DE4337631A1 - Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftma
schine mit einem über der Öffnung des Gebläsegehäuses angeordneten aus Stegen
gebildeten Gitter, das an dem Gebläsegehäuse befestigbar ist.
Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus der DE-OS 38 13 431 bekannt. Die in die
ser Druckschrift beschriebene Schutzvorrichtung ist aus Metall gefertigt und hat sich
in der Praxis als zuverlässig und haltbar erwiesen. Im Zuge von Optimierungsmaß
nahmen an der mit dieser Schutzvorrichtung ausgestatteten Brennkraftmaschine
wird nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Brennkraftmaschine gesucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für ein Gebläse
einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, die leicht und kostengünstig zu fertigen ist
und darüber hinaus ein geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter als ein
stückiges Kunststoffgitter spritzgießbar ist, wobei von dem Bereich eines Anspritz
punktes die Stege sternförmig ausgehen. Dadurch, daß das Gitter als Kunststoff
gitter spritzgießbar ist, ist eine rationelle und kostengünstige Herstellung möglich, da
das Gitter dann beispielsweise in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Dies bedeutet
gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zunächst ein Teil der Stege rund gebo
gen wird, dann über einen anderen in einer anderen Form gebogenen Teil der Stege
gelegt wird und diese in geeigneter Weise miteinander verschweißt werden, ein we
sentlich weniger arbeitsintensives Herstellungsverfahren. Durch das sternförmige
Ausgehen der einzelnen Stege von dem Bereich des Anspritzpunktes wird außer
dem gewährleistet, daß ein strömungsgünstiger Materialfluß des Kunststoffs möglich
ist. Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung der Anspritzpunkt in der Mitte des
Kunststoffgitters angeordnet. Da das Kunststoffgitter angenähert kreisförmig aus
gebildet ist, ist dadurch gewährleistet, daß eine sehr gleichmäßige Verteilung des in
die Spritzgießform eingespritzten Kunststoffs erfolgt. Durch die im wesentlichen
symmetrische Ausbildung des Schutzgitters bzw. der Spritzgießform herrschen
während des Spritzvorgangs an allen Stellen des sich ausbreitetenden Spritzgutes
die gleichen beziehungsweise sehr ähnlichen Temperatur- und Druckverhältnisse,
so daß eine lunkerfreie Füllung der Spritzgießform möglich ist. Damit ist aber auch
der fertigungstechnisch begründete Ausschuß von nicht verwertbaren Kunststoff
gittern minimiert.
In Weiterbildung der Erfindung ist um den Anspritzpunkt eine kreisförmige Kunst
stoffplatte angeordnet. Durch die zentrale Anspritzung dieser Kunststoffplatte ist
eine günstige Verteilung des Spritzgutes in die einzelnen von der Platte ausgehen
den Stege möglich und eine lunkerfreie Füllung der Spritzform gewährleistet. In
Weiterbildung der Erfindung verzweigen sich die Stege im Verlauf ihrer radialen Er
streckung ausgehend von dem Anspritzpunkt beziehungsweise von der kreisförmi
gen Kunststoffplatte. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei gleicher Stegbreite
Kunststoffgitter auch für größere Gebläsedurchmesser hergestellt werden können,
die sämtliche gesetzliche Vorschriften bezüglich der "Maschenbreite" erfüllen. Ande
rerseits ist es dadurch möglich den freien Querschnitt für die Luftdurchströmung
möglichst groß zu halten.
In Weiterbildung der Erfindung verzweigen die Stege sich nach angenähert einem
Drittel ihrer radialen Erstreckung. Diese Aufteilung hat sich als fertigungstechnisch
und strömungstechnisch günstig zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften zur Ma
schenweite erwiesen.
Die Verzweigungen sind in weiteren Ausgestaltung der Erfindung als eine von dem
jeweils inneren Steg ausgehende 45° Doppelabzweigung ausgebildet, an die sich
jeweils wieder in Richtung der inneren Stege verlaufende Stege anschließen. Das
heißt mit anderen Worten, daß ein Steg sich in zwei Stege aufteilt, wobei die aufge
teilten Stege zunächst unter einem Winkel von jeweils 45° von dem inneren Steg
abzweigen, um dann wieder in radial von dem Mittelpunkt des Kunststoffgitters be
ziehungsweise dem Anspritzpunkt aus verlaufende Stege überführt werden. Dazu
sind die unter dem Winkel von 45° verlaufenden Stegstücke so lang ausgebildet,
daß die daran anschließenden wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufenden Stege
im Bereich der ihrer Anbindung an die unter 45° verlaufenden Stege sämtlich gleiche
Abstände zueinander aufweisen.
Dadurch, daß in Weiterbildung der Erfindung die Stege im Verlauf ihrer radialen Er
streckung Querschnittsveränderungen aufweisen, kann eine optimale Spritztechnik
angewendet werden und darüberhinaus können Belange der Gestaltfestigkeit be
rücksichtigt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Stege durch umlaufende Ringstege mitein
ander verbunden. Diese Ringstege gewährleisten eine Stabilisierung des Kunst
stoffgitters und tragen darüber hinaus zur Erfüllung der Unfallverhütungsvorrichtung
(Sicherheitsvorschrift nach DIN) ein, da sie an den Stellen angeordnet sind, an de
nen der Abstand zwischen den radial verlaufenden Stegen so groß wird, daß
beispielsweise ein nicht erlaubtes Durchgreifen mit den Fingern möglich wäre.
Zur strömungstechnischen Optimierung sind in Weiterbildung der Erfindung die
Stege oval ausgebildet, wobei die längere Erstreckung des Stegquerschnitts in
Strömungsrichtung verläuft. Durch diese Ausbildung werden die Windgeräusche, die
durch das Kunststoffgitter entstehen beziehungsweise entstehen können, gering ge
halten. Bei einer ovalen Ausbildung der Stege ist die Spritzgießform in der Mitte der
Stege trennbar.
In alternativer Ausgestaltung sind die Stege auf der Zuströmseite gerundet und auf
der Abströmseite der Luft abgeflacht ausgebildet. Diese Ausbildung gewährleistet
ähnlich gute Strömungs- und Geräuschverhältnisse wie die ovale Formgestaltung
der Stege, wobei aber bei dieser Ausgestaltung die Spritzform weniger kompliziert
und damit kostengünstiger herstellbar ist. Bei dieser Ausbildung liegt die Trenn
ebene der Spritzgießform auf der Abströmseite des Gitters.
Als vorteilhafter Werkstoff hat sich PA 6.6-30 GF erwiesen. Dieser Werkstoff ge
währleistet, daß bei niedrigen Temperaturen nur eine geringe Versprödung eintritt
und das Gitter bei Schlagbeanspruchung nicht bricht, wobei die Stege filigran aus
gebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Er
findung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
Die Schutzvorrichtung ist als ein im wesentlichen kreisförmiges Gitter 1 ausgebildet
und ist als einstückiges Kunststoffgitter spritzgießbar, wobei als bevorzugter Werk
stoff PA 6.6-30 GF zur Anwendung kommt.
Das Gitter 1 weist in seinem Mittelbereich eine kreisförmige Kunststoffplatte 2 auf, in
deren Mittelpunkt vorzugsweise auf der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite des
Gitters 1 ein Anspritzpunkt vorhanden ist, durch den der Kunststoff in die Spritzgieß
form einspritzbar ist. Von der Kunststoffplatte 2 gehen sternförmig innere Stege 3a
aus, die sich angenähert nach einem Drittel des Radiuses des Gitters 1 in Form
einer 45° Doppelabzweigung 4 aufteilen. Dabei sind die unter dem Winkel von 45°
verlaufenden Stegstücke der Doppelabzweigung 4 so lang ausgebildet, daß die
daran anschließenden wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufenden äußeren Stege
3b wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufen und im Bereich ihrer Anbindung an die
Doppelabzweigung 4 sämtlich gleiche Abstände zueinander aufweisen.
Sowohl die inneren Stege 3a als auch die äußeren Stege 3b sind durch Ringstege
5a, 5b, 5c, 5d miteinander verbunden. Diese Ringstege 5a, 5b, 5c, 5d, die sich ins
besondere in Bezug auf den Ringsteg 5d nur über einen Teilumfang des Gitters 1
erstrecken, gewährleisten eine Stabilisierung des Kunststoffgitters und tragen
darüber hinaus zur Erfüllung der Unfallverhütungsvorschriften bei, da sie an den
Stellen angeordnet sind, an denen der Abstand zwischen den radial verlaufenden
Stegen 3a, 3b so groß wird, daß beispielsweise ein nicht erlaubtes Durchgreifen mit
den Fingern möglich wäre.
Insgesamt ist das Gitter leicht konvex beziehungsweise konkav (Fig. 2) ausgebil
det, wobei die äußeren Stege 3b im Bereich zwischen den äußeren Ringstegen 5c
und 5d etwa im rechten Winkel abgewinkelt sind. An dem äußeren Ringsteg 5d sind
auf dessen Umfang verteilt Befestigungslaschen 6 angeordnet, mit denen das Gitter
1 mittels z. B. Ultraschall am Gebläsemanteleinlauf angenietet wird.
Das Gitter 1 weist über einen Teilbereich eine Ausnehmung 7 auf, in dem ein An
triebsriemen zum Antrieb des Kühlgebläses angeordnet ist. Wie der Fig. 2 weiter
hin zu entnehmen ist, sind die einzelnen Stege 3a, 3b, 5a, 5b, 5c, 5d oval ausgebil
det, wobei die längere Erstreckung des Stegquerschnitts in Strömungsrichtung durch
das Gitter 1 verläuft (s. die schraffiert dargestellten Querschnitte 8 der Stege 3a, 3b,
5a, 5b, 5c, 5d).
Claims (11)
1. Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine mit einem vor
der Öffnung des Gebläsegehäuses angeordneten aus Stegen gebildeten Gitter, das
an dem Gebläsegehäuse befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter als einstückiges Kunststoffgitter spritzgieß
bar ist, wobei von dem Bereich eines Anspritzpunktes die Stege (3a, 3b) sternförmig
ausgehen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritzpunkt in der Mitte des Gitters (1) ange
ordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Anspritzpunkt eine kreisförmige Kunststoff
platte (2) angeordnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) sich im Verlauf ihrer radialen Er
streckung vom Anspritzpunkt verzweigen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (3a, 3b) nach angenähert einem Drittel
ihrer radialen Erstreckung verzweigen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigung als eine von dem inneren Steg (3a)
ausgehende 45° Doppelabzweigung (4) ausgebildet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) im Verlauf ihrer radialen Er
streckung Querschnittsveränderungen aufweisen.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) durch umlaufende Ringstege (5a,
5b, 5c, 5d) verbunden sind.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) und/oder die Ringstege (5a, 5b, 5c,
5d) oval ausgebildet sind, wobei die längere Erstreckung in Strömungsrichtung des
Gebläses verläuft.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) und/oder Ringstege (5a, 5b, 5c, 5d)
auf der Zuströmseite gerundet und auf der Abströmseite des Gebläses abgeflacht
ausgebildet sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Gitters (1) PA 6.6-30 GF
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934337631 DE4337631A1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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