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DE4331801C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß

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DE4331801C1
DE4331801C1 DE4331801A DE4331801A DE4331801C1 DE 4331801 C1 DE4331801 C1 DE 4331801C1 DE 4331801 A DE4331801 A DE 4331801A DE 4331801 A DE4331801 A DE 4331801A DE 4331801 C1 DE4331801 C1 DE 4331801C1
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fiber material
spinning
spindle
balloon
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DE4331801A
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Ulrich Dr Ballhausen
Gustav Franzen
Rainer Dr Lorenz
Ulrich Lossa
Guido Spix
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Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Publication date
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/90Arrangements with two or more spinning or twisting devices of different types in combination

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die gebräuchlichste Art zur Herstellung eines Zwirns besteht darin, daß in einer ersten Arbeits­ stufe mittels geeigneter Spinnaggregate, z. B. Rotorspinn- oder Friktionsspinneinrichtungen aus aufgelöstem Fasermaterial oder Ringspinn­ einrichtungen Spinnfäden hergestellt werden, die in einer folgenden Arbeitsstufe mittels Zwirneinrichtungen, z. B. Doppeldraht-Zwirnein­ richtungen, zu einem Zwirn verarbeitet werden. Für die Zwirnherstellung sind damit jeweils selbständige, voneinander getrennt wirkende Spinnmaschinen einerseits und Zwirnmaschinen andererseits erforderlich, was sowohl in maschineller Hinsicht als auch hinsichtlich des Arbeitsablaufs aufwendig ist.
In den Dokumenten FR 23 54 403 und DD 78 710 sind Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß beschrieben, bei denen mittels zweier benachbarter, das heißt nebeneinander oder übereinander angeordneter Spinnaggregate einzelne Spinnfäden erzeugt werden, die direkt nach dem Spinnen zusammengeführt und gemeinsam einer Zwirndrehung unterworfen werden. Dieser Zwirnprozeß erfolgt aber nicht nach dem Doppeldrahtprinzip, das heißt die zu verzwirnenden Spinnfäden werden nicht durch einen Fadenballon geführt.
Die Erfindung befaßt sich im Vorfeld mit dem Gedanken, ein Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß zu schaffen, das nach dem Doppeldrahtprinzip arbeitet.
Ein wesentliches Element beim Doppeldrahtzwirn- Verfahren ist der Fadenballon, in dem der Faden den stillstehenden Spulentopf der Zwirnspindel umkreisend eine Hüllkurve bildet, die bisher als undurchdringbar angesehen wird, um durch diese Hüllkurve Materialströme, z. B. auch Fasermaterial, in den von dem Fadenballon umschlossenen Raum einzuspeisen.
Einen ersten Lösungsansatz für dieses Problem der Einspeisung von Materialströmen in den im wesentlichen von dem Fadenballon umschlossenen Raum ist in der DE-37 21 364 C2 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird in den vom Faden­ ballon begrenzten Raum ein Strömungsmedium störungsfrei eingeleitet, indem der Spindelrotor mehrere speichenförmig angeordnete Leitschaufeln aufweist und der Fadenleitkanal durch eine dieser Leitschaufeln verläuft. Als Mediumsstrom der in den vom Fadenballon definierten Raum eingeleitet werden soll, ist im Falle einer Doppeldraht- Zwirnspindel auf klimatisierte Luft aber auch auf zweiphasige Medien, wie in Luft suspendierende Tropfen, hingewiesen, die spezielle Effekte auf das Garn ausüben sollen. Es ist auch angegeben, daß mit diesem Verfahren Fasermaterial einge­ speist werden kann.
In der aus dem Jahre 1972 stammenden DE-OS 17 85 366 ist ein Spinnverfahren behandelt, das zu diesem Zeitpunkt noch als "Elementenspinnen" bezeichnet wird, bei dem Fasermaterial zu einem Faserband geordnet wird, welches in die Form eines rotierenden Ballons gebracht wird, in welchem dem Faserband pro Umdrehung des Ballons mindestens zwei Drehungen erteilt werden und das entstehende Garn abgezogen wird. Die Einrichtung zur Durch­ führung dieses bekannten Spinnverfahrens besitzt eine auf einer Spindel angeordnete Spinnkammer, in welche das Fasermaterial durch ein koaxial zur Spindelachse verlaufendes Fasereingangsrohr und einen radial durch den Spindelrotor verlaufenden Kanal eingeführt wird. Innerhalb der Spinnkammer befindet sich ein Sammelring für das Fasermaterial, das dort zu einer Lunte geformt wird. Das verstreckte Faserband wird durch einen in der Spindelachse liegenden Kanal geführt, in dem es eine erste Drehung erhält und aus dem es in radialer Richtung austritt und in einen die Spinnkammer umgebenden, rotierenden Ballon eintritt, in dem es die zweite Drehung erhält.
Dieser Gedanke wird in der DE 40 23 397 A1 aus dem Jahre 1992 wieder aufgegriffen, indem wiederum ein Verfahren zum Spinnen von Fasern zu Garn sowie eine Spinnvorrichtung zur Durchführung des Vera­ fahrens beschrieben wird, bei dem Fasermaterial einem Spinnrotor zugeführt wird und das abgezogene Garn von der Abzugsöffnung in einen koaxial zum Spinnrotor mit umgekehrtem Drehsinn rotierenden Bogen außen um den Spinnrotor herum- und abgeführt wird. Bei einer Einrichtung zur Durchführung dieses bekannten Spinnverfahrens ist der Spinn­ rotor in einem Doppeldrahtrotor gelagert, der seinerseits in einem stationären Gehäuse drehbar gelagert ist. Der vom Spinnrotor abgezogene Faden wird durch ein in dem Doppeldrahtrotor angeordneten, in einem Bogen außen um den Spinnrotor herum­ laufenden Abzugskanal zur gemeinsamen Achse des Spinnrotors und des Doppeldrahtrotors zurück­ geführt und durch die Antriebsvorrichtung des Doppeldrahtrotors hindurch nach oben abgeführt. Dabei wird dem Faden eine zweite Drehung auf­ geprägt. Das Fasermaterial wird dem Spinnrotor durch einen Zuführkanal im Doppeldrahtrotor zu­ geführt, dessen Aufnahmeöffnung symmetrisch und dessen Ausgabeöffnung exzentrisch zur Achse des Doppeldrahtrotors liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß aus mindestens zwei Garnkomponenten zu schaffen, das nach dem Doppeldrahtprinzip arbeitet und bei dem der Zwirnspindel lediglich aufgelöstes Faser­ material zugeführt wird und der fertige Zwirn aus der Spindel abgezogen wird.
Die Lösung der oben angegebenen Aufgabe erfolgt nach der Erfindung verfahrensgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 5 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung, insbesondere in der vorrichtungsmäßigen Ausbildung besteht darin, das in die Zwirnspindel durch den rotierenden Faden­ ballon eingeleitete Fasermaterial direkt zur Herstellung eines Zwirns aus mindestens zwei Spinnfäden zu verwenden und dieses Fasermaterial so zuzuführen, daß es einerseits den Ballon nicht stört und andererseits genügend Raum vorhanden ist, um innerhalb des vom Fadenballon definierten Raumes mehrere Spinnaggregate unterzubringen, denen das Fasermaterial in getrennten Strömen zugeführt wird, während die von den Spinn­ vorrichtungen abgezogenen Spinnfäden gemeinsam durch die Spindelhohlachse und den Fadenballon geführt werden. Dabei steht gegenüber dem üblichen Doppeldraht-Zwirnverfahren der bisher von den notwendigen Vorlagespulen eingenommene Raum den Spinnaggregaten und deren Antriebsmechanismus zur Verfügung.
Der spinn- und zwirntechnologische Ablauf bei dem erfindungsgemäßen Open-end-Spinn-Zwirn-System ist wie folgt:
Aufgelöstes Fasermaterial wird vorzugsweise kurz oberhalb oder im vorzugsweise oberen Bereich eines mit dem Fadenballon mitrotierenden Fadenleitelementes - Ballonbegrenzer oder Faden­ führungsrohr - durch den Fadenballon dem Innenraum der Spindel zugeführt. An der Stelle der Durch­ querung des Faserstroms ist der Faden vorzugsweise durch ein an dem mitrotierenden Fadenleitelement angebrachtes Fadenleitorgan geführt. Je ein Faser­ strom versorgt ein Spinnaggregat, z. B. einen Spinnrotor. Die Spinnrotoren werden elektro­ motorisch entgegengesetzt zur Drehrichtung des Spindelrotors der Doppeldraht-Zwirnspindel an­ getrieben. Aus jedem Spinnrotor wird ein Spinn­ faden nach oben abgezogen und dem Spindelzentrum, das heißt der Hohlachse der Doppeldraht-Zwirn­ spindel, zugeführt. Im Vereinigungspunkt der beiden Spinnfäden entsteht der Fachverband, woran sich direkt die erste Zwirnzone der Doppeldraht- Zwirnspindel anschließt. Der Faden wird an­ schließend durch den üblichen Fadenleitkanal radial nach außen weitergefördert und entlang des mit dem Spindelrotor mitrotierenden Fadenleitelementes nach oben umgelenkt, wobei er im Bereich der Faser­ zuführung bzw. Fasereinspeisung durch das eben­ falls mitrotierende Fadenleitorgan geführt wird, bevor er den in der Verlängerung der Spindel­ hohlachse liegenden Zentrierpunkt, beispielsweise eine Ballonfadenführeröse, durchläuft.
Oberhalb dieser Ballonfadenführeröse ist ein positiv angetriebenes und gestellfest angeordnetes Abzugswerk angebracht, an das sich ein übliches Fadenaufwickelaggregat anschließt. Zwischen dem Abzugswerk und dem Aufwickelaggregat ist ein übliches Fadenlängen-Ausgleichswerk angeordnet, welches eine gewisse Fadenspeicherfunktion hat.
Die Zuführung bzw. Einspeisung des aufgelösten Fasermaterials zu den bzw. in die Spinnaggregate erfolgt vorzugsweise mittels Unterdruck, der im Bereich der Spinnaggregate durch ein im Bereich der Spindelachse verlaufendes Saugrohr aufgebaut wird, das an seinem äußeren Ende an eine Saugquelle angeschlossen ist, während an das innere Ende dieses Saugrohres Luftkanäle anschließen, die so geführt sind, daß sie in den Fasermaterial- Einspeisungsrohren der Spinnaggregate einen in Richtung der Fasereinspeisung negativen, die Fasereinspeisung zu den Spinnaggregaten bewirkenden Druckgradienten aufzubauen vermögen.
Getrennte Antriebe der Spinnrotoren, wie auch der Doppeldraht-Zwirnspindel, lassen die Einstellung eines beliebigen Verhältnisses zwischen Spinn- und Zwirndrehung zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Verfahrens-Ablauf des erfindungsgemäßen Open-end- Spinn-Zwirnverfahrens innerhalb eines von einem Fadenballon umschlossenen Raumes einer Doppeldraht- Zwirnspindel.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine per­ spektivische Ansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit vorgeschaltetem Faserauflösungswerk und nach­ geschaltetem Fadenaufwickelaggregat.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Doppeldraht- Zwirnspindel mit darin integrierten Spinnaggregaten in Form von Spinnrotoren.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt zwei unmittelbar benachbart nebeneinander angeordnete und von einem Motor M angetriebene Rotor-Spinnvorrichtungen R1 und R2, denen auf­ gelöstes Fasermaterial in Richtung der Pfeile f1 und f2 durch Fasermaterial-Zuführungsrohre 3 bzw. 4 und unmittelbar in den Spinnrotoren 1 und 2 aus­ mündende Fasermaterial-Einspeisungsrohren 5 bzw. 6 zugeführt werden. Die innerhalb der Spinnrotoren 1 und 2 nach dem üblichen Open-End-Verfahren her­ gestellten Spinnfäden F1 und F2 werden aus den oben offenen Spinnrotoren 1 und 2 nach oben hin abgezogen und in einem Vereinigungspunkt P zu­ sammengeführt, von wo aus sie entsprechend dem Doppeldrahtprinzip zu einem Zwirn F3 vereinigt werden, indem sie in üblicher Weise axial durch die in Fig. 1 im wesentlichen nur durch den Ballonbegrenzer 7 schematisiert dargestellten Doppeldraht-Zwirnspindel axial entlang der Spindelachse abgezogen und nach Austritt aus dem radial verlaufenden Fadenspeicherkanal unter Bildung eines Fadenballons bis zu dem in der Verlängerung der Spindelhohlachse liegenden, durch die beiden Walzenkörper a und b definierten Zentrierpunkt abgezogen und von da aus in üblicher Weise zu einem Fadenaufwickelaggregat weiter­ geführt werden. Wie in Fig. 1 durch die Pfeile f3 und f4 einerseits und den Pfeil f5 andererseits angedeutet, laufen die Spinnrotoren 1 und 2 gleichsinnig in der einen Drehrichtung um, während der nicht dargestellte Spindelrotor der Doppeldraht- Zwirnspindel in Richtung des Pfeiles f5 ent­ gegengesetzt zu den beiden Spinnrotoren umläuft.
Da die Fasermaterialzuführung durch die von dem umlaufenden Fadenballon definierte Hüllkurve hindurch erfolgen muß, wird der Zwirn bzw. Faden f3 durch ein am oberen Rand des Ballonbegrenzers 7 angebrachtes Fadenleitorgan 8 hindurchgeführt, das in den Spalt zwischen den äußeren Zuführungsrohren 3, 4 und den in den Spinnrotoren ausmündenden Fasermaterial-Einspeisungsrohren 5, 6 ragt.
Die beiden Spinnrotoren 1 und 2 der Rotor- Spinnvorrichtungen R1 und R2 werden von dem Motor M mittels eines Antriebsriemens 9 angetrieben.
Fig. 2 zeigt ein Außengehäuse 10, das eine Doppeldraht-Zwirnspindel umgibt, die im wesentlichen durch den Ballonbegrenzer 7, die obere Einlauf­ öffnung der Spindelhohlachse 11 und den durch die Pfeile f6, f7 und f8 schematisiert dargestellten Fadenlaufweg dargestellt ist. Innerhalb des von dem Ballonbegrenzer 7 bestimmten Raumes ist eine Kammer 12 angeordnet, in der eine (R2) der beiden in Fig. 1 angedeuteten Rotor-Spinnvorrichtungen untergebracht ist. In den Spinnrotor 2 mündet das Fasermaterial-Einspeisungsrohr 6, dessen äußere Fasermaterial-Einspeisungsöffnung in einem Deckel 12.3 der Kammer 12 liegt. Dieser Einspeisungsöffnung liegt die Öffnung des durch das Außengehäuse 10 geführten Fasermaterial-Einführungsrohrs 4 mit Abstand gegenüber, welches einen Teil eines Faser­ material-Auflösungsaggregates 14 bildet, dem ein Faserband FB aus einer Kanne 20 zugeführt wird. Für die in Fig. 2 nicht dargestellte Rotor- Spinnvorrichtung R1 ist ein gleiches Fasermaterial- Auflösungsaggregat 15 vorgesehen.
Die beiden aus den Spinnrotoren 1 und 2 nach oben abgezogenen Spinnfäden werden im Bereich der oberen Einlauföffnung 11a der Spindelhohlachse 11 miteinander vereinigt, sie durchlaufen die Spindel­ hohlachse in Richtung des Pfeiles f6 nach unten, werden anschließend in Richtung des Pfeiles f7 radial nach außen abgezogen, bevor sie im wesentlichen in Richtung des Pfeiles f8 entlang der Innenfläche des Ballonbegrenzers 7 nach oben abgezogen und durch eine koaxial zur Spindelhohl­ achse an der Oberseite des Außengehäuses 10 befindliche Fadenaustrittsöffnung zu einem Lieferwerk 16, 17 geführt werden. Hinter diesem Lieferwerk 16, 17 wird der fertige Zwirnfaden über zwei Umlenkrollen 18, 19, von denen mindestens eine zur Bildung eines Fadenlängen-Ausgleichswerkes gegen Federkraft verschwenkbar gelagert ist, zu einem üblichen Changierfadenführer-Aufwickelaggregat B weitergeführt.
Gemäß Fig. 3 ist in einem durch eine Spindelbank 21 repräsentierten Maschinengestell mittels eines Lagerblocks 22 ein Hohlschaft 23 drehbar gelagert, dessen äußeres, das heißt unteres Ende, an eine nicht dargestellte Saugluftquelle anschließbar ist. Der über den Wirtel 24 von einem Tangential­ antriebsriemen 25 antreibbare, einen Teil des Spindelrotors bildende Hohlschaft 23 trägt eine radial gerichtete Spindelrotorscheibe 26 mit einem im wesentlichen radial geführten Fadenleitkanal 27. Am Außenumfang der Spindelrotorscheibe 26 ist als ein Fadenleitelement für den Faden F3 ein Ballonbegrenzer 7 befestigt, der an seinem oberen Ende ein Fadenleitorgan 28, trägt. In das innere Ende des Fadenleitkanals 27 mündet als ein Teil der Spindelhohlachse ein an seinem unteren Ende abgebogenes Fadenführungsrohr 29, das so in den Hohlschaft 23 eingesetzt ist, daß zwischen dem Hohlschaft und dem Fadenführungsrohr 29 Luftkanäle 30 frei bleiben. Der Spindelrotor wird damit insgesamt im wesentlichen von folgenden Elementen gebildet: Hohlschaft 23, Spindelrotor­ scheibe 26, Ballonbegrenzer 7, Fadenleitorgan 28 sowie Fadenführungsrohr 29.
Auf dem oberen Ende des Hohlschafts 23 ist unter Zwischenschaltung von geeigneten Lagern die im wesentlichen geschlossene, gegen Drehung ge­ sicherte Kammer 12 gelagert, die vorzugsweise die Form eines Zylinders hat und einen Boden 12.1, eine Außenwand 12.2 und einen abnehmbaren Deckel 12.3 umfaßt. Innerhalb dieser Kammer 12 sind die beiden Rotor-Spinnvorrichtungen R1 und R2 unter­ gebracht, deren Spinnrotoren 1 und 2 mittels des Antriebsriemens 9 von dem in Fig. 3 nicht dargestellten Motor M angetrieben werden. Durch den Deckel 12.3 münden die insbesondere in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Faser­ material-Einspeisungsrohre 5 und 6 in die Spinn­ rotoren 1 und 2. Durch den Deckel 12.3 sind weiterhin koaxial oberhalb der Spinnrotorachsen verlaufende Fadenabzugsrohre 31 und 32 geführt, durch die die in den Spinnrotoren 1 und 2 hergestellten Spinnfäden F1 bzw. F2 abgezogen werden, bevor sie durch das obere Einlaufende 11a der nach unten gerichteten Spindelhohlachse 11 einlaufen, die unter Zwischenschaltung beispielsweise einer Ringspaltdichtung 33 in das obere Ende des Fadenführungsrohres 29 mündet.
An das innere Ende des Hohlschaftes 23 schließen sich Luftkanäle 39, 40 an, die in den Innenraum der Kammer 12 im Bereich der Spinnrotoren 1 und 2 einmünden. Das äußere Ende des Hohlschaftes 23 ist in nicht dargestellter Weise an eine Saugquelle angeschlossen, so daß über den Hohlschaft 23 und die Luftkanäle 39, 40 im Innenraum der Kammer 12 ein Unterdruck erzeugt wird, der in die Fasermaterial- Einspeisungsrohre 5 und 6 hineinwirkt und Faser­ einspeisung zu den Spinnrotoren 1 und 2 bewirkt.
Das bisher in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Spinn- und Zwirnaggregat ist von einem Außen­ gehäuse 34 umgeben, das einen abnehmbaren Deckel 35 trägt, in den beispielsweise Haltemagnete N eingesetzt sind, die mit in den Deckel 12.3 der Kammer 12 eingesetzten Gegenmagneten S zusammen­ wirken, um die Kammer 12 und damit die Rotor- Spinnvorrichtungen R1 und R2 als berührungslos wirksame Halteeinrichtung gegen Drehung um die Spindelachse festzuhalten. An der Oberseite des durch den Deckel 35 geschlossenen Gehäuses 34 befindet sich als koaxial zur Spindelhohlachse liegender Zentrierpunkt eine Fadenaustrittsöffnung 37, an die sich entsprechend Fig. 2 das Abzugswerk 16, 17 für den Zwirnfaden F3 anschließt.
Die Energieversorgung des Motors M erfolgt durch die Spindelrotorscheibe 26 hindurch über ein in Fig. 3 schematisch angedeutetes Schleifringkontakt­ system 41, 42, 43 und 44 und entsprechende elektrische Leitungsanschlüsse. Auch die dynamometrische Energieumwandlung kann zur Er­ zeugung und Zuführung der notwendigen elektrischen Energie benutzt werden.
Die Betriebsweise der insbesondere in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Spinn-Zwirn-Vorrichtung ergibt sich im wesentlichen aus der obigen Beschreibung der Fig. 1 und 2, so daß sich dazu weitere Ausführungen erübrigen.
Das insbesondere in den Fig. 2 und 3 in Form eines Ballonbegrenzers 7 dargestellte Fadenleit­ element kann auch die Form eines an den Faden­ leitkanal 27 anschließenden und gegebenenfalls bis zum oberen Zentrierpunkt, das heißt der Faden­ austrittsöffnung 37, geführten Fadenführungsrohres haben, wobei dann das in Fig. 3 dargestellte Fadenleitorgan 28 einen Teil dieses Fadenführungs­ rohres bilden kann. Das Fadenführungsrohr kann jedoch auch in Höhe des Fadenleitorgans 28 enden, wobei dann das obere Ende dieses Fadenführungsrohres die Funktion des ansonsten vorhandenen Fadenleitorgans 28 übernimmt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß, bei dem mittels mindestens zweier nebeneinander angeordneter Spinnaggregate aus Fasermaterial einzelne Spinnfäden erzeugt werden, die zusammengeführt und in einer ersten Fadenlaufrichtung laufend gemeinsam einer Zwirndrehung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnfäden anschließend in eine zweite Fadenlaufrichtung geführt werden, die entgegengesetzt zur ersten Fadenlaufrichtung verläuft, und dabei einen um die Spinnaggregate rotierenden Fadenballon bilden, den sie durchlaufen und in dem sie - dem Doppeldrahtprinzip entsprechend - der zweiten Zwirndrehung unterworfen werden, um schließlich durch einen in der Verlängerung der Achse des Fadenballons liegenden Zentrierpunkt abgezogen zu werden, und daß jedem Spinn­ aggregat aufgelöstes Fasermaterial durch die vom Fadenballon definierte Hüllfläche hindurch zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial den Spinnaggregaten im wesentlichen von der Seite her bzw. radial zugeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Fasermaterials unter der Wirkung eines in Richtung der Faserzuführung negativen Druckgradienten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Faser­ materials mittels Unterdruck erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem drehbar in einem Maschinengestell (21) gelagerten, an­ treibbaren Spindelrotor und einer Spindelhohl­ achse (11, 29), an die sich ein im wesentlichen radial nach außen geführter Fadenleitkanal (27) für einen Faden anschließt, welcher nach dem Austritt aus dem Fadenleitkanal (27) unter Ballonbildung zu einem in der Verlängerung der Spindelhohlachse (11, 20) liegenden Zentrierpunkt (37) und danach zu einem Fadenaufwickelaggregat (B) weitergeführt wird, und mit einer Einrichtung zum Zuführen von aufgelöstem Fasermaterial in den durch den Fadenballon definierten Raum, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von dem Fadenballon definierten Raumes mindestens zwei Spinnaggregate (R1, R2) mit jeweils zugeordneten Fasermaterial-Einspeisungsrohren (5, 6) angeordnet sind, deren äußeren Fasermaterial- Einspeisungsöffnungen außerhalb des von dem Fadenballon definierten Raumes Fasermaterial-Zuführungsrohre (3, 4) als Teile von Fasermaterial-Auflösungsaggregaten (14, 15) gegenüberliegen, daß den Spinnaggregaten Fadenabführungsrohre (31, 32) zugeordnet sind, derart, daß die mittels der Spinnaggregate erzeugten Spinnfäden (F1, F2) gemeinsam und zentral in die Spindelhohlachse (11, 29) einführbar sind, und daß am Spindelrotor ein sich an die Austrittsöffnung des Fadenleitkanals (27) anschließendes Fadenleitelement (7) fest angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Teil des mit dem Spindelrotor rotierenden Fadenleitelementes (7) ein Fadenleitorgan (8) vorgesehen ist, das in den Spalt zwischen den äußeren Fasermaterial- Einspeisungsöffnungen der Fasermaterial- Einspeisungsrohre (5, 6) und den gegenüber­ liegenden Mündungsöffnungen der Fasermaterial- Zuführungsrohre (3, 4) ragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelrotor einen an seinem äußeren Ende an eine Luftleitung an­ schließbaren Hohlschaft (23) umfaßt, auf dem eine im wesentlichen geschlossene, gegen Drehung gesicherte Kammer (12) gelagert ist, die die Spinnaggregate (R1, R2) und deren Antriebsmechanismus (M) aufnimmt und an das innere Ende des Hohlschaftes (23) anschließende Luftkanäle (39, 40) enthält, die so geführt sind, daß sie in den durch Wandabschnitte der Kammer (12) geführten Fasermaterial- Einspeisungsrohren (5, 6) der Spinnaggregate (R1, R2) einen in Richtung der Fasereinspeisung negativen, die Fasereinspeisung zu den Spinnaggregaten bewirkenden Druckgradienten aufzubauen vermögen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (12) einen abnehmbaren Deckel (12.3) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein die Kammer (12) umschließendes, stationäres, im wesentlichen geschlossenes Außengehäuse (34, 35), an dessen Oberseite koaxial zur Spindelhohlachse der Zentrierpunkt in Form einer Fadenaustrittsöffnung (37) und in dessen Seitenwand die Mündungsöffnungen der Fasermaterial-Zuführungsrohre (3, 4) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (34) einen abnehmbaren Deckel (35) hat.
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