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DE4329353A1 - PLL-System - Google Patents

PLL-System

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Publication number
DE4329353A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
pll
pll circuit
divider
circuit
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4329353A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Dipl Ing Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HuC Elektronik GmbH
Original Assignee
HuC Elektronik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by HuC Elektronik GmbH filed Critical HuC Elektronik GmbH
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Priority to EP94925338A priority patent/EP0667061A1/de
Priority to PCT/DE1994/001007 priority patent/WO1995006359A1/de
Publication of DE4329353A1 publication Critical patent/DE4329353A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • H03L7/107Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using a variable transfer function for the loop, e.g. low pass filter having a variable bandwidth
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
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    • H03L7/22Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
    • H03L7/23Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein PLL-System der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei hochwertigen FM-Empfängern wird zur stabilen Erzeugung einer zur Abstimmung auf unterschiedliche Sendefrequenzen variablen Frequenz für die Mischstufe des Tuners das Tei­ lerverhältnis einer PLL-Schaltung verändert, deren feste Bezugsfrequenz quarzstabilisiert ist. Dabei ist die durch einen Quarz stabilisierte Frequenz niedriger als die Aus­ gangsfrequenz der PLL-Schaltung, welche somit jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Bezugsfrequenz bildet.
Bei Änderung der Abstimmfrequenz erfolgt jeweils ein Ein­ schwingen des in der PLL-Schaltung enthaltenen Regel­ kreises, das jeweils für einige Millisekunden andauern kann. In dieser Zeit ist kein gezielter Empfang des Si­ gnals eines bestimmten Senders möglich.
Um schnell zwischen zwei Abstimmfrequenzen hin- und her­ schalten zu können ist es bekannt, zwei unterschiedliche PLL-Schaltungen abwechselnd zur Erzeugung der Mischfre­ quenz heranzuziehen, wobei ein Umschalten auf das die neue Mischfrequenz bereitstellendes PLL-System erst dann er­ folgt, wenn dieses eingeschwungen ist.
Nachteilig ist dabei, daß beide Systeme für die Erzeugung entsprechend hoher Frequenzen ausgelegt sein müssen und daher Bauelemente enthalten, welche bei der Beschaffung kostenaufwendig sind. Dazu kommt, daß wegen des relativ großen Teilerverhältnisses der einstufigen PLL-Schaltungen deren Einschwingdauer jeweils verhältnismäßig groß ist, so daß ein schnell wechselndes Umschalten auf mehrere Em­ pfangsfrequenzen ebenfalls nicht erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer PLL- System der eingangs genannten Gattung die Möglichkeit zu schaffen, dessen Frequenz ohne wesentliche Zeitver­ zögerung auf unterschiedliche Sendefrequenzen einzustel­ len, um somit insbesondere die eingestellte Frequenz eines FM-Empfängers zu wechseln, ohne daß dies vom Benutzer be­ merkt wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß bei zwei in Serie geschalteten PLL-Schaltungen auch die Frequenztei­ lerwirkung kaskadiert ist, so daß das erste von der quarz­ stabilisierten Referenzfrequenz beaufschlagte System in einem niedriger frequenten Bereich arbeitet, während das zweite System höherfrequent arbeitet. Das höherfrequente System verfügt über eine kleine Einschwingzeit, während das niedrigerfrequente System bei einem Wechsel des Tei­ lerverhältnisses, d. h. einem Frequenzwechsel eine größere Einschwingzeit benötigt. Da das höherfrequente System dem niederfrequenten nachgeschaltet ist, lassen sich kurzfri­ stige Änderungen der Empfangsfrequenz unter Beibehaltung der Schwingfrequenz der niederfrequenten Schaltung und Änderung der Teilerfrequenz der höherfrequenten Schaltung ohne merkbare Störung der Programmdarbietung (bei Wechsel auf einen Sender mit übereinstimmender Programminformation oder kurzfristigem Rückschalten auf den zuerst empfangenen Sender) erzeugen. Das niedrigerfrequente System bleibt dabei eingeschwungen, während das höherfrequente System stets kurzfristig wieder einschwingt.
Das Teilerverhältnis des zweiten Frequenzteilers zur im wesentlichen unverzögerten Abstimmung auf eine der zuvor empfangenen Frequenz benachbarte Frequenz ist insbesondere um einen solchen ganzzahligen Wert veränderbar, der einen Frequenzsprung in Raster der FM-Sender-Frequenzen erzeugt. Auf diese Weise kann ein Wechsel zwischen verschiedenen vorgegebenen Sendefrequenzen auch in einem vorgegebenen Zeitraster (beispielsweise scannend) erfolgen.
Vorzugsweise ist das Teilerverhältnis des Frequenzteilers der ersten PLL-Schaltung größer als die des Frequenz­ teilers der zweiten PLL-Schaltung, so daß der Einschwing­ bereich nach einem Frequenzwechsel relativ klein gehalten ist, so daß der Einschwingvorgang der betreffenden PLL- Schaltung zusätzlich beschleunigt ist. Dabei ist es wei­ terhin günstig, wenn das Teilerverhältnis des Frequenztei­ lers der ersten PLL-Schaltung im wesentlichen tausend be­ trägt. Bei einer vorteilhaften Anwendung beträgt dann das Teilerverhältnis bei der zweiten PLL-Schaltung im wesent­ lichen sechzehn.
Wenn zwischen dem Ausgang des Integrationsglieds und dem spannungsabhängigem Oszillator in mindestens einer der PLL-Schaltungen ein Schalter zum zeitweisen unterbrechen dieser Verbindung bei Änderung des Teilerverhältnisses des Frequenzteilers vorgesehen ist, so wird der Regelkreis durch Übergangsvorgänge beim Wechseln des Teilerverhält­ nisses nicht beeinflußt, sondern stellt sich, wenn der Schalter nach Abschluß der Einstellvorgänge am Teiler wieder geschlossen wird, in kürzester Zeit ein.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung sind in mindestens einer PLL-Schaltung zwei Integra­ tionsglieder mit unterschiedlichen Zeitkonstanten vorge­ sehen, deren Ausgangssignale durch Umschaltung abwechselnd mit dem spannungsabhängigen Oszillator verbindbar sind, wobei Steuermittel für den Schalter derart vorgesehen sind, daß nach Änderung des Teilerverhältnisses des Fre­ quenzteilers zunächst der Ausgang des Integrationsglieds mit der kleinen Zeitkonstante mit dem nachgeschalteten spannungsabhängigen Oszillator verbunden wird. Damit wird zunächst ein schnelles Einschwingen der Regelschaltung in Bezug auf den neuen Frequenzwert erreicht. Wegen der zunächst wirksamen kleinen Zeitkonstanten ist die sich einstellende Regelspannung (Steuerspannung für den span­ nungsabhängigen Oszillator) aber noch mit Störungen (ripples) behaftet. Nachdem auch das parallel vorgesehene zweite Integrationsglied, welches inzwischen eingangs­ seitig weiterhin mit dem Ausgang der Phasenvergleichsstufe verbunden war, ebenfalls nahezu seinen (dem eingeschwunge­ nen Zustand entsprechenden) Endzustand erreicht hat, wird dieses - gegebenenfalls zusätzlich - mit dem Eingangs­ anschluß des spannungsabhängigen Oszillators verbunden, so daß sich ein von Störamplituden freier Betrieb einstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Anwendung bei einem FM-Empfänger,
Fig. 2 ein erstes Zeitdiagramm zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 3 ein zweites Zeitdiagramm zu demselben Ausführungs­ beispiel.
Das in Fig. 1 dargestellten PLL-System dient zur Erzeu­ gung der Mischfrequenz für die Mischstufe des schematisch dargestellten FM-Empfängers. Der FM-Empfänger besteht da­ bei aus einer Vorstufe 1, der das Signal einer Antenne 2 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Vorstufe gelangt zu einem Mischer 3, dessen Ausgangssignal die Zwischenfrequenz bildet, welche in dem nachfolgenden Zf-Teil 4 verar­ beitet wird.
Das Ausgangssignal des Zf-Teils 4 wird seinerseits einem Demodulator 5 zugeführt, wobei das Demodulatorausgangssi­ gnal in einer Nf-Stufe 6 verstärkt und dem Benutzer darge­ boten wird.
Dem Mischer 3 wird als Mischfrequenz die Differenzfrequenz zwischen dem zu empfangenden Signal und der Zf-Frequenz zugeführt, so daß die Mischfrequenz Mf die Empfangsfre­ quenz bestimmt.
Um stabile Empfangsverhältnisse zu gewährleisten- muß die Mischfrequenz eine hohe Stabilität aufweisen, da sonst Störungen und Empfangsverzerrungen die Folge wären. Hierzu dient das PLL-System, welches nachfolgend beschrieben wird.
Im Gegensatz zu bekannten PLL-Systemen ist die hier darge­ stellte Schaltung zweistufig und besteht aus einer ersten PLL-Schaltung 7 und einer zweiten PLL-Schaltung 8. Die beiden PLL-Schaltungen 7 und 8 sind hintereinander ge­ schaltet, wobei die PLL-Schaltung 7 in einem niedrigeren Frequenzbereich arbeitet und die PLL-Schaltung 8 das Aus­ gangssignal der PLL-Schaltung 7 am Eingang zugeführt er­ hält und als Ausgangssignal die Mischfrequenz Mf erzeugt. Die Referenzfrequenz für die erste PLL-Schaltung 7 beträgt ca. 6 kHz. Die Referenzfrequenz fref wird durch einen - nicht dargestellten - quarzstabilisierten Oszillator er­ zeugt, dessen höher gelegene Schwingfrequenz entsprechend heruntergeteilt wird. Die Referenzfrequenz bildet die Ein­ gangsfrequenz für eine Phasenvergleichsstufe 71, an deren zweiten Eingang das über einen Frequenzteiler 72 herunter­ geteilte Ausgangssignal der ersten PLL-Schaltung 7 mit der Referenzfrequenz verglichen wird. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 71 wird einer Integrationsstufe zuge­ führt, welche aus einem Widerstand R₁ und einem Kondensa­ tor C₁ besteht. Das Ausgangssignal der Integrationsstufe wird als spannungswert einem VCO 73 zugeführt, welcher auf einer Frequenz schwingt, die um den Faktor n der Span­ nungsteilerschaltung 72 gegenüber der Referenzfrequenz heraufgesetzt ist. Der Faktor n ist einstellbar und be­ stimmt die Abstimmfrequenz des Empfängers.
Es ist ersichtlich, daß bei einem Untersetzungsverhältnis von ca. 1 : 1000 die erste PLL-Schaltung 71 für einen Fre­ quenzbereich der Ausgangsfrequenz um 6 MHz aus relativ preisgünstigen Bauelementen aufgebaut werden kann, wobei insbesondere der (veränderbare) Frequenzteiler 72 kein Hochgeschwindigkeitsbauteil zu bilden braucht. Die Ein­ schwingzeit der PLL-Schaltung 7 bei einem Frequenzwechsel durch Veränderung des Untersetzungsverhältnisses des Fre­ quenzteilers 72 beträgt ca. 6 ms, so daß kein Frequenz­ wechsel für den Benutzer hörbar wäre. Dieses Verhalten entspricht demjenigen bekannter FM-Empfänger.
Der PLL-Schaltung 7 nachgeschaltet ist eine weitere PLL- Schaltung 8, welche in einem höheren Frequenzbereich arbeitet. Die Eingangsfrequenz von ca. 6 MHz wird um einen festen Faktor 16 heraufgesetzt, so daß die Ausgangsfre­ quenz ca. 100 MHz entspricht und damit unter Berücksich­ tung der Zf-Frequenz im UKW-Rundfunkbereich gelegen ist. Die Funktion eines Phasenvergleichers 81 des Frequenztei­ lers 82 und des spannungsabhängigen Oszillators 83 ent­ sprechen denjenigen der entsprechenden Bauelemente bei der PLL-Schaltung 7, wobei die Auslegung lediglich auf den hö­ heren Frequenzbereich Rücksicht nehmen muß. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist der Frequenzteiler 82 fest und daher trotz der Arbeitsweise in einem höheren Frequenzbereicht kostengünstig erhältlich.
Das Teilerverhältnis beträgt - wie erwähnt - fest 16. Bei Normalbetrieb ist der Phasenvergleicherstufe 81 ein Integrationsglied in bezug auf den spannungsabhängigen Os­ zillator 83 nachgeschaltet, welches aus dem Widerstand R₃ auf dem Kondensator C₃ besteht. Eine Sample- and Hold- Schaltung 84, welche durch ein Steuersignal S₁ angesteuert wird und ein Umschalter 85, welcher durch ein Steuersignal S₂ aktiviert wird, sind in den Signalweg vor dem span­ nungsabhängigen Oszillator eingeschaltet. Die beiden PLL- Schaltungen, 7 und 8 könnten auch in der kaskadierten Aus­ führung ohne weiteres üblicher Weise in den Empfängern zu Abstimmzwecken verwendet werden.
Hierbei würde sich immer die Einschwingzeit bemerkbar ma­ chen, wie sie in Fig. 2 bei einem Frequenzwechsel von der Frequenz f₁ zu der Frequenz f₂ für die PLL-Schaltung 1 mit 6 ms dargestellt ist.
Da derartige, Einschwingzeiten, welche keinen stabilen Emp­ fang ermöglichen, von dem Benutzer als störend empfunden werden, ist nun die erfindungsgemäße Betriebsweise der bei­ den Schaltungen vorgesehen, welche anhand der Schaltung gemäß Fig. 1 und der Diagramme gemäß Fig. 2 und 3 be­ schrieben werden soll.
Die dazu erforderlichen Steuersignale, welche ebenfalls in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, werden von einer Steuerbaugruppe 9 abgegeben, welche in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Für die Zeit des Einschwingvorgangs der ersten PLL-Schaltung 8 wird das Steuersignal S₁ (zwischen den Zeiten t₁ und t₂) aktiviert, wodurch die Sample- and Hold-Schaltung 84 anspricht und die aktuelle Ladespannung des Kondensators C₃ des entsprechenden Zeitgliedes fest­ hält. Damit macht sich während dieser Zeit der Einschwing­ vorgang des ersten PLL-Systems 7 nicht für den spannungs­ abhängigen Oszillator 83 bemerkbar, so daß die Mischfre­ quenz Mf und damit die Empfangsfrequenz konstant beibehal­ ten wird. Erst wenn sich die Ausgangsfrequenz der ersten PLL-Schaltung 7 stabil eingestellt hat und auf dem Wert f₂ verharrt, wird die Sample- and Hold-Schaltung entaktiviert und schaltet die veränderte Ladespannung des Kondensators C₃, die sich dadurch ergibt, daß der Phasenregelkreis der zweiten PLL-Schaltung 8 außer Takt geraten ist, auf den spannungsgesteuerten Oszillator 83 durch. Da das zweite PLL-System 8 ein wesentlich schnelleres Einschwingvermögen als das erste PLL-System hat, geht damit die Ausgangsfre­ quenz des spannungsabhängigen Oszillators 83 mit einer Einschwingzeit im Bereich von 6 ns in die zweite Frequenz­ lage über, wie es in Fig. 2 im unteren Schaubild darge­ stellt ist. Da nur dieser Frequenzübergang den Mischer be­ einflußt, wird damit der Frequenzwechsel ohne störende Un­ terbrechung des Empfangs vom Benutzer nicht mehr wahrge­ nommen, wenn beispielsweise die beiden Sender, zwischen deren Frequenz gewechselt wurde, eine übereinstimmende Programminformation übertragen.
Bei noch höheren Anforderungen kann der verbleibende Über­ schwingvorgang durch zusätzliche Schaltungsmaßnahmen noch weiter herabgesetzt werden, wie sie nunmehr beschrieben werden sollen.
Diese Beschreibung soll anhand von Fig. 3 erfolgen, wo der Frequenzübergang von den Frequenzen f₂₁ nach f₂₂ des zweiten PLL-Systems 8 zeitlich vergrößert dargestellt ist.
Dadurch daß während des Einschwingvorgangs des zweiten PLL-Systems, also im Anschluß an die Zeit t₂ gemäß Fig. 2 der Umschalter S₂ in Fig. 1 für eine kurze Zeitdauer bis zur Zeit t₃ aktiviert wird, erfolgt eine Umschaltung des Eingangs des spannungsabhängigen Oszillators 83 von dem Integrationsglied R₃/C₃ auf ein weiteres Integrationsglied R₂/C₂, das, ebenfalls eingangsseitig mit dem Ausgang der Phasenvergleichsschaltung 81 verbunden ist. Dieses weist jedoch eine kleinere Zeitkonstante auf, so daß der Ein­ schwingvorgang der zweiten PLL-Schaltung noch schneller erfolgt und somit auf einen Zeitraum von ca. 1 ns redu­ ziert ist. Die Siebung durch dieses Glied erfolgt jedoch nicht ganz frei von überlagerten Störungen (Rütteln), so daß nach dem Zeitraum von wenigen Mikrosekunden, im darge­ stellten Beispiel ca. 6 µs, nachdem das Integrationsglied R₃/C₃ mit größerer Zeitkonstante ebenfalls seinen stabilen Endwert erreicht hat, durch Zurücksetzen des Umschalters 85 in seine Ausgangslage, der Eingang der spannungsabhän­ gigen Oszillators wiederum nur mit dem Integrationsglied R₃/C₃ verbunden wird und somit frei von unerwünschten Stö­ rungen ist. Hierbei kann die Schaltung auch so ausgeschal­ tet sein, daß die beiden Integrationsglieder R₃/C₃ und R₂/C₂ im Normalbetrieb parallel geschaltet werden, während für die Zeitdauer des Steuersignals S₂ lediglich das Inte­ grationsglied R₂/C₂ in Funktion ist.
Es ist ersichtlich, daß mit der vorgenannten Schaltung die Zeit des Einschwingens eines PLL-Systems wirkungsvoll ver­ kürzt werden kann, so daß auf die Umschaltung zwischen parallel geschalteten PLL-Gliedern, welche jeweils hoch­ wertige Baugruppen zum Bedecken des gesamten Frequenzbe­ reiches aufweisen müssen, verzichtet werden kann. Insbe­ sondere ist auch nur ein Quarz stabilisierter Oszillator erforderlich.
Je nach Einsatzgebiet der Schaltung kann gegebenenfalls auch der Frequenzteiler 82 in der zweiten PLL-Schaltung in seinem Teilerverhältnis verändert werden, so daß ohne Sample- and gold-Schaltung 84 die Einschwingvorgänge gene­ rell verkürzt werden können. Die Anwendung einer derarti­ gen Maßnahme hängt jedoch davon ab, in welchen Frequenzbe­ reichen eine Veränderung der Ausgangsfrequenz der PLL- Schaltung erfolgen soll.
Bei einer bevorzugten Anwendung bei einem FM-Empfänger ist eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Erfassen von Signalzü­ gen, welche von Sendern ausgesendet werden, deren Programm derzeit nicht dem Benutzer kontinuierlich dargeboten wird, vorgesehen, so daß beispielsweise die Empfangsqualität weiterer Sender als mögliche Ausweichsender während des laufenden Programms überwacht werden kann. Für einen Hin- und Rücksprung zu einem Sender anderer Frequenz ist hierzu die Zeitsteuervorrichtung 9 für jeden Frequenzwechsel zu aktivieren, während zu der dargestellten Zeit t₁ jeweils auf ein Teilerverhältnis n gesetzt wird, welches der neuen Frequenz entspricht. Die Rücksprung erfolgt dabei auf den ursprünglichen Frequenzwert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann beispiels­ weise bei einer Eingangsfrequenz von 6,25 kHz und einem in Einerschritten veränderbaren Frequenzteiler der ersten PLL-Schaltung, dessen Ausgangs-Teilerverhältnis 1000 ist und einem Teilerverhältnis der Teilerstufe der zweiten PLL-Schaltung von 16, auf einfache Weise ein 100 kHz-Ra­ ster erzeugt werden. Ausgehend für die Stufungen 998 bis 1002 des ersten Frequenzteilers ergeben sich durch Multi­ plikation dieser Stufungen mit 6,25 kHz sowie 16 die Aus­ gangsfrequenzen 99,8 99,9 100,0 100,1 100,2 MHz. Ein ent­ sprechendes Ergebnis wird ersichtlicherweise immer dann erhalten, wenn das Produkt der stabilisierten Eingangsfre­ quenz mit dem Teilungsverhältnis der zweiten PLL-Schaltung gleich der Rasterfrequenz, nämlich 100 kHz, ist. Nun kann ein entsprechendes Ergebnis auch erhalten werden, wenn bei einer Stufung der Sprungweite des ersten Frequenzteilers entsprechend einer beliebigen ganzen Zahl das genannte Produkt aus Eingangsfrequenz und Teilerverhältnis der zweiten PLL-Schaltung durch diese Sprungweite dividiert wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (11)

1. PLL-System, insbesondere für die Erzeugung der Mischfrequenz für die Mischstufe eines FM-Empfängers, dadurch gekennzeichnet,
daß einer ersten PLL-Schaltung mit einem Bezugs- bzw. Aus­ gangssignal einer ersten niedrigeren Frequenz eine zweite PLL-Schaltung mit einem Bezugs- bzw. Ausgangssignal einer zweiten höheren Frequenz nachgeschaltet ist, der das Aus­ gangssignal der ersten PLL-Schaltung als Eingangssignal zugeführt wird, wobei
das Verhältnis des Ausgangssignals der ersten PLL- Schaltung zu seinem Bezugssignal durch einen ersten Frequenzteiler bestimmt wird, der aus diesem Aus­ gangssignal ein Vergleichssignal für die Phasenver­ gleichsschaltung der ersten PLL-Schaltung erzeugt, die in ihrer Frequenz um das Teilerverhältnis des ersten Frequenzteilers herabgesetzt ist und
das Verhältnis des Ausgangssignals der zweiten PLL- Schaltung zu seinem Bezugssignal durch einen zweiten Frequenzteiler bestimmt wird, der aus diesem Aus­ gangssignal ein Vergleichssignal für die Phasenver­ gleichsschaltung der zweiten PLL-Schaltung erzeugt, die in ihrer Frequenz um das Teilerverhältnis des zweiten Frequenzteilers herabgesetzt ist.
2. PLL-System nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teilerverhältnis des Frequenzteilers der ersten und/oder zweiten PLL-Schaltung um einen ganzzahligen Wert veränderbar ist.
3. PLL-System nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Anwendung bei einem FM-Empfänger, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teilerverhältnis des zweiten Frequenzteilers zur im wesentlichen unverzögerten Abstimmung auf eine der zuvor empfangenen Frequenz benach­ barte Frequenz um einen ganzzahligen Wert veränderbar ist, der einen Frequenzsprung im FM-Kanalraster um eine Stufe erzeugt.
4. PLL-System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerverhältnis des Frequenzteilers der ersten PLL-Schal­ tung größer ist als die des Frequenzteilers der zweiten PLL-Schaltung.
5. PLL-System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerverhältnis der ersten PLL-Schaltung im wesent­ lichen tausend beträgt.
6. PLL-System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerverhältnis der zweiten PLL-Schaltung im wesent­ lichen sechzehn beträgt.
7. PLL-System insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Integrationsglieds und dem spannungsabhängigen Oszillator in mindestens einer der PLL-Schaltungen ein Schalter zum zeitweisen Unterbrechen dieser Verbindung oder Haltemittel für das Festhalten des Eingangssignals des spannungsabhängigen Oszillators wäh­ rend der Änderung des Teilerverhältnisses des Frequenztei­ lers der anderen PLL-Schaltung und des anschließenden Ein­ schwingvorgangs vorgesehen ist.
8. PLL-System nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der zweiten, höherfre­ quenten PLL-Schaltung zwei Integrationsglieder mit unter­ schiedlichen Zeitkonstanten vorgesehen sind, deren Aus­ gangssignale durch Umschaltung abwechselnd bzw. einzeln und gemeinsam mit dem spannungsabhängigen Oszillator ver­ bindbar sind, wobei Steuermittel für einen Umschalter der­ art vorgesehen sind, daß nach Änderung des Teilerverhält­ nisses des Frequenzteilers für einen vorgegebenen Zeitraum zunächst der Ausgang das Integrationsglieds mit der klei­ nen Zeitkonstante mit dem nachgeschalteten spannungsabhän­ gigen Oszillator verbunden ist.
9. PLL-System nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitge­ bermittel zur zeitgerechten Ansteuerung des Schalters, des Umschalters und/oder der Haltemittel vorgesehen sind.
10. PLL-System nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen FM-Empfänger.
11. PLL-System nach den Ansprüchen 9 und 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeitge­ bermittel ausgestaltet sind zu Auslösen eines kurzzeitigen Frequenzwechsels auf eine Alternativfrequenz wobei die An­ steuerung des Schalters, des Umschalters und/oder der Hal­ temittel im zeitlicher Koordination zu jedem der Frequenz­ wechsel in beiden Richtungen erfolgt.
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