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DE4339914C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents

Wasserdichter Steckverbinder

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DE4339914C2
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DE
Germany
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conductor
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher, aus der DE 39 04 069 C2 bekannter wasserdichter Steckverbinder weist ein Dichtungsformteil mit einem Durchgangsloch auf. Das Dichtungsformteil hat zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Außendurchmesser. Im Durchgangsloch sind eine Vielzahl von Vorsprüngen angeordnet. Am Außenumfang des Dichtungsformteils im Bereich des Abschnitts mit einem größeren Durchmesser sind eine Vielzahl von Flanschen ausgebildet. Ferner weist der Steckverbinder ein Kontaktteil mit einem Leiterverbindungsabschnitt und ein Gehäuse zum Aufnehmen des Kontaktteiles auf. Die gesamte Anordnung ist wasserdicht ausgebildet.
Ein weiterer, aus den JP-U 62-26871 und 63-18779 bekannter wasserdichter Steckver­ binder wird anhand der Fig. 6 und 7 erläutert. Wie dort gezeigt ist, ist ein Dichtungs­ formteil 4 aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi oder einem Kunstharz auf eine Isolierung 2 eines Drahtes 1 gepaßt. Ein Teil der Leiter 3 liegen frei, wobei Klemm­ zungen 7 eines Kontaktteiles 6 mit einem röhrenförmigen Abschnitt 5 des Dichtungs­ formteils 4 geklemmt sind. Eine Aufnahme 8 des Kontaktteiles 6 ist mit den Leitern 3 gequetscht, wodurch eine Kontaktverbindung des Kontaktteiles 6 mit den Leitern 3 des Drahtes 1 herbeigeführt wird.
Ein Problem bei dem oben beschriebenen Aufbau besteht darin, daß eine Stirnfläche 2a der Isolierung 2 bündig mit einer Stirnfläche 5a des röhrenförmigen Abschnitts 5 ist. Ist ein bündiges Abschließen der beiden Stirnflächen 2a und 5a nicht gewährleistet, kann einerseits eine ungenügende Kontaktierung zwischen den Leitern 3 und dem Kontaktteil 6 die Folge sein oder andererseits das Dichtungsformteil 4 nicht sicher durch die Klemmzungen 7 gehalten werden. Eine korrekte Ausrichtung des Drahtes 1 mit dem Dichtungsformteil 4 und dem Kontaktteil 6 ist jedoch sehr zeitaufwendig, wodurch die Montagekosten erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Steckverbinder so auszubilden, daß dieser bei sicherer Funktionsweise und einfachem Aufbau kosten­ günstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Durchgangsloch des Dichtungsformteils eine erste Anschlagschulter auf, an die eine Endfläche einer Isolation eines isolierten Leiters anschlägt. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Draht in einer vorbestimm­ ten Position während der Montagearbeiten mit einem Kontaktteil in Eingriff befindlich ist, so daß eine gute Kontaktgabe zwischen dem Leiter und dem Kontaktteil abgesichert wird. Da der Leiterverbindungsabschnitt ein Eingriffsloch mit einer Anschlagschulter aufweist, wird eine sichere Positionierung des Dichtungsformteiles zum Kontaktteil erreicht, so daß der Leiter im Leiterverbindungsabschnitt genau positioniert ist. Dadurch entfallen aufwendige Justagearbeiten des Leiters zum Dichtungsformteil bzw. vom Dichtungsformteil zum Kontaktteil.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Dichtungsformteils und eines isolierten Leiters gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor der Montage,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Dichtungsformteils und des isolierten Leiters nach der Montage,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Kontaktteiles gemäß dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht, die das Kontaktteil mit dem Dichtungsformteil und dem isolierten Leiter nach der Montage zeigt,
Fig. 5 eine Schnittansicht des wasserdichten Steckverbinders gemäß dem Aus­ führungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Explosivdarstellung eines wasserdichten Steckverbinders nach dem Stand der Technik, und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Steckverbinders nach Fig. 6 im montierten Zustand.
Ein wasserdichter Steckverbinder, wie er beispielsweise bei einem Elektrofahrzeug verwendet wird, weist ein Dichtungsformteil 10 auf, das eine im allgemeine hohle zylindrische Form hat und einen Abschnitt 10a mit einem größeren Durchmesser und einem Abschnitt 10b mit einem kleineren Durchmesser umfaßt. Der Abschnitt 10b mit kleinerem Durchmesser erstreckt sich in Richtung eines Kontaktteiles 18 (Fig. 3). Das Dichtungsformteil 10 weist ein Durchgangsloch 11 auf, das sich entlang der Mittellinie des Dichtungsformteils 10 erstreckt.
Eine erste Anschlagschulter 12 ist an einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 11 an dem Abschnitt 10a größeren Durchmessers ausgebildet, wobei die erste Anschlagschulter 12 sich über den gesamten Innenumfang erstreckt. Die erste Anschlagschulter 12 dient dazu, einen Anschlag für eine Endfläche 15a einer Isolation 15 eines isolierten Leiters zu bilden, wobei von der Endfläche 15a Leiter 14 freiliegen. Der Abschnitt 10a größeren Durchmessers des Dichtungsformteils 10 hat eine solche Größe und Form, daß ein inniger Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Isolation 15 erzielt wird. Zur Verbesserung des Kontaktes mit dem isolierten Leiter 13 sind eine Vielzahl von Vorsprüngen 16 an einer Innenumfangsfläche des Abschnitts 10a größeren Durch­ messers vorgesehen, die voneinander in Axialrichtung beabstandet sind. An einer Außenumfangsfläche des Abschnitts 10a größeren Durchmessers ist eine Vielzahl von Flanschen 17 ausgebildet, die zum Kontakt einer Innenfläche eines Gehäuses 22 vorgesehen sind (siehe Fig. 5). Die Flansche 17 sind in Axialrichtung voneinander beabstandet und dienen, wie später noch näher erläutert wird, zur Verbesserung des Dichtungsvermögens gegenüber Wasser.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der isolierte Leiter 13 mit den freiliegenden Leitern 14 in das Dichtungsformteil 10 durch das Durchgangsloch 11 hindurch derart eingesteckt, daß die Endfläche 15a der Isolation 15 an einer Linie A in Anschlag gegen die mit einer Linie B dargestellten ersten Anschlagschulter 12 gebracht wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Dann wird der isolierte Leiter 13 mit dem Dichtungsformteil 10 mit dem Kontaktteil 18 verbunden.
Das in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Kontaktteil 18 ist in Fig. 3 gezeigt und besteht aus einem Metallstab mit einem runden Querschnitt. Das Kontaktteil 18 weist einen Leiterverbindungsabschnitt 18a und einen Kontaktabschnitt 18b auf. Im Leiterver­ bindungsabschnitt 18a ist ein Eingriffsloch 19 ausgebildet, in welches der Abschnitt 10b kleineren Durchmessers des Dichtungsformteils 10 und die freiliegenden Leiter 14 eingefügt werden können. Eine Vielzahl von voneinander in Axialrichtung beabstandeter Vorsprünge 21 sind zur Verbesserung der Abdichtung an der Innenumfangsfläche des Eingriffslochs 19 ausgebildet. Der Kontaktabschnitt 18b ist in diesem Ausführungs­ beispiel massiv und mit einem abgerundeten vorderen Ende ausgebildet.
Bei der Montage werden die freiliegenden Leiter 14 zusammen mit dem Abschnitt 10b Ob kleineren Durchmessers des Dichtungsformteils 10 in das Eingriffsloch 19 eingeschoben (Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt ist ein Vorderende 10c des Dichtungsformteils 10 an einer Linie C befindlich (Fig. 2), wobei das Dichtungsformteil 10 mit isoliertem Leiter 13 in das Eingriffsloch 19 so eingefügt wird, daß das Vorderende 10c gegen eine zweite Anschlagschulter 20 des Kontaktteiles 18 anstößt. Dann wird das Eingriffsloch 19 am Leiterverbindungsabschnitt 18a zu einem Außensechskant verformt, wodurch die freiliegenden Leiter 14 mit dem Leiterverbindungsabschnitt 18a verpreßt werden. Gleichzeitig hält der Leiterverbindungsabschnitt 18a das Dichtungsformteil 10 am Abschnitt 10b kleineren Durchmessers. Da bei der Montage lediglich das Vorderende 10c des Dichtungsformteils 10 im Anschlag gegen die zweite Anschlagschulter 20 gebracht wird und die Endfläche 15a der Isolation 15 in Anschlag gegen die erste Anschlagschulter 12 gebracht wird, ist eine Positionierung des isolierten Leiters 13 und des Dichtungsformteils 10 gegenüber dem Kontaktteil 18 auf einfache Weise zu erzielen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Kontaktteil 18 mit daran angeschlossenem Leiter 13 in das Gehäuse 22 eingesteckt, wobei die Flansche 17 am Dichtungsformteil 10 an der Innenwand des Gehäuses 22 anliegen, so daß gutes Dichtungsvermögen erzielt wird.
Da die Positionierung des Dichtungsformteiles 10 in bezug zum Kontaktteil 18 und die Positionierung des Dichtungsformteils 10 gegenüber des isolierten Leiters 13 auf einfache Weise erreicht werden kann, ist eine einfache Montage möglich.
Da der Abschnitt 10b kleineren Durchmessers in das Eingriffsloch 19 eingepaßt ist, und der Leiterverbindungsabschnitt 18a des Kontaktteiles 18 zu einer Sechskantform gepreßt wird, wird sowohl eine sichere Verbindung der freiliegenden Leiter 14 mit dem Kontaktteil 18 als auch des Dichtungsformteils 10 mit dem Kontaktteil 18 erzielt, wobei das Dich­ tungsformteil 10 bei der Montage unbeschädigt bleibt und ein Herausziehen des Dichtungsformteiles 10 auf sichere Weise verhindert wird.

Claims (1)

1. Wasserdichter Steckverbinder, mit
einem Dichtungsformteil (10), mit einem ersten Abschnitt (10a) größeren Durchmessers, einem zweiten Abschnitt (10b) kleineren Durchmessers und einem Durchgangsloch (11), wobei das Durchgangsloch (11) im Bereich des ersten Abschnitts (10a) eine Vielzahl von Vorsprüngen (16) aufweist, und wobei am Außenumfang des ersten Abschnitts (10a) eine Vielzahl von Flanschen (17) ausgebildet sind,
einem Kontaktteil (18) mit einem Leiterverbindungsabschnitt (18a), und
einem Gehäuse (22) mit einer Aufnahmekammer zum Aufnehmen des Kontaktteiles (18) in einer abgedichteten Weise, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchgangsloch (11) im Bereich des ersten Abschnitts (10a) eine erste Anschlagschulter (12) aufweist, die zum Anschlag mit einer Endfläche (15a) einer Isolation (15) eines isolierten Leiters (13) ausgebildet ist, und
daß der Leiterverbindungsabschnitt (18a) ein Eingriffsloch (19) aufweist mit einer zweiten Anschlagschulter (20) zum Anschlag mit einer Endfläche des zweiten Abschnitts (10b) und mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (21) zum Halten des zweiten Abschnitts (10b).
DE4339914A 1992-11-24 1993-11-23 Wasserdichter Steckverbinder Expired - Fee Related DE4339914C2 (de)

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