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DE4335683A1 - Konstantstromquelle - Google Patents

Konstantstromquelle

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Publication number
DE4335683A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
constant current
source
field effect
current source
effect transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4335683A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ludwig
Rolf Reber
Heinz-Peter Dr Feldle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE4335683A priority Critical patent/DE4335683A1/de
Priority to EP94115731A priority patent/EP0650112B1/de
Priority to ES94115731T priority patent/ES2121595T3/es
Priority to DE59406607T priority patent/DE59406607D1/de
Priority to US08/326,497 priority patent/US5488328A/en
Publication of DE4335683A1 publication Critical patent/DE4335683A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is DC
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/24Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Konstantstromquelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für viele Schaltungsanordnungen, insbesondere in der Elek­ tronik, wird eine Konstantstromquelle benötigt. Diese be­ sitzt einen sehr hohen Innenwiderstand, der theoretisch unendlich sein sollte. Eine Realisierung einer solchen Konstantstromquelle ist mit Hilfe von Halbleiterbauelemen­ ten möglich, z. B. als sogenannte Stromspiegel-Schaltung, die z. B. aus Meinke, Gundlach: Taschenbuch der Hochfre­ quenztechnik, 4. Auflage (1986), S. M22-M23, bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Konstantstromquelle anzugeben, die mit Hilfe von min­ destens einem Feldeffekt-Transistor in integrierter Tech­ nologie herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in technisch einfacher und kostengünstiger Weise ein vorgeb­ barer Konstantstrom einstellbar ist.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß der eingestellte Konstantstrom in weiten Grenzen nahezu unabhängig ist von dem Herstellungsprozeß der Feldeffekt-Transistoren und damit deren elektrischen Eigenschaften.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß der eingestellte Konstantstrom in weiten Grenzen nahezu unabhängig ist von temperaturabhängigen elektrischen Eigenschaften der Feld­ effekt-Transistoren.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß nur ein einziger Typ von Feldeffekttransistor notwendig ist.
Ein fünfter Vorteil besteht darin, daß zusätzlich zu den zwei Feldeffekt-Transistoren lediglich ohmsche Widerstände benötigt werden, welche in kostengünstiger Weise in inte­ grierter Technologie herstellbar sind.
Ein sechster Vorteil besteht darin, daß die nachfolgend beschriebene Schaltungsanordnung in zuverlässiger und ko­ stengünstiger Weise in mit GaAs-Technologie hergestellte integrierte Schaltungen z. B. Hochfrequenzschaltungen, in­ tegrierbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf eine schematisch darge­ stellte Figur näher erläutert.
Im folgenden wird das Wort Feldeffekt-Transistor durch FET abgekürzt. Diese Abkürzung ist einem Fachmann geläufig.
Das im folgenden erläuterte Beispiel beruht auf der Ver­ wendung zweier n-Kanal-JFETs. Einem Fachmann ist es jedoch geläufig, eine entsprechende Schaltung mit Hilfe von p-Ka­ nal-JFETs aufzubauen, so daß die Erfindung auch diese um­ faßt.
Die Figur zeigt zwei n-Kanal-JFETs A1, A2, die auf einem Halbleitersubstrat in demselben Herstellungsvorgang er­ zeugt sind. Beide JFETs A1, A2 besitzen im wesentlichen dieselbe Abschnürspannung Up sowie im wesentlichen densel­ ben Sättigungsstrom IDSS Letzterer ist wesentlich größer gewählt als der einzustellende Konstantstrom Ikonst, z. B. IDSS < 5·Ikonst. Bei der Spannungsquelle, z. B. einer 7- Volt-Spannungsquelle, ist der eine Pol (+) mit der (Schal­ tungs-)Masse M verbunden, so daß eine negative Spannungs­ quelle entsteht. Zwischen den Polen -,M ist eine Reihen­ schaltung aus dem Widerstandsnetzwerk R4 bis R6 und einem zweiten JFET A2 angeordnet, wobei der JFET A2 so beschal­ tet ist, daß durch ihn der Sättigungsstrom ID2 = IDSS fließt. Dieser Drainstrom ID2 = IDSS ist lediglich abhän­ gig von den Eigenschaften des zweiten JFET′s A2, z. B. des­ sen momentaner Temperatur. Um diese Abhängigkeit ausnutzen zu können, ist der zweite JFET A2 als Stromquelle geschal­ tet. Dazu ist dessen Drain D2 an Masse M gelegt, Gate G2 und Source S2 sind miteinander verbunden und an einen An­ schluß des Widerstandsnetzwerkes R4 bis R6 gelegt, dessen anderer Anschluß an dem Minus-Pol (-) der Spannungsquelle Sp liegt. Das ohmsche Widerstandsnetzwerk R4 bis R6 be­ steht aus einer Reihenschaltung der ohmschen Widerstände R4, R5, die durch den ohmschen Widerstand R6 überbrückt sind. Fließt nun durch dieses Widerstandsnetzwerk der Drainstrom ID2, so entsteht an dem Widerstand R5 eine von diesem und dem Drainstrom ID2 abhängige Steuerspannung UGS, über welche der durch den ersten JFET A1 fließende Konstantstrom Ikonst einstellbar ist. Dazu ist bei dem er­ sten JFET A1 dessen Gate G1 mit dem Minus-Pol (-) verbun­ den, an dem auch ein Anschluß des Widerstandes R5 liegt. Source S1 liegt an dem anderen Anschluß des Widerstandes R5. Drain D1 ist mit einem Anschluß P1 verbunden, an den eine Schaltungsanordnung, durch welche der Konstantstrom Ikonst fließen soll, anschließbar ist. An dem ersten JFET Al entsteht daher am Gate G1 eine bezügliche Source S1 ne­ gative Spannung UGS, welche JFET A1 optimal steuert.
Durch den zweiten JFET A2 wird also immer der aktuelle Sättigungsstrom IDSS, der insbesondere von dem Herstel­ lungsvorgang sowie der aktuellen Temperatur abhängt, ge­ messen und insbesondere durch den Widerstand R5 in eine den ersten JFET A1 steuernde Spannung UGS umgewandelt. Es ist ersichtlich, daß der gewünschte Konstantstrom Ikonst durch eine Änderung insbesondere des Widerstandes R5 ein­ stellbar ist.
Für einen exemplarisch gewählten Konstantstrom Ikonst gel­ ten für die beschriebene Anordnung folgende Werte:
Betriebsspannung UB = -7 V;
Abschnürspannung Up der JFETs A1, A2: Up = -1,2 V;
Sättigungsstrom IDSS der JFETs A1, A2: IDSS = 7,3 mA;
mit den ohmschen Widerständen R4 = 1300 Ω, R5 = 300 Ω, R6 = 700 Ω ergibt sich eine Steuerspannung UGS = 0,7 V.
Es ist besonders vorteilhaft, daß der Konstantstrom Ikonst bei unveränderten Widerstandswerten der Widerstände R4 bis R6 im wesentlichen unverändert bleibt, selbst wenn sich die Abschnürspannung Up sowie der Sättigungsstrom IDSS in einem weiten Bereich ändern, z. B. -1,4 V Up -1 V; 6m A IDSS 8,5 mA.
Derart große Toleranzbereiche von ungefähr ± 20% können bei der Herstellung der JFETs auftreten und erfordern in vorteilhafter Weise kein nachträgliches Abgleichen der be­ schriebenen Schaltung. Das Widerstandsnetzwerk R4 bis R6 ist daher in Abhängigkeit von dem gewünschten Konstant­ strom Ikonst berechenbar. Die Widerstände R4 bis R6 sind daher z. B. in integrierter Form ohne nachträgliche Ab­ gleichsmöglichkeit herstellbar.
Derartig große Toleranzbereiche treten insbesondere bei der GaAs-Technologie auf, insbesondere bei Hoch- und/oder Höchstfrequenzschaltungen, z. B. sogenannten Millimeterwel­ lenschaltungen. Die beschriebene Schaltungsanordnung ist in MESFET-Technologie für GaAs-Technologie herstellbar, so daß vorteilhafterweise eine Integration in monolithisch­ und/oder hybrid-integriert aufgebaut Höchst­ frequenzbauelemente möglich ist. Met der beschriebenen An­ ordnung ist beispielsweise eine Pegelwandler-Schaltung herstellbar, die in der am gleichen Tag eingereichten deutschen Patentanmeldung P . . . . . . . (internes Aktenzei­ chen: UL 93/39b) näher beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend­ bar. Beispielsweise können die Widerstände R4, R5 als Po­ tentiometer ausgebildet werden, dessen Mittenabgriff mit Source S1 des ersten JFETs A1 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Einstellung des Konstant­ stromes Ikonst in vorgebbaren Grenzen möglich.

Claims (7)

1. Konstantstromquelle mit einstellbarem Konstantstrom, der mit Hilfe mindestens einem Halbleiterbauelement er­ zeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Spannungsteilerschaltung vorhanden ist, bestehend aus einer Reihenschaltung aus einem als Stromquelle geschaltetem zweiten Feldeffekt-Tran­ sistor (A2), mit den Anschlüssen Source (S2), Drain (D2) sowie Gate (G2), wobei Drain (D2) an einen Pol (M) einer Spannungsquelle (Sp) ange­ schlossen ist, Source (S2) und Gate (G2) verbunden sind, und mindestens einem einstellbarem ohmschen Widerstand (R4 bis R6), dessen ein Anschluß mit Source (S2) und dessen anderer Anschluß mit dem anderen Pol (-) der Spannungsquelle (Sp) verbunden ist,
  • - daß ein erster Feldeffekt-Transistor (A1) vorhan­ den ist, dessen Gate (G1) mit dem anderen Pol (-) der Span­ nungsquelle (Sp) verbunden ist, dessen Source (S1) an den Widerstand (R4 bis R6) angeschlossen ist derart, daß zwischen Gate (G1) und Source (S1) ein Widerstand (R5) vorhanden ist, der in Abhängigkeit von dem einzustellenden Kon­ stantstrom (Ikonst), der über Drain (D1) fließt, gewählt ist, dessen Drain (D1) an ein Bauelement anschließbar ist, das für den Konstantstrom (Ikonst) bestimmt ist,
  • - daß bei beiden Sperrschicht-Feldeffekt-Transisto­ ren (A1, A2) sich der Sättigungsstrom (IDSS) pro­ portional zur Abschnürspannung (Up) verhält und
  • - daß beide Feldeffekt-Transistoren (A1, A2) ein gleiches elektrisches Verhalten besitzen.
2. Konstantstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einstellbare Widerstand (R4 bis R6) aus einer Reihenschaltung zweier Widerstände (R4, R5) besteht, zu welcher der Widerstand (R6) parallel geschaltet ist.
3. Konstantstromquelle nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, daß beide Feldeffekt-Transistoren (A1, A2) einen Sätti­ gungsstrom (IDSS) besitzen, der wesentlich größer als der einzustellende maximale Konstantstrom (Ikonst) ist.
4. Konstantstromquelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransi­ storen (A1, A2) als integrierte Transistoren ausgebildet sind.
5. Konstantstromquelle nach einem der vorhergehenden An­ spruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekt-Tran­ sistoren als Sperrschicht-Feldeffekt-Transistoren ausge­ führt sind.
6. Konstantstromquelle nach einem der vorhergehenden An­ spruche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Sperr­ schicht-Feldeffekt-Transistoren (A1, A2) mittels GaAs- Technologie hergestellt sind.
7. Konstantstromquelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Sperr­ schicht-Feldeffekt-Transistoren (A1, A2) mittels der MES- FET-Technologie hergestellt sind.
DE4335683A 1993-10-20 1993-10-20 Konstantstromquelle Withdrawn DE4335683A1 (de)

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