DE4330966C2 - Drehelastische Gelenkwellenkupplung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehelastische Gelenkwellenkupplung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehelastische Gelenkwellen
kupplung für Brennkraftmaschinen gemäß dem Gattungsbegriff.
Zur Verbindung einer Antriebsmaschine und einer Gelenkwelle ist es
aus DE-OS 30 12 411 bekannt, Primär- und Sekundärteil der Gelenk
wellenkupplung durch ein Radiallager gegeneinander zu führen, wo
bei das Radiallager am äußeren Umfang der Kupplung angeordnet ist.
Eine axiale Führung die weitgehend spielfrei ist, ist konstruktiv
nicht vorgesehen. Eine Begrenzung des axialen Spiels durch den
Elastomerblock zwischen Primär- und Sekundärteil ist unzureichend,
zumal man dann in der freien Wahl der Drehelastizität des Elasto
merblocks durch die axial erforderliche hohe Steifigkeit zu sehr
eingeschränkt ist.
Die Kombination von Axial- und Radialführung bei einer drehelasti
schen Gelenkwellenkupplung zur Verbindung einer Brennkraftmaschine
mit einer Gelenkwelle ist aus DE-OS 24 21 690 bekannt. Die radiale
Führung ist auf dem inneren Radius der Kupplung angeordnet, was zu
einer reduzierten Kippsicherheit gegenüber eingeleiteten Kippmo
menten aus der Gelenkwelle führt. Gelenkwellen neigen bei starkem
Winkelversatz zu hohen Kippmomenten, denen die bekannte Kupplung
wenig entgegenzusetzen hat. Zudem erfordert die bekannte Kupplung
wegen ihrer axialen Erstreckung einen hohen Raumbedarf, der aber
bei Brennkraftmaschinen zum Einbau in Nutzfahrzeugen nicht vorhan
den ist.
Ausgehend von einer Gelenkwellenkupplung entsprechend dem Gat
tungsbegriff liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gelenk
wellenkupplung in einem Schwungradgehäuse einer schon vorhandenen
Brennkraftmaschine unterzubringen, wobei auch ein axial vorgege
benes Baumaß nicht überschritten werden darf und bei der zusätz
lich Schäden am Axial- und Radiallager durch Kippmomente aus der
Gelenkwelle vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1.
Durch die konsequente Integration der gesamten Gelenkwellenkupp
lung in den Innenraum des Schwungrades ist es möglich, die Gelenk
welle im Schwungradgehäuse einer schon vorhandenen Brennkraftma
schine unterzubringen und zwar ohne daß Axial- oder Radiallager
durch Kippmomente aus der Gelenkwelle Schaden nehmen würden, da
man die Lagerflächen unmittelbar ins Schwungrad eingearbeitet hat
und somit den radial zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich ge
nutzt hat. Durch den überwiegend in radialer Richtung sich er
streckenden Elastomerblock baut die Gelenkwellenkupplung auch in
axialer Richtung sehr klein.
Vorteilhafte Weiterbildungen können den Unteransprüchen 2 bis 5
entnommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Gelenkwellenkupplung mit
radialer und axialer Lagerung des Sekundärteils;
Fig. 2 zweigeteiltes Sekundärteil;
Fig. 3 eine Verbindung von Primärteil und Schwungrad un
ter Zwischenschaltung eines Radiallagergehäuses.
Zur Verbindung eines Schwungrades 1 einer Brennkraftmaschine mit
einer Gelenkwelle 2 dient eine Gelenkwellenkupplung 3. Die Gelenk
wellenkupplung 3 wird aus einem Primärteil 4, einem Sekundärteil 5
und einem diese beiden Teile verbindenden Elastomerblock 6 gebil
det. Der Primärteil 4 ist mittels Befestigungsschrauben 7 mit dem
Schwungrad 1 und das Sekundärteil ebenfalls mittels zweiten
Schrauben 8 mit der Gelenkwelle fest verbunden.
Zur Lagerung des Sekundärteils 5 gegenüber dem Schwungrad 1 ist
sowohl ein Radiallager 9, als auch ein Axiallager 10 vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird das Radiallager 9 unmittelbar in einer als
Lauffläche ausgebildeten inneren Umfangsfläche 11 des Schwungrades
1 geführt. Somit wird das durch Kippmomente aus der Gelenkwelle 2
belastete Sekundärteil 5 - soweit es die Einbaumaße einer schon
vorhandenen Brennkraftmaschine zulassen - auf dem äußersten Umfang
gelagert. Gleiches trifft für das Axiallager 10 zu, welches sich
über einen großen radialen Bereich bis zur Umfangsfläche 11 des
Schwungrades 1 erstreckt. Das Axiallager 10 wird gegenüber dem
Schwungrad 1 an einer als Lauffläche ausgebildeten Stirnfläche 10a
des Schwungrades 1 geführt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerung wird eine hohe
Kippsicherheit erreicht und daraus resultierend die Lagerung ge
schont, da die aus den Kippmomenten der Gelenkwelle 2 herrührende
Kantenpressung sowohl im Radial- als auch im Axiallager 10 ent
sprechend klein gehalten wird.
Der sich vornehmlich in radialer Richtung erstreckende Elastomer
block 6 führt dazu, daß der für den Einbau in axialer Richtung zur
Verfügung stehende Raum optimal ausgenutzt wird. Das Radiallager 9
kann ein- oder zweiteilig ausgeführt sein. Bei der zweiteiligen
Ausführung sind die beiden Lagerringe durch einen Distanzring 12
in axialer Richtung voneinander getrennt. Der Vorteil der zweiteili
gen Ausführung ist darin zu sehen, daß die Lagerschalen dort ange
bracht sind, wo durch die aus der Gelenkwelle 2 eingeleiteten
Kippmomente Kantenpressungen entstehen.
Dadurch, daß sich das Radiallager 9 bei zweiteiliger Ausführung
nicht über die gesamte Breite erstreckt wird teueres Lagermaterial
eingespart.
Eine zweigeteilte Ausführung des Sekundärteils 5 ist in Fig. 2
dargestellt. Das Sekundärteil 5 gliedert sich in ein Lagerelement
5a und ein Verbindungselement 5b. Das Lagerelement 5a dient der
radialen und axialen Führung gegenüber den Funktionsflächen 11 und
10a des Schwungrades 1 (Fig. 1), während das Verbindungselement
5b die Bindung zum Elastomerblock 6 herstellt. Das Lagerelement
5a, das Verbindungselement 5b und die Gelenkwelle 2 werden durch
die zweiten Schrauben 8 zu einer Einheit verbunden. Die zweige
teilte Ausführung hat den Vorteil, daß sich der Herstellungsprozeß
bei der Aufvulkanisation des Elastomerblockes 6 auf das Verbin
dungsteil 5b des Sekundärteiles 5 vereinfacht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Verbindung von Primärteil 4
und Schwungrad 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Das Primärteil 4 wird
hierbei unter Zwischenschaltung eines Radiallagergehäuses 1b mit
dem Schwungrad 1 verbunden. Die Verbindung erfolgt mittels Befe
stigungsschrauben 7 welche das Radiallagergehäuse 1b durchdringen
und die in das Schwungrad 1 eingeschraubt sind. Der Vorteil dieser
Anordnung ist darin zu sehen, daß sich die Teilevielfalt der
Schwungräder, sowie der Montageaufwand der Verbindung von Primär
teil 4 der drehelastischen Gelenkwellenkupplung und Schwungrad 1
inclusive der Lagerteile reduziert.
Claims (5)
1. Drehelastische Gelenkwellenkupplung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem
Primärteil und einem Sekundärteil welche durch einen Elastomerblock verbunden sind,
wobei das Primärteil fest mit einem treibenden Teil und das Sekundärteil über zweite
Schrauben fest mit einer Gelenkwelle verbunden ist und das Sekundärteil gegenüber
dem Primärteil mittels eines Radiallagers in einer inneren Umfangsfläche des Primär
teils radial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche (11) als
eine Funktionsfläche eines Schwungrades (1) der Brennkraftmaschine ausgebildet ist,
daß neben dem Radiallager (9) zur Führung in Achsrichtung ein Axiallager (10) vorge
sehen ist, welches gegenüber dem Schwungrad (1) an einer Stirnfläche (10a) geführt
ist, welche wiederum eine Funktionsfläche des Schwungrades (1) darstellt, und daß
sich der zwischen Primärteil (4) und Sekundärteil (5) befindliche Elastomerblock (6) in
der in Kupplungslängsachse liegenden Schnittebene betrachtet überwiegend in radialer
Richtung erstreckt.
2. Drehelastische Gelenkwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Radiallager (9) in axialer Richtung
gesehen zweiteilig ausgeführt ist, wobei beide Lagerringe
durch ein Distanzstück (12) getrennt sind.
3. Drehelastische Gelenkwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwungrad (1) die Befestigungs
schrauben (7) für das Primärteil (4) an seiner äußeren Stirn
fläche aufnimmt.
4. Drehelastische Gelenkwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (5) aus einem Lagerele
ment (5a) und einem Verbindungselement (5b) gebildet wird, wo
bei das Verbindungselement (5b) durch Vulkanisation mit dem
Elastomerblock (6) verbunden ist, und daß das Lagerelement
(5a) und das Verbindungselement (5b) durch die zweiten Schrau
ben (8) mit der Gelenkwelle (2) zu einer Einheit verbunden
sind.
5. Drehelastische Gelenkwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Primärteil (4) und das Schwungrad (1)
unter Zwischenschaltung eines Radiallagergehäuses (1b) mit
einander verbunden sind und daß diese Verbindung durch ver
längerte Befestigungsschrauben (7) erfolgt, welche das Ra
diallagergehäuse (1b) durchdringen und in das Schwungrad (1)
eingeschraubt sind.
Priority Applications (1)
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DE4330966A DE4330966C2 (de) | 1993-04-07 | 1993-09-13 | Drehelastische Gelenkwellenkupplung für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE4330966A1 DE4330966A1 (de) | 1994-10-20 |
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DE4330966A Expired - Fee Related DE4330966C2 (de) | 1993-04-07 | 1993-09-13 | Drehelastische Gelenkwellenkupplung für Brennkraftmaschinen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-09-13 DE DE4330966A patent/DE4330966C2/de not_active Expired - Fee Related
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