DE4336418C2 - Sanitärzellensystem, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Sanitärzellensystem, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sanitärzellensystem, insbesondere für
Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist die Lösung einer Sanitäreinrichtung für Reisezugwagen, die aus mehreren
Teilsektionen, die mit den unterschiedlichsten Funktionselementen bestückt ist,
besteht. Dabei sind die einzelnen Sektionen im wesentlichen aus
glasfaserverstärktem ungesättigtem Polyester (GUP) hergestellt (siehe dazu den
Artikel "Moderne Sanitäreinrichtungen für Reisezugwagen" in der Zeitschrift
Schienenfahrzeuge 2/1985, Seite 69 bis 71). Bei dieser in Reisezugwagen
eingesetzten Sanitäreinrichtung ist von Nachteil, daß eine räumlich variable
Gestaltung des Sanitärraumes und unterschiedlichste Zuordnung der Sanitärelemente
zueinander nicht gegeben ist. Zwar besteht auf Grund der Modulbauweise die
Möglichkeit, einzelne Teile im Störungsfall schnell zu wechseln, eine variable
Gestaltung und Anordnung des Sanitärzellensystems im Schienenfahrzeug selbst ist
nicht durchführbar. Desweiteren ist die Sanitärzelle nicht behindertengerecht gestaltet
(unzureichender Platz für Rollstuhlfahrer, keine Berücksichtigung der
Bewegungseinschränkung von links- und rechtsseitig Behinderten, kein Unterfahren
der Wascheinrichtung möglich usw.).
Weiterhin ist aus dem Artikel "Toilettenanlagen für Schienenfahrzeuge des
Hochgeschwindigkeitsverkehrs" in der Zeitschrift "Die Bundesbahn" Nr. 3/1988, Seite
241 bis 247, eine Sanitäreinrichtung bekannt, die allen Anforderungen des
Hochgeschwindigkeitsverkehrs entspricht (geschlossenes System) und trotz ihrer
räumlichen Begrenzung eine gute Reinigungsfreundlichkeit und Desinfektions
möglichkeit aufweist, jedoch ist auch hier eine Variablität in der Gestaltung selbst
nicht möglich. Diese Sanitäreinrichtung ist durch einen bestimmten Typ eines
Schienenfahrzeuges geprägt und nur auf diesen Typen einsetzbar. Eine
rollstuhlfahrergerechte Gestaltung und Ausführung ist auch bei diesem Typ einer
Sanitäreinrichtung nicht erkennbar.
Aus dem Artikel "Neue Doppelstockwagen aus dem Waggonbau Görlitz" der
Zeitschrift "ZEV + DET Glasers Annalen" 117 (1993), Nr. 5, Seite 140 bis 148,
insbesondere Bild 5, ist eine rollstuhlfahrergerechte Sanitäreinrichtung mit einer
Toilettenanlage bekannt, die die Bewegungseinschränkung von Körperbehindertern
wesentlich berücksichtigt (große Bewegungsfreiheit im Raum selbst, das Unterfahren
der Wascheinrichtung mit dem Rollstuhl ist möglich, Haltestangen). Bei dieser Lösung
ist jedoch von Nachteil, daß unterschiedliche Gestaltungserfordernisse für linksseitig
und rechtsseitig Behinderte nicht berücksichtigt sind. Die Toiletteneinrichtung ist in
eine Ecke geklemmt, wie auch bei allen anderen aufgezeigten Lösungen. Das
Grundmodul ist für einen bestimmten Typ einer Sanitäreinrichtung festgelegt
(rollstuhlfahrergerechte Toilette). Eine Variablität im Aufbau sowie die Anordnung auf
einem Schienenfahrzeug in unterschiedlichen Varianten ist nicht möglich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
gattungsgemäßes Sanitärzellensystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 zu schaffen, das auf der Basis eines modularen Aufbaus die unterschiedlichsten
Benutzerkreise (Behinderte wie Rollstuhlbenutzer, nichtbehinderte Personen beiderlei
Geschlechts) berücksichtigt und variabel auf den verschiedensten Gebieten
einsetzbar ist, wobei als Einsatzgebiete Schienenfahrzeuge, Schiffe,
Straßenfahrzeuge und Sanitärzellensysteme im Citybereich anzusehen sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
angegeben.
Die Basisvariante aus dem Sanitärzellensystem ist als rollstuhlfahrergerechte Toilette
nach Anspruch 2 infolge des zweifachen seitlichen Zugangs für links- wie für
rechtsseitig Behinderte gleichgut zugänglich.
Beim Einsatz von zwei Sanitär-Teilzellen als rollstuhlfahrergerechte Toilette ist der
Bezugspunkt für die Anordnung des Toilettenbeckens gemäß Anspruch 3 ebenfalls
der von Längslinie und Mittelquerlinie gebildete Schnittpunkt M, wobei entsprechend
der Zugangsseite eine bevorzugte Benutzung für entweder links- oder rechtsseitig
Behinderte gewährleistet ist.
Beim Einsatz von Sanitär-Teilzellen als Toilette ohne besondere
Rollstuhlfahrereignung sind gemäß Anspruch 4 zwei Sanitär-Teilzellen formschlüssig
miteinander verbunden, jedoch durch eine Trennwand räumlich voneinander
abgeschlossen. Jede Teilzelle enthält die entsprechende Sanitäreinrichtung, so daß
bei gleicher Raumausdehnung eine getrennte Benutzung durch Fahrgäste beiderlei
Geschlechts beispielsweise in einem Reisezugwagen möglich ist.
Gemäß Anspruch 5 ist der Einsatz von Sanitär-Teilzellen variabel für den links- oder
rechtsseitigen Einsatz als Toilette ohne besondere Rollstuhlfahrereignung möglich.
Unter Beibehaltung einer gleichen Raum- und Einrichtungsgeometrie durch Teilung
der Basisvariante des Sanitärzellensystemes an der Mittelquerlinie und den Einsatz
einer Wandergänzung für diesen Bereich kann der Einsatz und die Lage der
Sanitärzelle auf engstem Raum variabel gestaltet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich insbesondere durch den
modularen Aufbau des Sanitärzellensystems. Durch die Teilung der Basisvariante des
Sanitärzellensystems entlang vorgesehener Trennfugen kann z. B. eine Sanitärzelle
geschaffen werden, die aus zwei spiegelbildlich gleichen Baukastenhälften gebildet
wird.
Der Formcharakter der Sanitärzelle ist so gewählt, daß die die Raumhülle bildenden
Module (zum Beispiel: mittlerer Wandmodul mit Fensterwand, benachbarter
Wandmodul mit Wascheinrichtung, Wandmodul im Türbereich, bogenförmige
Eingangstür, Wandmodul für Installationsschacht, Deckenmodul und
Fußbodenmodule im Aufenthaltsbereich) auch im Tiefziehverfahren unter
Verwendung von thermoplastischen Werkstofen (recycelbar) hergestellt werden
können.
Ausgehend von der rollstuhlgerechten Basisvariante (mit ortsveränderlichen
Griffstangen links- und rechtseitig des Toilettenbeckens) lassen sich die Teilzellen so
aufbauen, daß optimale Benutzerverhältnisse entweder für links- oder rechtsseitig
Behinderte schaffbar sind.
Dieses spiegelbildliche System ist auch als Sanitärzelle ohne besondere
Rollstuhlfahrereignung einsetzbar. Durch den Einsatz einer Doppelzelle mit
Mitteltrennwand ist die Sanitärzelle getrennt für beide Geschlechter benutzbar. Auf
einem Schienenfahrzeug, z. B. einem Reisezugwagen, ist durch eine entsprechende
Mitteltrennung sowohl eine links- bzw. rechtsseitige Anordnung möglich.
Dieses modulare Sanitärzellensystem ist nicht nur auf Schienenfahrzeugen
einsetzbar, sondern auch auf Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs und als
Sanitärzelle in öffentlichen Anlagen der City.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: das Prinzip eines modularen Sanitärzellensystems am Beispiel einer
rollstuhlfahrergerechten Basisvariante im Grundriß dargestellt;
Fig. 2a, 2b: Varianten modularer rollstuhlfahrergerechter Teil-Sanitärzellen bevorzugt
für links- oder rechtsseitig Behinderte nach Fig. 1;
Fig. 3: das Prinzip des modularen Systems am Beispiel einer Sanitärzelle ohne
besondere Rollstuhlfahrereignung für die getrennte Benutzung von
Personen beiderlei Geschlechts, mit gemeinsamem Installationsschacht;
Fig. 4a, 4b: Varianten modularer Teil-Sanitärzellen nach Fig. 3 für die getrennte links-
bzw. rechtsseitige Anordnung;
Fig. 5: die Anordnung eines modularen Sanitärzellensystems nach Fig. 1 auf
einem Schienenfahrzeug mit zum Mittelgang weisenden Türen;
Fig. 6: die Anordnung einer Sanitär-Teilzelle nach Fig. 2a auf einem
Schienenfahrzeug für die Benutzung durch linksseitig Behinderte, mit zum
Mittelgang weisender Eingangstür;
Fig. 7: die Anordnung einer Sanitärzelle nach Fig. 3 auf einem
Schienenfahrzeug;
Fig. 8: die Anordnung einer Sanitär-Teilzelle nach Fig. 4a auf einem
Schienenfahrzeug mit zum Mittelgang weisender linksseitig angeordneter
Eingangstür und
Fig. 9: die Anordnung einer Sanitär-Teilzelle nach Fig. 4b auf einem
Schienenfahrzeug in einer gegenüber Fig. 8 um 90° nach rechts
gedrehten Anordnung.
Fig. 1 und Fig. 3 zeigen an Beispielen eines im Grundriß dargestellten modularen
Sanitärzellensystems, welche Abwandlungen weiterhin möglich sind (Fig. 2a, 2b;
4a, 4b).
Fig. 1 zeigt die rollstuhlfahrergerechte Basisvariante, aus der sich unter Einhaltung
bestimmter konstruktiver Bedingungen die verschiedenartigsten Abwandlungen
ergeben und deren Einsatzgrad den unterschiedlichsten Nutzerprofilen anpaßbar ist.
Gemäß Fig. 1 wird die Sanitärzelle 1 aus den Sanitär-Teilzellen 1' und 1" gebildet. Die
Sanitärzelle 1 ist dabei zu einer Mittelquerlinie MQ, die die benutzerzugangsseitige
Wand der Sanitärzelle 1 senkrecht schneidet, symmetrisch ausgebildet. Orthogonal
zur Mittelquerlinie MQ und nahe der benutzerzugangsseitigen Wand verläuft in der
Sanitärzelle 1 eine Längslinie ML. Der Aufenthaltsbereich 2 der Sanitärzelle 1 ist
ebenfalls zur Mittelquerlinie MQ symmetrisch ausgebildet und wird vollständig von
zwei konvex verlaufenden Kreisbögen 2a' bzw. 2b' mit unterschiedlichem Radius
begrenzt. Im Aufenthaltsbereich 2 wird dabei durch den Schnittpunkt M, der von der
Symmetrieachse und Mittelquerlinie MQ mit der Längslinie ML gebildet wird und
gleichzeitig Drehzentrum für den Kreisbogen 2a' mit dem kleineren Radius ist, die
Lage des Toilettenbeckens 5 bestimmt.
Die Basisvariante ist dabei zum einen durch eine auf der Mittelquerlinie MQ liegende
Trennfuge T1 und zum anderen durch eine jeweils links und rechts von dieser und
zwischen dem Toilettenbecken 5 einerseits sowie der Eingangstür 4 und der
Wascheinrichtung andererseits liegende weitere Trennfuge (T2 und T3) variierbar von
einer rollstuhlfahrergerechten Sanitärzelle 1 in eine rollstuhlfahrergerechte Sanitär-
Teilzelle 1' oder 1" (vgl. Fig. 1 oder Fig. 2a bzw. 2b; und Fig. 3 oder Fig. 4a bzw. 4b)
unterschiedlicher Größe. Entsprechende Griffstangen 8 erleichtern die Benutzung
durch Behinderte. Die Trennfugen T1, T2, T3 liegen dabei im Bereich des
gewünschten Sanitärzellentyps, der durch die gewählten Positionsbezeichnungen 1,
1', 1" gekennzeichnet ist.
Jeder Sanitärzellentyp kann dabei durch das Anbringen von Wandergänzungen 10
oder Trennwänden 9 entsprechend ergänzt werden.
Anschließend an den und außerhalb des Kreisbogens 2a', an den eine Fensterwand
3 angrenzen kann, sind symmetrisch zueinander und vom Mittelpunkt M unter einem
Winkel von beispielsweise je 45° zur Mittelquerlinie zwei Wascheinrichtungen 7 mit
den zugehörigen Nebeneinrichtungen vorgesehen.
Jede durch die mittlere Trennfuge T1 oder durch die rechts oder links
danebenliegende Trennfuge T2 bzw. T3 gebildete Sanitär-Teilzelle 1' bzw. 1" weist in
der benutzerzugangsseitigen Wand eine auf der Bahn entlang des Kreisbogens 2b'
laufende Eingangstür 4 auf.
Die Basisvariante gemäß Fig. 1 ist dabei räumlich so aufgebaut bzw. von der Größe
her so gestaltet, daß sie sowohl durch rechtsseitig als auch linksseitig behinderte
Rollstuhlfahrer (von links bzw. rechts durch die spiegelsymmetrisch zueinander
angeordneten Eingangstüren 4) angefahren werden kann. Ein entsprechender
Installationsschacht 6 sorgt für die Versorgung bzw. Entsorgung der Sanitärzelle.
Fig. 2a und 2b zeigen dabei die Ausbildung der rollstuhlgerechten Sanitär-Teilzelle 1'
bzw. 1" für die bevorzugte Benutzung durch entweder links- oder rechtsseitig
Behinderte. Die Griffstangen 8 weisen eine seitliche Ausdehnung bis zu den
Trennfugen T2 und T3 auf, wobei der Trennfugenbereich T2 bzw. T3 gleichzeitig die
Lage der Wandergänzungen 10 beim Einsatz als Sanitär-Teilzelle bestimmen. Der
Bezugspunkt für die Anordnung des Toilettenbeckens 5 für rechts- bzw. linksseitig
Behinderte kann dabei durch den Schnittpunkt M der Längslinie ML und der
Mittelquerlinie MQ bestimmt bleiben. Die Eingangstür 4 ist dabei entsprechend dem
festgelegten Toilettentyp rechts bzw. links angeordnet.
Die gemäß Fig. 3 abgewandelte Sanitärzelle ist für den Einsatz als Toilette ohne
besondere Rollstuhlfahrereignung gedacht. Die beiden Sanitär-Teilzellen 1' und 1"
sind miteinander formschlüssig verbunden und durch eine Trennwand 9 räumlich
voneinander abgeschlossen. Jede Sanitär-Teilzelle 1' und 1" weist ein
Toilettenbecken 5 und eine Wascheinrichtung 7 auf, deren Lage durch die des
Schnittpunktes M1 der beidseitig zur Mittelquerlinie MQ liegenden Trennfugen T2 und
T3 mit der Mittellängslinie ML bestimmt werden. Jede Sanitär-Teilzelle 1' und 1" ist an
einen gemeinsamen Installations- bzw. Entsorgungsschacht 6 angeschlossen. Dieser
getrennte Sanitärzellentyp ist damit auch für die getrennte Benutzung von Personen
unterschiedlichen Geschlechts möglich.
Fig. 4a und 4b zeigen jeweils eine Variante für den links- oder rechtsseitigen Einsatz
als Toilette ohne besondere Rollstuhlfahrereignung unter Beibehaltung einer gleichen
Raum- und Einrichtungsgeometrie, wobei eine Auftrennung der Basisvariante der
Sanitärzelle zur Schaffung von Sanitär-Teilzellen direkt an der Mittelquerlinie MQ
erfolgt. Jede Sanitär-Teilzelle 1' bzw. 1" wird dabei durch den Einsatz einer
Wandergänzung 10 gestaltet.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen die Anordnung und Lage der nach der Erfindung
unterschiedlich gestalteten Sanitärzellen 1 bzw. 1' bzw. 1" auf einem
Schienenfahrzeug 11 in der Draufsicht. Gemäß Fig. 5 ist eine rollstuhlfahrergerechte
Sanitärzelle 1 entsprechend Fig. 1 für die Benutzung durch Behinderte eingesetzt. Die
Eingangstüren weisen dabei zum Mittelgang des Schienenfahrzeuges.
Fig. 6 zeigt die Anordnung einer rollstuhlfahrergerechten Sanitär-Teilzelle 1' für die
Benutzung durch linksseitig Behinderte. Die Eingangstür weist dabei ebenfalls zum
Mittelgang des Schienenfahrzeuges.
Fig. 7 zeigt die Anordnung einer Sanitärzelle 1 für die getrennte Benutzung durch
Personen beiderlei Geschlechts ohne besondere Rollstuhlfahrereignung nach Fig. 3.
Die links und rechts angeordnete Eingangstür weist hierbei ebenfalls zum Mittelgang
des Schienenfahrzeuges.
Fig. 8 zeigt die linksseitige Anordnung einer Sanitär-Teilzelle 1' ohne besondere
Rollstuhlfahrereignung nach Fig. 4a. Die Eingangstür weist dabei ebenfalls zum
Mittelgang des Schienenfahrzeuges.
Fig. 9 zeigt die Anordnung einer Sanitär-Teilzelle 1" ohne besondere
Rollstuhlfahrereignung entsprechend Fig. 4b, die jedoch um 90° nach rechts gedreht
ist, so daß die Eingangstür zur Sanitärzelle im Fahrgast-Einstiegsbereich liegt.
1
Sanitärzelle
1
' Sanitär-Teilzelle
1
" Sanitär-Teilzelle
2
Aufenthaltsbereich
2
a' Kreisbogen
2
b' Kreisbogen
3
Fensterwand
4
Eingangstür
5
Toilettenbecken
6
Installationsschacht
7
Wascheinrichtung
8
Griffstangen
9
Trennwand
10
Wandergänzung
11
Schienenfahrzeug
T1
T1
;Trennfuge
T2
T2
;Trennfuge
T3
T3
;Trennfuge
ML Längslinie
MQ Mittelquerlinie
M Schnittpunkt von ML und MQ
M1 Schnittpunkt von ML und T2
ML Längslinie
MQ Mittelquerlinie
M Schnittpunkt von ML und MQ
M1 Schnittpunkt von ML und T2
beziehungsweise T3
Claims (5)
1. Sanitärzellensystem, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer für den
Benutzer zugänglichen Kabine, mit einem in dieser Kabine angeordneten
Toilettenbecken und weiteren Sanitäreinrichtungen wie Waschbecken und
Nebeneinrichtungen (Spiegel, Handtuchhalter, Seifenspender etc.), mit
angeschlossenen Installationsschächten und entsprechenden Benutzerzugängen,
gekennzeichnet dadurch, daß:
- 1. eine Basisvariante einer Sanitärzelle (1) ausgebildet ist mit den Merkmalen:
- 1. (1.1) Die Sanitärzelle (1) ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittelquerlinie (MQ), die eine benutzerzugangsseitige Wand besagter Sanitärzelle (1) senkrecht schneidet, ausgebildet;
- 2. (1.2) nahe der benutzerzugangsseitigen Wand und innerhalb der Sanitärzelle (1) verläuft eine Längslinie (ML) orthogonal zur Mittelquerlinie (MQ);
- 3. (1.3) ein Aufenthaltsbereich (2) in der Sanitärzelle (1) ist ebenfalls zur Mittelquerlinie (MQ) spiegelsymmetrisch und vollständig begrenzt durch zwei Kreisbögen (2a', 2b') rollstuhlfahrergerecht ausgebildet, wobei entlang des Kreisbogens (2b') mit dem größeren Radius die benutzerzugangsseitige Wand verläuft und das Drehzentrum des Kreisbogens (2a') mit dem kleineren Radius mit dem Schnittpunkt (M) zwischen Mittelquerlinie (MQ) und Längslinie (ML) zusammenfällt;
- 4. (1.4) in besagtem Schnittpunkt (M) ist das Toilettenbecken (5) angeordnet;
- 5. (1.5) in der benutzerzugangsseitigen Wand sind spiegelsymmetrisch zueinander und auf einer Bahn entlang des Kreisbogens (2b') laufend zwei Eingangstüren (4) rollstuhlfahrergerecht angeordnet;
- 6. (1.6) spiegelsymmetrisch zur Mittelquerlinie (MQ), anschließend an den und außerhalb des Kreisbogens (2a') und vom Mittelpunkt (M) unter einem Winkel gleich oder größer als 45° zur Mittelquerlinie (MQ) sind zwei Wascheinrichtungen (7) mit zugehörigen Nebeneinrichtungen angeordnet;
- 7. (1.7) die Sanitärzelle (1) weist drei Trennfugen (T1 bis T3) auf, von denen die eine Trennfuge (T1) entlang der Mittelquerlinie (MQ) und je eine weitere Trennfuge (T2 bzw. T3) parallel und in gleichem Abstand zur Mittelquerlinie (MQ) zwischen dem Toilettenbecken (5) einerseits sowie der Eingangstür (4) und der Wascheinrichtung (7) andererseits verläuft;
- 1. aus der mit den vorstehenden Merkmalen beschriebenen Basisvariante einer Sanitärzelle (1) mittels Teilung entlang einer der drei Trennfugen (T1 oder T2 oder T3) Sanitär-Teilzellen (1', 1") als kleinere technische Einheiten mit jeweils einer Eingangstür (4) sowie einer Wascheinrichtung (7) mit zugehörigen Nebeneinrichtungen ausbildbar, einzeln oder kombiniert aufstellbar und mittels einer Trennwand (9) oder Wandergänzungen (10) ergänzbar sind, wobei bei einer Teilung entlang der Mittelquerlinie (MQ) das Toilettenbecken (5) seitlich entlang der Längslinie (ML) verschoben wird.
2. Sanitärzelle aus einem Sanitärzellensystem nach Anspruch 1.,
gekennzeichnet dadurch, daß sie für den Einsatz als Toilette aus zwei aus der
Basisvariante der Sanitärzelle (1) durch Teilung entlang der Trennfuge (T1)
abgeleiteten Sanitär-Teilzellen (1' und 1"), die symmetrisch zueinander ausgebildet
sind und jede eine Eingangstür (4) und eine Wascheinrichtung (7) aufweisen,
zusammengesetzt ist, ein Toilettenbecken (5), dessen Lage durch den Schnittpunkt
(M) bestimmt ist, mit seitlichen Griffstangen (8) aufweist und an einen an der
benutzerzugangsseitigen Wand angeordneten Installationsschacht (6) angeschlossen
ist.
3. Sanitärzelle aus einem Sanitärzellensystem nach Anspruch 1.,
gekennzeichnet dadurch, daß sie als rollstuhlfahrergerechte Sanitär-Teilzelle (1'
oder 1") mit einer Eingangstür (4) und einer Wascheinrichtung (7) besonders für
linksseitig oder für rechtsseitig Behinderte ausgebildet ist, indem die die Basisvariante
der Sanitärzelle (1) teilende Trennfuge (T2 oder T3), entlang derer eine
Wandergänzung (10) die Sanitär-Teilzelle (1' oder 1") abschließt, neben dem
Toilettenbecken (5), dessen Lage durch den Schnittpunkt (M) bestimmt ist, und den
seitlichen Griffstangen (8) liegt.
4. Sanitärzelle aus einem Sanitärzellensystem nach Anspruch 1.,
gekennzeichnet dadurch, daß sie für den Einsatz als Toilette ohne besondere
Rollstuhlfahrereignung aus zwei miteinander formschlüssig verbundenen Sanitär-
Teilzellen (1' und 1") besteht, die durch eine entlang der Trennfuge (T1) angeordnete
Trennwand (9) aus der Basisvariante der Sanitärzelle (1) abgeleitet und räumlich
abgeschlossen sind, wobei jede Sanitär-Teilzelle (1', 1") jeweils ein Toilettenbecken
(5), dessen Lage durch einen Schnittpunkt (M1) der seitlich von der Trennfuge (T1)
verlaufenden Trennfuge (T2, T3) mit der Längslinie (ML) bestimmt ist, eine Eingangstür
(4) und eine Wascheinrichtung (7) aufweist sowie an einen gemeinsamen, an der
benutzerzugangsseitigen Wand angeordneten Installationsschacht (6)
angeschlossen ist.
5. Sanitärzelle aus einem Sanitärzellensystem nach Anspruch 1.,
gekennzeichnet dadurch, daß sie für den linksseitigen oder rechtsseitigen Einsatz als
Toilette ohne besondere Rollstuhlfahrereignung aus einer Sanitär-Teilzelle (1' oder 1")
besteht, die durch eine entlang der Trennfuge (T1) angeordnete Wandergänzung (10)
aus der Basisvariante der Sanitärzelle (1) abgeleitet und räumlich abgeschlossen ist,
wobei die Sanitär-Teilzelle (1 oder 1") ein Toilettenbecken (5), dessen Lage durch
den Schnittpunkt (M1) der seitlich von der Trennfuge (T1) verlaufenden Trennfuge (T1
oder T3) mit der Längslinie (ML) bestimmt ist, eine Eingangstür (4) und eine
Wascheinrichtung (7) aufweist sowie an einen an der benutzerzugangsseitigen Wand
angeordneten Installationsschacht (6) angeschlossen ist.
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