DE4331782C1 - Siebeinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung mit einem
Gehäuse, einem Hauptsieb und einem Vorsieb, das ein
Hauptschlägerwerk für das Hauptsieb trägt und relativ
zum Hauptsieb bewegbar ist.
Bei der Verarbeitung von pulver- oder granulatförmigen
Schüttgütern, beispielsweise in der Lebensmittel- oder
pharmazeutischen Industrie, ist es oft notwendig, diese
Schüttgüter von störenden Fremdkörpern zu befreien.
Besondere Bedeutung erlangt dieses Problem bei Produk
ten, die später für den menschlichen Verzehr geeignet
sein sollen. Die Fremdkörper stammen aus den verschie
densten Quellen. Häufig sind Steine anzutreffen, die
bei der Ernte von Getreide mit aufgenommen werden. Man
findet Nußschalen, die beim Schälen von Nüssen nicht
vollständig entfernt worden sind. Hin und wieder sind
sogar Schrauben, Muttern und Bolzen zu finden, die im
Laufe des Transportweges in das Schüttgut eingetragen
worden sind. Es ist daher seit langem bekannt, das
Schüttgut vor dem Weiterverarbeiten zu sieben, um diese
Fremdkörper zu entfernen. Hierzu wird ein Sieb verwen
det, das die notwendige Maschenweite besitzt. Das zu
siebende Gut wird auf das Sieb aufgebracht. Durch Bewe
gung dieses Siebes, etwa durch eine Vibrationsbewegung,
oder durch eine Bewegung des Guts über das Sieb, bei
spielsweise durch ein Schlägerwerk, wird der Teil des
zu siebenden Gutes, der die notwendige Feinheit be
sitzt, durch das Sieb hindurchbewegt. Die Fremdkörper
werden vom Sieb zurückgehalten und können entfernt wer
den.
Allerdings können schwerere Fremdkörper teilweise mit
einer solchen Wucht auf das Sieb gelangen, daß das Sieb
beschädigt wird. Hierbei gerät nicht nur der Fremdkör
per in das an und für sich gereinigte Gut. Nach der
Beschädigung des Siebes läßt sich das Ergebnis der Sie
bung nicht mehr mit der notwendigen Qualität aufrech
terhalten.
In US 4 202 759 hat man daher eine Siebeinrichtung der
eingangs genannten Art angegeben, die zusätzlich ein
Vorsieb aufweist. Das Vorsieb dient gleichzeitig als
Träger für das Schlägerwerk, also für die Einrichtung,
die die Relativbewegung des zu siebenden Guts gegenüber
dem Sieb bewirkt. Das Vorsieb rotiert mit etwa 700 Um
drehungen pro Minute, so daß der Durchtritt des zu sie
benden Gutes durch das Vorsieb hauptsächlich durch Zen
trifugalkraft bewirkt wird.
Das Vorsieb hält zwar größere Fremdkörper vom Hauptsieb
fern, es neigt jedoch dazu, bei klumpenden Materialien
zu verstopfen. Eine Neigung zum Klumpen ist jedoch bei
einer Vielzahl von pulver- oder granulatförmigen Mate
rialien zu beobachten, die einer gewissen Feuchtigkeit
ausgesetzt werden. Hierbei reicht in vielen Fällen eine
nicht richtig eingestellte Luftfeuchtigkeit aus, um zu
einer Klumpenbildung zu führen. Die klumpenden Materia
lien lassen sich nicht mehr durch reine Zentrifugal
kraft durch das Vorsieb bewegen, so daß hier in Kürze
mit einer Verstopfung des Vorsiebs zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebein
richtung anzugeben, die universeller verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Siebeinrichtung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Vorsieb in
einen zweiten und in einen ersten Teil geteilt ist, der
zweite Teil das Hauptschlägerwerk trägt und relativ zum
ersten Teil beweglich ist und ein relativ zum ersten
Teil bewegliches Hilfsschlägerwerk vorgesehen ist.
Durch diese Teilung des Vorsiebs kann man einerseits
auch das Vorsieb mit einem Schlägerwerk ausrüsten, so
daß das zu siebende Gut unter Einwirkung von äußeren
Kräften durch das Vorsieb gedrückt wird. Andererseits
läßt sich das Vorsieb, nämlich sein zweiter, bewegli
cher Teil, nach wie vor als Träger für das Hauptschlä
gerwerk verwenden, so daß auch für das Hauptsieb ein
Schlägerwerk vorgesehen ist, dessen Abstützung keine
größeren Probleme bereitet. Im zweiten Teil des Vor
siebs wird dann zwar nur noch die Zentrifugalkraft
wirksam. Da der erste Teil des Vorsiebs aber mit einem
Schlägerwerk, nämlich dem Hilfsschlägerwerk, ausgerü
stet ist, reicht die Kapazität des Vorsiebs auch bei
Materialien aus, die zum Klumpen neigen. Das Längenver
hältnis von erstem und zweitem Teil des Vorsiebs kann
im Prinzip beliebig gewählt werden. Man muß lediglich
dafür sorgen, daß das Hauptschlägerwerk über eine aus
reichende Länge abgestützt ist, so daß es nicht in un
erwünschte Schwingungen gerät oder am frei stehenden
Teil übermäßig belastet wird, so daß es abbrechen kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der erste Teil gehäusefest angeordnet ist. Der erste
Teil des Vorsiebs ist also ortsfest und unbeweglich im
Gehäuse angeordnet, so daß hier weder zusätzliche Lager
noch zusätzliche Dichtungsstellen erforderlich sind. Im
Grunde genommen sind gegenüber einem ungeteilten Vor
sieb keine weiteren Lager und Dichtungen notwendig. Die
Lager- und Dichtstellen werden nur weiter von der Ge
häusewand, wo sie bisher angeordnet waren, weg verla
gert.
Vorzugsweise weisen der zweite Teil und das Hilfsschlä
gerwerk einen gemeinsamen Antrieb auf. Für das Hilfs
schlägerwerk ist also kein gesonderter Antrieb notwen
dig. Darüber hinaus läßt sich hierdurch eine im wesent
lichen synchrone Bewegung von Hilfsschlägerwerk und
zweitem Teil des Vorsiebs einrichten, was automatisch
dazu führt, daß das Hilfsschlägerwerk und das Haupt
schlägerwerk im wesentlichen synchron zueinander bewegt
werden. Die Förderleistung von Hilfs- und Hauptschlä
gerwerk läßt sich damit auf sehr einfache Art und Weise
aneinander anpassen.
Bevorzugterweise sind Haupt- und Vorsieb als Zylinder
trommeln ausgebildet, und der zweite Teil des Vorsiebs
rotiert um eine Zylinderachse. Der erste Teil des Vor
siebs, der unbeweglich ist, ist koaxial zum zweiten Teil
angeordnet. Durch die Rotation des zweiten Teils des
Vorsiebs läßt sich eine kontinuierliche Bewegung des
Hauptschlägerwerks gegenüber dem Hauptsieb erzeugen,
während gleichzeitig der zweite Teil des Vorsiebs ge
genüber dem eingetragenen zu siebenden Gut bewegt wird.
Vorzugsweise ist der Antrieb durch eine Welle gebildet,
die sich vom Eingang des Vorsiebs zu einer Eingangsöff
nung des Gehäuses erstreckt und zumindest abschnitts
weise als Förderschneckeneinrichtung ausgebildet ist.
Unter einer Förderschneckeneinrichtung ist nicht nur
eine Förderschnecke zu verstehen, die auf einer Welle
einen schraubenlinienförmig angeordneten Vorsprung auf
weist. Die Förderschneckeneinrichtung kann auch durch
von der Welle vorstehende Teilflächen gebildet sein,
die z. B. eine unterbrochene Schraubenlinie bilden.
Wichtig ist lediglich die Materialtransportfunktion,
die durch die Bewegung der Welle erzeugt wird. Diese
Rotationsbewegung der Welle setzt sich dann im zweiten
Teil des Vorsiebs fort. Für den Antrieb des zweiten
Teils des Vorsiebs und damit für den Antrieb des Haupt
schlägerwerks wird keine getrennte Antriebseinrichtung
erforderlich. Der Eintrag des zu siebenden Gutes in das
Vorsieb und der Antrieb des Vorsiebs einschließlich des
Hauptschlägerwerks erfolgt gleichlaufend.
Vorzugsweise erstreckt sich die Förderschnecke bis in
den ersten Teil des Vorsiebs hinein und dient dort als
Hilfsschlägerwerk. Die Relativbewegung zwischen dem
ersten Teil des Vorsiebs und dem Hilfsschlägerwerk er
folgt hierbei im wesentlichen axial, so daß das zu sie
bende Gut, das nicht durch den ersten Teil des Vorsiebs
getreten ist, unmittelbar aus dem ersten Teil des Vor
siebs entfernt wird. Eine Verstopfung des ersten Teils
des Vorsiebs wird dadurch zuverlässig vermieden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der erste Teil in
Förderrichtung vor dem zweiten Teil des Vorsiebs ange
ordnet ist. Der Teil des zu siebenden Guts, der nicht
durch den ersten Teil des Vorsiebs gesiebt worden ist,
kann durch den zweiten Teil des Vorsiebs treten. Hier
durch wird die Siebfläche des Vorsiebs besser ausge
nutzt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Förderschnecken
einrichtung zumindest im Bereich des ersten Teils
des Vorsiebs eine größere Förderleistung als im Bereich
der Eingangsöffnung aufweist. Das zu siebende Gut wird
im Bereich des ersten Teils des Vorsiebs beschleunigt.
Der aus dem ersten Teil des Vorsiebs austretende Anteil
des zu siebenden Guts wird damit sozusagen in den zwei
ten Teil des Vorsiebs hineingeworfen. Hierdurch wird
eine bessere Verteilung des zu siebenden Guts im zwei
ten Teil des Vorsiebs erreicht.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß das Hilfsschlägerwerk Paddel aufweist, die
sich im wesentlichen in axialer und radialer Richtung
erstrecken. Diese Paddel können alleine vorgesehen
sein. Sie können aber auch zusätzlich zur förder
schneckenartigen Ausbildung des Hilfsschlägerwerks vor
gesehen sein. Die Paddel laufen im wesentlichen in Um
fangsrichtung, ohne dem zu siebenden Gut eine größere
Bewegung in axiale Richtung mitzuteilen. Hierdurch wird
der Schwerpunkt der Siebwirkung in Richtung auf den
ersten Teil des Vorsiebs verschoben. Dies kann insbe
sondere dann von Vorteil oder Wichtigkeit sein, wenn
mit einem stärkeren Verklumpen des zu siebenden Guts zu
rechnen ist.
Vorzugsweise weist das Hauptschlägerwerk eine Abstreif
einrichtung für die Abgangsseite des ersten Teils des
Vorsiebs auf. Da der erste Teil des Vorsiebs feststeht,
besteht die Gefahr, daß sich auf der Abgangsseite, d. h.
bei einem Zylindersieb auf der Außenfläche des Vor
siebs, Material ansammelt, das den Durchtritt von wei
terem Siebgut verhindert. Dieses Problem tritt anson
sten im oberen Bereich des Vorsiebs auf, von dem das
Siebgut nicht aufgrund der Schwerkraft herabfallen
kann. Durch die Abstreifeinrichtung wird die Abgangs
seite des Vorsiebs regelmäßig gereinigt, so daß hier
keine Blockagen aufgebaut werden.
Vorzugsweise ist zwischen dem zweiten und dem ersten
Teil des Vorsiebs ein Spalt vorgesehen, dessen Breite
die größte Breite einer Vorsieböffnung nicht über
steigt. Der Spalt kann also auch als Sieböffnung die
nen. Er ist so groß bemessen, daß hier keine Blockage
der Bewegung von zweitem zu erstem Teil des Vorsiebs
erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier bevorzug
ter Ausgestaltungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Siebeinrich
tung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Siebeinrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt A-B nach Fig. 2.
Eine Siebeinrichtung 1 weist in einem Gehäuse 2 eine
Eingangsöffnung 3 auf, die in einen Eingangsraum 4 mün
det.
Im Gehäuse 2 ist ferner ein Hauptsieb 5 ortsfest und
unbeweglich angeordnet. Das Hauptsieb 5 besteht bei
spielsweise aus einem Siebgewebe 6, das mit Hilfe einer
Spanneinrichtung 7 axial und mit Hilfe von Spannringen
8 radial gespannt ist.
Das Hauptsieb 5 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Ko
axial zum Hauptsieb 5 ist ein Vorsieb 9 angeordnet, das
in einen zweiten Teil 10 und einen ersten Teil 11 ge
trennt ist. Zwischen den beiden Teilen 10, 11 ist ein
Spalt 12 gebildet, dessen Breite etwa der größten Brei
te einer Vorsieböffnung 13 entspricht.
Der zweite Teil 10 des Vorsiebs 9 trägt an seinem Um
fang Halter 14 für ein Hauptschlägerwerk 15. Das Haupt
schlägerwerk 15 ist dem Hauptsieb 5 benachbart und, wie
später erläutert wird, relativ zum Hauptsieb 5 beweg
bar.
Der zweite Teil 10 des Vorsiebs 9 ist über eine stern
förmige Halterung 16 auf einer Welle 17 befestigt, die
über Lager 20, 21 wiederum drehbar im Gehäuse 2 gela
gert ist. Bei einer Drehung der Welle 17 rotiert der
zweite Teil 10 des Vorsiebs 9 mit. Hierdurch wird auch
das Hauptschlägerwerk 15 gegenüber dem im Gehäuse 2
festgelegten Hauptsieb 5 bewegt.
Der erste Teil 11 des Vorsiebs 9 ist im Gehäuse 2
ortsfest und unbeweglich gelagert. Der erste Teil 11
des Vorsiebs 9 ist ebenfalls als Hohlzylinder ausgebil
det, der den gleichen Durchmesser wie der zweite Teil
10 des Vorsiebs 9 aufweist. Der erste Teil 11 des Vor
siebs setzt einen Kanal 18 fort, der den ersten Teil 11
des Vorsiebs 9 mit dem Eingangsraum 4 verbindet. Der
Kanal 18 hat den gleichen Innendurchmesser wie das
Vorsieb 9. Der Vorsiebdurchmesser kann auch größer ge
wählt werden.
Eine Förderschnecke 19 erstreckt sich vom Eingangsraum
4 bis in das innere des ersten Teiles 11 des Vorsiebs
9. Die Förderschnecke 19 ist hierbei auf der Welle 17
festgelegt. Bei einer Drehung der Welle 17, die an ei
nem ihrer Enden eine Riemenscheibe 22 zum Antrieb auf
weist, wird pulver- oder granulatförmiges Schüttgut,
das über die Eingangsöffnung 3 in den Eingangsraum 4
gelangt, mit Hilfe der Förderschnecke 19 durch den Ka
nal 18 in den ersten Teil 11 des Vorsiebs 9 gefördert.
Hierbei wirkt die Förderschnecke 19 im Innern des erst
en Teils 11 des Vorsiebs 9 als Schlägerwerk, d. h. sie
erzeugt eine Relativbewegung des zu siebenden Guts in
Bezug zum ersten Teil 11 des Vorsiebs 9. Diese Relativ
bewegung ist im wesentlichen axial gerichtet, hat aber
auch eine kleine Komponente in Umfangsrichtung. Sieb
gut, das noch nicht durch den ersten Teil 11 des Vor
siebs 9 tritt, wird in den synchron mit der Förder
schnecke 19 rotierenden zweiten Teil 10 des Vorsiebs 9
eingetragen. Hier wirkt die durch die Rotation erzeugte
Fliehkraft zusammen mit einer zumindest anfänglich vor
handenen Relativbewegung zwischen Siebgut und Vorsieb,
um das Siebgut durch den zweiten Teil 10 des Vorsiebs 9
hindurchtreten zu lassen. Siebgut, das nicht durch das
Vorsieb hindurchtritt, fällt am hinteren Ende, d. h. am
der Förderschnecke 19 abgewandten Ende, in einen Ab
fallkanal 23, in den auch der Rest des Materials ge
langt, das nicht durch das Hauptsieb 5 treten kann. Das
Material, das hingegen das Vorsieb 9 und das Hauptsieb
5 passiert hat, fällt in einen Sammelkanal 24, von wo
es einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann.
Die Förderschnecke 19 hat zumindest an dem Ende, das in
das Vorsieb 9 eintritt, eine progressive Förderlei
stung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch
realisiert ist, daß die Gewindeganghöhe zwischen ein
zelnen Windungen der Förderschnecke 19 steigt. Hier
durch wird zum einen das Siebgut in den ersten Teil 11
des Vorsiebs 9 etwas besser ausgebreitet. Zum anderen
wird das Siebgut hierdurch beschleunigt, so daß es in
den zweiten Teil 10 des Vorsiebs 9 praktisch hineinge
schleudert wird. Hierdurch läßt sich eine bessere Ver
teilung des Siebguts im zweiten Teil 10 des Vorsiebs 9
erreichen.
Das Hauptschlägerwerk 15 erstreckt sich über die gesam
te Länge des Hauptsiebs 5. Es erstreckt sich daher mit
einem Teil seiner axialen Länge auch über den ersten
Teil 11 des Vorsiebs 9. In diesem Bereich ist das
Hauptschlägerwerk 15 mit radial nach innen weisenden
Abstreifern 25 versehen, die die Abgangsseite des erst
en Teils 11 des Vorsiebs 9 reinigen, d. h. dort befind
liche Materialansammlungen entfernen. Dies ist insbe
sondere in solchen Bereichen des ersten Teils 11 des
Vorsiebs 9 von Vorteil, in denen das Material nicht
selbst aufgrund der Schwerkraft vom Vorsieb 9 abfällt.
Das Verhältnis der axialen Längen von zweitem und erst
em Teil des Vorsiebs 9 richtet sich im Prinzip nur da
nach, welche freie Länge das Hauptschlägerwerk 15 noch
vertragen kann. Diese freie Länge bestimmt die axiale
Länge des ersten Teils 11 des Vorsiebs 9. Sie darf nur
so groß gewählt werden, daß das Hauptschlägerwerk 15
keine unerwünschten Schwingungen ausführt beziehungs
weise im Betrieb nicht überbeansprucht wird.
Fig. 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform,
bei denen Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. In Fig. 3 sind
aus Gründen der Übersichtlichkeit das Hauptschlägerwerk
15 mit den Abstreifern 25 und die Spanneinrichtung 7
nicht dargestellt.
Die Ausgestaltung nach Fig. 2 und 3 unterscheidet sich
zum einen durch die Ausbildung der Förderschnecke. Die
Förderschnecke 19 ist hier ersetzt durch einzelne Teil
flächen 26, die in der unteren Hälfte der Welle 17 ganz
und in der oberen Hälfte im Schnitt gezeichnet sind.
Diese Teilflächen 26 sind mit Schrauben 27 an der Welle
17 befestigt. Nach Lösen der Schrauben 27 läßt sich die
Neigung der Teilflächen 26 und damit die Förderleistung
der Förderschnecke einstellen.
Weiterhin ist das Hilfsschlägerwerk, das bei der Ausge
staltung nach Fig. 1 durch den in den ersten Teil 11
des Vorsiebs 9 hineinragenden Teil der Förderschnecke
19 gebildet ist, abgewandelt. Das Hilfsschlägerwerk
wird nun durch sich im wesentlichen in axialer und in
radialer Richtung erstreckender Paddel 28 gebildet, die
über Träger 29 an der Welle 17 befestigt sind. Die Be
wegung, die die Paddel 28 bei einer Drehung der Welle
17 durchführen, ist also eine Umlaufbewegung. Hierdurch
wird das Siebgut zunächst im wesentlichen im ersten
Teil 11 des Vorsiebs umgewälzt, bevor es in den zweiten
Teil 10 eintritt. Natürlich läßt sich die hier darge
stellte Ausführungsform des Hilfsschlägerwerks auch mit
einer Förderschnecke kombinieren, so daß sich die Bewe
gung des Siebguts dann aus einer Umlaufkomponente und
einer axialen Komponente zusammensetzen wird.
In beiden dargestellten Ausführungsformen ist der erste
Teil 11 des Vorsiebs 9 in Förderrichtung des Siebguts
vor dem zweiten Teil 10 des Vorsiebs 9 angeordnet, d. h.
das Siebgut läuft zunächst durch den ersten Teil 11 und
dann durch den zweiten Teil 10 des Vorsiebs. Man kann
hierdurch erreichen, daß zunächst die zur Verklumpung
neigenden Teile des Siebguts, die dazu neigen, sich
festzusetzen, sobald sie mit einem Sieb in Berührung
kommen, durch das Vorsieb hindurchgestreift werden,
während die losen Teile im zweiten Teil 10 des Vorsiebs
9 ausgesiebt werden.
Claims (11)
1. Siebeinrichtung mit einem Gehäuse, einem Hauptsieb
und einem Vorsieb, das ein Hauptschlägerwerk für
das Hauptsieb trägt und relativ zum Hauptsieb be
wegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsieb
(9) in einen zweiten (10) und in einen ersten Teil
(11) geteilt ist, der zweite Teil (10) das Haupt
schlägerwerk (15) trägt und relativ zum ersten Teil
(11) beweglich ist und ein relativ zum ersten Teil
(11) bewegliches Hilfsschlägerwerk (19, 28) vorge
sehen ist.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teil (11) gehäusefest an
geordnet ist.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (10) und das
Hilfsschlägerwerk (19, 28) einen gemeinsamen
Antrieb (17, 22) aufweisen.
4. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- (5) und Vorsieb
(9) als Zylindertrommeln ausgebildet sind und der
zweite Teil (10) des Vorsiebs (9) um eine Zylinder
achse rotiert.
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine Welle
(17) gebildet ist, die sich vom Eingang des Vor
siebs (9) zu einer Eingangsöffnung (3) des Gehäuses
erstreckt und zumindest abschnittsweise als Förder
schneckeneinrichtung (19, 26) ausgebildet ist.
6. Siebeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Förderschneckeneinrichtung
(19) bis in den ersten Teil (11) des Vorsiebs (9)
hinein erstreckt und dort als Hilfsschlägerwerk
dient.
7. Siebeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teil (11) in Förder
richtung vor dem zweiten Teil (10) des Vorsiebs (9)
angeordnet ist.
8. Siebeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderschneckeneinrichtung (19,
26) zumindest im Bereich des ersten Teils (11) des
Vorsiebs (9) eine größere Förderleistung als im
Bereich der Eingangsöffnung (3) aufweist.
9. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschlägerwerk
Paddel (28) aufweist, die sich im wesentlichen in
axialer und radialer Richtung erstrecken.
10. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschlägerwerk
(15) eine Abstreifeinrichtung (25) für die Abgangs
seite des ersten Teils (11) des Vorsiebs (9) auf
weist.
11. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten
und dem ersten Teil (10, 11) des Vorsiebs (9) ein
Spalt (12) vorgesehen, dessen Breite die größte
Breite einer Vorsieböffnung (13) nicht übersteigt.
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