Klebstoff sein, mit welchem die Mutter 20
wasserdicht in die Glasscheiben-Bohrung 14 eingeklebt ist.
Zwischen der Innenfläche 32 der Glasscheibe 4 und dem
Flanschteil 24 des an der Glasscheibe 4 befestigten
Aufhängeteils 8 befindet sich elastisches Dichtungsmaterial
34.
Der an der Glasscheibe 4 befestigte Aufhängeteil 8 ist
außerhalb der Glasscheibe 4, gegenüber ihrer Innenfläche
32, mit einer Kugelgelenkschale 36 und einem im
wesentlichen in Scheibenlängsrichtung 6 verlaufenden
Einführungsschlitz 38 versehen. Der Einführungsschlitz 38
kann durch ein in ihn einsteckbares Arretierungselement 40
verschlossen werden, welches im Einführungsschlitz 38
arretierbar ist, beispielsweise festklemmbar ist. Der
Flanschteil 24, der Gewindebolzen 18 und die
Kugelgelenkschale 36 bestehen zusammen aus einem
einstückigen Materialkörper, vorzugsweise aus Metall. Es
ist jedoch auch Kunststoff oder ein anderes durchsichtiges
oder undurchsichtiges Material möglich.
Der andere Aufhängeteil 10 weist einen Gelenkbolzen 44 mit
einer Gelenkkugel 46 am einen Bolzenende und einem Gewinde
48 am anderen Bolzenende auf, welche über einen im
Durchmesser reduzierten Bolzenabschnitt 50 miteinander
verbunden sind. Der Einführungsschlitz 38 des an der
Glasscheibe 4 befestigten Aufhängeteils 8 besteht aus einem
im wesentlichen scheibenparallelen Bohrungsteil 52, dessen
Durchmesser nur wenig größer als der Durchmesser der
Gelenkkugel 46 ist, und aus einem von der Glasscheibe 4
abgewandten Schlitzteil 54, dessen Schlitzbreite kleiner
als der Durchmesser der Gelenkkugel 46, jedoch geringfügig
größer als der Durchmesser des verjüngten Bolzenabschnitts
50 an seinem an die Gelenkkugel 46 angrenzenden Teil ist.
Dadurch kann die Gelenkkugel 46 im wesentlichen in
Scheibenlängsrichtung 6 durch den Bohrungsteil 52 und
gleichzeitig der verjüngte Bolzenabschnitt 50 durch den
Schlitzteil 54 des Einführungsschlitzes 38 hindurch in die
Kugelgelenkschale 36 eingeführt werden und anschließend
durch das Arretierungselement 40 darin verriegelt werden.
Die Gelenkkugel 46 wird von einer konkaven
halbkugelförmigen Lagerfläche 57 der Kugelgelenkschale 36
und einer ihr gegenüberliegenden konkaven halbkugelförmigen
Lagerfläche 56 des Arretierungselements 40 kugelig in allen
Richtungen um einen Kugelgelenk-Mittelpunkt 61 schwenkbar
geführt. Der Einführungsschlitz 38 kann nach außen hin
einen erweiterten Querschnitt haben, um das Einhängen der
Gelenkkugel 46 zu erleichtern.
Die Größe der möglichen Schwenkbewegungen ist durch den
Spielraum begrenzt, welcher zwischen dem verjüngten
Bolzenabschnitt 50 und einer nach außen kegelförmig
erweiterten Bohrung 58 vorhanden ist, durch welche der
verjüngte Bolzenabschnitt 50 am Ende des
Einführungsschlitzes 38 in die Kugelgelenkschale 36 ragt.
Die Gelenkkugel 46 befindet sich in eingesetztem Zustand
auf der Achse der Durchgangsbohrung 14 der Glasscheibe 4
außerhalb dieser Glasscheibe. Die Kugelgelenkschale 36
bildet eine Gelenkschalen-Lagerfläche 57, welche die
Oberfläche der Gelenkkugel 46 zu 50% oder weniger umgreift.
Dieser Kugelgelenkschalen-Lagerfläche 57 liegt die
Kugelgelenkschalen-Lagerfläche 56 des Arretierungselements
40 gegenüber, welche die Gelenkkugel 46 auf weiteren 50%
oder weniger umgreift. Dadurch wird die Gelenkkugel 46 von
den beiden Lagerflächen 56 und 57 so geführt, daß sie
allseitig schwenkbar ist, soweit dies der Zwischenraum
zwischen dem verjüngten Bolzenabschnitt 50 und der Bohrung
58 erlaubt, welche in der Kugelgelenkschale 36 gebildet ist
und einen wesentlich größeren Durchmesser als der verjüngte
Bolzenabschnitt 50 hat.
In abgewandelter Ausführungsform kann die
Kugelgelenkschale 36 und die Gelenkkugel 46 teilweise oder
vollständig innerhalb der Durchgangsbohrung 14 der
Glasscheibe 4 angeordnet sein.
Der Gewindeteil 48 des Gelenkbolzens 44 ist in eine
Gewindebohrung 60 eines Anschlußstückes 62 geschraubt. Auf
dem Gewindeteil 48 befindet sich eine Gewindemutter 64,
durch welche der Gelenkbolzen 44 auf jeder Einschraubtiefe
relativ zum Anschlußstück 62 über eine Unterlagscheibe 65
arretierbar ist. Das Anschlußstück 62 ist auf seiner von
der Gelenkkugel 46 abgewandten Oberfläche 67 mit einer die
Mittelachse 69 der Gewindebohrung 60 kreuzenden und nach
außen, zur Oberfläche 67 hin im Querschnitt verjüngten
Führungsnut 66 versehen. Die Achse 69 verläuft vorzugsweise
mit einem Winkel von 90° zur Oberfläche 67. In die
Führungsnut 66 ist der Kopf 68 einer Schraube 70
eingesetzt, welche durch eine Bohrung 72 der
Tragkonstruktion 12 hindurchragt und an ihrem vom
Schraubenkopf 68 abgewandten Ende durch eine auf sie
geschraubte Gewindemutter 74 über eine Unterlagscheibe 76
gegen die Tragkonstruktion 12 gespannt werden kann, wobei
der Schraubenkopf 68 das Anschlußstück 62 mit seiner
Oberfläche 64 gegen eine gegenüberliegende Oberfläche 78
der Tragkonstruktion 12 spannt. Der Schraubenkopf 68 bildet
einen in der Führungsnut 66 in Nutlängsrichtung
verschiebbaren und in gewünschten Längspositionen
arretierbaren Gleitkörper. Die Mittelachse 71 der Schraube
70 fluchtet vorzugsweise mit der Mittelachse 69 der
Gewindebohrung 60. Durch Verschieben des Anschlußstückes 62
relativ zum Schraubenkopf 68 in der Nut 66 kann dieses
Anschlußstück 62 zusammen mit dem Gelenkbolzen 44 längs der
Nut 66 verschoben und in jeder gewünschten Position mittels
der Mutter 74 festgespannt und dadurch arretiert werden. Da
die Nut 66 bei gelockerter Mutter 74 durch Drehen des
Anschlußstückes 62 zusammen mit dem Gelenkbolzen 44 in der
Kugelgelenkschale 36 auf 360° in jede beliebige
Winkelposition gedreht werden kann, kann das Anschlußstück
62 in jeder beliebigen Winkelposition parallel zur
gegenüberliegenden Oberfläche 78 der Tragkonstruktion 12
verschoben werden.
Damit der Schraubenkopf 68 nicht versehentlich in
Nutlängsrichtung aus der Nut 66 herausrutschen kann, sind
die Nutenden über mindestens einen Teil der Höhe des
Schraubenkopfes 68 durch einen Ring 80 verschlossen,
welcher die Nut 66 an den Nutenden umgibt und auf einen
zylindrischen Endabschnitt 82 des Anschlußstückes 62
aufgesteckt ist, welcher an die Oberfläche 78 der
Tragkonstruktion 12 angrenzt. Der Ring 80 wird von der
Tragkonstruktion 12 auf dem Anschlußstück 62 gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 hat die
Nut 66 eine schwalbenschwanzförmige Querschnittsform. Die
Nut 66 kann auch eine andere, nach außen verjüngte
Querschnittsform haben, beispielsweise die in Fig. 4 mit
66/2 bezeichnete T-Form.
Der eine Aufhängeteil 8 kann bereits in der Werkstatt oder
auf der Baustelle vorab an der Glasscheibe 4 befestigt
werden, bevor er mit dem anderen Aufhängeteil 10 verbunden
wird. Der andere Aufhängeteil 10 kann unabhängig vom einen
Aufhängeteil 8 an der Tragkonstruktion 12 befestigt werden.
Dadurch braucht für die Befestigung der Glasscheibe 4 an
der Tragkonstruktion 12 lediglich die Gelenkkugel 46 des
anderen Aufhängeteils 10 durch den Einführungsschlitz 38 in
die Kugelgelenkschale 36 eingeführt werden. Die genaue
Einstellung des Abstandes der Glasscheibe 4 von der
Tragkonstruktion 12 kann anschließend vorgenommen werden,
indem der Gelenkbolzen 44, welcher ein einstückiges Teil
mit der Gelenkkugel 46 bildet, mehr oder weniger weit in
das Anschlußstück 62 eingeschraubt wird. Vor dem
Einhängevorgang wird vorzugsweise die Mutter 74 der
Schraube 70 gelockert. Die genaue Positionierung des
Anschlußstückes 62 relativ zur Tragkonstruktion 12 durch
Verschieben dieses Anschlußstückes 62 relativ zu dem
Schraubenkopf 68 in der Nut 66 kann nach dem Einhängen der
Gelenkkugel 46 in die Kugelgelenkschale 36 erfolgen. Nach
dem Einhängevorgang und der Positionierung des anderen
Aufhängeteils 10 relativ zum einen Aufhängeteil 8 wird die
Mutter 74 angezogen, so daß die Tragkonstruktion 12
zwischen das Anschlußstück 62 und die Unterlagsscheibe 76
gespannt wird.
Der Kugelgelenk-Mittelpunkt 61 liegt auf der
Bohrungsmittelachse 79 der Bohrung 14, welche in der
Glasscheibe 4 gebildet ist. Die Bohrungsmittelachse 79
fluchtet mit der Mittelachse 69 der Gewindebohrung 60 und
des Gelenkbolzens 44, wenn der Gelenkbolzen 44 senkrecht
zur Glasscheibe 4 angeordnet ist.
Die Bohrung 14 der Glasscheibe 4 kann mit der Bohrung 72
der Tragkonstruktion 12 fluchten. Ein seitlicher Versatz
der Glasscheibenbohrung 14 mit der Mittelachse 79 relativ
zur Bohrung 77 der Tragkonstruktion 12 mit der Mittelachse
71 ist entsprechend Fig. 2 innerhalb der Länge der Nut 66
des Anschlußstückes 62 auch dann möglich, wenn der
Gelenkbolzen 44 mit seiner Mittelachse 69 mit 90° senkrecht
zur Ebene der Glasscheibe 4 steht. Ein weiterer seitlicher
Versatz der beiden Bohrungen 14 und 72 relativ zueinander
ist durch Schwenken der Glasscheibe 4 um den Kugelgelenk-
Mittelpunkt 61 relativ zur Tragkonstruktion 12 möglich.
Die Erfindung ermöglicht somit in der gemeinsamen Ebene,
welche durch die Oberfläche 67 des Anschlußstückes 62 und
die ihr gegenüberliegende Oberfläche 78 der
Tragkonstruktion 12 gegeben ist, eine Bewegung des
Anschlußstückes 62 relativ zur Tragkonstruktion 12 in
beliebigen Richtungen. Demgegenüber ermöglicht eine aus der
DE-PS 39 27 653 C2 bekannt Nut-Feder-Verbindung eine
Relativbewegung zwischen der Haltevorrichtung und der
Tragkonstruktion nur in Längsrichtung einer Führungsschiene
der Tragkonstruktion. Während vorliegende Erfindung den
Vorteil hat, daß die Tragkonstruktion 12 zur Befestigung
der Haltevorrichtung lediglich mit einer Bohrung 72
versehen werden muß, muß bei der aus der DE-PS bekannten
Konstruktion die Tragkonstruktion selbst als
Führungsschiene ausgebildet sein oder mit einer
Führungsschiene versehen werden.
Die beiden Aufhängeteile 8 und 10 bilden durch die
Gelenkkugel 46 und die sie aufnehmende Kugelgelenkschale 36
eine lösbare Kugelgelenkkupplung.
Der Kopf 68 kann rund sein und dadurch in der Führungsnut
66 um die Schrauben-Mittelachse 71 drehbar, oder unrund und
dadurch undrehbar sein.
Fig. 5 zeigt im Axialschnitt eine Ausführungsform, bei
welcher anstelle der Senkkopf-Mutter 20 eine Gewindehülse
20/2 verwendet wird, die in ein Sackloch 14/2 der
Verbundglasscheibe 4 drehfest eingesetzt ist und dadurch
wasserdicht ist.
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für Fassaden- und Dachplatten,
insbesondere Glasscheiben, zur Befestigung der Platten
an einer Tragkonstruktion des betreffenden Gebäudes,
mit folgenden Merkmalen:
daß die Linearführung (66) an dem mit der Platte (4) verbundenen oder verbindbaren Anschlußteil (8, 10) vorgesehen ist, daß der Verschiebekörper (68) an dem an der Tragkonstruktion (12) befestigbaren oder befestigten Anschlußteil (70, 74) vorgesehen ist, und
daß die Linearführung (66) relativ zur Tragkonstruktion (12) um eine zu ihrer Längsrichtung rechtwinkelig verlaufende Drehachse (69, 71, 79) drehbar und in gewünschten Drehwinkelpositionen arretierbar ist.
- 1. 1.1. die Haltevorrichtung ist in mindestens zwei Anschlußteile (8, 10; 70, 74) unterteilt;
- 2. 1.2. die Anschlußteile weisen Befestigungsmittel (74; 8, 20) auf, mittels welcher einer der Anschlußteile (70, 74) an der Tragkonstruktion (12) und der andere Anschlußtteil (8, 10) an der Platte (4) befestigbar oder befestigt ist;
- 3. 1.3. einer der Anschlußteile (8, 10) weist eine Linearführung (66) auf und der betreffende andere Anschlußteil (70, 74) weist einen von der Linearführung gehaltenen, in Längsrichtung relativ zur Linearführung verschiebbaren und in gewünschten Längspositionen arretierbaren Verschiebekörper (68) auf;
daß die Linearführung (66) an dem mit der Platte (4) verbundenen oder verbindbaren Anschlußteil (8, 10) vorgesehen ist, daß der Verschiebekörper (68) an dem an der Tragkonstruktion (12) befestigbaren oder befestigten Anschlußteil (70, 74) vorgesehen ist, und
daß die Linearführung (66) relativ zur Tragkonstruktion (12) um eine zu ihrer Längsrichtung rechtwinkelig verlaufende Drehachse (69, 71, 79) drehbar und in gewünschten Drehwinkelpositionen arretierbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearführung (66) und der Verschiebekörper
(68) so ausgebildet sind, daß die Linearführung (66)
relativ zum Verschiebekörper (68) um die zur
Linearführung rechtwinklig verlaufende Drehachse (69,
71, 79) drehbar und in gewünschten
Drehwinkelpositionen arretierbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Platte (4) verbundene oder
verbindbare Halteteil (8, 10) in mindestens zwei
weitere Abschnitte (8, 10) unterteilt ist, von welchen
einer (10) die Linearführung (66) und der andere (68)
die Befestigungsmittel (20, 24) zur Befestigung an der
Platte (4) aufweist, und daß die beiden Abschnitte (8,
10) relativ zueinander um eine quer zur Platte
verlaufende Drehachse (79) drehbar miteinander
verbunden sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Abschnitte (8, 10) über ein Kugelgelenk
(36, 46, 56) miteinander verbunden und relativ
zueinander drehbar und um einen Kugelgelenk-
Mittelpunkt (61) relativ zueinander schwenkbar sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kugelgelenk (46, 36, 56) eine trennbare
Kugelgelenkkupplung ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Anschlußteile, vorzugsweise
der mit der Platte (4) verbundene Anschlußteil (8, 10)
eine Gewindeverbindung (48, 60) enthält, durch welche
er auf verschiedene Längen in Richtung des Abstandes
der Platte (4) von der Tragkonstruktion (12)
eingestellt werden kann.
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