DE4330870C1 - Verriegelungssystem für verstellbare Fahrzeugsitze - Google Patents
Verriegelungssystem für verstellbare FahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für verstell
bare Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, das die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist. Mittels
eines derartigen Verriegelungssytems lassen sich die bei einer
Verstellung relativ zueinander bewegbaren Teile, beispiels
weise der in Sitzlängsrichtung verstellbare Sitz und die den
Sitz tragende Fahrzeugstruktur, formschlüssig miteinander
verbinden, wobei sichergestellt ist, daß in jeder wählbaren
Stellung wenigstens einer der beiden Verriegelungskörper in
seine Verriegelungsstellung einfallen kann.
Bei einem bekannten Verriegelungssystem dieser Art
(DE 27 29 770 C2) sind die beiden Reihen von Rasten in einer
U-Profilschiene derart angeordnet, daß jede als rechteckförmi
ger Durchbruch ausgebildete Raste im Übergangsbereich vom
Jochabschnitt zum einen bzw. anderen angrenzenden Schenkel
liegt. Die beiden Verriegelungskörper werden durch die beiden
Arme eines Y-ähnlichen, plattenförmigen Stanzteils gebildet,
das um eine parallel zur U-Schiene verlaufende Achse schwenk
bar und quer zur U-Schiene verschiebbar gelagert ist. Bei
allen Rasten muß die in Schienenlängsrichtung, also der Ver
stellrichtung, gemessene Länge der Summe aus der Breite
eines der zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Rasten derselben dem doppelten Wert der in der Verstellrichtung gemessenen
Reihe vorhandenen Stege und
Dicke des die Verriegelungskörper bildenden Stanzteils als der doppelten Platten
dicke, entsprechen.
Da in der Regel der für die Unterbringung der Rasten und der
Verriegelungskörper zur Verfügung stehende Raum sehr gering
ist und insbesondere bei einem Unfall die vom Sperrsystem
aufzunehmenden Kräfte sehr hoch sein können, liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, ein Verriegelungssystem der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit dem besser als mit dem
bekannten System der zur Verfügung stehende Raum und das zur
Verfügung stehende Materialvolumen ausgenutzt werden kann, um
noch höhere Kräfte aufnehmen oder den Raumbedarf verringern zu
können. Diese Aufgabe löst ein Verriegelungssystem mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine optimale Ausnutzung
des Materials des mit den beiden Reihen von Langlöchern ver
sehenen Bauteils, beispielsweise einer Schiene, sowie der auf
Scherung beanspruchten Bolzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bolzen als
Rundbolzen und die Enden der Langlöcher entsprechend halb
kreisförmig ausgebildet, weil hierdurch Spannungsspitzen
vermieden werden und die Belastbarkeit der zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Rasten sich befindenden Stegbereiche
erhöht wird.
Besonders vorteilhaft für den in Längsrichtung der Reihe
gemessenen Abstand zwischen zwei auf inanderfolgenden Lang
löchern ist der doppelte Wert des Unterschieds zwischen der in
der Erstreckungsrichtung der Langlöcher gemessenen Abmessung
des einen Bolzens und derjenigen des anderen Bolzens.
Selbstverständlich ist es möglich, jeder der beiden Reihen von
Langlöchern einen zweiten oder weitere Bolzen zuzuordnen,
sofern dies aus Belastungsgründen oder Platzgründen erfor
derlich ist. Sind die derselben Reihe zugeordneten Bolzen
relativ zueinander unbeweglich, d. h., können sie nicht unab
hängig voneinander in die Rasten einfallen, dann ist eine
Versetzung in der Verstellrichtung erforderlich, die gleich
der Periode dieser Reihe ist. Können hingegen die beiden
derselben Reihe zugeordneten Bolzen unabhängig voneinander in
Eingriff mit den Langlöchern gebracht werden, dann ist ein
Abstand zwischen diesen Bolzen in der Verstellrichtung vor
teilhaft, der gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfol
genden Langlöchern ist.
Vor allem dann, wenn das Verriegelungssystem dazu dient, eine
mit dem Sitzgestell verbundene Oberschiene eines Schienen
paares für längsverstellbare Sitze mit der mit dem Fahrzeug
verbundenen Unterschiene zu verriegeln, besteht auch die
Möglichkeit, die eine Reihe von Langlöchern auf der einen
Seite des Schienenpaares oder Sitzes und die andere auf der
anderen Seite vorzusehen.
Eine Beseitigung des toleranzbedingten Spieles der Bolzen in
den Länglöchern in deren Längsrichtung ist in einfacher Weise
dadurch möglich, daß man den in Eingriff mit den Langlöchern
tretenden Abschnitt der Bolzen konisch ausbildet und die
Überlappung der Langlöcher der einen Reihe mit denjenigen der
anderen Reihe etwas kleiner wählt als für den Fall einer
zylindrischen Ausbildung des in Eingriff mit den Langlöchern
tretenden Abschnitts, in dem die Überlappung vorzugsweise
gleich der halben Summe aus dem Durchmesser ist. Durch die
geringfügig kleinere Überlappung wird sichergestellt daß die
konischen Abschnitte in Anlage an die Enden der Langlöcher
gelangen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine unvollständige, perspektivische Darstellung
des ersten Ausführungsbeispiels im entriegelten
Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das mit den Langlöchern verse
hene Bauteil und einen Schnitt durch die beiden
sich in der Verriegelungsstellung befindenden
Bolzen des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die Schiene
des zweiten Ausführungsbeispiels und einen Schnitt
durch den sich in Eingriff befindenden Abschnitt
der Bolzen.
Ein Verriegelungssystem, mittels dessen ein in Sitzlängsrich
tung verstellbarer Fahrzeugsitz in wählbaren Stellungen form
schlüssig mit der Fahrzeugstruktur verbindbar ist, das aber
auch einer anderen Verstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes,
beispielsweise einer Höhenverstellvorrichtung, zugeordnet sein
könnte, weist eine sich in der Verstellrichtung des Sitzes
erstreckende Schiene 1 auf. Der dargestellte Abschnitt der
Schiene 1, der die Form einer Flachschiene hat, wird bei
spielsweise durch den einen Schenkel einer Winkelschiene
gebildet, deren anderer Schenkel fest mit dem einen der beiden
relativ zueinander in der Verstellrichtung bewegbaren Bauteile
verbunden ist. Es kann sich bei der Schiene 1 aber auch um
einen Bereich der Schiene eines Schienenpaares handeln, das
den Fahrzeugsitz längsverstellbar mit der Fahrzeugstruktur
verbindet.
Die Schiene 1 ist mit einer sich in der Verstellrichtung
erstreckenden, geradlinigen Reihe von ersten Langlöchern 2
versehen, die alle die gleiche Größe und an beiden Enden eine
halbkreisförmige Kontur haben. Ferner ist der Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden ersten Langlöchern 2 gleich groß.
Daher haben auch die zwei benachbarte erste Langlöcher 2
trennenden Stegbereiche 3 alle die gleiche Form und Größe.
Neben der durch die ersten Langlöcher 2 definierten Reihe ist
eine Reihe von zweiten Langlöchern 4 vorgesehen, die ebenfalls
alle die gleiche Form und Größe sowie an beiden Enden eine
halbkreisförmige Kontur haben. Ihre in der Verstellrichtung
gemessene Länge ist gleich der entsprechenden Länge der ersten
Langlöcher 2. Außerdem ist auch der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden zweiten Langlöchern 4 gleich demjenigen
zwischen zwei aufeinanderfolgenden ersten Langlöchern 2, so
daß die zwischen den zweiten Langlöchern 4 liegenden Steg
bereiche 5 an ihrer schmalsten Stelle die gleiche Abmessung in
der Verstellrichtung haben wie die Stegbereiche 3 an deren
schmalster Stelle. Hingegen ist die quer zur Verstellrichtung
gemessene Weite der zweiten Langlöcher 4 größer als diejenige
der ersten Langlöcher 2, und zwar im Ausführungsbeispiel um
25%.
Die in der Verstellrichtung gemessene Länge sowohl der ersten
Langlöcher 2 als auch der zweiten Langlöcher 4 ist gleich der
Summe aus der quer zur Verstellrichtung gemessenen Weite der
ersten Langlöcher 2, der zweiten Langlöcher 4 und der Breite
der Stegbereiche 3 oder 5 an deren schmalster Stelle gewählt,
wobei diese Breite gleich dem doppelten Wert der Differenz aus
der quer zur Verstellrichtung gemessenen Weite der zweiten
Langlöcher 4 und der entsprechenden Weite der ersten Lang
löcher 2 gewählt ist.
Der aus den ersten Langlöchern 2 bestehenden Reihe ist ein
erster Rundbolzen 6 zugeordnet, der in seiner Verriegelungs
stellung in eines der ersten Langlöcher 2 formschlüssig ein
greift. Sein Durchmesser ist deshalb an die quer zur Verstell
richtung gemessene Weite der ersten Langlöcher 2 und damit an
die Krümmung von deren halbkreisförmigen Enden angepaßt.
Ein zweiter Rundbolzen 7 ist den zweiten Langlöchern 4 zuge
ordnet. Dieser zweite Rundbolzen 7, der unabhängig vom ersten
Rundbolzen 6 in seine Verriegelungsstellung bewegt werden
kann, ist in letzterer in formschlüssigem Eingriff mit einem
der zweiten Langlöcher 4. Sein Durchmesser ist an die in
Querrichtung der zweiten Langlöcher 4 gemessene Weite dersel
ben angepaßt.
Der quer zur Verstellrichtung gemessene Abstand zwischen den
ersten Langlöchern 2 und den zweiten Langlöchern 4 ist im
Ausführungsbeispiel etwa gleich der in dieser Richtung gemes
senen Weite der zweiten Langlöcher 4 gewählt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind der erste Rundbolzen 6 und
der zweite Rundbolzen 7 relativ zueinander und relativ zur
Schiene 1 so angeordnet, daß eine Verbindungslinie zwischen
ihren beiden Längsachsen im rechten Winkel zur Verstellrich
tung verläuft. Die beiden Rundbolzen 6 und 7 sind also in der
Verstellrichtung nicht gegeneinander versetzt. Die Versetzung
der zweiten Langlöcher 4 relativ zu den ersten Langlöchern 2
in dieser Richtung ist so gewählt, daß bei einer Anlage des
ersten Rundbolzens 6 am einen Ende eines der ersten Langlöcher
2 der zweite Rundbolzen 7 am anderen Ende eines der zweiten
Langlöcher 4 anliegt. Die ersten Langlöcher 2 und die zweiten
Langlöcher 4 überlappen sich deshalb um einen Betrag, der
gleich der Summe aus den Radien der beiden Rundbolzen 6 und 7
ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Rundbolzen 6 und 7 in
Richtung ihrer Längsachse, die lotrecht auf der Längsmittel
linie der durch die zugeordneten Langlöcher definierten Reihe
steht, verschiebbar in einer nicht dargestellten Führung
gelagert, welche mit demjenigen der beiden in der Verstell
richtung relativ zueinander bewegbaren Teile starr verbunden
ist, mit dem die Schiene 1 nicht verbunden ist. Entsprechend
ist der zweite Rundbolzen 7 in einer Führung längsverschiebbar
gelagert, die einstückig mit der Führung des ersten Rund
bolzens 6 ausgebildet sein kann und fest mit demjenigen Teil
verbunden ist, mit dem auch die Führung des ersten Rundbolzens
6 verbunden ist. Beide Rundbolzen 6 und 7 können beispiels
weise mit je einer vorgespannten Feder belastet sein, welche
sie in der Verriegelungsstellung zu halten sucht. Entgegen der
Kraft dieser Federn können die beiden Rundbolzen 6 und 7
mittels einer gemeinsamen Lösevorrichtung aus der Verriege
lungsstellung gemeinsam herausbewegt werden.
Es hängt nun von der Position der Schiene einerseits und der
Position der beiden Rundbolzen 6 und 7 andererseits ab, ob
nach einer Freigabe der Lösevorrichtung beide Rundbolzen 6 und
7, angetrieben von der Kraft der auf sie einwirkenden Feder,
in die Verriegelungsstellung bewegt werden können, wie dies
bei der Position gemäß Fig. 2 der Fall ist, oder ob nur einer
der beiden Rundbolzen in eines der zugeordneten Langlöcher
eintreten kann. Eine Verriegelung durch einen der beiden
Rundbolzen 6 und 7 ist in jeder Position gewährleistet. Wenn
nämlich der zweite Rundbolzen 7 auf einen der Stegbereiche 5
ausgerichtet ist und deshalb nicht in seine Verriegelungs
stellung gelangen kann, ist der erste Rundbolzen 6 auf eines
der ersten Langlöcher 2 ausgerichtet. Entsprechend ist dann,
wenn der erste Rundbolzen 6 auf einen der Stegbereiche 3
ausgerichtet ist, der zweite Rundbolzen 7 auf eines der zwei
ten Langlöcher 4 ausgerichtet. Es bedarf deshalb dann, wenn
nur einer der beiden Rundbolzen 6 oder 7 in seine Verrie
gelungsstellung einfallen kann, nur einer geringen Verschie
bung in der Verstellrichtung, bis auch der andere Rundbolzen
einfällt und dann eine in der Verstellrichtung in beiden
Richtungen formschlüssige und spielfreie oder zumindest nahezu
spielfreie Verriegelung bewirkt.
Die Rundbolzen 6 und 7 könnten natürlich auch die Endabschnit
te je einer Klinke bilden, die um eine zu den aus den Langlö
chern gebildeten Reihen parallele Achse schwenkbar gelagert
ist. Ferner wäre es möglich, der einen oder beiden Reihen
wenigstens einen zusätzlichen Rundbolzen zuzuordnen, der
entweder nur gemeinsam mit dem ersten Rundbolzen oder auch
unabhängig von diesem in seine Verriegelungsstellung einfallen
kann. Sind die derselben Reihe zugeordneten Bolzen nur gemein
sam in die Verriegelungsstellung bewegbar, dann ist zwischen
ihnen ein Abstand vorzusehen, der gleich der Periode der
Langlochreihe ist, also einem Abstand, der gleich der Summe
aus der Abmessung des Langloches in der Verstellrichtung und
der Abmessung des Stegbereiches in dieser Richtung besteht.
Sind die beiden derselben Reihe zugeordneten Bolzen jedoch
unabhängig voneinander bewegbar, ist es vorteilhaft, wenn sie
einen Abstand voneinander haben, der gleich der in der Ver
stellrichtung gemessenen Abmessung des Stegbereiches gewählt
ist.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbei
spiel weist eine Schiene 101 auf, die mit einer ersten, sich
in der Verstellrichtung ersteckenden, geradlinigen Reihe von
ersten Langlöchern 102, die alle die gleiche Größe und an
beiden Enden eine halbkreisförmige Kontur haben, sowie einer
parallel zu dieser ersten Reihe im Abstand neben ihr verlau
fenden zweiten Reihe von zweiten Langlöchern 104 versehen ist,
die ebenfalls alle die gleiche Form und Größe sowie an beiden
Enden eine halbkreisförmige Kontur haben. Die Langlöcher 102
sind durch Stegbereiche 103, die Langlöcher 104 durch Stegbe
reiche 105 voneinander getrennt. Die Länge der zweiten Langlö
cher 104 ist gleich derjenigen der ersten Langlöcher 102
gewählt und die Stegbereiche 105 haben an ihrer schmalsten
Stelle die gleiche Abmessung in der Verstellrichtung wie die
Stegbereiche 103 an deren schmalster Stelle. Die quer zur
Verstellrichtung gemessene Weite der zweiten Langlöcher 104
ist größer als diejenige der ersten Langlöcher 102, und zwar
im Ausführungsbeispiel um 25%.
Von der Schiene 1 des ersten Ausführungsbeispiels unterschei
det sich deshalb die Schiene 101 nur durch eine andere Über
lappung der ersten Langlöcher 102 einerseits und der zweiten
Langlöcher 104 andererseits. Bei dem ersten Ausführungsbei
spiel ist diese Überlappung gleich der Summe aus den Radien
der beiden Rundbolzen 6 und 7 und damit auch gleich der Summe
aus den Radien der halbkreisförmigen Endabschnitte eines
ersten Langloches 2 und eines zweiten Langloches 4. Bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel ist diese Überlappung um einen
kleinen Betrag d geringer als die Summe der Radien der halb
kreisförmigen Abschnitte eines ersten Langloches 102 und eines
zweiten Langloches 104, wie Fig. 4 zeigt. Der Betrag d kann in
der Regel kleiner als 1 mm sein und beispielsweise 0,25 mm
betragen.
Die geringe Überlappung ist bei dem zweiten Ausführungsbei
spiel vorhanden, weil in die Langlöcher 102 und 104 nicht ein
kreiszylindrischer Abschnitt der zugeordneten Rundbolzen 106
bzw. 107 eingreift, sondern je ein konischer Abschnitt 106′
bzw. 107′. Dieser konische Abschnitt verjüngt sich gegen das
freie Ende des Rundbolzens hin. An dem den größten Durchmesser
aufweisenden Ende hat der konische Abschnitt 106′ des Rundbol
zens 106 einen Druchmesser, der etwas größer ist als die quer
zur Längsrichtung gemessene Weite der ersten Langlöcher 102.
Entsprechend ist der größte Durchmesser des konischen
Abschnittes 107′ etwas größer als die quer zur Längsrichtung
gemessene Weite der zweiten Langlöcher 104.
Ist, wie im Ausführungsbeispiel, der Konuswinkel der konischen
Abschnitte 106′ und 107′ so gewählt, daß keine Selbsthemmung
vorhanden ist, wenn dieser Abschnitt in Eingriff mit einem
zugeordeten Langloch ist, dann ist es erforderlich, daß sich
an das im Durchmesser kleinere Ende des konischen Abschnittes
106′ bzw. 107′ ein kreiszylindrischer Endabschnitt 106′′ bzw.
107′′ anschließt. Zwar wird man die Federbelastung der Bolzen
106 und 107 so groß wählen, daß bei den normalerweise in der
Verstellrichtung auftretenden Kräften der konische Abschnitt
nicht aus dem Langloch hinausgedrückt wird. Bei viel größeren
Kräften, wie sie im Crashfall auftreten, muß jedoch sicherge
stellt sein, daß die Verriegelung wirksam bleibt. Dies wird
durch den Endabschnitt 106′′ bzw. 107′′ sichergestellt, der
auch im Crashfall in Eingriff mit dem Langloch bleibt.
Dadurch, daß die Überlappung der ersten Langlöcher 102 mit den
zweiten Langlöchern 104 um den Wert d kleiner ist als die
Summe der Radien von deren halbkreisförmigen Endabschnitten,
wird erreicht, daß unabhängig von Toleranzen die konischen
Abschnitte 106′ und 107′ in Anlage an den Scheitelbereich der
halbkreisförmigen Abschnitte kommen, also ihre Eindringtiefe
in die Langlöcher nicht durch deren Längsseiten begrenzt wird.
Ein in der Regel vorhandenes, weil toleranzbedingtes Spiel
wird deshalb mit Hilfe der konischen Abschnitte 106′ und 107′
ausgeschaltet, wodurch auch klappernde Geräusche, wie sie
sonst während der Fahrt auftreten könnten, verhindert werden.
Claims (10)
1. Verriegelungssystem für verstellbare Fahrzeugsitze, insbe
sondere Kraftfahrzeugsitze, mit
- a) einer sich in der Verstellrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckenden ersten Reihe von Rasten, die alle gleich ausgebildet sind und den gleichen Abstand voneinander haben,
- b) einer zur ersten Reihe parallel verlaufenden zweiten Reihe von Rasten, die alle gleich ausgebildet sind, in der Verstellrichtung des Fahrzeugsitzes die gleiche Abmessung und den gleichen Abstand voneinander wie die Rasten der ersten Reihe haben sowie gegenüber diesen in der Verstellrichtung versetzt sind,
- c) wenigstens einem ersten Verriegelungskörper, der in seiner Verriegelungsstellung mit einer Raste der ersten Reihe in Eingriff ist, und
- d) wenigstens einem zweiten Verriegelungskörper, der unab hängig vom ersten Verriegelungskörper in seine Verrie gelungsstellung bewegbar ist, in der er mit einer Raste der zweiten Reihe in Eingriff ist, und der relativ zum ersten Verriegelungskörper derart angeordnet ist, daß er am einen Ende einer Raste der zweiten Reihe Anschlag findet, wenn der erste Verriegelungskörper am anderen Ende einer Raste der ersten Reihe Anschlag findet, dadurch gekennzeichnet, daß
- e) alle Rasten als sich in der Verstellrichtung erstrecken de Langlöcher (2, 4; 102, 104) ausgebildet sind,
- f) die quer zur Verstellrichtung gemessene Weite der Lang löcher (4; 104) der zweiten Reihe größer ist als die entsprechende Weite der Langlöcher (2; 102) der ersten Reihe,
- g) zumindest der mit den Langlöchern (2, 4; 102, 104) in Eingriff kommende Teil der Verriegelungskörper (6, 7; 106, 107) als Bolzen ausgebildet ist.
2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bolzen als Rundbolzen (6, 7; 106, 107) ausge
bildet sind und die Enden der Langlöcher (2, 4; 102, 104)
halbkreisförmige Kontur haben.
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Längsrichtung der Reihe gemessene
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlöchern (2,
4; 102, 104) gleich dem doppelten Wert des Unterschiedes ist
zwischen der jeweils in der Erstreckungsrichtung der Langlöcher (2,
4; 102, 104) gemessenen Abmessung des der einen Reihe zugeordneten Bolzens (6,
106) und derjenigen des der anderen Reihe zugeordneten Bolzens (7, 107) in ihrem mit den Langlöchern (2, 4; 102, 104) in
Eingriff tretenden Abschnitt.
4. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Eingriff mit den Langlöchern
(2, 4) tretende Abschnitt der Bolzen (6, 7) eine zylindri
sche Form hat.
5. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Eingriff mit den Langlö
chern (102, 104) tretende Abschnitt (106′, 107′) der Bolzen
(106, 107) ein sich gegen das freie Bolzenende hin verjün
gender Konus ist.
6. Verriegelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich an das im Durchmesser kleinere Ende des
konischen Abschnittes (106′, 107′) ein zylindrischer Ab
schnitt (106′′, 107′′) anschließt.
7. Verriegelungssystem nach einem der Anspüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (2) der ersten
Reihe und diejenigen (4) der zweiten Reihe in der Verstell
richtung sich entsprechend der halben Summe aus der in der
Verstellrichtung gemessenen Abmessung der beiden der ersten bzw. der zweiten Reihe zugeordneten Bolzen (6,
7) in dem in Eingriff tretenden Abschnitt überlappen (Fig. 2).
8. Verriegelungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überlappung der Langlöcher (102) de
ersten Reihe mit denjenigen der zweiten Reihe um einen kleinen Betrag (d) gerin
ger ist als die Summe der Radien der sich überlappenden
Endabschnitte der ersten und zweiten Langlöcher (102, 104), (Fig. 4).
9. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer relativ zueinander
unbeweglichen Anordnung von wenigstens zwei derselben Reihe
zugeordneten Bolzen diese in der Verstellrichtung einen
Abstand voneinander haben, der gleich der Periode dieser
Reihe ist.
10. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Bolzen, die unabhängig
voneinander in Eingriff mit Langlöchern derselben Reihe
bewegbar sind, diese Bolzen einen Abstand in der Verstell
richtung des Fahrzeugsitzes voneinander haben, der gleich
dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Langlöchern
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330870A DE4330870C1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Verriegelungssystem für verstellbare Fahrzeugsitze |
JP6214737A JP3055755B2 (ja) | 1993-09-11 | 1994-09-08 | 調節自在の車両用座席のロック装置 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4330870A DE4330870C1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Verriegelungssystem für verstellbare Fahrzeugsitze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330870C1 true DE4330870C1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6497471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330870A Revoked DE4330870C1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Verriegelungssystem für verstellbare Fahrzeugsitze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5560262A (de) |
JP (1) | JP3055755B2 (de) |
DE (1) | DE4330870C1 (de) |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8331 | Complete revocation |