DE4339436A1 - Reißverschlußtasche und Verfahren zum Bilden davon - Google Patents
Reißverschlußtasche und Verfahren zum Bilden davonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußtasche und
insbesondere auf eine Faltentasche, die mit einem
Reißverschlußelement zum Öffnen oder Schließen einer
Endöffnung der Tasche, durch welche eine Inhaltsfüllung in
der Tasche leicht herausgenommen werden kann, versehen ist,
und bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Bilden
solch einer Reißverschlußtasche.
Nach dem Stand der Technik gibt es einen
Flachtaschenbehälter mit gegenüberliegenden
Flachabschnitten, und Vierseitenperipherien solch einer
Tasche sind wärmeversiegelt (Vierseitenversiegelungstasche),
und eine Öffnung der Tasche, durch die ein Inhalt
herausgenommen werden kann, wird geschlossen oder geöffnet
durch Vorsehen eines Reißverschlußelements. Bei solch einer
Flachtasche ist es möglich, die Tasche durch in
Übereinstimmung bringen der Ablieferungsrichtung eines
Filmmaterials, welches einen Flachtaschenbehälter bildet,
und einer Zuführungsrichtung des Reißverschlußelements
herzustellen, was sich vorteilhaft auf die Herstellbarkeit
auswirkt.
Weiterhin wurde jüngst versucht, das Reißverschlußelement
auf eine andere Tasche als die Vierseitenversiegelungstasche
anzuwenden, und bei solch einem Versuch wird ein
kappenförmiges Taschenelement versehen mit einem
Reißverschlußelement preliminär hergestellt, und das
kappenförmige Taschenelement wird angelegt an einen
Taschenrumpf, welcher separat von dem kappenförmigen Element
hergestellt wird. Beispielsweise hat eine Faltentasche, die
mit Keilen an beiden Seitenabschnitten des Taschenrumpfes
versehen ist, eine gute Selbstunterstützungseigenschaft und
eine relativ große innere Kapazität, und dementsprechend ist
die Benutzung davon verbreitet, und die Anwendung des
Reißverschlußelements auf die Seitentasche ist erwünscht.
Da jedoch die Faltentasche einen gefalteten Abschnitt als
Falte hat, bringt das ein Problem einer schwierigen
Befestigung des Reißverschlußelements und viele andere für
die Struktur solcher Faltentaschen zu verbessernde Punkte.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, im wesentlichen die Mängel
oder Probleme beim Stand der Technik zu beseitigen und eine
Faltentasche zu schaffen, welche mit einem
Reißverschlußelement versehen ist, welches leicht angebracht
werden kann an die Reißverschlußtasche, und ebenfalls ein
Verfahren zum Bilden der mit dem Reißverschlußelement
versehenden Tasche zu schaffen.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst nach
Anspruch 1 in einem ersten Aspekt durch eine Faltentasche
mit einem als Bodenende zu bildenden Ende und einem weiteren
als Endöffnung zu bildenden Ende, durch welches ein Inhalt,
der in der Faltentasche verpackt ist, herausnehmbar ist,
wobei die Faltentasche gekennzeichnet ist durch:
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes darstellen, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, welche nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind; ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt, gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt ein Endversiegelungsabschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang einer gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnitts entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenkörpers erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitt, sich jeweils erstrecken über die Abschnitte, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpf es, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpf es zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und herausgezogenen Seitenoberflächenabschnitten.
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes darstellen, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, welche nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind; ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt, gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt ein Endversiegelungsabschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang einer gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnitts entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenkörpers erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitt, sich jeweils erstrecken über die Abschnitte, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpf es, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpf es zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und herausgezogenen Seitenoberflächenabschnitten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Reißverschlußelement versehen mit Flachseiten-
Endabschnitten, welche zusammen zu schweißen sind mit den
Seitenversiegelungsabschnitten. Das Reißverschlußelement
erstreckt sich über eine gesamte horizontale Länge des
Taschenrumpfes, und das Reißverschlußelement umfaßt ein
männliches Element, was anzubringen ist an eine innere
Oberfläche von einem der Flachabschnitte des Taschenrumpfes,
und ein weibliches Element, was in Eingriff zu bringen ist
mit dem männlichen Element und angebracht ist an einer
freiliegenden inneren Oberfläche von einem weiteren der
Flachabschnitte des Taschenrumpfes, wobei das männliche und
weibliche Element angebracht sind an Abschnitten, die
getrennt sind durch gleiche Abstände von der Endöffnung des
Taschenrumpfes und ebenfalls von den einmal nach innen
gefalteten und dann herausgezogenen
Seitenoberflächenabschnitten, und beide Seitenendabschnitte,
welche zu verschweißen sind von dem männlichen und
weiblichen Element, flach gemacht sind. Beide
Seitenendabschnitte sind flach gemacht durch einen
Wärmeversiegelungsprozeß.
Die Seitenversiegelungsabschnitte werden nach innen
geschnitten mit vorbestimmten Breiten entlang der
Längsrichtung des Taschenrumpfes, nachdem der
Versiegelungsprozeß ausgeführt ist.
Nach einem anderen Aspekt nach Anspruch 7 ist ein Verfahren
zum Bilden einer Faltentasche, versehen mit einem
Reißverschlußelement, geschaffen, welches durch die Schritte
gekennzeichnet ist:
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar gegenüberliegender Abschnitte, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes bilden, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, die nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, wobei Basispunkte für das nach außen Falten in gewünschter Weise bestimmt werden auf der Faltungslinie, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Endöffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
Öffnen nach außen von Abschnitten der Flachoberflächen abschnitte und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, zusammengesetzt aus einem männlichen und einem weiblichen Element, das mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements an den freigelegten inneren Oberflächen der jeweiligen Flachabschnitte des Taschenrumpfes an Abschnitten, die durch gleiche Abstände entfernt sind von der Endöffnung des Taschenrumpf es von den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten;
Verschließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelement; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung des Taschenrumpfes zu versiegeln.
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und zusammengesetzt aus einem Paar gegenüberliegender Abschnitte, welche Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes bilden, und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit Linien, die nach innen gefaltet sind, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, wobei Basispunkte für das nach außen Falten in gewünschter Weise bestimmt werden auf der Faltungslinie, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Endöffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
Öffnen nach außen von Abschnitten der Flachoberflächen abschnitte und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, zusammengesetzt aus einem männlichen und einem weiblichen Element, das mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements an den freigelegten inneren Oberflächen der jeweiligen Flachabschnitte des Taschenrumpfes an Abschnitten, die durch gleiche Abstände entfernt sind von der Endöffnung des Taschenrumpf es von den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten;
Verschließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelement; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung des Taschenrumpfes zu versiegeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der
Herstellungsschritt des Taschenrumpfes einen Schneideprozeß
zum Schneiden des Taschenrumpfes von der Endöffnung davon
entlang der Linien zum Verbinden der
Flachoberflächenabschnitte und der
Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um vier
Schnitte zu bilden, jeweils mit einer bestimmten Länge, und
die Schnittabschnitte der Seitenoberflächenabschnitte werden
einmal nach innen gefaltet und dann nach außen gezogen, und
beide Seitenendabschnitte des Reißverschlusses werden
zwischen diese herausgezogenen Abschnitte und die Endöffnung
dieses Taschenrumpfes positioniert. Die Seitenendabschnitte
des Reißverschlußelements, welche zu verschweißen sind mit
den Seitenversiegelungsabschnitten werden flach gemacht
durch einen Wärmeversiegelungsprozeß, und dann werden die
Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten mit
vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des
Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt
ist.
Gemäß den Ausführungsformen der oben beschriebenen Art wird
der Taschenrumpf preliminär gebildet in herkömmlicherweise.
Somit werden die Seitenendabschnitte des oberen
Öffnungsabschnittes des Taschenrumpfes geschnitten um
vorbestimmte Längen entlang der gefalteten Linien, um
dadurch ein nach außen Biegen zu erreichen, zum teilweisen
Freilegen der inneren Oberflächen der Flachabschnitte des
oberen Abschnittes des Taschenrumpfes entlang der Linie zum
Verbinden der Böden (oder Enden) der zwei Schnitte. Das
weibliche und männliche Element, welche das
Reißverschlußelement darstellen, werden jeweils angebracht
an der freigelegten Oberflächen an die Abschnitte, die nicht
überlappend sind mit den freigelegten und nach außen
gefalteten Oberflächenabschnitten nahe dem Öffnungsabschnitt
des Taschenrumpfes. Gemäß der Struktur kann das
Reißverschlußelement leicht und sicher an den Taschenrumpf
angebracht werden. Da die freigelegten Abschnitte der
Flachabschnitte nicht überlappend sind mit den Schnitt- und
freigelegten Seitenendabschnitten, kann das Versiegeln
leicht ausgeführt werden vom Standpunkt des Wärmetransfers,
und weiterhin werden, wenn das Reißverschlußelement an
diesen Abschnitten befestigt ist, die gefalteten
Seitenoberflächenabschnitte positioniert unterhalb der
Anbringung des Reißverschlußelement bezüglich der Endöffnung
des Taschenrumpfes, so daß des möglich ist, die Endöffnung
des Taschenrumpfes breit zu machen.
Außerdem sind die Seitenendabschnitte des männlichen und
weiblichen Elements flach gemacht, so daß Risse oder
dergleichen kaum verursacht werden an den Abschnitten des
Films zum Bilden des Taschenrumpfes.
Die weitere Natur und die Merkmale dieser Erfindung werden
klar erscheinen durch die folgende Beschreibung mit Bezug
auf die begleitende Zeichnung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 bis 7 jeweilige perspektivische Ansichten einer
Faltentasche, versehen mit einem Reißverschlußelement,
welches angebracht ist an einer vorbestimmten Position, nach
einer Ausführungsform der Erfindung in Übereinstimmung mit
Bildungsschritten davon in dieser Reihenfolge der
Figurennummern;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche,
versehen mit einem Reißverschlußelement, welches angebracht
ist an einem Abschnitt verschieden von dem dieser Erfindung,
welcher in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche,
versehen mit dem Reißverschlußelement, als ein Endprodukt
dieser Ausführungsform;
Fig. 10 eine entwickelte perspektivische Ansicht des
Reißverschlußelements, welches anzuwenden ist auf die
Faltentasche nach der Erfindung; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Faltentasche,
versehen mit einem Reißverschlußelement, nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform einer Faltentasche, versehen mit einem
Reißverschlußelement, nach dieser Erfindung wird zunächst
beschrieben werden im folgenden mit Bezug auf Fig. 1 bis
9.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 9 hat eine Faltentasche 1
versehen mit einem Reißverschlußelement 30 einen
Taschenrumpf 10 bestehend aus einem paar von
gegenüberliegenden Flachabschnitten zum Bilden von Vorder-
und Hinteroberflächenabschnitten 11 und 11 der Tasche 1 , und
zwei Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 mit
Faltungslinien 23 und 23, welche sich im wesentlichen
vertikal entlang der Mittellinien der
Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die
Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 nach innen bezüglich
des Taschenrumpfes 10 gefaltet sind. Der Taschenrumpf 10 ist
normalerweise gebildet aus einem Plastikfilm, Papier,
Aluminiumfolie oder einem Schichtelement dieser Materialien,
aber gemäß dieser Erfindung ist das Material nicht speziell
beschränkt. Das Reißverschlußelement 30 ist vorgesehen für
die inneren Oberflächen der Flachabschnitte 11 und 11 an
Abschnitten nahe einer Endöffnung, d. h. einem Mundabschnitt
Q, des Taschenrumpfes zum freien Öffnen oder Schließen der
Öffnung Q des Taschenrumpfes 10.
Der Taschenrumpf 10 hat einen verschweißten
Versiegelungsabschnitt 28, gezeigt mit schraffierten Linien
in Fig. 7 als Beispiel, welcher einen gesamten oberen
Endbereich 28a der Öffnung Q des Taschenrumpfes 10 und
Seitenbereiche 28b und 28b sich erstreckend von beiden
Seitenenden des oberen Endbereiches 28a zu Abschnitten
weiter unten der gefalteten Seitenoberflächenabschnitte 21b
erstreckt, zum Versiegeln der Seitenbereiche 28b und 28b.
Der Grund, warum das Versiegeln bewirkt wird, für die
Abschnitte weiter unten von den gefalteten
Seitenoberflächenabschnitten 21b, ist das Versiegeln von
Öffnungen, gebildet an den Seitenabschnitten der gefalteten
Seitenoberflächenabschnitten 21b und das Fixieren in einigem
Ausmaß der gefalteten Seitenoberflächenabschnitten 21b durch
einheitliches Versiegeln von Abschnitten davon mit den
Seitenoberflächenabschnitten 21 des Taschenrumpfes 10, was
einen Beitrag zum Schutzstärke der beiden Seitenver
siegelungsabschnitte des Reißverschlußelements 30 liefert.
Gemäß dem Versiegeln des verschweißten
Versiegelungsabschnittes 28 sind die Abschnitte der
gefalteten Seitenoberflächenabschnitte 21b einheitlich
versiegelt mit den Abschnitten 11 und 11 des Taschenrumpfes
10, wobei diese Abschnitte eingelagert sind zwischen
Abschnitten der Flachabschnitte 11 und 11, darstellend die
Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte des Taschenrumpfes
10. Weiterhin wird dieser Zustand klarer gemacht werden
durch die folgenden Beschreibungen in Bezug auf ein
Herstellungsverfahren der Faltentasche.
Das Reißverschlußelement 30 hat eine bandartige Struktur,
wie gezeigt in Fig. 10, als Kombination eines männlichen
Elements 31 und eines weiblichen Elements 35 , das mit dem
männlichen Elements 31 in Eingriff zu bringen ist. Das
männliche Element 31 besteht aus einer flachen Basisplatte
32 und einem bandartigen vorspringenden Abschnitt 33,
gebildet auf einer Seite der Basisplatte 32. Die andere
Seite 32a der Basisplatte 32 hat eine flache Oberfläche, die
verbunden werden kann mit der inneren Oberfläche des einen
Flachabschnitts 11 des Taschenrumpfes 10. Das weibliche
Element 35 besteht aus einer flachen Basisplatte 36 und
einem bandartigen Element 38 mit einer ausgesparten
Abschnitt, gebildet auf einer Basisplatte 36. Die andere
Seite 36a der Basisplatte 36 hat eine flache Oberfläche, die
verbunden werden kann mit der inneren Oberfläche des anderen
Flachabschnitts 11 des Taschenrumpfes 10. Die Größen des
vorspringenden Abschnitts des männlichen Elements 31 und des
ausgesparten Abschnitts des weiblichen Elements 35 sind
entworfen, eng miteinander in Eingriff gebracht zu werden,
wenn sie verbunden werden.
Nach der Ausführungsform der Erfindung ist das
Reißverschlußelement 30 vorgesehen für Seitenendabschnitte
34 und 34 (Fig. 9), welche zu versiegeln sind und welche
preliminär gebildet sind, flach zu sein, um kaum Risse oder
dergleichen zu verursachen für das Filmmaterial des
Taschenrumpfes 10, wenn die Seitenendabschnitte des
Reißverschlußelements 30 wärmeversiegelt werden oder nach
dem Wärmeversiegelungsbetrieb. Diese Abflachungsbearbeitung
für die Seitenendabschnitte welche von dem
Reißverschlußelements 30 zu versiegeln sind, ist
insbesondere effektiv für den Fall des Benutzens des Films
einer Vielschichtstruktur unter Benutzung der
Aluminiumfolie. Diese Abflachungsbearbeitung wird
durchgeführt werden durch Benutzung eines Druckkopfes oder
eines erwärmten Druckkopfes, um dadurch beide
Seitenendabschnitte 34 und 34, welche durch das
Reißverschlußelements 30 zu versiegeln sind,
zusammenzudrücken.
Solch ein Reißverschlußelement, vorgesehen mit den
zusammengedrückten Seitenendabschnitten, wird selbst einen
exzellenten Effekt hervorrufen, falls es benutzt wird für
eine Reißverschlußtasche welche verschieden ist von den
Reißverschlußfaltenbeuteln nach der vorliegenden Erfindung.
Die Faltentasche 1 nach der Ausführungsform dieser Erfindung
wird gebildet oder hergestellt mittels der folgenden
Schritte.
Zunächst, mit Bezug auf Fig. 1, wird ein zylindrischer oder
röhrenförmiger Taschenkörper 10 hergestellt, welcher
ausgebildet ist mit einem Paar von Flachabschnitten 11 und
11 zum Bilden von Vorder- und Hinterseiten
oberflächenabschnitten des Taschenrumpfes 10 und zwei
Seitenoberflächenabschnitten 21 und 21 mit Linien 23 und 23,
welche nach innen zu falten sind, wobei sich die Linien im
wesentlichen vertikal entlang der Mittellinien der
Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 erstrecken.
Als nächstes, wie gezeigt in Fig. 2, werden vier Schnitte
15 und 15 ausgeführt entlang Linien, durch welche die
Seitenoberflächenabschnitte 21 und 21 verbunden sind mit den
Flachabschnitten 11 und 11 an vier Eckabschnitten des
Taschenrumpfes 10, um sich so von den oberen Enden, wie
gezeigt, vom Taschenrumpf 10 zu Abschnitten, jeweils
beabstandet von dem oberen Ende um einen vorbestimmten
Abstand zu erstrecken. Diese Schnitte 15 haben im
wesentlichen die gleiche Schnitttiefe und sind gebildet zum
Gewährleisten eines Abschnittes, an dem das
Reißverschlußelement 30 sicher angebracht werden kann. In
einem Fall, in dem eine Breite L1 des Seitenabschnitts, der
zu falten ist, relativ klein ist bezüglich einer Breite W
des Taschenrumpfes 10, beispielsweise L1/W = 0,1 bis 0,13,
ist die Bildung solcher Schnitte besonders effektiv.
Im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig. 3, wird die
Öffnung des Taschenrumpfes 10 geöffnet durch teilweises
Rückwärtsfalten, d. h. nach außen, der Faltungslinien 23 und
23 an gewünschten Abschnitten P und P als Basispunkten. Es
werden nämlich Abschnitte der Faltungslinien jeweils mit
einer Länge von dem Punkt P zu einem Punkt H am oberen Ende
des Taschenrumpfes 10 umgekehrt, d. h. nach außen, gezogen
und gefaltet als die Faltungslinien 23a und 23a. Gemäß
diesem Rückwärtsfalten werden Linien zum Verbinden der vier
Eckabschnitte, bei diesem Beispiel vier Abschnitte D der
vier Schnitte 15, des Taschenrumpfes 10 zu den Punkten P
notwendigerweise gebildet als vier Kaikanten 17, 17, 17 und
17, wie gezeigt in Fig. 3. Die Kaikanten 17 stehen jeweils
vor in der Innenrichtung zum Taschenrumpf 10.
Wie gezeigt in Fig. 5, werden im nächsten Schritt die
oberen Abschnitte der Flachabschnitte 11 und der
Seitenabschnitte 21 zusammen nach außen gefaltet oder
gebogen mit einer Basislinie K, welche die Punkte H und H,
d. h. die oberen Enden der auswärts gefalteten Linien,
verbindet, um somit vier geöffnete Oberflächen des
Taschenrumpfes 10 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform
stellen die geöffneten Oberflächen 11a und 21a Flach
oberflächen, welche bildlich in derselben Ebene liegen, dar,
da die Basispunkte P so gesetzt sind, daß die Länge der
Linien GH gezeigt in Fig. 5 im wesentlichen gleich der
Breite L1 ist. In diesem Schritt wird der Taschenrumpf 10
geliefert in einer Richtung N, und während dieses Schrittes
werden das bandförmige männliche Element 31 und das
weibliche Element 35 zum Bilden des Reißverschlußelements 30
oberhalb der geöffneten Oberflächen 11a und 21a entlang
einer Richtung J transportiert, und somit stimmen die
Transportrichtungen N und J des Taschenrumpfes 10 und des
Reißverschlußelements 30 miteinander überein, wodurch das
Bearbeiten des Taschenrumpfes leicht durchgeführt werden
kann und geeignet ist für eine maschinelle Bearbeitung.
Weiterhin werden im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig.
6, das männliche Element 31 und das weibliche Element 35,
bildend das Reißverschlußelement 30, befestigt an den
freiliegenden geöffneten Oberflächen 11a und 21a, in
gleichen Abständen beabstandet von der Mittellinie, d. h. der
Linie K, gewöhnlicherweise parallel zueinander und an
Abschnitten, die nicht überlappen sind mit den geöffneten
Oberflächen 21a und 21a der Seitenoberflächenabschnitte 21
und 21 entlang des Endrandes 11b des Flachabschnitts 11. Das
Befestigen des männlichen und weiblichen Elements 31 und 35
des Reißverschlußelements 30 wird gewöhnlicherweise
ausgeführt durch das wärmepressversiegelungsverfahren. Gemäß
diesem Befestigungsverfahren kann das Versiegeln leicht
ausgeführt werden vom Standpunkt des Wärmetransfers da das
männliche und weibliche Element befestigt werden mit den
Abschnitten, die nicht überlappend sind mit den nach außen
geöffneten Oberflächen 21a der Seitenoberflächenabschnitte
21.
Wenn das Reißverschlußelement 30 befestigt ist an diesem
Abschnitten, wie gezeigt in Fig. 7, kann, da das
Reißverschlußelement 30 und die gefalteten Seitenabschnitte
21 nicht miteinander versiegelt sind, die Öffnung Q des
Taschenrumpfes 10 gebildet werden mit der gleichen Breite
wie der der Öffnung Q, und der Inhalt der Faltentasche kann
leicht herausgenommen werden. In diesem Zusammenhang werden,
wie gezeigt in Fig. 8, wenn das Reißverschlußelement 30
befestigt ist an den Abschnitten der freiliegenden Abschnitte
11a (Fig. 6), überlappt mit den geöffneten Oberflächen 21a
und 21a der Seitenabschnitte 21, das Reißverschlußelement 30
und die Seitenoberflächenabschnitte 21 zusammen versiegelt,
so daß die Breite der Öffnung Q eng gemacht wird durch die
Breite entsprechend den versiegelten Abschnitten des
Reißverschlußelements 30 und der Seitenabschnitte 21a, was
somit unbequem ist zum Herausnehmen des Inhalts des
Taschenrumpfes 10.
Im nächsten Schritt, wie gezeigt in Fig. 7, werden die
geöffneten Oberflächen 11a und 11a geschlossen, so daß das
männliche und weibliche Element 31 und 35 zusammengepaßt und
in Eingriff gebracht werden miteinander, um somit als das
Reißverschlußelement 30 zu funktionieren. Darauf wird der
obere Endabschnitt 28a, bildend das Öffnungsende des
Taschenrumpfes 10, vollständig verschweißt und versiegelt,
und die Seitenabschnitte 28b des Taschenrumpfes 10 werden
ebenfalls verschweißt mit Abschnitten weiter unten von den
gefalteten Seitenabschnitten 21b, um somit den eng
verschweißten Versiegelungsabschnitt 28 des oberen
Abschnitts des Taschenrumpfes 10 zu bilden.
Nach diesem Schritt werden Wannen 29 und 29 hervorkragend
von den Seiten des Taschenrumpfes 10 abgeschnitten entlang
den vertikalen Seitenenden des Taschenrumpfes 10, um somit
die Faltentasche 1, versehen mit dem Reißverschlußelement
30, wie gezeigt in Fig. 9, zu vervollständigen.
Fig. 11 stellt eine modifizierte Ausführungsform der
Faltentasche nach der Erfindung dar, bei der
Seitenabschnitte 28b des Taschenrumpfes 10 leicht nach innen
von den Seitenrändern davon positioniert und verschweißt
sind und die Seitenabschnitte 28 ausgeschnitten sind mit
einer vorbestimmten schmalen Breite entlang der Seitenränder
zum Schaffen der verschweißten Seitenabschnitte 28b unter
Aussparung nach innen bezüglich des Taschenrumpfes 10. Gemäß
dieser Modifikation können die vorspringenden Abschnitte des
Reißverschlußelements 30 und der Wanne 29 von dem Seitenrand
des Taschenrumpfes 10 entfernt werden, und zwar unter
Schaffen von Feinschnittoberflächen.
Ein Inhalt, der in der so gebildeten Faltentasche aufbewahrt
werden soll, wird normalerweise eingepackt von der
Bodenseite, welche jetzt geöffnet ist, und die Bodenseite
wird darauf verschweißt und versiegelt. Im Gegensatz dazu
kann des möglich sein, den Taschenrumpf mit der Bodenseite
anfänglich versiegelt zu schaffen. In diesem Fall wird der
Inhalt eingepackt von der oberen Öffnung aus durch Öffnen
des Reißverschlußelements 30, und das Reißverschlußelement
30 wird dann geschlossen, und der obere Endabschnitt 28a
wird letzendlich versiegelt. Gemäß dieser Erfindung ist es
möglich, das Reißverschlußelement 30 an der geöffneten
Oberfläche des Taschenrumpfes 10 zu befestigen, wobei das
männliche und weibliche Element 35 miteinander in Eingriff
stehen.
Gemäß der Erfindung wird der Taschenrumpf preliminär
gebildet nach herkömmlicher Art und Weise. Somit werden die
Seitenendabschnitte des oberen Öffnungsabschnittes des
Taschenrumpfes geschnitten um vorbestimmte Längen entlang
der gefalteten Linien, um dadurch nach außen
gebogen teilweise die inneren Oberflächen der
Flachabschnitte des oberen Abschnittes des Taschenrumpfes
entlang der Linie zum Verbinden der Böden (oder Enden) der
zwei Schnitte freizulegen. Das männliche und weibliche
Element, darstellend das Reißverschlußelement, werden
angebracht an den jeweiligen freigelegten Oberflächen, und
zwar an den Abschnitten die nicht überlappend sind mit den
freigelegten und nach außen gefalteten
Seitenoberflächenabschnitten nahe des Öffnungsabschnitts des
Taschenrumpfes. Gemäß dieser Struktur kann das
Reißverschlußelement leicht und sicher angebracht werden an
dem Taschenrumpf. Da die freigelegten Abschnitte der
Flachabschnitte nicht überlappend sind mit den freigelegten
und nach außen gefalteten Seitenoberflächenabschnitten, kann
das Versiegeln leicht getätigt werden vom Gesichtspunkt des
Wärmetransfers her, und dementsprechend sind, wenn das
Reißverschlußelement befestigt ist an diesen Abschnitten,
die gefalteten Seitenabschnitte unterhalb der Anbringung des
Reißverschlußelement bezüglich der Endöffnung des
Taschenrumpfes positioniert, so daß es möglich ist, die
Endöffnung des Taschenrumpfes breit zu machen.
Außerdem sind die Seitenendabschnitte des männlichen und
weiblichen Elements flach gemacht, so daß Risse oder
dergleichen kann verursacht werden an diesen Abschnitten des
Films, welcher den Taschenrumpf bildet.
Es sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht
beschränkt ist auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
und viele weitere Änderungen oder Modifikationen möglich
sind ohne von dem Schutzbereich der angehängten
Patentansprüche abzuweichen.
Claims (11)
1. Faltentasche mit einem als Bodenende zu formenden Ende
und einem weiteren als Endöffnung zu formenden Ende, durch
welches ein Inhalt, verpackt in der Faltentasche,
herausgenommen wird, gekennzeichnet durch:
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar gegenüberliegender Flachabschnitte zum Bilden von Vorder- und Hinteroberflächenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächen zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und mit jeweils nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Öffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt einen Endversiegelungsabschnitt, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnittes entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenrumpfes erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitte sich jeweils über die Abschnitte erstrecken, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe des Öffnungsabschnitts des Taschenrumpfes zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und dann nach außen gezogenen Außenseitenoberflächen abschnitten.
einen Taschenrumpf mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar gegenüberliegender Flachabschnitte zum Bilden von Vorder- und Hinteroberflächenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächen zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und mit jeweils nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
ein Reißverschlußelement, angebracht auf inneren Oberflächen der Flachabschnitte an Abschnitten nahe der Öffnung des Taschenrumpfes; und
einen verschweißten Versiegelungsabschnitt gebildet an und nahe dem Endöffnungsabschnitt des Taschenrumpfes, um im wesentlichen vollständig den Endöffnungsabschnitt zu versiegeln, wobei der verschweißte Versiegelungsabschnitt einen Endversiegelungsabschnitt, der sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Endöffnung erstreckt, und Seitenversiegelungsabschnitte, welche sich von beiden Enden des Endversiegelungsabschnittes entlang der Seitenränder der Flachabschnitte des Taschenrumpfes erstrecken, umfaßt, wobei die Seitenversiegelungsabschnitte sich jeweils über die Abschnitte erstrecken, an denen das Reißverschlußelement angebracht ist, wobei ein Versiegelungsprozeß einheitlich ausgeführt ist mit Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe der Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien und dann herausgezogen werden und nach außen gefaltet werden von der Endöffnung des Taschenrumpfes zum einmaligen Öffnen der Endöffnung, und wobei das Reißverschlußelement angebracht ist an den Abschnitten nahe des Öffnungsabschnitts des Taschenrumpfes zwischen dem Endöffnungsabschnitt und den einmal gefalteten und dann nach außen gezogenen Außenseitenoberflächen abschnitten.
2. Faltentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reißverschlußelement versehen ist mit flachen Seitenend-
Abschnitten, welche zusammenzuschweißen sind mit den
Seitenversiegelungsabschnitten.
3. Faltentasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reißverschlußelement sich über eine gesamte horizontale
Länge des Taschenrumpfes erstreckt und daß das
Reißverschlußelement ein männliches Element, anzubringen an
der inneren Oberfläche von einem der Flachabschnitte des
Taschenrumpfes, und ein weibliches Element welches in
Eingriff zu bringen ist mit dem männlichen Element und
anzubringen ist an einer freiliegenden Innenoberfläche von
einem weiteren der Flachabschnitte des Taschenrumpf es,
umfaßt, wobei das männliche und weibliche Element an den
Abschnitten um gleiche Distanzen entfernt von der Endöffnung
des Taschenrumpfes angebracht sind und ebenfalls von den
einmal nach innen gefalteten und dann nach außen gezogenen
Seitenoberflächenabschnitten; und beide Seitenendabschnitte,
welche zu verschweißen sind durch das männliche und
weibliche Element, flach gemacht sind.
4. Faltentasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements flach
gemacht sind durch einen Wärmeversiegelungsprozeß.
5. Faltentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten
sind mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des
Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt
ist.
6. Faltentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß
das Reißverschlußelement versehen ist mit flachen Seitenend
abschnitten, welche zusammen zu schweißen sind mit dem
Seitenversiegelungsabschnitten.
7. Verfahren zum Herstellen einer Faltentasche, welche
versehen ist mit einem Reißverschlußelement, mit den
Schritten:
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten zum Bilden von Vorder- und Hinterseitenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, mit Basispunkten für das Auswärtsfalten, welche wunschgemäß bestimmt sind an den Faltungslinien, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Öffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
nach außen Öffnen von Abschnitten der Flachoberflächen abschnitten und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, bestehend aus einem männlichen Element und einem weiblichen Element, welches mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements auf den freigelegten inneren Oberflächen der Flachabschnitte des Taschenrumpfes jeweils an Abschnitten, welche um gleiche Abstände von der Endöffnung des Taschenrumpfes und von den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten entfernt sind;
Schließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelements; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung und den Taschenrumpf zu versiegeln.
Herstellen eines Taschenrumpfes mit einer röhrenförmigen Struktur und bestehend aus einem Paar von gegenüberliegenden Flachabschnitten zum Bilden von Vorder- und Hinterseitenabschnitten des Taschenrumpfes und zwei Seitenoberflächenabschnitten zum Verbinden der Vorder- und Hinteroberflächenabschnitte an beiden Seitenrändern davon und jeweils mit nach innen gefalteten Linien, welche sich entlang einer Längsrichtung der Seitenoberflächenabschnitte erstrecken und entlang derer die Seitenoberflächenabschnitte nach innen gefaltet sind;
Herausziehen und nach außen Falten von Abschnitten der Seitenoberflächenabschnitte nahe einer Endöffnung des Taschenrumpfes, welche einmal nach innen gefaltet werden entlang der Faltungslinien, mit Basispunkten für das Auswärtsfalten, welche wunschgemäß bestimmt sind an den Faltungslinien, um dadurch Kaikanten zu bilden, die nach innen vor stehen innerhalb des Taschenrumpfes von vier Eckabschnitten der Öffnung des Taschenrumpfes zu den Basispunkten;
nach außen Öffnen von Abschnitten der Flachoberflächen abschnitten und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes entlang einer Basislinie, gebildet durch Verbinden der äußersten Punkte der nach außen gefalteten Linien der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes, um so innere Oberflächen dieser Abschnitte nach außen freizulegen;
Herstellen eines Reißverschlußelements, bestehend aus einem männlichen Element und einem weiblichen Element, welches mit dem männlichen Element in Eingriff zu bringen ist;
Anbringen des männlichen und weiblichen Elements auf den freigelegten inneren Oberflächen der Flachabschnitte des Taschenrumpfes jeweils an Abschnitten, welche um gleiche Abstände von der Endöffnung des Taschenrumpfes und von den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten entfernt sind;
Schließen der Endöffnung durch in Eingriff bringen des männlichen Elements mit dem weiblichen Element als dem Reißverschlußelements; und
Verschweißen der Endöffnung des Taschenrumpfes zusammen mit den auswärts gefalteten Seitenoberflächenabschnitten davon, um dadurch die Endöffnung und den Taschenrumpf zu versiegeln.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taschenrumpf-Herstellungsschritt einen Schnittprozeß
zum Schneiden des Taschenrumpf es von der Endöffnung davon
entlang Linien zum Verbinden der Flachoberflächenabschnitte
und der Seitenoberflächenabschnitte des Taschenrumpfes
umfaßt, um vier Schnitte zu bilden, jeweils mit einer
vorbestimmten Länge, und wobei Schnittabschnitte der
Seitenoberflächenabschnitte einmal nach innen gefaltet
werden und dann nach außen gezogen werden, und beide
Seitenendabschnitte des Reisverschlußelements zwischen
diesen nach außen gezogenen Abschnitten und der Endöffnung
des Taschenrumpfes positioniert sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenendabschnitte des Reißverschlußelements, welche
zusammen zu verschweißen sind mit den
Seitenversiegelungsabschnitten, flach gemacht sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenendabschnitte flach gemach sind durch einen
Wärmeversiegelungprozeß.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenversiegelungsabschnitte nach innen geschnitten
sind mit vorbestimmten Breiten entlang der Längsrichtung des
Taschenrumpfes, nachdem der Versiegelungsprozeß ausgeführt
ist.
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