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DE4333828C1 - Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters

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DE4333828C1
DE4333828C1 DE4333828A DE4333828A DE4333828C1 DE 4333828 C1 DE4333828 C1 DE 4333828C1 DE 4333828 A DE4333828 A DE 4333828A DE 4333828 A DE4333828 A DE 4333828A DE 4333828 C1 DE4333828 C1 DE 4333828C1
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Germany
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shaft
switch
circuit breaker
coupling
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DE4333828A
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Marc Dipl Ing Liebetruth
Ulrich Marquardt
Guenter Dipl Ing Prietzel
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Siemens AG
Siemens Corp
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Siemens AG
Siemens Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
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    • H01H2003/3073Indication of the charge on the spring motor

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters in Abhängigkeit von betrieblichen Parametern, wobei der Leistungsschalter
  • - relativ zueinander bewegbare Schaltkontakte und einen zur Betätigung der Schaltkontakte dienenden Energie­ speicher sowie eine Verklinkungseinrichtung besitzt, durch die der Energiespeicher im aufgeladenen Zustand verklinkbar und die von Hand oder ferngesteuert freigebbar ist,
  • - die betrieblichen Parameter sowie ein EIN-Befehl in der Gestalt einer mechanischen Bewegung vorliegen, und
  • - die Schaltkontakte aus dem geschlossenen Zustand durch Betätigung einer Auslösewelle in den geöffneten Zustand überführbar sind.
Einrichtungen dieser Art sind sowohl in mechanischer als auch in elektrischer bzw. elektronischer Ausführung bekannt (US-A-4 506 246, US-A-2 640 122, DE-A-38 06 370). Zu den Funktionen, die mit den bekannten Einrichtungen erzielt werden, gehört insbesondere die Verhinderung von Leer­ schaltungen und des sog. Pumpens. Diese Vorgänge beanspruchen die Schaltmechanik eines Leistungsschalters stark und sind seiner Lebensdauer daher abträglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit zwangsläufig wirkenden und daher ohne Hilfsenergie betriebsfähigen Mitteln zu verwirk­ lichen und über die erwähnten unerwünschten Vorgänge hinaus weitere, für einen sicheren Betrieb des Leistungsschalters erwünschten betriebliche Gesichtspunkte in die Einrichtung einzubeziehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine gemein­ same Kupplungswelle zur ODER-Verknüpfung betrieblicher Parameter und ein durch die Kupplungswelle betätigbares Kupplungsorgan zur Übertragung eines EIN-Befehls auf die Verklinkungseinrichtung gelöst. Die Kupplungswelle bietet namlich eine vorteilhafte Möglichkeit, beliebige Einflüsse, z. B. das Fehlen eines als Baueinheit in den Leistungs­ schalter einzufügenden Auslösers oder die fehlende Erregung eines Unterspannungsauslösers, zu berücksichtigen. Immer dann, wenn ein Zustand besteht, aufgrund dessen die Einschaltung des Leistungsschalters verhindert werden soll, bringt die Kupplungswelle das Kupplungsorgan mit der Verklinkungseinrichtung außer Eingriff. Ein EIN-Befehl, gleichgültig ob er von Hand oder durch einen Elektromagnet gegeben wird, bleibt dann wirkungslos.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung folgende Merkmale aufweisen:
Die Verklinkungseinrichtung weist eine Verriegelungswelle und einen mit der Verriegelungswelle verbundenen Mitnehmer­ zapfen auf,
das Kupplungsorgan weist einen um ein Schwenklager schwenkbaren Kupplungshebel auf, der mit einem den Mitnehmerzapfen erfassenden Kupplungszapfen versehen ist,
das Schwenklager befindet sich an einem schwenkbar gelager­ ten und durch einen EIN-Befehl betätigbaren Hebelträger, wobei eine Betätigung des Hebelträgers einer Verschiebung des Schwenklagers des Kupplungshebels im Sinne einer Drehung der verriegelungswelle zur Freigabe des Energiespeichers entspricht und
der Hebel ist durch die Kupplungswelle um sein Schwenklager schwenkbar, um den Kupplungszapfen in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen zu bringen.
Die Kupplungswelle kann mit einem oder mehreren Fühlhebeln versehen sein, die zur Abtastung innerhalb und außerhalb des Leistungsschalters anfallender betrieblicher Parameter dienen, wobei diese Parameter insbesondere sein können "Stellung der Schaltkontakte des Leistungsschalters", "Vorhandensein eines Überstromauslösers", "Schaltstellung wenigstens eines weiteren Leistungsschalters", "Stellung der Tür einer den Leistungsschalter aufnehmenden Schalt­ zelle" und "Zustand des Fahrantriebes des Leistungs­ schalters in einem Einschubträger".
In jedem Fall soll fehlende Einschaltbereitschaft signalisiert werden, wenn ein Auslösebefehl vorliegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine zu der Ausschalt­ verklinkung gehörende Auslöse-Halbwelle einen Ausleger besitzt und daß die Kupplungswelle einen mit dem Ausleger derart zusammenwirkenden Lenkhebel trägt, daß bei einer Beaufschlagung der Auslöse-Halbwelle im Auslösesinn auch die Kupplungswelle gedreht wird, um den Kupplungszapfen außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen zu bringen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß alle zur Auslösung des Leistungsschalters vorgesehenen Organe zugleich auch die Meldung bzw. Anzeige "nicht einschaltbereit" bewirken. Insbesondere kann der Auslöse-Halbwelle der Parameter "fehlende Erregung eines Unterspannungsauslösers" zuführbar sein.
In der Einrichtung nach der Erfindung ist die eingangs erwähnte Leerschalt- und Pumpverhinderung auf besonders einfache Weise dadurch zu verwirklichen, daß als ent­ sprechender betrieblicher Parameter der Kupplungswelle die Stellung einer die Schaltkontakte betätigenden Schaltwelle zuführbar ist, beispielsweise mittels eines Fühlhebels der vorstehend erwähnten Art. Bei Leistungsschaltern, die anstelle einer Schaltwelle eine die Schaltkontaktanord­ nungen verbindende Isoliertraverse besitzen, kann sinngemäß die Stellung der Isoliertraverse als Parameter benutzt werden.
Die Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters kann ebenfalls mechanisch zwangsläufig angezeigt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß zur Meldung der Ein­ schaltbereitschaft des Leistungsschalters ein durch den Kupplungshebel und durch eine von dem Zustand des Energie­ speichers abhängige Bewegung einem mechanischen UND-Glied zuführbar ist, welches ein Anzeigeorgan bildet oder be­ tätigt, um die Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters nur bei aufgeladenem Energiespeicher und nicht betätigter Kupplungswelle zu signalisieren. Ein Meldeschalter kann mit diesem UND-Glied bzw. Anzeigeorgan verbunden sein.
Anstelle des gesonderten UND-Gliedes zur Anzeige der Einschaltbereitschaft kann ein von dem Ladezustand des Energiespeichers abhängiger Parameter gleichfalls der Kupplungswelle zugeführt werden, wobei die Stellung der Kupplungswelle bzw. des von ihr gesteuerten Kupplungsorgans direkt zur Anzeige der Einschaltbereitschaft dient.
Das Kupplungsorgan bietet die Möglichkeit, neben der manuellen Einleitung eines Einschaltbefehls auch einen durch Fernbedienung übertragenen EIN-Befehl zu verarbeiten. Dies kann dadurch geschehen, daß das Kupplungsorgan eine zusätzliche, nur im gekuppelten Zustand wirksame Arbeits­ fläche zur Einleitung eines Parameters "Zustand eines Abrufmagneten" besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Fig. 1 sind schematisch Teile eines Leistungs­ schalter dargestellt, während betriebliche Parameter in Form von Funktionsblöcken angedeutet sind. Die Anordnung befindet sich im Zustand "einschaltbereit".
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß der Fig. 1 im Zustand "nicht einschaltbereit" infolge geschlossener Schaltkontakte und nicht aufgeladenen Energiespeichers.
In der Fig. 3 ist die Einrichtung gemäß der Fig. 1 gleichfalls im Zustand "nicht einschaltbereit" infolge fehlender Erregung des Unterspannungsauslösers.
In der Fig. 1 sind schematisch wesentliche Komponenten eines Leistungsschalters 1 zusammen mit einer Anzahl interner und externer peripherer Geräte dargegestellt. Erkennbar sind insbesondere ein Bedienungspult 2 mit einem Drucktaster 3 zum Einschalten und einem Drucktaster 4 zum Ausschalten. Der Drucktaster 3 wirkt mit einer Ver­ klinkungseinrichtung zusammen, die eine in nicht gezeigten Lagern drehbar gelagerte Einschalt-Halbwelle 5 und einen Einschalt-Klinkenhebel 6 umfaßt. Der Einschalt-Klinkenhebel 6 ist im Zuge einer mechanischen Kraftübertragung ange­ ordnet, die von einem Energiespeicher 7 zu einer Schalt­ welle 10 und von dort zu einem oder mehreren Schalt­ kontakten 11 führt.
Der Drucktaster 4 steuert eine gleichfalls drehbar gelagerte Auslöse-Halbwelle 12, an der ein Ausschalt- Klinkenhebel 13 abgestützt ist. Die Einschalt-Halbwelle 5 sowie die Auslöse-Halbwelle 12 sind im Ruhezustand durch eine Zugfeder 14 bzw. 15 in ihre Verklinkungsstellung vorgespannt.
Der Drucktaster 3 steht mittels eines Einschaltstößels 16 mit einem Hebelträger 17 in Verbindung, der um ein orts­ festes Schwenklager 18 beweglich ist und der die Funktion eines Winkelhebels hat. An dem Hebelträger 17 ist ferner durch ein Lager 19 ein Kupplungsorgan 20 gelenkig angebracht, das mit einem Kupplungszapfen 21 für einen auf die Einschalt-Halbwelle 5 wirkenden Mitnehmerzapfen 22 versehen ist. Durch eine Schwenkung des hebelartigen Kupplungsorgans 20 in einer noch zu beschreibenden Weise um sein an dem Hebelträger 17 befindliches Lager 19 kann der Kupplungszapfen 21 aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung herausgeschwenkt und hierdurch der Kupplungszapfen 21 außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen 22 gebracht werden. Das Kupplungsorgan 20 gestattet eine Drehung der Einschalt-Halbwelle 5 nur in der Stellung gemäß der Fig. 1. Wird das Kupplungsorgan 20 in Richtung des Pfeiles 23 um sein Lager 19 geschwenkt, so bleibt eine Betätigung des Drucktasters 3 ohne Wirkung.
Die Betätigung der Auslöse-Halbwelle 12 durch den Druck­ taster 4 erfolgt über einen Ausschaltstößel 24, einen winkelhebelartigen Stangenträger 25 mit einem Schwenklager 26 und einer mit dem Stangenträger 25 durch ein Drehgelenk 27 verbundenen Mitnehmerstange 28. Die Mitnehmerstange 28 greift mit einem Langloch 29 oder einer gleichwirkenden Anordnung über einen Mitnehmer 30 der Auslöse-Halbwelle 12.
Durch eine Zugfeder 31 wird die gezeigte Ruhelage des Stangenträgers 25 aufrechterhalten.
Das Kupplungsorgan 20 ist durch eine Kupplungswelle 32 betätigbar, die unterhalb und zwischen der Einschalt-Halb­ welle 5 und der Auslöse-Halbwelle 12 in einem ortsfesten Lager 33 gelagert ist. Die Kupplungswelle 32 ist mit einem Lenkhebel 34 versehen, der mit einem Ausleger 35 der Auslöse-Halbwelle 12 zusammenwirkt. Ein Fühlhebel 36 der Kupplungswelle 32 wird durch eine Zugfeder 37 in seine dargestellte Ruhelage vorgespannt, in der der Lenkhebel 34 an einem ortsfesten Anschlag 40 anliegt. An dem Ausleger 36 ist ferner eine Kuppelstange 41 zur Verbindung mit dem Hebel 20 angelenkt. Das Kupplungsorgan 20 ist somit aus seiner in der Fig. 1 gezeigten Kupplungsstellung durch eine entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Kupplungswelle 32 in der Richtung des Pfeiles 23 heraus­ schwenkbar. Durch eine etwa rechtwinklig zu dem Kupplungs­ organ 20 verlaufende Anordnung der Kuppelstange 41 ist dafür gesorgt, daß eine Verschiebung des Kupplungsorgans 20 mittels des Drucktasters 3 und des Hebelträgers 17 ohne Behinderung erfolgen kann.
Die Kupplungswelle 32 ist durch eine Reihe von betrieb­ lichen Parametern beaufschlagbar, die als mechanische Bewegung in der Richtung eines in der Fig. 1 gezeigten Pfeiles 42 wirken. In der Fig. 1 sind betriebliche Para­ meter A, B, C, D und E gezeigt, die im folgenden erläutert werden.
Der Parameter A signalisiert die Stellung der Schaltwelle 10 und damit die Stellung der Schaltkontakte 11. Dieses Merkmal ist wesentlich für die Freigabe bzw. Sperrung der Einschaltung, weil eine Freigabe des Energiespeichers 7 bei geschlossenen Schaltkontakten 11 wegen des fehlenden Energiebedarfes der Schaltmechanik zu Schäden führen kann.
Parameter B bedeutet "Überstromauslöser fehlt" und signalisiert, daß der für die Schutzfunktion des Leistungs­ schalters 1 wesentliche Auslöserblock nicht in der vorge­ sehenen Weise mit dem Leistungsschalter 1 verbunden worden ist und dieser demzufolge seine Schutzfunktion nicht ausüben kann.
Der Parameter C beinhaltet die Meldung der Stellung anderer Leistungsschalter, gegenüber denen die Bedienung des Leistungsschalters 1 verriegelt werden soll. Diese Ab­ hängigkeit kann für einen oder mehrere weitere Leistungs­ schalter bestehen. In der Fig. 1 ist die Verriegelung gegen zwei weitere Leistungsschalter Q2 und Q3 gezeigt, deren Schaltstellung der Kupplungswelle 32 zuführbar sind.
Die für die Sicherheit des Bedienungspersonals wichtige Stellung der Tür der Schaltzelle, in der sich der Leistungsschalter 1 befindet, wird durch den Parameter D gemeldet. Ist die Tür offen, wird gleichfalls die Kupplungswelle 32 betätigt.
Ist der Leistungsschalter auf einem Einschub verschiebbar angeordnet, so ist für die Entscheidung, ob eingeschaltet werden darf oder nicht, auch die Stellung des Leistungs­ schalters in dem Einschubträger wesentlich. In Zwischen­ stellungen, d. h. außerhalb der Trennstellung, der Teststellung und der Betriebsstellung soll es nicht möglich sein, den Leistungsschalter 1 einzuschalten. Auch in diesen Fällen wird durch eine entsprechende Drehung der Kupplungs­ welle 32 entgegen dem Uhrzeigersinn der Kupplungshebel 20 in Richtung des Pfeiles 23 von der Einschalthalbwelle 5 entkuppelt.
Die beschriebenen Parameter A und B gehören zu dem Leistungsschalter 1 und sind daher "interne" Parameter, während die Parameter C, D und E "externe", d. h. von außerhalb dem Leistungsschalter 1 zuzuführende Signale darstellen. In bekannter Weise können derartige Signale durch Gestänge bzw. Seilzüge oder ähnliche Mittel auch nach mehrfacher Umlenkung dem Leistungsschalter zugeführt werden.
Neben den vorstehend erläuterten Parametern gibt es weitere Parameter, die eine zusätzliche Funktion an sich zur Auslösung des Leistungsschalters dienender Vorrichtungen darstellen. Insbesondere gilt dies für einen in der Regel vorgesehenen Unterspannungsauslöser. Ist dieser nicht erregt, weil eine ausreichende Spannung nicht besteht, so kann der Leistungsschalter nicht eingeschaltet werden. Der in den Figuren gezeigte Parameter M1 "Zustand des Unterspannungsauslösers" soll dann die Anzeige "nicht einschaltbereit" bewirken. Hierzu beaufschlagt der Unterspannungsauslöser in geeigneter Weise die Auslöse- Halbwelle 12, deren Ausleger 35 mittels des Lenkhebels 34 die Kupplungswelle ebenso betätigt wie einer der Parameter A bis E. Außerdem ist der Ausleger 35 durch weitere Parameter zu betätigen, insbesondere durch einen Parameter M2, der den Zustand eines Auslösemagneten bezeichnet, der durch einen Überstromauslöser angesteuert wird.
Die Stellung des Kupplungsorgans 20 signalisiert grund­ sätzlich die Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters 1. Diese Eigenschaft wird benutzt, um einen weiteren Parameter S "Zustand der Erregung des Abrufmagneten" zu berücksichtigen. Dies geschieht mittels einer Arbeitsfläche 43 am oberen Ende des Kupplungsorgans, die einem Stößel oder sonstigen Betätigungsglied des Abrufmagneten nur in der einschaltbereiten Stellung gemäß der Fig. 1 gegenüber­ steht.
In die Anzeige und ggfs. Signalisierung der Einschalt­ bereitschaft des Leistungsschalters 1 wird neben dem vorgenannten Parametern A . . . E sowie M1 und M2 noch der Ladezustand L des Energiespeichers 7 einbezogen. Dies geschieht in der Weise, daß der Ladezustand und die Stellung des Kupplungsorgans 20 im Sinne einer UND-Ver­ knüpfung die Anzeige der Einschaltbereitschaft steuern.
Ein Beispiel für die Ausbildung einer UND-Verknüpfung für die Einschaltbereitschaftsanzeige ist im rechten oberen Bereich der Figuren gezeigt. Hinter einem an der teilweise gezeigten Frontseite 45 des Leistungsschalters 1 gelegenen Sichtfenster 46 ist schwenk- und verschiebbar ein Anzeige­ organ 47 angeordnet, das eine mit einer entsprechenden Be­ schriftung oder sonstigen geeigneten Kennzeichnung ver­ sehene Sichtfläche 50 besitzt. Das Anzeigeorgan ist an einem beidseitig überstehenden Betätigungsbalken 51 befestigt, dessen linkes Teilstück 52 mit dem Kupplungs­ organ 20 und deren rechtes Teilstück 53 mit dem Energie­ speicher 7 durch Übertragungsglieder 54 bzw. 55 in Verbindung steht.
In der Fig. 1 ist der Zustand "einschaltbereit" gezeigt, in welchem die Übertragungsglieder 54 und 55 derart betätigt sind, daß das Anzeigeorgan 47 nach oben gedrückt ist und dadurch die Sichtfläche 50 hinter dem Sichtfenster 46 erscheint. Ein Meldeschalter 56 ist dementsprechend ebenfalls betätigt und vermag die Einschaltbereitschaft auch elektrisch zu signalisieren.
Die Fig. 2 zeigt anhand einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den Zustand, daß die Schaltkontakte 11 ge­ schlossen sind und mittels des Parameters A die Kupplungs­ welle 32 betätigt ist. Durch die Kuppelstange 41 ist das Kupplungsorgan 20 in Richtung des Pfeils 23 geschwenkt und der Kupplungszapfen 21 steht außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen 22. Daher befindet sich das linke Teilstück 52 des Betätigungsbalkens 51 im abgesenkten Ruhezustand. Das rechte Teilstück 53 ist ebenfalls abgesenkt, weil der Energiespeicher 7 entspannt ist. Das Anzeigeorgan 47 befindet sich nun unterhalb des Sichtfensters 46.
In der Fig. 3 ist der Zustand gezeigt, daß die Auslöse- Halbwelle 12 entweder durch Betätigen des Drucktasters 4 oder durch einen der vorstehend erläuterten Parameter betätigt und hierdurch die Kupplungswelle 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist. Das Kupplungsorgan 20 ist daher nach rechts geschwenkt und der Kupplungszapfen 21 steht außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen 22. Hierdurch ist dem linken Übertragungsglied 54 die Unterstützung durch die Arbeitsfläche am Kupplungsorgan 20 entzogen und das linke Teilstück 52 des Betätigungsbalkens 51 ist abgesenkt. Dagegen ist das rechte Teilstück 53 angehoben, weil der Energiespeicher 7 gespannt ist. Das Anzeigeorgan 47 führt somit nur eine Drehung aus, gelangt jedoch nicht in den Bereich des Sichtfensters 46.
Anstelle der beschriebenen gesonderten UND-Verknüpfung im Bereich des Anzeigeorgans 47 kann eine direkte Anzeige der Einschaltbereitschaft durch die Stellung der Kupplungswelle 32 bzw. des Kupplungsorgans 20 erfolgen, wenn der Ladezustand des Energiespeichers 7 als weiterer Parameter L dem Fühlhebel 36 zugeführt wird. Dies ist in der Fig. 1 durch eine strichpunktierte Wirkungslinie 57 dargestellt.
Wie die Figuren noch zeigen, besitzt der Kupplungszapfen 21 des Kupplungsorgans 20 nur eine Arbeitsfläche für das Zusammenwirken mit dem Mitnehmerzapfen 22. Durch eine obere Sperrfläche 58 wird vermieden, daß die beiden Zapfen in einer unerwünschten Stellung in Eingriff gelangen können und hierdurch die Funktion der Einrichtung gestört wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Steuerung der Einschaltung eines Leistungsschalters (1) in Abhängigkeit von betrieblichen Parametern (A . . . E), wobei
  • - der Leistungsschalter (1) relativ zueinander bewegbare Schaltkontakte (11) und zur Betätigung der Schaltkontakte (11) einen Energiespeicher (7) sowie eine Verklinkungs­ einrichtung (5, 6) besitzt, durch die der Energiespeicher im aufgeladenen Zustand verklinkbar ist und die von Hand oder ferngesteuert freigebbar ist,
  • - die betrieblichen Parameter (A . . . E) sowie ein "EIN"- Befehl jeweils in der Gestalt einer mechanischen Bewegung vorliegen, und
  • - die Schaltkontakte (11) aus dem geschlossenen Zustand durch Betätigung einer Auslöseverklinkung (12, 13) in den geöffneten Zustand überführbar sind,
gekennzeichnet durch eine gemeinsame Kupplungswelle (32) zur "ODER" -Verknüpfung der betrieblichen Parameter (A . . . E, M1, M2) und ein durch die Kupplungswelle (32) betätigbares Kupplungsorgan (20) zur Übertragung eines "EIN"-Befehls auf die Verklinkungs­ einrichtung (5, 6).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Verklinkungseinrichtung (5, 6) weist eine Einschalt- Halbwelle (5) und einen mit der Einschalt-Halbwelle (5) verbundenen Mitnehmerzapfen (22) auf,
  • - das Kupplungsorgan (20) ist um ein Schwenklager (19) beweglich und ist mit einem den Mitnehmerzapfen (22) erfassenden Kupplungszapfen (21) versehen ist,
  • - das Schwenklager (19) befindet sich an einem schwenkbar gelagerten und durch einen "EIN" -Befehl betätigbaren Hebelträger (17), wobei eine Betätigung des Hebelträgers (17) einer Verschiebung des Schwenklagers (19) des Kupplungsorgans (20) im Sinne einer Drehung der Einschalt- Halbwelle (5) zur Freigabe des Energiespeichers (17) entspricht, und
  • - das Kupplungsorgan (20) ist durch die Kupplungswelle (32) um sein Schwenklager (19) schwenkbar, um den Kupplungszapfen (21) in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen (22) zu bringen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (22) wenigstens einen Fühlhebel (36) zur Abtastung innerhalb und außerhalb des Leistungsschalters (1) anfallender betrieblicher Parameter (A . . . E) besitzt, wobei diese Parameter insbesondere sein können
A: "Stellung der Schaltkontakte",
B: "Vorhandensein eines Überstromauslösers",
C: "Schaltstellung wenigstens eines weiteren Leistungs­ schalters",
D: "Stellung der für einer den Leistungsschalter (1) aufnehmenden Schaltzelle" und
E: "Zustand des Fahrantriebes des Leistungsschalters in einem Einschubträger".
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu der Auslöseverklinkung (12, 13) gehörende Auslöse-Halbwelle (12) einen Ausleger (35) besitzt und daß die Kupplungswelle (32) einen mit dem Ausleger (35) derart zusammenwirkenden Lenkhebel (36) trägt, daß bei einer Beaufschlagung der Auslöse-Halbwelle (12) im Auslösesinn auch die Kupplungs­ welle (32) zur Betätigung des Kupplungsorgans (20) gedreht wird, um den Kupplungszapfen (21) außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen (22) zu bringen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer betrieblicher Parameter (M1), "Zustand der Erregung eines Unterspannungs­ auslösers", der Auslöse-Halbwelle (12) zuführbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Leerschalt- und Pumpverhinderung als be­ trieblicher Parameter die Stellung einer die Schaltkontakte (11) betätigenden Schaltwelle (10) der Kupplungswelle (32) zuführbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meldung der Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters (1) ein durch das Kupplungsorgan (20) und durch eine von dem Zustand des Energiespeichers (7) abhängige Bewegung einem mechanischen UND-Glied zuführbar ist, das ein Anzeigeorgan (47) trägt oder betätigt, um die Ein­ schaltbereitschaft des Leistungsschalters (1) nur bei gespanntem Energiespeicher (7) und nicht betätigter Kupplungswelle (20) zu signalisieren.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Ladezustand des Energiespeichers (7) abhängiger Parameter (L) gleichfalls der Küpplungswelle (32) zuführbar ist und daß die Stellung der Kupplungswelle (32) bzw. des von ihr gesteuerten Kupplungsorgans (20) direkt zur Anzeige der Einschaltbereitschaft dient.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (20) eine zusätzliche, nur im gekuppelten Zustand wirksame Arbeitsfläche (43) zur Einleitung eines Parameters "Zustand eines Abrufmagneten" (S) aufweist.
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