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DE4332074A1 - Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE4332074A1
DE4332074A1 DE4332074A DE4332074A DE4332074A1 DE 4332074 A1 DE4332074 A1 DE 4332074A1 DE 4332074 A DE4332074 A DE 4332074A DE 4332074 A DE4332074 A DE 4332074A DE 4332074 A1 DE4332074 A1 DE 4332074A1
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transistor
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insulation layer
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DE4332074A
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Jae Seung Jeong
Min Hwa Park
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SK Hynix Inc
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Goldstar Electron Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Halbleitereinrichtung und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung und insbesondere auf einen dyna­ mischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) sowie auf dessen Her­ stellungsverfahren.
Werden Halbleitereinrichtungen mit höherem Integrationsgrad herge­ stellt, so muß eine Vielzahl besonderer Anforderungen erfüllt werden. So ist es z. B. bei hochintegrierten DRAM′s erforderlich, eine Isolation zwi­ schen benachbarten Elementen sowie eine vergrößerte Kapazität vorzuse­ hen.
Beispielsweise kann mit Hilfe der sogenannten SOI-Technik (Silicon-on- Insulator-Technik) in einfacher Weise eine Isolation zwischen den benach­ barten Elementen unter gleichzeitiger Verbesserung der Elementeigen­ schaften erreicht werden.
Bei der SOI-Technik wird ein Transistor auf einer Halbleiterschicht gebil­ det, die oberhalb einer Isolationsschicht liegt. Bei der allgemeinsten SOI- Struktur befindet sich eine einkristalline Siliziumschicht auf einem Silizi­ umoxidfilm.
Eine konventionelle SOI-Transistorstruktur ist in Fig. 1 dargestellt.
Die SOI-Technik ermöglicht die Herstellung hochintegrierter Schaltungen mit ausgezeichnetem Betriebsverhalten, da diese Technik die Entstehung parasitärer Elemente verhindert, die üblicherweise in integrierten Schal­ tungen vorhanden sind, welche sich auf großen Halbleitern befinden.
Bei einem auf einem großen Siliziumsubstrat befindlichen MOS-Transistor liegt eine parasitäre Kapazität zwischen dem Substrat und den Source- Drain-Bereichen. Darüber hinaus ist nicht ausgeschlossen, daß ein Durchschlag an den Source-Drain-Bereichen und dem Substratbereich auftreten kann.
Befindet sich ein CMOS-Transistor auf einem großen Siliziumsubstrat, so kann es auch zu einem Einrastphänomen (latch-up phenomenon) kom­ men, und zwar bei einem parasitären Bipolartransistor, der sich infolge von N-Kanal und P-Kanal Transistoren in benachbarten Wannen bildet.
Auf der anderen Seite reduziert die SOI-Struktur parasitäre Elemente be­ trächtlich und erhöht die Widerstandskraft gegen Sperrschicht-Durch­ brüche. Aus diesem Grunde wird die SOI-Technik bevorzugt für die Her­ stellung hochintegrierter Einrichtungen verwendet.
Bei einer SOI-Struktur treten jedoch mehrere Probleme auf, und zwar in­ folge ihrer unteren Isolationsschicht, die in Fig. 1 mit dem Bezugszei­ chen 4 versehen ist.
Ein Transistor trägt in Fig. 1 das Bezugszeichen 1. Bei diesem Transistor 1 wird ein elektrischer Anschluß in einfacher Weise durch einen Körper­ knoten 12 über ein Substrat 2 erhalten.
Der Körperknoten 12 befindet sich in elektrisch schwimmendem Zustand, da er gegenüber dem Substrat 2 durch die untere Isolationsschicht 4 iso­ liert ist.
Bei hinreichender Vorspannung zwischen einem Source-Bereich 6 und ei­ nem Drain-Bereich 8 fließen Majoritätsträger zum Körperknoten 12, wäh­ rend Minoritätsträger zum Drain-Bereich 8 fließen. Bei der Bewegung der Ladungsträger treten Ionenstöße auf, durch die in der Nähe des Drain-Be­ reichs 8 Elektronen-Lochpaare erzeugt werden. Im Ergebnis tritt eine Spannungsdifferenz zwischen dem Körperknoten 12 und dem Source- Bereich 6 des Transistors 1 auf.
Eine derartige Spannungsdifferenz führt zu einer Herabsetzung der effek­ tiven Schwellenspannung sowie zu einer Vergrößerung des Drain-Stroms. Das hat zur Folge, daß ein sogenanntes Kantenphänomen in der Drain- Strom/-Spannungs-Charakteristik auftritt.
Darüber hinaus bildet sich bei einer SOI-Struktur auch ein parasitärer "Rückkanal"-Transistor, der das Substrat 2 als Gate benutzt und die unte­ re Isolationsschicht 4 als Gate-Isolationsschicht.
Dieser parasitäre "Rückkanal"-Transistor führt zu einem unstabilen Be­ triebsverhalten des eigentlichen Transistors 1.
In Fig. 1 sind mit dem Bezugszeichen 10 ein Gate, mit dem Bezugszeichen 16 eine Gate-Seitenwand und mit dem Bezugszeichen 18 ein LDD Über­ gangsbereich bezeichnet.
Zur Bildung eines DRAM′s mit hohem Integrationsgrad ist es erforderlich, die Zellengröße des DRAM′s zu reduzieren. Die Verkleinerung der DRAM Zellengröße führt dabei gleichzeitig zu einer Verkleinerung der für den Kondensator zur Verfügung stehenden Fläche.
Andererseits sollte der Kondensator eine sehr hohe Kapazität aufweisen, um ein einwandfreies Signal erzeugen zu können. Dies erfordert jedoch ei­ ne hinreichende Vergrößerung des Kondensatorbereichs.
Es wurden diesbezüglich schon mehrere Vorschläge unterbreitet, um eine hohe Kapazität bei sehr kleinem Kondensatorbereich zu erzielen. Hierzu sei z. B. auf die US-PS 5,102,817 verwiesen. Nachfolgend wird eine in dieser Druckschrift offenbarte Zellenstruktur eines vertikalen DRAM′s im einzelnen erläutert.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Zellenstruktur des vertika­ len DRAM′s.
Gemäß Fig. 2 liegt die DRAM Zelle auf einem p-Typ Siliziumsubstrat 32, über dem eine n-Wanne 34 gebildet ist. Die DRAM Zelle enthält einen Feldoxidfilm 36, einen Oxidfilm 38, einen Nitridfilm 40, eine Wortleitung 14, eine Bitleitung 20, einen Bitleitungsanschluß 24, einen n⁺-Kondensa­ torplattenbereich 44, einen Kondensatorisolations-Oxidfilm 46, eine Kon­ densatorplatte 48, einen Transistorkanal 58, einen Gate-Oxidfilm 56 und einen begrabenen Isolationsoxidfilm 52.
Bei dieser Struktur besteht der Zellenkondensator aus der Kondensator­ platte 48 und dem n⁺-Kondensatorplattenbereich 44. Der Oxidfilm 46 dient als Kondensatorisolationsfilm. Ladungen werden in der Kondensa­ torplatte 48 gespeichert.
Ein Zellentransistor enthält einen Source-Bereich, gebildet durch die Kondensatorplatte 48, einen Drain-Bereich, gebildet durch die Bitleitung 20, einen Kanal, gebildet durch den Polysiliziumkanal 58, ein Gate, gebil­ det durch die Wortleitung 14, sowie den Gate-Oxidfilm 56.
Die DRAM Zelle mit dem oben beschriebenen Vertikalaufbau weist den Vorteil auf, daß sie nur eine geringe Fläche pro Zelle benötigt.
Nachteilig ist jedoch, daß die Struktur an jeder Grabenseitenwand eine einzelne leitfähige Schicht aufweist, die eine gleichmäßige Konzentration über ihre Länge besitzt. Die leitfähige Schicht weist einen unteren Teil auf, der als Kondensatorplatte 48 dient, und einen oberen Teil, der als Transi­ storkanal 58 arbeitet. Da die Signalschicht bei einheitlicher bzw. gleich­ förmiger Ladungsträgerkonzentration zwei Aufgaben übernehmen muß, wird der Betrieb unstabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe der SOI-Technik und unter Beibehaltung der oben erwähnten DRAM Zellenstruktur eine DRAM Zelle zu schaffen, die zum Zwecke der Höchstintegration eine große Kapa­ zität bei gleichbleibend guten Elementeigenschaften aufweist, und die ein stabiles Betriebsverhalten zeigt. Darüber hinaus soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen DRAM Zelle angegeben werden.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ei­ ne Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Matrix von Speicherzellen ge­ schaffen, von denen jede einen Transistor und eine Kondensatorstruktur enthält. Dabei sind folgende Teile vorhanden: eine Gate-Elektrode (25) für den Transistor einerjeweiligen Speicherzelle, wobei die Gate-Elektrode in einem vorbestimmten Teil einer Isolationsschicht (23) begraben ist, wel­ che auf einem Halbleitersubstrat (21, 100) liegt; ein Graben (101) im Halb­ leitersubstrat (21, 100), der durch einen vorbestimmten Teil der Isola­ tionsschicht (23) hindurchläuft; und eine verunreinigungsdotierte Berei­ che aufweisende Halbleiterschicht (31) in einem Bereich oberhalb der in der Isolationsschicht (23) begrabenen Transistor-Gate-Elektrode (25) so­ wie in einem vorbestimmten Bereich innerhalb des Grabens (101).
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfah­ ren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung mit einer Matrix von Spei­ cherzellen angegeben, von denen jede einen Transistor und eine Konden­ satorstruktur enthält, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) Bil­ dung einer Transistor-Gate-Elektrode (25) in einem vorbestimmten Teil ei­ ner Isolationsschicht (23), die auf einem Halbleitersubstrat (21, 100) liegt, wobei die Transistor-Gate-Elektrode (25) in der Isolationsschicht (23) be­ graben ist; (b) Bildung eines Grabens im Halbleitersubstrat (21, 101), der durch einen vorbestimmten Teil der Isolationsschicht (23) hindurchtritt; und (c) Bildung eines Transistor-Kanalbereichs (47), eines Source-Be­ reichs (31A), eines Drain-Bereichs (27) und eines Kondensatorspeicher­ knotens (31B) innerhalb einer einzigen Schicht (31), und zwar auf der die begrabene Transistor-Gate-Elektrode (25) enthaltenden Isolationsschicht (23) und in einem vorbestimmten Bereich des Grabens (101).
Durch die vorliegende Erfindung werden die Eigenschaften des Transis­ tors verbessert, da das Transistor-Gate innerhalb der Isolationsschicht begraben ist, welche sich auf dem Halbleitersubstrat befindet. Die DRAM Zellenstruktur nach der Erfindung weist darüber hinaus eine vergrößerte Kapazität auf, da die Kondensatorstruktur zwei parallel zueinander ge­ schaltete Kondensatoren enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä­ her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine konventionelle SOI-Transistor­ struktur,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine konventionelle Zellenstruktur eines vertikalen DRAM′s,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine DRAM Zellenstruktur in Übereinstim­ mung mit der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die DRAM Zellenstruktur nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Ersatzschaltung der DRAM Zellenstruktur nach Fig. 4, und
Fig. 6a bis 6f Querschnittsdarstellungen der DRAM Zellenstruktur nach Fig. 4 In unterschiedlichen Herstellungsschritten zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens dieser Struktur.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine DRAM Zellenstruktur nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei sind in Fig. 3 zwei Einheits­ speicherzellen dargestellt, die jeweils aus einem Transistor und einem Kondensator bestehen und so einander gegenüberllegend angeordnet sind, daß ihre Transistoren einen gemeinsamen Drain-Bereich aufweisen, der unterhalb eines Bitleitungskontakts liegt, der in Fig. 3 mit den Be­ zugszeichen 41 versehen ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A′ von Fig. 3.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, befindet sich die DRAM Zelle nach der Erfin­ dung auf einem Halbleitersubstrat, das einen hochdotierten Bereich auf­ weist, beispielsweise einen p⁺-Typ Substratbereich 100, der einen oberen Teil des Substrats bildet. Eine p⁻-Epitaxi-Siliziumschicht 21 befindet sich auf dem p⁺-Typ Substratbereich 100, während Gräben 101 in vorbestimm­ ten Bereichen der p⁻-Epitaxi-Siliziumschicht 21 und dem p⁺-Typ Sub­ stratbereich 100 gebildet sind.
Jeder Zellentransistor wird durch folgende Elemente aufgebaut: ein Gate 25 (Wortleitung), welches begraben ist und in einem vorbestimmten Be­ reich einer Isolationsschicht 23 liegt, welche sich auf der p⁻-Epitaxi-Silizi­ umschicht 21 befindet; einen Gate-Isolationsfilm 29A auf dem Gate 25; ei­ nen Kanalbereich 47 auf dem Gate-Isolationsfilm 29A; sowie einen Drain- Bereich 27 und einen Source-Bereich 31A, die jeweils dadurch erhalten werden, daß eine auf der Isolationsschicht 23 liegende n-Typ Silizium­ schicht in vorbestimmten Bereichen mit Verunreinigungen dotiert wird.
Jeder Zellenkondensator enthält einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator, der mit dem ersten Kondensator parallel geschaltet ist. Der erste Kondensator wird durch den Teil des Substratbereichs 100 gebildet, der um jeden entsprechenden Graben 101 herum liegt, durch ei­ nen ersten dielektrischen Film 29B an der inneren Wand des Grabens 101 sowie durch einen Kondensatorspeicherknoten 31B, gebildet an der Schicht, durch die Drain 27 und Source 31A eines jeden zugehörigen Zel­ lentransistors erhalten werden. Dagegen wird der zweite Kondensator durch den Kondensatorspeicherkonten 31B, einen zweiten dielektrischen Film 33 auf dem Kondensatorspeicherknoten 31B sowie durch eine Kon­ densatorplattenelektrode 35 erhalten, die auf dem zweiten dielektrischen Film 33 liegt.
Der Source-Bereich 31A eines jeden Zellentransistors und der Kondensa­ torspeicherkonten 31B des jeweils zugehörigen Zellenkondensators sind durch eine einzige Schicht realisiert, wie die Fig. 4 erkennen läßt. Der Source-Bereich 31A wird dabei durch den Schichtbereich gebildet, der sich von einem Seitenteil des Gates 25 bis zum oberen Teil des Grabens 101 erstreckt, wobei der genannte Schichtbereich oberhalb des Gates 25 zu liegen kommt, während der Kondensatorspeicherknoten 31B durch denjenigen Schichtbereich realisiert wird, der sich ausgehend von der Iso­ lationsschicht 23 bis zum unteren Teil des Grabens 101 unterhalb der Iso­ lationsschicht 23 erstreckt.
Auf dem Drain 27 des Transistors befindet sich eine Bitleitung 39, die mit dem Drain 27 durch eine Kontaktöffnung hindurch verbunden ist, welche sich in einer Isolationsschicht 37 befindet.
Die Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Ersatzschaltung der DRAM Zelle nach der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 5 sind der er­ ste und der zweite Kondensator parallel zueinander geschaltet. Wie bereits erwähnt, enthalten der erste und der zweite Kondensator den Kondensa­ torspeicherknoten 31B gemeinsam, der durch die Schicht gebildet wird, die auch zur Bildung des Source-Bereichs 31A dient. Gemäß Fig. 5 gehö­ ren also zum ersten Kondensator der Substratbereich 100 und der Kon­ densatorspeicherknoten 31B, während zum zweiten Kondensator die Plat­ tenelektrode 35 und der Kondensatorspeicherknoten 31B gehören.
Die Fig. 6a bis 6f zeigen in unterschiedlichen Stufen die Herstellung ei­ ner DRAM Zelle nach der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird gemäß Fig. 6a im oberen Bereich eines Halbleitersub­ strats ein mit Verunreinigungen dotierter Bereich hoher Konzentration er­ zeugt, beispielsweise ein p⁺-Typ Halbleiterbereich 100, wobei dieser Be­ reich wenigstens eine Dicke von 1 µm aufweist. Durch einen Aufwachsvor­ gang wird dann auf dem p⁺-Typ Halbleiterbereich 100 eine p⁻-Epitaxi-Sili­ ziumschicht 21 gebildet. Anschließend wird auf die p⁻-Epitaxi-Silizium­ schicht 21 eine Isolationsschicht 23 aufgebracht.
Als Isolationsschicht 23 kann ein einzelner Oxidfilm verwendet werden. Die Isolationsschicht 23 kann aber auch aus einem mehrschichtigen Film bestehen, der beispielsweise einen Oxidfilm und einen mit Verunreinigun­ gen dotierten Oxidfilm auf dem zu erstgenannten Oxidfilm enthält. Der mit Verunreinigungen dotierte Oxidfilm kann dadurch erhalten werden, daß auf dem zuerstgenannten Oxidfilm ein Film aus Phosphorsilikatglas (PSG) aufgebracht oder dotiertes Polysilizium niedergeschlagen wird.
Sodann wird die Isolationsschicht 23 mit Photoresist PR abgedeckt. Der Photoresist PR wird auf photolithografischem Wege strukturiert, um ein Muster für die Wortleitung zu erhalten. Unter Verwendung des Photore­ sistmusters als Maske wird dann die Isolationsschicht 23 anisotrop ge­ ätzt, um in vorbestimmten Bereichen Raum für die Wortleitungen zu er­ halten. Beim anisotropen Ätzen können die vorbestimmten Bereiche der Isolationsschicht 23 vollständig entfernt werden, um die Oberfläche der p⁻- Epitaxi-Siliziumschicht 21 freizulegen, oder teilweise entfernt werden, so daß Bereiche mit vorbestimmter Dicke verbleiben.
Wird der Ätzprozeß so ausgeführt, daß die Oberfläche der p⁻-Epitaxi-Sili­ ziumschicht 21 freiliegt, erfolgt ein zusätzlicher Oxidationsprozeß zur Bil­ dung eines dünnen Oxidfilms 23A auf der freiliegenden Oberfläche der p⁻- Epitaxi-Siliziumschicht 21.
Sodann wird auf die Isolationsschicht 23 eine dotierte Polysiliziumschicht aufgebracht, die anschließend zurückgeätzt wird, so daß sie wieder ver­ schwindet, allerdings als begrabene Schicht in den Wortleitungsbereichen oberhalb der Schichten 23A verbleibt, wie die Fig. 6B erkennen läßt. Je­ der begrabene Teil der Polysiliziumschicht bildet eine Wortleitung 25 (Ga­ te).
Wie die Fig. 6c zeigt, werden in einem weiteren Schritt die Isolations­ schicht 23, die p⁻-Epitaxi-Siliziumschicht 21 und der p⁺-Typ Halbleiter­ bereich 100 geätzt, um Gräber 101 zu erhalten. Ein jeder dieser Gräben be­ findet sich seitlich in der Nähe einer jeweiligen Wortleitung 25 sowie im Ab­ stand zu ihr. Dabei kommen zwischen jeweils zwei Gräben 101 zwei Wort­ leitungen 25 zu liegen.
Jeder der Gräben 101 weist eine Tiefe auf, die in Übereinstimmung mit der gewünschten Kapazität eingestellt wird. Sie sollten wenigstens eine solche Tiefe aufweisen, daß die Gräben in Kontakt mit dem p⁺-Typ Halbleiterbe­ reich 100 kommen.
Auf die gesamte freiliegende Oberfläche der so erhaltenen Struktur wird dann nach Bildung der Gräben 101 ein erster dielektrischer Film 29 nie­ dergeschlagen, der eine sehr geringe Dicke aufweist. Der erste dielektrische Film 29 dient als Gate-Isolationsfilm 29A auf jedem Gate 25 (Wortlei­ tung) sowie als dielektrischer Film 29B für den ersten Kondensator in je­ dem Grabenbereich.
Die Isolationsschicht 23 und der dielektrische Film 29 können z. B. aus demselben Material bestehen.
Sodann wird n⁻-Polysilizium auf die freiliegende Oberfläche der so erhalte­ nen Struktur bzw. auch auf den verbleibenden dielektrischen Film 29 auf­ gebracht, um eine n⁻-Siliziumschicht 31 zu erhalten, wie die Fig. 6d er­ kennen läßt. Danach wird die n⁻-Siliziumschicht 31 mit Verunreinigungen dotiert, und zwar in allen Bereichen mit Ausnahme derjenigen Bereiche, in denen Gate-Kanäle oberhalb der Gates (Wortleitungen) zu liegen kommen, so daß sich der gemeinsame Drain 27 der Transistoren und die leitfähige Schicht 31 bilden, wobei die leitfähige Schicht 31 den Source-Bereich ei­ nes jeden Transistors und den Speicherknoten eines jeden Kondensators enthält.
Zur Dotierung der n⁻-Siliziumschicht 31 mit Verunreinigungen können Ionen in diese Schicht 31 implantiert werden, und zwar nachdem Teile der n⁻-Siliziumschicht, die oberhalb der Wortleitungen (Gates) liegen, durch Photoresist maskiert bzw. abgedeckt worden sind. Weisen die Gräben eine große Tiefe auf, so wird die Ionenimplantation aufgeteilt, und zwar in die bekannte vertikale Ionenimplantation für den Oberflächenbereich der Iso­ lationsschicht 23 und in eine schräge Ionenimplantation für die Graben­ bereiche.
Dort, wo die unterhalb der n⁻-Siliziumschicht 31 liegende Isolations­ schicht 23 PSG oder dotiertes Polysilizium enthält, diffundieren die Ver­ unreinigungsionen im PSG bzw. im dotierten Polysilizium in die n⁻-Silizi­ umschicht 31, was durch einen Diffusionsprozeß bewirkt wird, so daß auf diese Weise die Schicht 31 mit Verunreinigungen dotiert wird. In diesem Fall erfolgt die Verunreinigungsdotierung in selbstablaufender Weise für alle Bereiche mit Ausnahme der Gate-Kanalbereiche, die oberhalb der Wortleitungen (Gates) liegen. Dieser Dotierungsprozeß kann zusätzlich zum bekannten vertikalen Ionenimplantationsprozeß erfolgen, der zuvor erwähnt wurde, oder anstelle dieses Prozesses. Die schräge Ionenimplan­ tation für die Grabenbereiche erfolgt in jedem Fall.
Sodann wird die n⁻-Siliziumschicht 31, die die Source- und Drain-Berei­ che der jeweiligen Transistoren und die Speicherknoten der jeweiligen Kondensatoren bildet, auf photolithografischem Wege strukturiert, um ei­ ne vorbestimmte Struktur zu erhalten zwecks Bildung eines aktiven Be­ reichs.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erfolgt die Definition eines jeden aktiven Bereichs und die Isolation zwischen benachbarten ak­ tiven Bereichen durch Strukturierung der Siliziumschicht, durch die die Source- und Drain-Bereiche der jeweiligen Transistoren und die Speicher­ knoten der jeweiligen Kondensatoren gebildet werden, und zwar ohne zu­ sätzliche Elementisolationsprozesse, wie sie bei konventionellen Verfah­ ren erforderlich sind.
Auf die gesamte freiliegende Oberfläche der so erhaltenen Struktur wird anschließend ein zweiter dielektrischer Film 33 aufgebracht, der ebenfalls eine nur geringe Dicke aufweist. Sodann wird auf dem zweiten dielektrischen Film 33 eine dotierte Polysiliziumschicht als leitfähige Schicht ge­ bildet, die als Kondensatorplattenelektrode 35 verwendet wird.
Entsprechend der Fig. 6e wird die dotierte Polysiliziumschicht weiterhin strukturiert, um eine gewünschte Form für die Kondensatorplattenelek­ trode 35 zu erhalten.
Teile des zweiten dielektrischen Films 33, die nach der Strukturierung der Kondensatorplattenelektrode 35 freiliegen, können weggeätzt werden oder stehenbleiben. In Fig. 6e ist dargestellt, daß die freigelegten Teile des zweiten dielektrischen Films 33 weggeätzt worden sind.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird dann auf die gesamte freiliegen­ de Oberfläche der so erhaltenen Struktur eine Isolationsschicht 37 aufge­ bracht.
Gemäß Fig. 6f wird diese Isolationsschicht 37 in einem vorbestimmten Bereich selektiv geätzt, um eine Bitleitungs-Kontaktöffnung zu erhalten, die den gemeinsamen Drain 27 der Transistoren freilegt. Auf die gesamte Oberfläche der sich so ergebenen Struktur wird dann zur Bildung einer elektrisch leitfähigen Materialschicht dotiertes Polysilizium, ein dotiertes Polycid (dotiertes Polysilizium + Silicid) oder dotiertes Aluminium nieder­ geschlagen. Danach wird die leitfähige Materialschicht strukturiert, um die Bitleitung 39 mit gewünschter Form zu erhalten. Damit liegt eine DRAM Zelle nach der Erfindung vor.
Durch den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau wird erreicht, daß das eingangs erwähnte "Kantenphänomen" nicht mehr auftritt, und daß sich kein sogenannter "Rückkanal"-Transistor mehr bilden kann, und zwar auch dann nicht, wenn der DRAM Transistor auf einer Isolations­ schicht liegt, wie dies andernfalls bei der konventionellen SOI-Technik möglich ist. Somit lassen sich die Elementeigenschaften der Zellenstruk­ tur weiter verbessern.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Kondensatorstruktur ge­ schaffen, die einen gemeinsamen Speicherknoten an der inneren Wand ei­ nes Grabens aufweist sowie zwei Plattenelektroden, die parallel zueinan­ der geschaltet sind, also ein Substrat und eine Polysiliziumschicht auf dem Speicherknoten und gegenüber diesem durch einen zweiten dielektri­ schen Film getrennt. Substrat und Polysiliziumschicht liegen somit eben­ falls parallel. Zwischen gemeinsamen Speicherknoten und Substrat befin­ det sich der erste dielektrische Film. Mit einer derartigen Kondensator­ struktur läßt sich die Kapazität pro Einheitskondensatorbereich maxi­ mieren.
Ferner sind nach der Erfindung Source und Drain sowie der Gate-Kanal ei­ nes jeden Transistors als auch der Kondensatorspeicherknoten durch eine einzige gemeinsame Schicht gebildet. Es wird somit ein nur minimaler In­ formationsübertragungsweg erhalten, was die Gesamtstruktur und deren Herstellung erheblich vereinfacht.
Nach der Erfindung kann darüber hinaus leicht ein aktiver Bereich, in wel­ chem Elemente gebildet werden sollen, ohne Anwendung von Elementiso­ lationsprozessen definiert werden. Hierdurch vereinfacht sich ebenfalls die Herstellung der erfindungsgemäßen Struktur. Sie läßt sich darüber hinaus sehr klein herstellen.
Die Erfindung ermöglicht es somit, die Elementeigenschaften der Struktur zu verbessern, ihr Herstellungsverfahren zu vereinfachen, die Anzahl der Maskenschritte zu verringern und die Herstellungskosten zu senken.

Claims (28)

1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Matrix von Speicherzellen, von denen jede einen Transistor und eine Kondensatorstruktur enthält, gekennzeichnet durch:
  • - eine Gate-Elektrode (25) für den Transistor einer jeweiligen Spei­ cherzelle, wobei die Gate-Elektrode (25) In einem vorbestimmten Teil einer Isolationsschicht (23) begraben ist, die auf einem Halbleitersubstrat (21, 100) liegt;
  • - einen Graben (101) innerhalb des Halbleitersubstrats (21, 100), der durch einen vorbestimmten Bereich der Isolationsschicht (23) hindurch­ ragt, und
  • - eine verunreinigungsdotierte Bereiche aufweisende Halbleiter­ schicht (31) oberhalb der die begrabene Transistor-Gate-Elektrode auf­ weisenden Isolationsschicht (23) sowie in einem vorbestimmten Bereich innerhalb des Grabens (101).
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halbleitersubstrat einen mit hoher Konzentration ver­ unreinigungsdotierten Bereich (100) und daraufliegend eine Epitaxi- Schicht (21) aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verunreinigungsdotierten Bereiche der Halbleiter­ schicht (31) einen Source-Bereich (31A) und einen Drain-Bereich (27) des Transistors sowie ferner einen Speicherknoten (31B) des Kondensators bilden.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bereich der Halbleiterschicht (31), der unmittelbar oberhalb der Transistor-Gate-Elektrode (25) zu liegen kommt, einen Tran­ sistor-Kanalbereich (47) bildet.
5. Halbleiterspeichereinrichtung gekennzeichnet durch:
  • - einen hochkonzentrierten Substratbereich (100) eines ersten Leitfä­ higkeitstyps;
  • - eine epitaktische Schicht (21) vom ersten Leitfähigkeitstyp auf dem hochkonzentrierten Substratbereich (100);
  • - eine Isolationsschicht (23) auf der epitaktischen Schicht (21);
  • - eine in einem vorbestimmten Teil der Isolationsschicht (23) begrabe­ ne Transistor-Gate-Elektrode (25);
  • - einen Graben (101) innerhalb der epitaktischen Schicht (21) und des hochkonzentrierten Substratbereichs (100), wobei der Graben (101) durch einen vorbestimmten Bereich der Isolationsschicht (23) hindurchragt;
  • - einen Source-Bereich (31A) oberhalb eines Seitenteils der Gate-Elek­ trode (25) und des Grabens (101);
  • - einen Drain-Bereich (27) oberhalb des anderen Seitenteils der Gate- Elektrode (25);
  • - einen Transistor-Kanalbereich (47) eines zweiten Leitfähigkeitstyps unmittelbar oberhalb der Gate-Elektrode (25), wobei ein Gate-Isolations­ film (23A) zwischen Gate-Elektrode und Transistor-Kanalbereich zu liegen kommt;
  • - einen Kondensatorspeicherknoten (31B) innerhalb des Grabens (101) mit einem dazwischen liegenden ersten dielektrischen Film (29B), wobei der Kondensatorspeicherknoten (31B) einen Teil aufweist, der innerhalb des Grabens (101) unterhalb des Source-Bereichs (31A) zu liegen kommt, und einen anderen Teil aufweist, der sich von dem einen Teil bis zu einem vorbestimmten Bereich oberhalb der Isolationsschicht (23) er­ streckt; und
  • - eine Kondensatorplattenelektrode (35) auf dem Kondensatorspeich­ erknoten (31B) mit einem dazwischenliegenden zweiten dielektrischen Film (33).
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Source-Bereich (31A), der Drain-Bereich (27), der Ka­ nalbereich (47) und der Kondensatorspeicherknoten (31B) durch eine ein­ zige, gemeinsame Schicht gebildet sind.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hochkonzentrierte Substratbereich (100) und der Kon­ densatorspeicherknoten (31B) mit dem dazwischenliegenden ersten dielektrischen Film (29B) einen ersten Kondensator bilden, daß der Kon­ densatorspeicherknoten (31 B) und die Kondensatorplattenelektrode (35) mit dem dazwischenliegenden zweiten dielektrischen Film (33) einen zwei­ ten Kondensator bilden, und daß eine Kondensatorstruktur aus einer Pa­ rallelschaltung von erstem und zweitem Kondensator besteht und den Kondensatorspeicherknoten (31 B) gemeinsam benutzt.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bitleitung (39) mit dem Drain-Bereich (27) durch eine Kontaktöffnung hindurch elektrisch verbunden ist, welche sich in einem vorbestimmten Teil einer Isolationsschicht (37) befindet, die sich sowohl auf den Transistor als auch auf dem Kondensator befindet.
9. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Matrix aus Speicherzellen, die jeweils einen Transistor und eine Kon­ densatorstruktur aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • (a) Bildung einer Transistor-Gate-Elektrode (25) in einem vorbestimm­ ten Teil einer Isolationsschicht (23), die auf einem Halbleitersubstrat (21, 100) zu liegen kommt, wobei die Transistor-Gate-Elektrode (25) in der Iso­ lationsschicht (23) begraben ist;
  • (b) Bildung eines Grabens (101) Im Halbleitersubstrat (21, 100), der durch einen vorbestimmten Teil der Isolationsschicht (23) hindurchragt, und
  • (c) Bildung eines Transistor-Kanalbereichs (47), eines Source-Bereichs (31A), eines Drain-Bereichs (27) und eines Kondensatorspeicherknotens (31B) in Form einer einzigen Schicht oberhalb der die begrabene Transistor-Gate-Elektrode (25) enthaltenden Isolationsschicht (23) sowie in ei­ nem vorbestimmten Bereich des Grabens (101).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat einen hochkonzentrierten Substratbereich (100) auf­ weist, auf den eine Epitaxi-Schicht (21) aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) folgende weitere Schritte umfaßt:
  • - Bildung eines dielektrischen Films (29A, 29B) oberhalb des Isola­ tionsschichtbereichs, der die begrabene Transistor-Gate-Elektrode (25) enthält, sowie In dem vorbestimmten Bereich des Grabens (101),
  • - Bildung einer Halbleiterschicht (31) auf dem dielektrischen Film; und
  • - Dotierung der Halbleiterschicht (31) mit Verunreinigungen mit Aus­ nahme desjenigen Bereichs der Halbleiterschicht (31), der oberhalb der Transistor-Gate-Elektrode (25) zu liegen kommt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschichtbereich oberhalb der Transistor-Gate-Elektrode (25) der Transistor-Kanalbereich (47) ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigungsdotierten Bereiche der Halbleiterschicht (31) an beiden Seiten des Transistor-Kanalbereichs (47) der Source-Bereich (31A) und der Drain-Bereich (27) des Transistors sind.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorspeicherknoten (31B) durch eine verunreinigungsdotierten Teil der Halbleiterschicht (31) erhalten wird, welcher innerhalb des Gra­ bens (101) zu liegen kommt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorspeicherknoten (31B) und der Source-Bereich (31A) im selben Verunreinigungsdotierungsbereich der Halbleiterschicht (31) liegen.
16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt zur Bildung einer Kondensatorplattenelektrode (35) auf dem Kon­ densatorspeicherknoten (31B) zuvor ein dielektrischer Film (33) herge­ stellt wird, der zwischen der Kondensatorplattenelektrode und dem Kon­ densatorspeicherknoten zu liegen kommt.
17. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterspeichereinrichtung, ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bildung einer Epitaxi-Schicht (21) eines ersten Leitfähigkeitstyps auf einem hochkonzentrierten Substratbereich (100) des ersten Leitfähigkeitstyps;
  • - Bildung einer Isolationsschicht (23) auf der Epitaxi-Schicht (21);
  • - Entfernen eines vorbestimmten Teils der Isolationsschicht (23) durch einen anisotropen Ätzprozeß, um einen Transistor-Gate-Elektro­ denbereich zu erhalten;
  • - leitfähiges Material wird im Transistor-Gate-Elektrodenbereich der Isolationsschicht (23) begraben, um eine Transistor-Gate-Elektrode (25) zu erhalten;
  • -Bildung eines Grabens (101) in entsprechend vorbestimmten Berei­ chen der Isolationsschicht (23), der Epitaxi-Schicht (21) und des hochkon­ zentrierten Substratbereichs (100);
  • - Bildung eines ersten dielektrischen Films (29A, 29B) auf der gesam­ ten freiliegenden Oberfläche der so erhaltenen Struktur nach Herstellung des Grabens (101);
  • - Bildung einer Halbleiterschicht (31) eines zweiten Leitfähigkeitstyps auf dem ersten dielektrischen Film;
  • - Dotieren der Halbleiterschicht (31) mit Ausnahme eines Bereichs der Halbleiterschicht (31), der oberhalb der Transistor-Gate-Elektrode (25) liegt, um auf diese Weise einen Transistor-Source-Bereich (31A), einen Transistor-Drain-Bereich (27) und einen Kondensatorspeicherknoten (31B) zu erhalten;
  • - die zweite Halbleiterschicht (31) wird strukturiert, so daß sie eine vorbestimmte Form erhält und einen aktiven Bereich bildet;
  • - Bildung eines zweiten dielektrischen Films (33) auf der gesamten strukturierten Oberfläche der Halbleiterschicht (31); und
  • - Bildung einer leitfähigen Schicht (35) auf der gesamten freiliegenden Oberfläche der so erhaltenen Struktur nach Herstellung des zweiten die­ lektrischen Films (33) sowie Strukturierung der leitfähigen Schicht (35), um sie mit einem vorbestimmten Muster zu versehen und um durch sie ei­ ne Kondensatorplattenelektrode zu erhalten.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim anisotropen Ätzen der vorbestimmten Teile der Isolationsschicht (23) zwecks Bildung des Transistor-Gate-Elektrodenbereichs der vorbestimm­ te Isolationsschichtbereich vollständig weggeätzt wird, so daß eine Ober­ fläche der epitaktischen Schicht (21) unterhalb des vorbestimmten Isola­ tionsschichtbereichs freiliegt.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim anisotropen Ätzen der vorbestimmten Teile der Isolationsschicht (23) zwecks Bildung des Transistor-Gate-Elektrodenbereichs der vorbestimm­ te Isolationsschichtbereich so geätzt wird, daß noch ein Teil davon mit vor­ bestimmter Dicke stehenbleibt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnen Oxidfilm (23A) auf die Oberfläche der epitaktischen Schicht (21) aufgebracht wird, die beim anisotropen Ätzen der Isolationsschicht (23) freigelegt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsfilm (23) aus einem einschichtigen Film oder aus einem mehr­ schichtigen Film besteht.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsfilm ein Oxidfilm ist.
23. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsfilm (23) durch Niederschlagen eines verunreinigungsdotierten Oxidfilms oder eines dotierten Polysiliziumfilms auf einen Oxidfilm gebil­ det wird.
24. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode (25) durch Niederschlagen einer dotierten Polysilizium­ schicht auf einen Teil der Isolationsschicht (23) gebildet wird, der im Be­ reich der Gate-Elektrode liegt, wonach die dotierte Polysiliziumschicht zu­ rückgeätzt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht (31) vom zweiten Leitfähigkeitstyp aus Polysilizium be­ steht.
26. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungsdotierung der Halbleiterschicht (31) des zweiten Leitfä­ higkeltstyps entweder durch einen Ionenimplantationsprozeß oder durch einen Diffusionsprozeß durchgeführt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
  • - Bildung einer Isolationsschicht (37) auf die gesamte freiliegende Oberfläche der so erhaltenen Struktur nach Herstellung der Kondensator­ plattenelektrode (35);
  • - selektives Ätzen eines vorbestimmten Teils der Isolationsschicht (37), um eine Kontaktöffnung zu erhalten, die den Drain-Bereich (27) frei­ legt; und
  • - Aufbringen von leitfähigem Material auf die gesamte Oberfläche der Isolationsschicht (37) und Strukturierung des leitfähigen Materials, um auf diese Weise eine Bitleitung (39) zu formen, die durch die Kontaktöff­ nung hindurch mit dem Drain-Bereich (27) elektrisch verbunden ist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit­ leitung (39) entweder aus dotiertem Polysilizium, aus einem Polycid (do­ tiertes Polysilizium + Silicid) oder aus Aluminium hergestellt ist.
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