DE4334460A1 - Elektrooptische Beschriftung von Oberflächen - Google Patents
Elektrooptische Beschriftung von OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, auf elektronischem
Wege Informationen für das Auge sichtbar auf eine Oberfläche einzuschreiben
und bei Bedarf wieder zu löschen oder zu ändern.
Magnetische Speicher sind heute in vielen Alltagsgegenständen, wie
Telefonkarten, Kopierkarten, Computerdisketten oder Videokassetten, im Einsatz.
Im allgemeinen fehlt jedoch die Möglichkeit, den Speicherzustand des jeweiligen
Gegenstandes zu erfahren, wenn er sich außerhalb eines speziellen Lesegerätes
befindet.
Im Falle von Telefon- und Kopierkarten ist es bekannt, den Speicherzustand
durch Stanzen von Löchern entlang einer Zahlenleiste sichtbar zu machen. Die
erhaltene Information ist jedoch ungenau und das Verfahren zudem irreversibel.
Wünschenswert ist dagegen eine permanente aber reversible Darstellung des
Speicherzustandes eines magnetischen Speichers ohne permanenten Anschluß
an eine Spannungsquelle.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung von
Information auf einer Oberfläche mittels elektrischer Signale, bestehend aus
einem bistabil schaltbaren elektrooptischen Anzeigeelement, das sich auf der
genannten Oberfläche befindet und keinen ständigen Kontakt zu einer
Spannungsquelle benötigt, und einem dazugehörigen Schreib-/Lesegerät, das die
gewünschten Informationen mittels elektrischer Signale auf diese Oberfläche
überträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt beispielsweise die ständige Kontrolle
des Ladezustandes einer Telefon- oder Kopierkarte.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Schreib-/Lesegerät gekoppelt mit
dem Schreib-/Lesegerät, das den Speicherzustand des Magnetspeichers ändert,
dessen Speicherzustand permanent sichtbar gemacht werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Anwendung der beschriebenen
Vorrichtung zum mehrfachen Einschreiben visueller Information, mit oder ohne
gleichzeitiges Lesen oder Speichern auf Magnetmaterial.
Im folgenden sind mehrere beispielhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Abbildungen erläutert.
In den zu beschreibenden Gegenstand ist ein bistabil schaltendes
elektrooptisches Anzeigeelement eingebaut. Ein entsprechendes Schreib-
/Lesegerät erzeugt über einem Spalt, in den das Anzeigeelement eingeführt wird,
elektrische Felder, die je nach Feldrichtung an definierten Stellen der Anzeige
den einen oder anderen bistabilen Zustand erzeugen (Abb. 1).
Dieser einfache Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand d zweier
felderzeugender Elektroden der vollen Dicke des Objektes entspricht, d. h.
ziemlich groß (vorzugsweise 0,15 mm bis 10 mm) ist und dadurch die
Feldstärke im Verhältnis zur angelegten Spannung entsprechend gering wird.
Eine Modifikation ist möglich, wenn die tatsächlich schaltende Schicht im
Anzeigenelement wesentlich dünner als dessen Gesamtdicke ist (Abb. 2a): Auf
einer der Seiten des Anzeigeelementes werden einer oder mehrere elektrische
Kontakte nach außen geführt, die während des Schreibvorganges ihrerseits mit
entsprechenden Kontakten des Schreib-/Lesegerätes in Berührung gebracht
werden. Die geometrische Anordnung dieser äußeren Kontakte ist beliebig, sie
können ebensogut unten (Abb. 2a) wie auch seitlich (Abb. 2b) liegen. Statt
direkter Kontaktierung ist auch eine kapazitive Signaleinkopplung über eine
isolierende Schicht möglich.
Die Kontakte des Anzeigenelementes führen über elektrische Leiter zu
Leiterflächen, die sich unterhalb der schaltenden Schicht befinden. Diese
wiederum können je nach Anforderungen an die einzuschreibenden Signale
beliebig strukturiert sein. Im einfachsten Falle handelt es sich nur um eine
durchgehende leitende Fläche (Abb. 2b), aber auch 7-Segment-Struktur oder
parallele Linien zur Erzeugung von Punktmatrixbildern sind möglich.
Der Abstand der felderzeugenden Elektroden d kann problemlos auf Werte unter
50 µm verringert werden. Bei Verwendung höherer Signalspannungen ist es
vorteilhaft, die kontaktierten Elektroden bei Ansteuerung auf Masse zu legen
und die Signalspannung an die gegenüberliegende Elektrode im Schreib-
/Lesegerät anzulegen, damit keine gefährliche Spannung nach außen gelangt.
Diese Konfiguration eignet sich sowohl für flache Gegenstände wie auch für
voluminösere Körper, wie Computerdisketten oder Videokassetten.
Eine weitere Verringerung des Elektrodenabstandes d ist möglich durch
Anwendung der oben beschriebenen Modifikation auf beiden Seiten der
elektrooptisch schaltenden Schicht. Damit kann ein Elektrodenabstand erzielt
werden, der gerade der Dicke dieser Schicht entspricht. Diese Struktur ist
jedoch etwas aufwendiger, weil mindestens eine optisch transparente elektrisch
leitende Schicht notwendig ist (Abb. 3). Dieser Aufbau ist für Anzeigen mit
höherer Auflösung vorteilhaft, insbesondere für Punktmatrixstruktur im
Multiplexbetrieb, weil aufgrund des geringen Elektrodenabstandes die Feldstärke
maximal und somit die Schaltzeit minimal wird.
Eine Möglichkeit zum Aufbau des oben beschriebenen bistabil schaltenden
Elementes besteht unter Verwendung ferroelektrischer Flüssigkristalle.
Die Funktionsweise ist in der Literatur bereits mehrfach beschrieben, z. B.
EP-A 0 032 362. Ein schematischer Aufbau für die Anwendung der Erfindung
ist in Abb. 4 gezeigt.
Das erfindungsgemäße bistabil schaltende Element enthält
Deckplatten (1), wobei mindestens eine aus optisch transparentem Material,
d. h. Glas oder Kunststoff mit geringer Doppelbrechung, z. B. PMMA, COC, PC
oder PS besteht (eine Zugabe von 10% DBP Dibuthylphthalat zu
PMMA ergibt nahezu doppelbrechungsfreies Material, vgl. "Kunststoffhandbuch",
herausg. von Dr. Carlowitz, Hansa-Verlag),
Polarisatoren (2),
einer elektrisch leitenden Schicht (3) (soweit auf der jeweiligen Seite elektrische
Kontaktierung vorhanden ist), für transparente Schichten eignet sich besonders
Indium-Zinn-Oxid (ITO),
gegebenenfalls Abstandshaltern (4) für Flüssigkristallschicht,
einer ferroelektrischen Flüssigkristallmischung (5) oder ferroelektrischen
flüssigkristallinen Polymeren (ca. 2 µm dick), bei Version 1 und 2 mit möglichst
hohem elektrischen Widerstand.
Zwischen elektrisch leitender Schicht und Flüssigkristall können jeweils eine
elektrisch isolierende Schicht und/oder eine Orientierungsschicht für die
ferroelektrischen Flüssigkristalle eingefügt werden.
Sofern eine der beiden Deckplatten nicht transparent ist, muß entweder deren
Innenseite oder der zugehörige Polarisator reflektiv sein. Die elektrisch leitende
Schicht ist dann transparent. Alternativ dazu kann auch die elektrisch leitende
Schicht reflektiv oder mit einer reflektierenden Schicht überzogen sein. In
diesem Fall muß auf dieser Seite die Anordnung von Polarisator und elektrisch
leitender Schicht vertauscht werden.
Das Schreib-/Lesegerät erzeugt aus eingehenden elektrischen Signalen
Ansteuerungsimpulse für die schaltbare elektrooptische Zelle. Bei Verwendung
ferroelektrischer Flüssigkristalle oder ferroelektrisch flüssigkristalliner Polymere
ist die Funktionsweise identisch mit einem entsprechenden Bildschirm, wie er
bereits in der Literatur beschrieben ist. Das Schreib-/Lesegerät entspricht in
seiner Funktionsweise den dort beschriebenen Ansteuerungsschaltungen (IC-
Treiber), z. B. N.A. Clark und S.T. Lagerwall in Appl. Phys. Lett. 36, 899 (1980)
für direkte Ansteuerung, Proc. SID 28/2, 211(1978) für Multiplexansteuerung,
S. Uchida, K. Morita und K. Hashimoto EP 8 6118 019.8 (JP 292274/85) für
FLCP. Die Besonderheit, daß Ansteuerungselektronik und Anzeigeeinheit
voneinander getrennt werden können, beeinflußt die Funktionsweise nicht.
Lediglich der erheblich größere Elektrodenabstand in Version 1 und 2 hat zur
Folge, daß wegen der entsprechend niedrigen Feldstärke die Schaltzeit
genügend lang (bis zu mehreren 100 µms) und die Signalspannung genügend
hoch sein muß, damit ein Schaltvorgang möglich ist.
Möglichkeiten des geometrischen Aufbaus sind in Abb. 1-3 gezeigt.
Bei Version 1 ist es vorteilhaft, den Spalt möglichst schmal zu halten.
Bei Version 2 ist darauf zu achten, daß während des Schreib-/Lesevorgangs die
nicht kontaktierte Seite des elektrooptischen Speicherelementes möglichst dicht
an der Fläche des Schreib-/Lesegerät anliegt, hinter der sich die
felderzeugenden Elektroden befinden. Auf der kontaktierten Seite ist nur darauf
zu achten, daß die elektrischen Kontakte während des Schreib-/Lesevorganges
hergestellt sind. Im übrigen ist auf dieser Seite der geometrische Aufbau
beliebig. Das elektrooptische Anzeigeelement kann sich statt in einer dünnen
Scheibe auch auf der Oberfläche eines voluminösen Gegenstandes befinden.
Bei Version 3 ist der geometrische Aufbau völlig beliebig. Die Kontakte können
auch z. B. über eine Steckerverbindung hergestellt werden.
Vor allem Version 2 und 3 eignen sich auch für einen Aufbau, in dem die zu
beschreibende Fläche Teil eines fest montierten Gegenstandes ist und mit Hilfe
eines tragbaren Schreib-/Lesegerätes beschrieben wird, das an diese Oberfläche
angelegt oder über einen Steckkontakt kurzzeitig angeschlossen wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Informationen auf einer
Oberfläche mittels elektrischer Signale, bestehend aus einem bistabil schaltbaren
elektrooptischen Anzeigeelement, das sich auf der genannten Oberfläche
befindet und keinen ständigen Kontakt zu einer Spannungsquelle benötigt, und
einem dazugehörigen Schreib-/Lesegerät, das die gewünschten Informationen
mittels elektrischer Signale auf diese Oberfläche überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabil
schaltbare elektrooptische Anzeigeelement einen ferroelektrischen Flüssigkristall
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
ferroelektrische Flüssigkristall ein Polymer enthält.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4 zum ein- oder mehrfachen Einschreiben visueller Information, mit oder
ohne gleichzeitiges Lesen und/oder Schreiben auf Magnetmaterial.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334460 DE4334460A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Elektrooptische Beschriftung von Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334460 DE4334460A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Elektrooptische Beschriftung von Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334460A1 true DE4334460A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334460 Withdrawn DE4334460A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Elektrooptische Beschriftung von Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334460A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844293A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-05-27 | Rolic AG | Bistabile ferroelektrische Flüssigkristallzelle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140743C2 (de) * | 1981-10-14 | 1986-09-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kontrollkarte mit inkorporierten Identifikationskennzeichen zur Betätigung eines Terminals |
DE4003792A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-03 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Tragbarer datentraeger mit einem optischen anzeigebereich |
DE4017893A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-05 | Hoechst Ag | Verfahren zur ansteuerung eines ferroelektrischen fluessigkristalldisplays |
-
1993
- 1993-10-09 DE DE19934334460 patent/DE4334460A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4017893A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-05 | Hoechst Ag | Verfahren zur ansteuerung eines ferroelektrischen fluessigkristalldisplays |
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US6046789A (en) * | 1996-11-21 | 2000-04-04 | Rolic Ag | Bistable ferroelectric liquid crystal cell |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |