DE4333390A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Einbeziehung eines drahtlosen Personenrufsystems - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Einbeziehung eines drahtlosen PersonenrufsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Verbindung aufgrund eines ankommenden Verbindungswunsches
zwischen einem rufenden Teilnehmerendgerät und einem dem
Teilnehmerfeld eines drahtlosen Personenrufsystems zugeordne
ten Teilnehmerendgerätes in einem programmgesteuerten Kommu
nikationssystem, insbesondere Nebenstellenkommunikationssy
stem, mit einer zentralen Steuerung, die ausgelöst durch die
das Zielendgerät bezeichnende Wahlinformation einen Verbin
dungsaufbauversuch einleitet, und wobei in dynamisch zuzuord
nenden Speicherabschnitten eines zur Aufnahme veränderlicher
Verbindungsinformationen vorgesehenen Speichers verbindungs
individuelle Informationen sowohl während des Verbindungsauf
baus als auch bei einer bestehenden Verbindung durch die zen
trale Steuerung eingespeichert und ausgelesen werden.
An Kommunikationssysteme kann über eine entsprechend ausge
bildete Schnittstelle ein Personenrufsystem angeschlossen
werden. Mit Hilfe dieses drahtlosen Rufsystems wird aufgrund
der von dem Kommunikationssystem übermittelten Rufnummer des
gerufenen Fernsprechendgerätes eine Information an das dem
gerufenen Fernsprechendgerät zugeordnete Mobilgerät übermit
telt. Für dieses vom Teilnehmer als Taschenempfänger mitge
führte Mobilgerät wird aufgrund der übermittelten Informatio
nen ein Aufmerksamkeitszeichen erzeugt. Dieses Aufmerksam
keitszeichen wird beispielsweise als Rufton akustisch ausge
geben. Der betreffende Teilnehmer hat nun die Möglichkeit,
über eine vorgegebene Prozedur von einem beliebigen, nahege
legenen Fernsprechendgerät aus die Verbindung zu dem rufenden
Fernsprechendgerät zu initialisieren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, in Zusammenhang mit der
Übermittlung einer Rufinformation an das einem Teilnehmer zu
geordnete Mobilgerät des angeschlossenen Personenrufsystems
die Funktionalität ohne besonderen Aufwand an zusätzlich zu
implementierenden Programmteilen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß zumin
dest für extern ankommende Anrufe eine Parallelsignalisierung
insofern realisiert ist, als das angeschlossene Personen
rufsystem für die Abgabe einer Informationsübermittlung an
das dem gewünschten Teilnehmer zugeordnete Mobilgerät
(Taschenempfänger) aktiviert wird und gleichzeitig sein Fern
sprechendgerät gerufen wird. Entscheidend ist nun, daß ledig
lich für die Verbindung zum eigenen Fernsprechendgerät ver
bindungsbezogene Informationen in einem sogenannten Ge
sprächsspeicherabschnitt (Warteschlangenspeicher) abgespei
chert werden. Für die Verbindung zum Personenrufsystem unter
bleibt eine solche Abspeicherung. Es erfolgt lediglich eine
Belegungsbefehl für dieses System. Trotz einer Parallelsigna
lisierung müssen also nur Einträge in diesen Speicherab
schnitt verwaltet werden, die sich auf eine einzige Verbin
dung beziehen. Aufgrund dieser Beschränkung ist es deshalb
auch möglich, in diesem Zusammenhang das in modern konzipier
ten Kommunikationssystemen üblicherweise vorhandene Lei
stungsmerkmal der sogenannten Anrufübernahme in den Fällen
automatisch zu aktivieren, in denen der über das gerufene
Mobilgerät informierte Teilnehmer sich an einem beliebigen
anderen Fernsprechendgerät personenrufsystembezogen meldet.
Hierzu kann festgelegt sein, daß von ihm eine bestimmte Ken
nung bzw. Kennzahl eingewählt wird. Wählt er beispielsweise
anschließend von diesem beliebigen Endgerät aus seine eigene
Rufnummer, dann wird er durch die Steuerung im Sinne der An
rufübernahme aufgrund der hierfür bereits implementierten
Programmabläufe mit dem rufenden Fernsprechendgerät verbun
den. Bei einem extern rufenden Teilnehmer bedeutet dies, daß
eine Verbindung zu dem Leitungsanschlußteil, das der betref
fenden externen Leitung zugeordnet ist, vorgenommen wird. Im
Rahmen dieser Anrufübernahme - für die also diesbezüglich be
reits bestehenden Programme genutzt werden - erfolgt nicht
nur die Umleitung der anstehenden Verbindung zu diesem Fern
sprechendgerät von dem aus die Meldung erfolgte, sondern es
wird auch gleichzeitig das Rufen des eigenen Fernsprechendge
rätes beendet. Darüber hinaus erfolgt das Löschen der bezüg
lich dieser Pseudoverbindung zum eigenen Fernsprechendgerät
in den Gesprächsspeicherabschnitt enthaltenen Informationen.
Durch die Übernahme der vorhandenen Software erfolgt also
eine äußerst einfache Realisierung für die Übergabe einer im
Rahmen eines Personenrufsystems weiterzuleitenden Gesprächs
verbindung.
Die Aktivierung des Personenrufsystems kann durch den Teil
nehmer des Zielendgerätes durch eine vorab vorgenommene Ein
gabe, die beispielsweise die für eine Anrufumleitung vorgese
hene Prozedur beinhaltet, vorbereitet werden. Es kann vorge
sehen sein, daß bei jedem extern ankommenden Verbindungs
wunsch automatisch durch die zentrale Steuerung das Personen
rufsystem aktiviert wird und somit dem zugeordneten Mobilge
rät eine Rufinformation übermittelt wird.
Erfindungsgemäß wird in den Fällen, in denen das Personen
rufsystem besetzt oder im nicht betriebsbereiten Zustand ist,
der generierte Suchauftrag abgespeichert und aufgrund dieser
Abspeicherung bei Freiwerden des Personenrufsystems dieses
sofort belegt. Unabhängig von einer derartigen Abspeicherung
des Suchauftrages wird das angeforderte Fernsprechendgerät
des betreffenden Teilnehmers grundsätzlich gerufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den restlichen Un
teransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Blockschaltbil
des und eines auch Meldungsschritte enthaltenden Ablaufdia
gramms näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems
und ein an dieses angeschlossene drahtlose
Personenrufsystem und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des in dem Kommunikationssystem
implementierten erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Blockdarstellung eines
Telekommunikationssystems mit einer angedeuteten Basisstruk
tur der Steuerung für ein solches System. An dieses Kommuni
kationssystem sind Kommunikationsendgeräte KE und ein draht
loses Personenrufsystem PSS angeschlossen. Zentraler Bestand
teil des in der Figur dargestellten Nebenstellen-Kommunikati
onssystems KS ist ein Koppelnetz KN, über das die Endgeräte -
von denen lediglich die Fernsprechgeräte KEA und KED schema
tisch angedeutet sind - miteinander bzw. mit einer zu einem
öffentlichen Vermittlungssystem ÖN führenden Leitung AL bzw.
mit einer zu einem weiteren Vermittlungssystem führenden Lei
tung QL verbindbar sind. Für den Verbindungsaufbau zwischen
den Endgeräten sind in diesen und in den Kommunikations-Ver
mittlungssystem Verbindungsaufbauverfahren vorgesehen. In
itialisiert werden derartige Verbindungsaufbauverfahren durch
eine Wahlprozedur, die in der Regel manuell durch den Teil
nehmer gesteuert wird.
Das zentrale Koppelnetz KN steht unter dem Steuereinfluß
einer zentralen Systemsteuerung AST, die neben dem zentralen
Prozessor CPU eine Speichereinrichtung SPE und eine Taktein
heit TG enthält. Der zentrale Prozessor CPU steuert sämtliche
Vermittlungsvorgänge und besorgt eine Aufbereitung und Zutei
lung der Steuerdaten. Im Kommunikationssystem KS sind Lei
tungsanschlußeinrichtungen LT1 . . . LTn angeordnet. Diese Lei
tungsanschlußeinrichtungen enthalten Teilnehmeranschlußmodule
SLM. Diese Teilenehmeranschlußmodule sind über die Teilnehme
ranschlußleitungen ASL mit den Kommunikationsendgeräten, bei
spielsweise den Fernsprechendgeräten KEA bzw. KED verbunden.
Es sind prinzipiell zwei unterschiedliche Teilnehmeranschluß
module vorgesehen. Das sind zum einen Teilnehmeranschlußmo
dule SLMA für den Anschluß analoger Fernsprechendgeräte KEA
und zum anderen Teilnehmeranschlußmodule SLMD für den An
schluß digitaler Fernsprechendgeräte KED. Das Teilnehmeran
schlußmodul SLMA für analoge Kommunikationsendgeräte stellt
das Bindeglied zwischen diesen analogen Kommunikationsendge
räten - z. B. Fernsprechendgerät KEA - und dem Kommunikations
system KS dar. Dieses Teilnehmeranschlußmodul SLMA enthält
beispielsweise Einrichtungen für den Anschluß von 16 Teilneh
meranschlußleitungen ASL. Jedes Teilnehmeranschlußmodul ist
mit den notwendigen Speise-, Ruf- und Indikationsschaltungen
sowie mit Zweidraht-/Vierdraht-Wandlern und mit Analog/Digital-
bzw. Digital/Analog-Wandlern für die Sprachin
formationsumsetzung ausgestattet. Die beispielsweise digita
lisierten Sprachinformationen werden über eine Multiplexein
richtung MUX dem Koppelnetz KN zugeführt.
Die Teilnehmeranschlußeinheit SLMD für den Anschluß von digi
talen Kommunikationsendgeräten - z. B. Fernsprechendgerät KED
- stellt das Bindeglied zwischen ISDN-Kommunikationsendgerä
ten und dem Kommunikationssystem KS dar. Ein digitales Teil
nehmeranschlußmodul SLMD ist beispielsweise für den Anschluß
von vier digitalen Kommunikationsendgeräten vorgesehen. Die
Nachrichtenübertragung erfolgt hierbei z. B. über Nachrichten
kanäle und die Signalisierung wird über einen zusätzlichen
Kanal übermittelt.
Das Personenrufsystem PSS ist, wie später noch erläutert,
über ein Modul PSM einer Leitungsanschlußeinheit LTn an das
Kommunikationssystem angeschlossen. Für die von ihm bedienten
Mobilgeräte ist stellvertretend das Mobilgerät ME
dargestellt.
Der Zugriff zu einer das Kommunikationssystem mit dem öffent
lichen Netz ÖN verbindenden Amtsleitung AL erfolgt über die
Leitungsanschlußeinheit LS. Diese Leitungsanschlußeinheit
kann als entsprechend ausgebildete Schnittstelle beispiels
weise auch einen ISDN-Teil beinhalten, der z. B. eine standardisierte
SO-Schnittstelle darstellen kann. Die Peripherie des
Telekommunikationssystems KS wird ergänzt durch eine Signali
sierungseinheit SE, die unter anderem zur Zeichenversorgung
des Kommunikationssystems vorhanden ist. In dieser Einheit
ist z. B. neben dem für die Erzeugung der Hörtöne vorgesehenen
Modul H ein weiteres Modul RG enthalten, das die für eine
Rufsignalisierung notwendigen Rufwechselspannungen liefert.
Die jeweilige Rufsignalisierung, die sich bei einem Intern-
und bei einem Externruf voneinander unterscheiden können,
wird jeder Leitungsanschlußeinrichtung LT1 . . . LTn zugeführt.
Vermittlungstechnisch gesteuert werden die Leitungsanschluß
einrichtungen LT1 . . . LTn von der zentralen Anlagensteuerung
AST. Hierbei ist jede Leitungsanschlußeinrichtung über einen
Signalisierungskanal SK mit dem Prozessor CPU der zentralen
Steuereinrichtung verbunden. Über diesen Signalisierungskanal
SK werden die Informationen beispielsweise mit Hilfe der be
kannten HDLC-Übermittlungsprozedur ausgetauscht. Die in der
zentralen Steuereinrichtung mittels des Taktgenerators TG
zentral gebildeten Taktsignale werden über eine Taktleitung
TL an die Leitungsanschlußeinrichtungen verteilt, Betrieben
und gewartet wird das Kommunikationssystem KS beispielsweise
mit Hilfe einer Betriebs- und Wartungseinrichtung ADS, die
üblicherweise über einen standardisierten IEC-Bus B mit der
zentralen Steuereinrichtung verbunden ist. Für die Bedienung
und Wartung durch einen Operator ist ein Betriebsterminal BT
an die Betriebs- und Wartungseinrichtung ADS anschließbar.
Der zentrale Prozessor CPU der zentralen Anlagensteuerung AST
hat Zugriff zu den in der Speichereinrichtung SPE abgelegten
Informationen. Der Speicher enthält eine Datenbasis DB, in
der im Speicherteil KD die Kundendaten, wie z. B. die den ein
zelnen Fernsprechendgeräten zugeteilten Berechtigungen und
die Anlagenkonfiguration abgelegt sind. In diesen Speicher
teil sind beispielsweise in einem Bereich TPS diejenigen
Teilnehmer abgespeichert, die zu dem Teilnehmerfeld für das
drahtlose Personenrufsystem gehören. Die Datenbasis DB ent
hält auch das Betriebssystem BS, das die für das Kommunikati
onssystem KS typische Vielzahl von quasi gleichzeitig anfallenden
und auch zu erledigenden Einzelaufgaben koordiniert.
Seine wesentliche Aufgabe besteht darin, in Abhängigkeit von
eingetroffenen oder innerhalb der Systemsteuerung intern ge
bildeten Anreize dem zentralen Prozessor CPU, der die eigentliche
aufführende Einheit der Steuerung ist, Verarbeitungsvor
schriften zuzuweisen. Diese beinhalten eine Reaktion auf die
betreffenden Anreize. Für jeden möglichen Anreiz steht des
halb in der Anlagensteuerung eine anreizindividuelle Bearbei
tungsvorschrift zur Verfügung, die als jeweiliges Programmodul
beispielsweise im Speicherteil P, hinterlegt ist.
Daten, die während eines durch ein Endgerät initiierten Ver
bindungsaufbaus aus der Datenbasis abgefragt werden, können
zumindest teilweise in den Arbeitsspeicherbereich AS übernom
men werden. Dieser Arbeitsspeicher dient unter anderem der
Aufnahme von temporären Daten zur Programmabalaufsteue
rung. Bei jedem Versuch einer Verbindungsherstellung und bei
einem Verbindungsaufbau wird jeweils ein Speicherelement
eines dynamischen Speichers zugeordnet, in das Kennungen ein
geschrieben werden, die die an einer solchen Verbindung be
teiligten Endgeräte bzw. Leitungsanschlußeinrichtungen, bei
spielsweise einen Amtssatz kennzeichnen. So wird beispiels
weise bei jeder ankommenden Verbindung ein dynamisches Spei
cherelement VSS eines Verbindungsspeichers VS der Verbindung
zugeordnet. Im Zusammenhang mit dem Verbindungsaufbau werden
auch noch weitere Speicherelemente WSS herangezogen, die als
sogenannte Warteschlangenelemente eines Warteschlangenspei
bildenden und einzuspeichernden Informationen sind dann ent
sprechend zu verwalten. Diese Verwaltungsroutinen umfassen
auch das Löschen der Verbindungsspeicher bzw. Warteschlangen
informationen. In den belegten Verbindungsspeicherelement VSS
sind dann jeweils die Adreßinformationen für die beteiligten
Teilnehmer abgespeichert. Vermittlungstechnische Zustände,
wie beispielsweise Haltezustände, können durch einen speziel
len Speicherplatz innerhalb eines solchen
Verbindungsspeicherelementes definiert sein. Eine Information
darüber, in welchen Verbindungsspeicher die Adreßinformatio
nen für einen Teilnehmer einzutragen ist, ergibt sich durch
die Einträge im Warteschlangenspeicherelement WSS. Diese In
formationen werden immer dann eingeschrieben, wenn ein rufen
der Teilnehmer versucht, eine Verbindung zu einem Zielteil
nehmer herzustellen. In diesem Warteschlangenspeicherelement
ist dann auch jeweils eine Kennung für jedes beteiligte bzw.
anzuwählende "Gerät" festgelegt. Eine solche Kennung ist also
für jedes einzelne Fernsprechendgerät, für einen jeden Amts
satz, falls es sich um eine externe Gesprächsverbindung han
delt, und für einen Personenrufeinrichtung definiert. Mit dem
Auslesen des Inhalts eines solchen Warteschlangenspeicherele
mentes ergibt sich also die Adresse des zugehörigen Verbin
dungsspeicherelementes VSS, in dem die endgerätebezogenen In
formationen bereits eingetragen sind oder eingetragen werden
müssen.
Grundsätzlich weist die in der Fig. 1 angedeutete Basisstruk
tur der Steuerung eines digitalen Kommunikationssystems einen
modularen Charakter auf und es sind zumindest zwei hierarchi
sche Ebenen der Programmsteuerung vorhanden. Eine von ihnen
dient mittels jeweils an eine bestimmte Endgeräteart angepaß
ten Leitungsprogrammodulen DH (Device Handler) zur Steuerung
peripherer Geräte. Jedes dieser Programmodule DH bietet eine
systemeinheitliche Schnittstelle zur Vermittlungstechnik-
Strukturebene, die im vorliegenden Fall durch ein Vermitt
lungsprozedur-Programmodul CP repräsentiert ist. Der Informa
tionsaustausch zwischen der Leitungstechnik-Strukturebene und
der Vermittlungstechnik-Strukturebene erfolgt mittels defi
nierter Meldungen, die beispielsweise über eine strichliert
angedeutete Softwarebusstruktur SB übertragen werden. Diese
kann z. B. als integraler Bestandteil des Betriebssystems BS
angesehen werden. Die Programmodule der beiden genannten
Steuerungsebenen haben mittels Datenbasis-Zugriffsroutinen
Zugang zur Datenbasis DB des gesamten Kommunikationssystems.
Das Vorhandensein derartiger Zugriffsroutinen ist durch den
strichliert gezeichneten Block ZR angedeutet.
Die Aufgaben des Vermittlungsprozedur-Programmoduls CP umfas
sen beispielsweise die für die Steuerung des Verbindungsauf
baus und des Verbindungsabbaus notwendigen Teilprozesse der
gesamten Vermittlungsprozedur. So werden z. B. Berechtigungen
geprüft und die Wahlbewertungsprozeduren durchgeführt. Es er
folgt auch eine Signalisierung von vermittlungstechnischen
Zuständen zwischen den Endgeräten und es ist ein Aktivieren
und ein Deaktivieren von Vermittlungstechnik-Leistungsmerk
malen aus den unterschiedlichen vermittlungstechnischen Zu
ständen heraus durchführbar. Stellvertretend für die im Kom
munikationssystem insgesamt vorgesehenen Leistungsmerkmal-
Programmodule ist das Modul AUN gezeigt. In diesem Modul sol
len beispielsweise die im Zusammenhang mit einer Anrufüber
nahme durchzuführenden Funktionsabläufe implementiert sein.
Im Ausführungsbeispiel ist in der Leitungsanschlußeinrichtung
LTn zusätzlich ein Modul PSM angeordnet. Dieses Modul basiert
z. B. hinsichtlich der verwendeten Hardware-Komponenten grund
sätzlich auf den Teilnehmeranschlußmodul SLMA, die für den
Anschluß analoger Kommunikationsendgeräte vorgesehen sind.
Über diese Schnittstelle, die die erforderlichen Prozeduren
und Protokolle abwickelt, ist ein drahtloses Personenrufsy
stem PSS angeschlossen. Ein Teilnehmer hat nun die Möglich
keit, zu veranlassen, daß für ihn ankommende Rufe zu diesem
Personenrufsystem gekoppelt werden. Dazu ist beispielsweise
vorgesehen, daß mit der üblichen Prozedur eine Anrufumleitung
zu diesem Personenrufsystem eingegeben wird. Es kann festge
legt sein, daß eine derartige Umleitung nur für extern ankom
mende Verbindungswünsche erfolgt. Unabhängig von der Eingabe
durch einen Teilnehmer kann auch festgelegt werden, daß für
einen solchen ankommenden externen Verbindungswunsch, der
beispielsweise vom Teilnehmer T des öffentlichen Netzes ÖN
ausgehen soll, automatisch eine Weiterleitung an das Perso
nenrufsystem erfolgt. In dem Personenrufsystem PSS werden die
über seine in der Regel zweiadrige Anschlußleitung übergebe
nen Suchaufrufe bewertet und die Rufnummer des gerufenen
Fernsprechendgerätes, beispielsweise das Fernsprechendgerät
KEA, in hochfrequente Signale umgesetzt und an das diesem
Teilnehmer zugeordnete Mobilgerät ME drahtlos übermittelt.
Dieses Mobilgerät ist ein Taschenempfänger, den der Teilneh
mer im Falle seiner Abwesenheit vom Fernsprechendgerät übli
cherweise bei sich trägt. In dem betroffenen Mobilgerät ME
wird aufgrund der empfangenen hochfrequenten Signale in einem
entsprechenden Generator ein Suchton erzeugt. Dieser wird
über eine akustische Ausgabeeinrichtung z. B. Piezo-Wandler,
ausgegeben. Der betreffende Teilnehmer hat nun die Möglich
keit, von einem beliebigen Fernsprechendgerät aus durch eine
vorgegebene Prozedur den Anruf zu übernehmen. Das Personen
rufsystem wurde nur angestoßen und es erfolgt diesbezüglich
kein weiterer Eintrag beispielsweise in einem Warteschlangen
element WSS. Ein solcher Eintrag wird nur bezüglich der par
allel dazu aufgebauten Verbindung zu dem Fernsprechendgerät
des gewünschten Teilnehmers vorgenommen. Für die parallel da
zu vorgenommene Signalisierung für das Mobilgerät ME unter
bleiben also diesbezügliche Einträge in einem zweiten Warte
schlangenelement. Bezüglich des Personenrufsystems werden
auch keine positiven bzw. negativen Quittungsinformationen
ausgewertet.
In der Fig. 2 ist das Vermittlungsprogramm in Form eines Ab
laufdiagramms dargestellt, mit dem das erfindungsgemäße Ver
fahren innerhalb des vermittlungstechnischen Programms reali
siert ist. Ausgehend von der Annahme, daß von einem externen
Fernsprechendgerät - beispielsweise vom Fernsprechendgerät T
eines Teilnehmers des öffentlichen Vermittlungssystems ÖN -
über die Amtsleitung AL ein Verbindungswunsch für ein inter
nes Fernsprechendgerät, beispielsweise das Fernsprechendgerät
KEA eintrifft, sind bezüglich der bereits erwähnten Parallel
signalisierung einzelne Meldungen dargestellt. Gleichzeitig
sind einzelne vermittlungstechnische Zustände der beteiligten
Geräte bzw. Module definiert. Ausgehend vom Ruhezustand der
Leitungsanschlußeinheit LS, die also als Amtssatz zu bezeich
nen ist, erfolgt beim Eintreffen eines Verbindungswunsches
die Meldung zum Belegen dieses Amtssatzes für die vermitt
lungstechnischen Programme (call processing CP). Die eintref
fenden Wählziffern werden mit Hilfe von üblichen Wahlbewer
tungsprozeduren bewertet und die vermittlungstechnischen Re
aktionen eingeleitet. Nach dem Erkennen der letzten Wahlzif
fer wird das Fernsprechendgerät des gewünschten Teilnehmers
gerufen. Es wird parallel dazu überprüft, ob der Teilnehmer
des gerufenen Fernsprechendgerätes ein Teilnehmer des Perso
nenrufsystems ist. Trifft dies zu, so wird in den Fällen, in
denen keine automatische Zuteilung erfolgt, weiterhin über
prüft, ob durch den Teilnehmer eine Anrufumleitung zum Perso
nenrufsystem vorab eingegeben wurde. Ist dies der Fall, so
wird geklärt, ob ein Amtssatz der Ursprungsteilnehmer ist. Es
wird also überprüft, ob ein Vermittlungsversuch eines exter
nen Teilnehmers ansteht. Falls dies so ist, wird zusätzlich
das Personenrufsystem PSS über die Schnittstelle PSM in der
bereits geschilderten Weise belegt. Trotz dieser parallelen
Rufsignalisierung erfolgt nur ein Eintrag in den Warteschlan
genspeicher WS, der sich auf die Verbindung zwischen dem
Amtssatz und dem Fernsprechendgerät KEA des gewünschten Teil
nehmers bezieht. Kommt also die Verbindung zu dem eigentli
chen Fernsprechendgerät nicht zustande, da der Teilnehmer
dieses gerufenen Endgerätes beispielsweise abwesend ist, so
wird er über seinen gleichfalls gerufenen Taschenempfänger in
Form des Mobilgerätes ME akustisch auf den Verbindungswunsch
aufmerksam gemacht. Der gerufene Teilnehmer kann daraufhin
vom nächstgelegenen Fernsprechendgerät die Verbindung zum ru
fenden Amtssatz LS und damit zu dem diesen Amtssatz belegen
den Teilnehmer T des öffentlichen Vermittlungssystems ÖN
aufnehmen. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß der be
treffende Teilnehmer von dem Melde-Fernsprechendgerät aus
eine bestimmte Kennziffer oder Kennziffernkombination ein
wählt. Daraus erkennt dann die zentrale Steuerung, daß eine
Verbindung aufgrund der erfolgten Aktivierung des Personen
rufsystems durchgeschaltet werden soll. Dadurch, daß trotz
der vorgenommenen Parallelsignalisierung nur Einträge in dem
Verbindungsspeicher VS und in dem Warteschlangenspeicher WS
vorgenommen wurden, die sich ausschließlich auf eine einzige
Verbindung - nämlich die Verbindung zwischen dem Amtssatz und
dem Fernsprechendgerät - beziehen, können die für das übliche
Leistungsmerkmal "Anrufübernahme" bereits implementierten
Programmabläufe aktiviert werden. Wählt beispielsweise der
betreffende Teilnehmer nach der genannten Kennzahl seine ei
gene Rufnummer als Wahlinformation ein, so wird im Sinne
einer Anrufübernahme die Verbindung vom eigenen Fernspre
chendgerät zu dem Melde-Fernsprechendgerät umgeleitet. Durch
die Tatsache, daß man sich bezüglich der Einträge in den Ver
bindungs- und in den Warteschlangenspeicher auf eine einzige
Verbindung beschränkt, sind also nicht Einträge zu verwalten,
die zwei gleichzeitige Verbindungen betreffen bzw. es sind
solche Einträge im Bedarfsfalle nicht zu löschen. Das bedeu
tet also, daß die für die Verwaltung verbindungsbezogener
Einträge einer jeweiligen Verbindung notwendigen Programme,
die sowieso vorhanden sind, herangezogen werden können. Zu
sätzliche Programme für die Verwaltung einer gleichzeitig be
stehenden zweiten Verbindung für ein- und denselben Teilneh
mer sind also nicht erforderlich. Das Personenrufsystem wird
lediglich angestoßen. Ob dies dann zu einem Erfolg hinsicht
lich einer Verbindung führt, wird nicht weiter registriert.
Es wird also auch nicht gewartet, bis das Personenrufsystem
das gewünschte Mobilgerät angefordert hat, um anschließend
das zugeordnete Fernsprechendgerät zu rufen, sondern dies er
folgt unmittelbar mit dem Anstoßen des Personenrufsystems.
Für den Fall, daß das Personenrufsystem besetzt ist, wird der
Suchauftrag nach dem bestimmten Mobilgerät ME abgespeichert.
Wird durch die Vermittlungstechnik die Meldung über die Frei
schaltung des Personenrufsystems registriert, erfolgt dann
daraufhin Belegung des Moduls PSM. Aufgrund des Suchauftrages
würde dann gezielt das betreffende Mobilgerät ME gerufen wer
den. Parallel dazu erfolgt der Ruf des Fernsprechendgerätes.
Mit dem Melden des Teilnehmers wird der Suchauftrag gelöscht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aufgrund eines
ankommenden Verbindungswunsches zwischen einem rufenden Teil
nehmerendgerät und einem dem Teilnehmerfeld eines drahtlosen
Personenrufsystems (PSS) zugeordneten Teilnehmerendgerätes in
einem programmgesteuerten Kommunikationssystem (KS), insbe
sondere Nebenstellenkommunikationssystem, mit einer zentralen
Steuerung, die ausgelöst durch die das Zielendgerät bezeich
nende Wahlinformation einen Verbindungs-Aufbauversuch einlei
tet und wobei in dynamisch zuzuordnenden Speicherabschnitten
eines zur Aufnahme veränderlicher Verbindungsinformationen
vorgesehenen Speichers (VS, WS) verbindungsindividuelle In
formationen sowohl während des Verbindungsaufbaus als auch
bei einer bestehenden Verbindung durch die zentrale Steuerung
eingespeichert und ausgelesen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmen des Verbindungs-Aufbauversuches sowohl ein Ruf
signal zu dem betreffenden Fernsprechendgerät (T) initiiert
als auch das Personenrufsystem zur selektiven Aktivierung des
dem angeforderten Teilnehmer zugehörigen Mobilgerätes ver
anlaßt wird, daß zumindest bei jedem ankommenden externen
Verbindungswunsch das Personenrufsystem (PSS) ohne zusätzli
chem begleitenden Eintrag in dem genannten Speicher aktiviert
wird, daß in den Fällen, in denen der aufgrund des durch das
aktivierte Mobilgerät (ME) abgegebenen Aufmerksam
keitszeichens informierte Teilnehmer von einem beliebig ande
ren als seinem eigenen Fernsprechendgerät (KEA) die Verbin
dungsherstellung zu dem rufenden Fernsprechendgerät (T) durch
die Vornahme einer festgelegten Prozedur - die die Verbin
dungsherstellung als eine durch den aktuellen Anlaß der An
forderung durch das Personenrufsystem bedingten deklariert -
einleitet, durch die zentrale Steuerung im Sinne des Lei
stungsmerkmals "Anrufübernahme" die anstehende Verbindung zu
diesem beliebig anderen Fernsprechendgerät (KEA) aufgebaut
und durchgeschaltet wird, so daß gleichzeitig die Aussendung
des Rufsignals zu dem eigenen Fernsprechendgerät des ge
wünschten Teilnehmers beendet wird und daß der in diesem Zu
sammenhang ausschließlich eingespeicherte verbindungsbezogene
Eintrag für die ursprünglich in üblicher Weise aufgebaute
Verbindung zu dem eigenen Fernsprechendgerät in den genannten
Speicher (WS) gelöscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierung des Personenrufsystems (PSS) durch den
Teilnehmer des Zielendgerätes durch eine vorab vorgenommene
Eingabe, z. B. im Sinne einer Anrufumleitung, zum Personen
rufsystem vorbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem extern ankommenden Verbindungswunsch automa
tisch durch die zentrale Steuerung das Personenrufsystem ak
tiviert wird und das zugeordnete Mobilgerät (ME) zur Abgabe
des Aufmerksamkeitszeichens veranlaßt wird und gleichzeitig
das betreffende Fernsprechendgerät gerufen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fällen, in denen das Personenrufsystem (PSS) be
setzt oder im nicht betriebsbereiten Zustand ist, der gene
rierte Suchauftrag abgespeichert wird und aufgrund dieser Ab
speicherung bei Freiwerden des Personenrufsystems dieses so
fort belegt wird und daß unabhängig von dieser Abspeicherung
des Suchauftrages das angeforderte Fernsprechendgerät des
Teilnehmers gerufen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Suchauftrag mit der Eingabe einer auf das Personen
suchsystem bezogenen speziellen Kennung gelöscht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem genannten Speicher (VS, WS) zumindest bei einem
extern ankommenden Verbindungswunsch lediglich ein Eintrag
erfolgt, der auf die zwischen der Leitungsanschlußeinheit
(LS) (Amtssatz) und dem gewünschten Fernsprechendgerät (KEA)
bestehenden Verbindung bezogen ist und daß ein auf die Akti
vierung des Personenrufsystems bezogener Eintrag unterbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333390 DE4333390A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Einbeziehung eines drahtlosen Personenrufsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333390 DE4333390A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Einbeziehung eines drahtlosen Personenrufsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333390A1 true DE4333390A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333390 Withdrawn DE4333390A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung unter Einbeziehung eines drahtlosen Personenrufsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333390A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010015371A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Alexander Alles | Vorrichtung zur Verteilung von Fluidmedien in Wabenkanäle |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE19934333390 patent/DE4333390A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010015371A1 (de) | 2010-04-19 | 2011-10-20 | Alexander Alles | Vorrichtung zur Verteilung von Fluidmedien in Wabenkanäle |
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