DE4338829A1 - Schaltelementanordnung - Google Patents
SchaltelementanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltelementanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit einem Grundkörper,
der wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Steckplätze für ein
jeweils zugehöriges Schaltelement aufweist, wobei jedes Schalt
element vormontiert in den zugehörigen Steckplatz eingefügt ist
und eine Schalterkappe zur Betätigung des Schaltelementes durch
einen Benutzer aufweist, die durch eine zugehörige Durchtritts
öffnung einer mit dem Gehäusekörper verbindbaren Abdeckung hin
durchtritt, wenn die Abdeckung am Gehäusekörper montiert wird.
Derartige Schaltelementanordnungen sind beispielsweise für Be
dienfelder am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen bekannt. Ein
modular aufgebauter Grundkörper für eine solche Schaltelement
anordnung ist in der deutschen Patentanmeldung P 42 21 898.5
beschrieben.
Üblicherweise sind bei den bekannten Schaltelementanordnungen
die Schaltelemente mit einem Schaltelementkörper fest, z. B.
verrastet, in den Grundkörper eingesteckt, wobei die Schalter
kappe gegenüber dem Schaltelementkörper und damit gegenüber dem
Grundkörper nur in ihrer Schaltfunktionsrichtung beweglich ist,
z. B. in einer Wipprichtung im Falle eines Wippschalters. Wird
der mit den vormontierten Schaltelementen versehene Grundkörper
dann mit der Abdeckung verbunden, z. B. durch gegenseitiges
Aufrasten, ist es sehr leicht möglich, daß die Schalterkappe
aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen nicht wie gewünscht
mittig in der z. B. durch Ausfräsen gefertigten, zugehörigen
Durchtrittsöffnung der Abdeckung zu liegen kommt. Dies gilt
insbesondere dann, wenn mehrere Schaltelemente in vergleichs
weise großer Entfernung voneinander auf denselben Grundkörper
aufgesteckt sind, da sich zwar die Durchtrittsöffnungen aus der
Abdeckung sehr präzise herausfräsen lassen, die Fertigung des
Grundkörpers und den gesteckt eingefügten Schaltelementen nicht
mit vertretbarem Aufwand mit derselben Genauigkeit möglich ist.
Insbesondere bei Anordnung mehrerer, vergleichsweise weit aus
einanderliegender Schaltelemente auf einem gemeinsamen Grund
körper besteht daher die Gefahr, daß die Schalterkappen nicht
mittig in ihren zugehörigen Durchtrittsöffnungen sitzen oder
gar klemmend mit dem Öffnungsrand in Kontakt kommen.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung einer
Schaltelementanordnung der eingangs genannten Art zugrunde, bei
der jede Schalterkappe unter Ausgleich fertigungsbedingter To
leranzen ausgerichtet in ihrer zugehörigen Durchtrittsöffnung
der Abdeckung positionierbar ist.
Dieses Problem wird durch eine Schaltelementanordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die gegenüber dem
Grundkörper verschiebliche Halterung der Schalterkappe in der
wenigstens einen, zur Montagerichtung der Abdeckung senkrechten
Richtung nach der Vormontage des Schaltelements auf dem Grund
körper ermöglicht eine anschließende Ausrichtung der Schalter
kappe bezüglich ihrer zugeordneten Durchtrittsöffnung in der
Abdeckung mittels geeigneter Verschiebung der Schalterkappe in
dieser Richtung. Die Zentriermittel an der Abdeckung einerseits
sowie am Schaltelement andererseits gewährleisten, daß nach der
Montage der Abdeckung am Grundkörper die Schalterkappe wie ge
wünscht ausgerichtet in ihrer zugeordneten Durchtrittsöffnung
positioniert ist, wobei das Zusammenwirken der Zentriermittel
dafür sorgt, daß die zuvor vorhandene Verschiebbarkeit der
Schalterkappe dann aufgehoben ist und die Schalterkappe somit
ohne zu wackeln zuverlässig fixiert in ihrer Durchtrittsöffnung
sitzt.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die
Schalterkappe vor der Montage der Abdeckung am Grundkörper ver
schieblich an einem Schaltelementkörper gehalten, welcher sei
nerseits in den zugehörigen Steckplatz im Gehäusekörper einge
fügt ist. Bevorzugt ist die Schalterkappe gemäß Anspruch 3 als
Wippschalterkappe ausgebildet und parallel zur Wippachse am
Schaltelementkörper verschieblich gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Verschiebbar
keit der Schalterkappe des auf dem Grundkörper vormontierten
Schaltelementes gemäß Anspruch 4 dadurch erreicht, daß der die
Verbindung von Schalterkappe zum Grundkörper herstellende
Schaltelementkörper in der wenigstens einen zur Abdeckungsmon
tagerichtung senkrechten Richtung gegenüber dem Grundkörper
verschieblich in diesem gehalten ist, so daß sich in diesem
Fall bei der Montage der Abdeckung zur Ausrichtung der Schal
terkappe der Schaltelementkörper relativ zum Grundkörper und
bei Bedarf zusätzlich die Schalterkappe relativ zum Schaltele
mentkörper in einer oder beiden senkrechten Richtungen, d. h. x-
oder y-Richtung bewegen können.
In Weiterbildung der Erfindung dienen als Zentriermittel nach
Anspruch 5 einerseits Anlagenasen an der Schalterwippe und
andererseits der Innenrand der zugehörigen Durchtrittsöffnung,
so daß die Schalterkappe in der Durchtrittsöffnung durch ent
sprechendes Anliegen der Schalterkappennasen gegen den Innen
rand der Durchtrittsöffnung zentriert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6
dienen als Zentriermittel Zentrierflächen, die zum einen an ge
genüberliegenden Außenseiten des Schaltelementkörpers und zum
anderen an gegenüberliegenden, zugehörigen Innenseiten von Zen
trierstegen ausgebildet sind, die in Montagerichtung abgewin
kelt an sich in der verschieblichen Richtung der einzufügenden
Schalterkappe gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung
ausgebildet sind, wobei die Steginnenflächen als Zentrierflä
chen dienen. In Weiterbildung dieser Lösung sind gemäß Anspruch
7 den Zentrierflächen am Zentriersteg und/oder am Steckelement
körper schrägverlaufende Anlaufflächen vorgelagert, durch die
das zentrierende Einfügen des Schaltelements mit der Schalter
kappe in die zugehörige Durchtrittsöffnung der Abdeckung er
leichtert wird.
Bei einer Gestaltung der Schaltelementanordnung, bei der mehre
re Schaltelemente in einer Linie nebeneinander angeordnet sind,
ist es zum Toleranzausgleich vorteilhaft, wenn die Schalterkap
pen in Richtung dieser Linie verschieblich vormontiert am
Grundkörper gehalten sind, wie dies nach Anspruch 8 vorgesehen
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 9
die Schalterkappe unterseitig mit einem mechanischen Schalt
nocken versehen, der mit einem mechanischen Schaltbetätigungs
element am Grundkörper schaltend zusammenwirkt, wobei Schalt
nocken und Schaltbetätigungselement gegenseitig so ausgebildet
sind, daß sie in jeder Position der gegenüber dem Grundkörper
verschieblichen Schalterkappe gegeneinander zur Anlage kommen,
so daß in jeder Stellung der Schalterkappe bezüglich dem Grund
körper, in der diese durch die Montage der Abdeckung gelangen
kann, die Schaltfunktion des Schaltelements zuverlässig auf
rechterhalten bleibt. Bevorzugt ist hierbei nach Anspruch 10
vorgesehen, daß der Schaltnocken der Schalterkappe und das
Schaltbetätigungselement am Grundkörper federelastisch gegen
einander wirken, so daß die Schalterkappe auch in ihrer Funk
tionsbewegungsrichtung ohne zu wackeln oder zu klappern spiel
frei gehalten ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Grundkörper einer Schaltelementanordnung in der
Draufsicht,
Fig. 2 eine zum Grundkörper der Fig. 1 gehörige Abdeckung in
der Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 bei
auf den Grundkörper der Fig. 1 montierter Abdeckung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 bei
auf den Grundkörper der Fig. 1 montierter Abdeckung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer
Schaltelementanordnung,
Fig. 6 einen Längsschnitt im Bereich eines Schaltelements
durch eine Grundkörper-Schaltelement-Baugruppe einer
dritten Ausführungsform einer Schaltelementanordnung,
Fig. 7 einen Längsschnitt im Bereich eines Schaltelements
durch eine Grundkörper-Schaltelement-Baugruppe einer
vierten Ausführungsform einer Schaltelementanordnung,
Fig. 8 einen Längsschnitt im Bereich eines Schaltelements
durch eine fünfte Ausführungsform einer Schaltele
mentanordnung,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Schaltelements einer sechs
ten Ausführungsform einer Schaltelementanordnung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Schaltelementanordnung
mit Schaltelementen der in Fig. 9 gezeigten Art im
Bereich eines Schaltelements und
Fig. 11 den zu demjenigen in Fig. 10 senkrechten Längsschnitt
durch die Schaltelementanordnung von Fig. 10 im Be
reich eines Schaltelements.
In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele von
Schaltelementanordnungen für ein Bedienfeld an einem Kraftfahr
zeug-Armaturenbrett dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen in
verschiedenen Beispielen funktionsgleiche Teile bezeichnen.
Ein erstes Beispiel einer Schaltelementanordnung ist durch die
Fig. 1 bis 4 repräsentiert. Die Schaltelementanordnung besteht
aus einem Grundkörper (1) mit neun in einer Reihe angeordneten
Steckplätzen (3) als Schaltelement-Aufnahmeplätze, aus zugehö
rigen Schaltelementen (4) und aus einer Abdeckung (2). In der
Draufsicht der Fig. 1 sind die beiden äußeren Schaltelemente
(4) , die als Sitzheizungsschalter dienen und voneinander einen
Abstand von ungefähr 20 cm aufweisen, in den Grundkörper (1)
eingesteckt gezeigt. Die übrigen, nicht gezeigten Schaltelemen
te werden analog in die freien Steckplätze (3) vormontiert ein
gesteckt, bevor Abdeckung (2) und Grundkörper (1) miteinander
verbunden werden. Diese Verbindung ist als Rastverbindung (16,
17) ausgestaltet und in der Ansicht der Fig. 4 zu erkennen. Die
Abdeckung (2) besteht aus einer sichtseitigen Holzfurnierplatte
(14) und einer an dieser fixierten rückseitigen Kunststoffplat
te (15), die mit Raststegen (16) versehen ist, deren Rastaus
nehmungen mit zugehörigen Rastnasen (17) am Grundkörper (1) zur
Herstellung der Rastverbindung zusammenwirken, wodurch Grund
körper (1) und Abdeckung (2) starr miteinander verbunden sind.
Die Abdeckung (2) ist mit neun ausgefrästen Durchtrittsöffnun
gen (6) entsprechend der Gestalt der neun auf dem Grundkörper
(1) vormontierten Schaltelemente (4) versehen, die in einer
Reihe liegen. Abgesehen von der abweichenden äußeren Form des
mittleren Schaltelements besitzen die Schaltelemente (4) sämt
lich denselben, aus Fig. 3 zu erkennenden Aufbau. Sie sind als
Wippschalter ausgebildet, wobei die Wippschalterkappe (5) seit
lich Ausnehmungen aufweist, in die zwei außenseitige Achsstum
mel (8) eines Schaltelementkörpers (7) eingreifen, der die
Wippschalterkappe (5) trägt und deren Verbindung zum Grundkör
per (1) herstellt. Die Verbindungsachse zwischen den Achsstum
meln (8) bildet die Wippachse (9), um welche die Wippschalter
kappe (5) vom Benutzer in der Funktionsbewegung wippbar betä
tigt werden kann. Dabei vermittelt ein sich von der Wippschal
terkappe (5) nach unten erstreckender Wippsteg (13) die Schalt
funktionsbewegung zu einem elektrischen Schaltkontakt an einer
darunterliegenden Stelle des Grundkörpers (1). Zur Vormontage
ist das Schaltelement (4) parallel zu der dargestellten
z-Richtung in den Grundkörper (1) eingesteckt, wobei der
Schaltelementkörper (7) Ausnehmungen aufweist, die mit außen
seitigen Rastnasen am Grundkörper (1) zur Bewirkung einer fi
xierten Rastverbindung (10) zusammenwirken, so daß nach der
Vormontage des Schaltelements (4) dessen Schaltelementkörper
(7) auf dem Grundkörper (1) unbeweglich fixiert ist. Demgegen
über ist die Wippschalterkappe (5) in der dargestellten y-Rich
tung verschieblich am Schaltelementkörper (7) dadurch gehalten,
daß die Flanken der Wippschalterkappe (5) innenseitig einen
größeren lichten Abstand voneinander haben als der Außenabstand
gegenüberliegender, die Achsstummel (8) tragender Wandungen des
Schaltelementkörpers (7) , so daß die Wippschalterkappe (5) pa
rallel zur Wippachse (9) auf den Achsstummeln (8) des Schalt
elementkörpers (7) verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit wird
weiter dadurch gewährleistet und gleichzeitig begrenzt, daß
zwischen der Außenfläche eines Achsstummels (8) und der Innen
fläche einer benachbarten Anlagenase (11) der Wippschalterkappe
(5) bzw. zwischen der Außenfläche einer Grundkörperwandung und
der benachbarten Innenfläche einer Wippschalterflanke jeweils
ein Toleranzspalt (12), z. B. von +/- 0,5 mm, gebildet ist.
Die Anlagenasen (11), die die Ausnehmungen für die Achsstummel
(8) an den Flanken der Wippschalterkappe (5) außenseitig ab
decken, erstrecken sich außenseitig über die restliche Seiten
fläche der Flanken der Wippschalterkappe (5) hinaus, wobei ihr
Außenabstand der Weite der Durchtrittsöffnung (6) in der Ab
deckung (2) entspricht oder nur geringfügig kleiner als jene
ist. Die Außenseiten der Anlagenasen (11) wirken dadurch ge
meinsam mit dem gegenüberliegenden Innenrand (57) der Durch
trittsöffnung (6) als Zentriermittel zur Zentrierung des
Schaltelements (4) in der Durchtrittsöffnung (6) in y-Richtung.
Wenn nämlich bei auf dem Grundkörper (1) vormontiertem Schalt
element (4) das Verbinden von Grundkörper (1) und Abdeckung (2)
mittels gegenseitiger Verrastung in der z-Richtung aufgrund
ungünstiger Fertigungstoleranzen dazu führen würde, daß das
Schaltelement (4) nicht mittig in der Durchtrittsöffnung (6)
oder gar an einer Seite des Innenrandes (57) der Durchtritts
öffnung (6) klemmend positioniert würde, tritt beim Eintritt
des Schaltelements (4) in die Durchtrittsöffnung (6) die Anla
gennase (11) auf der engeren Spaltseite zwischen Wippschalter
kappe (5) und Innenrand der Durchtrittsöffnung (6) mit einer in
Steckrichtung schräg nach außen verlaufenden Anlauffläche in
Kontakt mit dem zugehörigen Durchtrittsöffnungsinnenrand (57),
wodurch die Wippschalterkappe (5) parallel zur Wippachse (9)
gegenüber dem am Grundkörper (1) fixierten Schaltelementkörper
(7) verschoben wird und sich mittig zur Durchtrittsöffnung (6)
ausrichtet, selbst wenn der Schaltelementkörper (7) zuvor nicht
mittig, sondern seitlich parallel zur Wippachse (9) versetzt
der Durchtrittsöffnung (6) gegenüberliegt. Bei der zentrieren
den Berührung von Anlagenase (11) und Durchtrittsöffnungsinnen
rand (57) handelt es sich aufgrund der schrägen Anlagenaseau
ßenfläche praktisch um eine Punktberührung, so daß diese Berüh
rung nur einen geringen Reibungswiderstand bei der Wippbetäti
gung der Schalterkappe (5) erzeugt. In der zur y- und z-Rich
tung senkrechten x-Richtung ist hingegen die Wippschalterkappe
(5) nicht verschieblich am Schaltelementkörper (5) gehalten. Da
in dieser Richtung jedoch nicht mehrere Steckplätze (3) auf dem
Grundkörper (1) nacheinanderliegend angeordnet sind, sondern
jeweils nur ein Steckplatz, können hier die Fertigungstoleran
zen leichter eingehalten werden als z. B. bei den in beträchtli
chem y-Abstand voneinander angeordneten äußeren Wippschaltern
(4).
Eine weitere Schaltelementanordnung, bei der gegenüber dem obi
gen Beispiel insbesondere die Gestaltung der Abdeckung (2) va
riiert ist, ist in der Schnittzeichnung von Fig. 5 dargestellt.
Bei dieser Variante sind an den in der Wippachsenrichtung sich
gegenüberliegenden Seiten jeder Durchtrittsöffnung (6) der
rückseitigen Abdeckungsplatte aus Kunststoff, Aluminium- oder
Magnesiumguß Zentrierstege (18) angeformt, die zusammen mit dem
entsprechenden Ausschnitt für die Durchtrittsöffnung (6) aus
dem rohen Formteil herausgefräst sind. Dieses Ausfräsen läßt
sich mittels einer CNC-Fräsmaschine sehr genau durchführen,
z. B. mit einer maximalen Toleranz zwischen den beiden äußeren
Ausfräsungen von +/- 0,1 mm, während die äußeren Schaltelemente
(4) mit einer Toleranz von typischerweise +/- 0,7 mm im Grundkör
per (1) sitzen. Durch das gleichzeitige Herausfräsen der Durch
trittsöffnung und der Zentrierstege ist eine toleranzfreie Zu
ordnung zwischen der Schalterkappe (5) und der zugehörigen
Durchtrittsöffnung (6) in der Abdeckung (2) möglich. Jedes
Schaltelement (4) der relativ langen Schaltelementreihe sitzt
mittig in seiner Durchtrittsöffnung (6) und hat umlaufend den
gewünschten Abstand, z. B. 0,5 mm, zu deren Innenrand. Auch bei
dieser Lösungsvariante ist die Wippschalterkappe (5) in der y-
Richtung der Wippachse (9) verschieblich am Schaltelementkörper
(7) gehalten, solange der Grundkörper (1) noch nicht mit der
Abdeckung (2) verrastet ist. Beim Aufbringen der Abdeckung (2)
auf den Grundkörper (1) lassen sich die Schaltelemente (4)
durch Verschieben der Wippschalterkappen (5) um einen halben
Millimeter in positiver oder negativer y-Richtung in der Durch
trittsöffnung (6) positionieren, wobei die Zentrierstege (18)
schräge Anlaufflächen aufweisen, mittels derer die Schalterkap
pen (5) zuverlässig mittig in die zugehörige Durchtrittsöffnung
(6) geführt werden.
In den Fig. 6 und 7 sind Varianten von Wippschalterelementen (4)
für entsprechende Schaltelementanordnungen dargestellt, die
sich im wesentlichen in der Gestaltung der Anlagenasen (11)
unterscheiden. Wie beim Wippschalter (4) nach Fig. 3 besteht
auch der Wippschalter (4) der Fig. 6 aus einer Wippschalterkap
pe (5) und einem Schaltelementkörper (7), wobei die Wippschal
terkappe (5) über seitliche Flanken an Achsstummeln (8) des
Schaltelementkörpers (7) um eine Wippachse (9) wippbar gelagert
ist. Der Schaltelementkörper (7) ist wiederum mittels einer
Rastverbindung (10) auf dem Grundkörper (1) festliegend vormon
tiert. Am dem Grundkörper (1) ist bei diesem Beispiel eine
Leuchtdiode (19) gehalten, die sich in den Bereich unterhalb
der Wippschalterkappe (5) erstreckt und zu deren innerer Aus
leuchtung dient. Die Anlagenasen (11) sind im Querschnitt V-
förmig so ausgebildet, daß sich die Berührung mit einer gegen
überliegenden Zentrierfläche einer nicht gezeigten Abdeckung
auf eine punktförmige Berührung auf der Linie der Wippachse (9)
beschränkt, so daß bei der Wippbetätigung des Schaltelements
(4) nur sehr geringe Reibungskräfte auftreten. Zwischen einer
Anlagenase (11) und dem gegenüberliegenden Ende des jeweiligen
Achsstummels (8) ist wiederum der Toleranzspalt (12) gebildet,
der das Ausmaß der Verschiebbarkeit der Wippschalterkappe (5)
relativ zum Schaltelementkörper (7) und damit zum Grundkörper
(1) bestimmt.
Auch beim Wippschalter nach Fig. 7 ist die Wippschalterkappe
(5) über Ausnehmungen (60) an ihren seitlichen Flanken an au
ßenseitigen Achsstummeln (8) eines Schaltelementkörpers (7) um
eine Wippachse (9) wippbar gelagert, wobei der Schaltelement
körper (7) wiederum durch eine Rastverbindung (10) mit dem
Grundkörper (1) unbeweglich verrastet ist. In diesem Beispiel
sind an den seitlichen Außenflächen der Wippschalterkappe (5)
die Anlagenasen (11) in einer zur Wippachse (9) parallel ver
setzten Linie angeordnet. Die Kontaktgabe bei der Wippbetäti
gung erfolgt bei diesem Wippschalter (4) nicht wie bei
demjenigen der Fig. 3 über einen mittigen Wippsteg, vielmehr
erstreckt sich vom Grundkörper (1) ein in z-Richtung bewegli
ches mechanisches Schaltbetätigungselement (48) in Richtung
Wippschalterkappe (5), das mit einem Schaltnockensteg (49)
zusammenwirkt, der an der Unterseite der Wippschalterkappe (5)
angeformt ist. Dabei sind die Berührungsflächen des Schaltnok
kenstegs (49) und des mechanischen Schaltkontaktelements (48)
so ausgebildet, daß sie in jeder Position der in y-Richtung be
züglich des Grundkörpers (1) verschieblichen Wippschalterkappe
(5) schaltbetätigend zusammenwirken, so daß in jeder Stellung
der bezüglich des Grundkörpers (1) verschiebbaren Wippschalter
kappe (5) die Schalterfunktion gewährleistet ist.
In Fig. 8 ist ausschnittsweise eine Schaltelementanordnung mit
Wippschaltern (4) dargestellt, bei der die Wippschalter (4) aus
einem Schaltelementkörper (7) und einer Wippschalterkappe (5)
bestehen, wobei nun jedoch die Wippschalterkappe (5) mittels
Ausnehmungen an ihren seitlichen Flanken an äußeren Achsstum
meln (8) des Schaltelementkörpers (7) zwar ebenfalls um eine
Wippachse (9) wippbar, jedoch nicht parallel zur Wippachsen
richtung verschieblich am Schaltelementkörper (7) gelagert ist.
Die Verschieblichkeit der Schaltelementkappe (5) gegenüber dem
Grundkörper (1) wird vielmehr dadurch erzielt, daß der Schalt
elementkörper (7) schwimmend, d. h. sowohl in x- wie auch in y-
Richtung beweglich in dem Grundkörper (1) eingesteckt gehalten
ist. Hierzu sind an in Wippachsenrichtung sich gegenüberliegen
den Seiten des Schaltelementkörpers (7) Führungsschlitze (20)
ausgebildet, in die korrespondierende Führungsnasen (21) des
Grundkörpers (1) eingreifen. Der Schaltelementkörper (7) ist
zunächst in der Steckrichtung, d. h. in z-Richtung, unbeweglich
dadurch am Grundkörper (1) fixiert, daß er einerseits mit sei
ner Unterseite (22) gegen die Oberseite (23) eines Außenring
flansches zur Anlage kommt, der unterhalb der Führungsnasen
(21) am Grundkörper (1) ausgebildet ist, und daß er anderer
seits jeweils mit der Bodenfläche eines Schlitzes (20) gegen
die korrespondierende, plane Unterseite der Führungsnase (21)
des Grundkörpers (1) anliegt. Die Verschiebbarkeit des Schalt
elementkörpers (7) gegenüber dem Grundkörper (1) in y-Richtung
ergibt sich daraus, daß in dieser Richtung die lichte Innenwei
te des Schaltelementkörpers (7) um einen Toleranzabstand (50)
größer gewählt ist als der Abstand der Außenseiten der die Füh
rungsnasen (21) tragenden Grundkörperwandung. In x-Richtung
wird die Verschiebbarkeit des Schaltelementkörpers (7) gegen
über dem Grundkörper (1) dadurch bewirkt, daß in dieser Rich
tung die Ausdehnung des Schlitzes (20) um das gewünschte Tole
ranzmaß größer ist als die Breite der Führungsnasen (21).
Die Abdeckung (2) ist in diesem Ausführungsbeispiel am Rand je
der Durchtrittsöffnung (6) mit abgewinkelten Zentrierstegen
(18) versehen, die zur problemlosen Einführung der Schaltele
mente (4) in die zugehörigen Durchtrittsöffnungen (6) schräg
verlaufende Anlaufflächen (29) aufweisen, denen in z-Richtung
verlaufende, plane Zentrierflächen (33) nachgeordnet sind. Die
Zentrierstege (18) greifen in zugehörige, außenseitige Ausneh
mungen (32) des Schaltelementkörpers (7) ein, wobei die Zen
trierflächen (33) zentrierend mit der jeweiligen Außenfläche
einer Ausnehmung (32) zusammenwirken, so daß der Schaltelement
körper (7) und damit die an ihm gehaltene Wippschalterkappe (5)
beim Montieren der Abdeckung (2) am Grundkörper (1) mittig in
der Durchtrittsöffnung (6) zentriert wird. Die Fixierung des
Schaltelementkörpers (7) wird dadurch gewährleistet, daß die in
x-Richtung seitlichen Außenflächen der Zentrierstege (18) an
den Seitenflächen der Ausnehmungen (32) des Schaltelementkör
pers (7) zur Anlage kommen. Alternativ ist es auch möglich, am
Rand der Durchtrittsöffnung (6) auch auf den in x-Richtung sich
gegenüberliegenden Seiten zwei derartige Fixierstege an der Ab
deckung (2) auszubilden, die dann mit entsprechenden Außenflä
chen des Schaltelementkörpers (7) in x- Richtung zentrierend
zusammenwirken. Nach der Endmontage ist folglich der zuvor
schwimmend auf dem Grundkörper (1) gehaltene Schaltelementkör
per (7) unbeweglich und mittig zur zugehörigen Durchtrittsöff
nung (6) positioniert, wobei Grundkörper (1) und Abdeckung (2)
in einer in der Fig. 8 nicht näher gezeigten Weise miteinander
verrastet sind. Die hier gezeigte Variante hat den Vorteil, daß
die Wippschalterkappe (5) selbst nicht mit feststehenden Flä
chen der Abdeckung (2) in Kontakt tritt, so daß keine Reibungs
kräfte bei der Wippbetätigung entstehen und die Wippschalter
kappe (5) dennoch exakt mittig in der Durchtrittsöffnung (6)
zentriert ist.
Ein weiteres Beispiel einer Schaltelementanordnung ist reprä
sentativ in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Fig. 9 zeigt eines
der hierbei verwendeten Wippschalterelemente (4) in einer Sei
tenansicht. Der Wippschalter (4) beinhaltet wiederum einen
Schaltelementkörper (7), der eine Wippschalterkappe (5) um eine
Wippachse (9) wippbar gelagert hält. An den äußeren Seitenflä
chen des Schaltelementkörpers (7) sind verschiedene Mittel für
eine schwimmende Lagerung des Schaltelements (4) im Grundkörper
(1) vor dem Aufbringen der Abdeckung (2) und zur Zentrierung
des Schaltelements (4) in der zugehörigen Durchtrittsöffnung
(6) der Abdeckung (2) nach deren Montage mit dem Grundkörper
(1) angeordnet. So befindet sich an jeder Breitseite des
Schaltelementkörpers (7) unterhalb des Achsstummels (8) zur
Lagerung der Wippschalterkappe (5) eine Zentriernase (24), die
in Montagerichtung vorgeordnet eine schräge Anlauffläche (25)
und dieser nachgeordnet eine zur z-Richtung parallele Zentrier
fläche (26) besitzt. Beidseits der Zentriernase (24) sind zwei
Führungen (27) angeordnet, deren Unterseite (51) auf gleicher
Höhe mit der Unterseite (52) der Zentriernase (24) liegt. Be
züglich der Führungen (2?) nach seitlich unten versetzt sind
des weiteren an der Seitenfläche des Schaltelementkörpers (7)
zwei Führungsnasen (28) mit planer Oberseite (53) angeformt. An
den Schmalseiten des Schaltelementkörpers (7) sind Fortsätze
(54) angeformt, die jeweils einen im oberen Bereich querverlau
fenden Steg (55), eine schräge Anlauffläche (30) sowie letzte
rer nachgeordnet eine zur z-Richtung parallele Zentrierfläche
(31) aufweisen.
Zur Vormontage des Wippschalters (4) auf dem Grundkörper (1)
wird dieser parallel zur z-Richtung in den Grundkörper (1) ein
gesteckt. Die Fixierung des Wippschalters (4) am Grundkörper
(1) in z-Richtung ergibt sich dadurch, daß einerseits die Füh
rungsnasen (28) in zugeordnete Führungsschlitze (46) an gegen
überliegenden Seitenwänden des Grundkörpers (1) eingreifen, wie
dies aus Fig. 11 zu erkennen ist, und die Oberseite dieser Sei
tenwandungen des Grundkörpers (1) gegen die Unterseiten (51,
52) der Führungen (27) sowie der Zentriernasen (24) am Schalt
elementkörper (7) zur Anlage kommen. Der Abstand in z-Richtung
zwischen den Unterseiten (51, 52) der Führungen (27) und der
Zentriernase (24) zu den Oberseiten (53) der Führungsnasen (28)
entspricht hierbei dem Abstand zwischen dem oberen Rand der
Grundkörper-Führungsschlitze (46) zum oberen Abschluß der
Grundkörperseitenwände, wodurch sich die spielfreie Fixierung
des Schaltelementkörpers (7) und damit des gesamten Wippschal
ters (4) im Steckplatz des Grundkörpers (1) in der z-Richtung
ergibt. In x- und y-Richtung ist der Schaltelementkörper (7)
und damit der Wippschalter (4) schwimmend gelagert. In y-Rich
tung wird dies, wie wiederum aus Fig. 11 am besten zu erkennen
ist, dadurch erzielt, daß die lichte Weite der gegenüberliegen
den Grundkörperseitenwandungen um einen Toleranzspalt (47) grö
ßer ist als der Außenabstand der zugehörigen Seitenwände des
Schaltelementkörpers (7), an denen die Führungsnasen (28) ange
formt sind. Selbstverständlich besitzen die Führungsnasen (28)
eine gegenüber der Weite des Toleranzspaltes (47) größere Län
ge, d. h. Ausdehnung in y-Richtung, so daß die Führungsnasen
(28) im ganzen y-Verschiebungsbereich des Schaltelementkörpers
(7) relativ zum Grundkörper (1) in den Führungsschlitzen (46)
des Grundkörpers (1) in Eingriff bleiben. Die Verschieblichkeit
des Schaltelementkörpers (7) und damit des Wippschalters (4) in
x- Richtung bezüglich des Grundkörpers (1) ist dadurch reali
siert, daß die Breite der Führungsnasen (28), d. h. ihre Ausdeh
nung in x-Richtung, um das gewünschte Toleranzmaß geringer ist
als die Breite der Führungsschlitze (46) in dieser x-Richtung.
Die Führungsnasen (28) sind zur Bewerkstelligung der rastenden
Steckverbindung zwischen Wippschalter (4) und Grundkörper (1)
mit einer schrägen Anlauffläche versehen, wie dies in Fig. 11
gestrichelt angedeutet zu erkennen ist.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die fertig montierte Schaltelementan
ordnung ausschnittsweise im Bereich eines Wippschalters (4).
Die Abdeckung (2) ist als Formteil hergestellt, bei dem Zen
trierstege (18, 43) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines
für eine Durchtrittsöffnung (6) vorgesehenen Bereiches ange
formt sind. Aus dem Formteilrohling werden die Durchtrittsöff
nungen (6) für die Wippschalter (4) hochgenau herausgefräst,
beispielsweise unter Verwendung einer CNC-Fräsmaschine. Zudem
wird in x-Richtung an die jeweilige Durchtrittsöffnung (6) an
grenzend in die Zentrierstege (18) des Formteilrohlings eine
gerade Stufe (34) exakt auf die Durchtrittsöffnung (6) abge
stimmt hineingefräst, so daß vom Formteilrohling am Zentrier
steg (18) jeweils eine in Montagerichtung vorn liegende schräge
Anlauffläche (29) verbleibt, an den sich eine in der z-Richtung
liegende, durch die stufige Ausfräsung (34) erzeugte Zentrier
fläche (33) innenseitig am Zentriersteg (18) anschließt. Wie
aus Fig. 10 zu erkennen ist, wirkt diese Zentrierfläche (33)
jedes Zentrierstegs (18) jeweils mit der zugehörigen Zentrier
fläche (31) des Schaltelementkörpers (7) zentrierend und
fixierend zusammen, so daß die Wippschalterkappe (5) in x-
Richtung mittig in der Durchtrittsöffnung (6) liegt. Dabei wir
ken beim Verbinden von Abdeckung (2) und Grundkörper (1) mit
vormontiertem Wippschalter (4) zunächst die gegenseitigen
schrägen Anlaufflächen (29, 30) an den Abdeckungszentrierstegen
(18) bzw. an den Fortsätzen (54) des Schaltelementkörpers (7)
zusammen, wodurch der Schaltelementkörper (7) und damit auch
die Wippschalterkappe (5) gegebenenfalls in x-Richtung gegen
über dem Grundkörper (1) verschoben wird, falls beim Ansetzen
der Abdeckung (2) an den Grundkörper (1) der Wippschalter (4)
in dieser Richtung noch nicht korrekt zur Durchtrittsöffnung
(6) zentriert liegt. Der Schaltelementkörper (7) stützt sich
nach oben durch seine Querstege (55) gegen den oberen Rand der
ausgefrästen Stufe (34) an der Abdeckung (2) ab.
In ähnlicher Weise erfolgt die Zentrierung des Wippschalters
(4) bezüglich der Durchtrittsöffnung (6) in der y-Richtung, wie
sich aus Fig. 11 ergibt. An den in dieser Richtung liegenden
randseitigen Zentrier- und Raststegen (43) ist ebenfalls eine
in Montagerichtung vorne liegende schräge Anlauffläche (44)
ausgebildet, die mit der schrägen Anlauffläche (25) der zugehö
rigen Zentriernase (24) am Schaltelementkörper (7) dahingehend
zusammenwirkt, daß der im Grundkörper (1) senkrecht zur Monta
gerichtung schwimmend gelagerte Schaltelementkörper (7) gege
benenfalls in y-Richtung beim Ansetzen der Abdeckung (2) an den
Grundkörper (1) verschoben wird, wenn er und damit die Wipp
schalterkappe (5) noch nicht korrekt zur Durchtrittsöffnung (6)
in dieser Richtung zentriert liegt. Zum Verbinden der Abdeckung
(2) mit dem Grundkörper (1) besitzt letzterer das nur in Fig.
11 dargestellte und in Fig. 10 der Einfachheit halber weggelas
sene, zusätzliche Halterungsteil (1′), das an den Zentrier- und
Raststegen (43) der Abdeckung (2) durch eine Rastverbindung
(42) gehalten ist, wozu die Zentrier- und Raststege (43) geeig
net ausgebildet sind. In der verrasteten Position von Grundkör
per (1) und Abdeckung (2) , d. h. bei fertig montierter Schalt
elementanordnung, wirken dann die den schrägen Anlaufflächen
(44) an den Zentrier- und Raststegen (43) in Montagerichtung
nachgeordneten, in der z-Richtung liegenden Zentrierflächen
(45) zentrierend und fixierend mit den Zentrierflächen (26) der
Zentriernasen (24) am Schaltelementkörper (7) zusammen, so daß
die Wippschalterkappe (5) auch in y-Richtung exakt zur Durch
trittsöffnung (6) mittig ausgerichtet ist.
Wie aus den Fig. 10 und 11 weiter hervorgeht, ist an der Unter
seite der Wippschalterkappe (5) ein Reflektor (40), z. B. aus
weißem Kunststoffmaterial, angeordnet, der eine mittige, etwa
quadratische Ausnehmung (56) aufweist, durch die eine Leucht
diode (19) hindurchtritt, die auf dem Grundkörper (1) festge
legt ist und zur inneren Ausleuchtung der Wippschalterkappe (5)
dient. Die Weite der Ausnehmung (56) ist so gewählt, daß die
Verschiebbarkeit der am Schaltelementkörper (7) festgelegten
Wippschalterkappe (5) bezüglich des Grundkörpers (1), an dem
die Leuchtdiode (19) befestigt ist, nicht behindert wird.
Auf dem Grundkörper (1) sind des weiteren zwei Schaltkontakt
sockel (36) befestigt, in denen jeweils eine Schaltkontakthülse
(37) aufgenommen ist, die in z-Richtung gegen die Kraft eines
nicht gezeigten Federelements elastisch nach unten in Richtung
des Grundkörpers (1) drückbar ist, wodurch eine elektrische
Kontaktierung erfolgt. Diese elektrische Kontaktierung wird vom
Betätigen der Wippschalterkappe (5) durch einen Benutzer ausge
löst. Zur Übertragung und Umwandlung der Wippbewegung der Wipp
schalterkappe (5) auf die Kontaktbewegung der Schaltkontakthül
se (37) in z- Richtung sind an der Unterseite des Wippschalter
reflektors (40) zwei in y-Richtung verlaufende Stege (41) als
Schaltnocken angeordnet, die jeweils einem der beiden auf ge
genüberliegenden Seiten der Leuchtdiode (19) angeordneten
Schaltkontaktsockel (36) mit den Schaltkontakthülsen (37) zuge
ordnet sind. Zwischen den unterseitigen Reflektorstegen (41)
und den Schaltkontakthülsen (37) befindet sich eine Schaltkon
taktkappe (38) als bewegliches mechanisches Schaltbetätigungs
element, die unter Auflage auf der Schaltkontakthülse (37) in
z-Richtung verschieblich über den Schaltkontaktsockel (36)
gestülpt ist. Die Schaltkontaktkappen (38) weisen jeweils zwei
in x-Richtung verlaufende Stege (39) auf, die gegen die Reflek
torstege (41) zur Anlage kommen. Durch die Wirkung des die
Schaltkontakthülse (37) nach oben vom Boden des Grundkörpers
(1) wegdrückenden Federelements wird die Schaltkontaktkappe
(38) über ihre beidseitigen Stege (39) in z-Richtung federnd
gegen die Stege (41) der Wippschalterkappe (5) angedrückt. Da
diese mechanischen Schaltkontaktelemente beidseits der Wippach
se (9) angeordnet sind, bewirkt dies, daß die Wippschalterkappe
(5) aufgrund des elastischen Gegendrückens der Schaltkontakt
kappen (38) in Richtung der Wippbewegung spielfrei und feder
elastisch gehalten sind. Da die Wippschalterkappenstege (41)
senkrecht zu den Schaltkontaktkappenstegen (39) verlaufen, so
daß sich eine kreuzweise Gegenüberstellung derselben ergibt,
ist gewährleistet, daß auch bei einer Verschiebung der Wipp
schalterkappe (5) und damit deren Stege (41) in x- und/oder
y-Richtung bei der Montage der Abdeckung (2) am Grundkörper (1)
das gegenseitige federelastische Gegeneinanderliegen der Stege
(39, 41) zur Bewirkung der Wippschalterfunktion zuverlässig
erhalten bleibt. Die Länge der Stege (39, 41) ist zu diesem
Zweck größer gewählt als das in der entsprechenden Richtung
erlaubte Toleranzmaß der Verschiebbarkeit der Wippschalterkappe
(5) gegenüber dem die Schaltkontaktsockel (36) mit den Schalt
kontakthülsen (37) und den übergestülpten Schaltkontaktkappen
(38) tragenden Grundkörper (1).
Selbstverständlich vermag der Fachmann naheliegende Modifika
tionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen
der Erfindung je nach Anwendungsfall vorzunehmen. Die Erfindung
ist insbesondere auch für eine Schaltelementanordnung mit nur
einem Schaltelement verwendbar. Die charakteristischen, Ferti
gungstoleranzen ausgleichenden Merkmale der Erfindung kommen
indessen besonders vorteilhaft zur Geltung, wenn mehrere
Schaltelemente in merklichem Abstand voneinander auf dem Grund
körper vor dessen Verbinden mit der Abdeckung vormontiert sind.
Je nach Anwendungsfall kann die Schalterkappe in einer Ebene
oder in nur einer Richtung gegenüber dem Grundkörper beweglich
mit letzterem vormontiert verbunden sein.
Claims (11)
1. Schaltelementanordnung mit
- - einem Grundkörper (1) mit wenigstens einem Schaltelement aufnahmeplatz (3)
- - wenigstens einem in den zugehörigen Aufnahmeplatz vormon tiert eingefügten Schaltelement (4) mit einer Schalterkap pe (5) und
- - einer auf den Grundkörper montierbaren Abdeckung (2), die für jede Schalterkappe eine zugehörige Durchtrittsöffnung (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,daß
- - die Schalterkappe (5) nach der Vormontage des Schaltele ments (4) auf dem Grundkörper (1) und vor der Montage von Grundkörper und Abdeckung (2) in wenigstens einer zur Ab deckungsmontagerichtung (z-Richtung) senkrechten Richtung (y-Richtung) gegenüber dem Grundkörper verschieblich ge halten ist und
- - Zentriermittel (11, 57) am Schaltelement (4) einerseits und an der Abdeckung (2) andererseits ausgebildet sind, die zur Zentrierung der Schalterkappe (5) in der Durch trittsöffnung (6) zusammenwirken.
2. Schaltelementanordnung nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (4) einen Schaltelementkörper (7) auf
weist, der in den Aufnahmeplatz (3) im Grundkörper (1) einge
fügt ist und an dem die Schalterkappe (5) in der wenigstens
einen Richtung (y-Richtung) verschieblich gehalten ist.
3. Schaltelementanordnung nach Anspruch 1 oder 2, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement als Wippschalter (4) ausgebildet ist und
die Wippschalterkappe (5) parallel zur Wippachse (9) verschieb
lich am Schaltelementkörper (7) gehalten ist.
4. Schaltelementanordnung-nach Anspruch 2 oder 3, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltelementkörper (7) im Grundkörper (1) in der we
nigstens einen zur Abdeckungsmontagerichtung senkrechten Rich
tung (y-Richtung) gegenüber dem Grundkörper verschieblich
gehalten ist.
5. Schaltelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zentriermittel einerseits der Innenrand (57) der Durch
trittsöffnung (6) der Abdeckung (2) und andererseits Anlagena
sen (11) , die an der Schalterkappe (5) außenseitig ausgebildet
sind, dienen.
6. Schaltelementanordnung nach Anspruch 4 oder 5, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zentriermittel Zentrierflächen (31, 33) vorgesehen
sind, die einerseits auf gegenüberliegenden Außenseiten am
Schaltelementkörper (7) und andererseits innenseitig an Zen
trierstegen (18) angeordnet sind, welche an der Abdeckung (2)
auf gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung (6) ausge
bildet sind.
7. Schaltelementanordnung nach Anspruch 6, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaltelementkörper (7) und/oder an den Zentrierstegen
(18) der Abdeckung (2) den Zentrierflächen (31, 33) in Montage
richtung vorgelagert schräge Anlaufflächen (29, 30) ausgebildet
sind.
8. Schaltelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schaltelemente (4) in einer Reihe nebeneinander an
geordnet sind und die Schalterkappen (5) jeweils wenigstens pa
rallel zur Richtung dieser Reihe gegenüber dem Grundkörper (1)
verschieblich gehalten sind.
9. Schaltelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Grundkörper (1) wenigstens ein dem Schaltelement
(4) zugeordneter Schaltkontaktsockel (36) festgelegt ist, der
ein bewegliches, mechanisches Schaltbetätigungselement (38)
aufweist, das mit einem korrespondierenden Schaltnocken (41) an
der Unterseite der Schalterkappe (5) zusammenwirkt, wobei die
Wirkverbindung in jeder Verschiebungsstellung der Schalterkappe
(5) gegenüber dem Grundkörper (1) vorliegt.
10. Schaltelementanordnung nach Anspruch 9, weiter
dadurch gekennzeichnet,
daß das mechanische Schaltbetätigungselement (38) und der
Schaltnocken (41) in federelastisch gegeneinanderdrückender
Wirkverbindung stehen.
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