DE4329298C1 - Pendelstirnlager - Google Patents
PendelstirnlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pendelstirnlager mit einer
oberen und einer unteren jeweils konkaven und
rotationssymmetrischen Lagerschale, zwischen denen eine
Kugel angeordnet ist, und wobei die Krümmungsradien der
Lagerschalen in den durch die Mittelachse verlaufenden
radialen Ebenen im Kugellaufbereich mindestens dem
2,4fachen der Kugelradien entsprechen.
Ein derartiges Lager ist aus der DE-PS 7 49 856 bekannt,
bei dem eine Kugel oder ein tonnenförmiger Lagerkörper auf
einem weiteren Lagerkörper angeordnet ist, der obenseitig
einen größeren Krümmungsradius aufweisend konkav oder
planar und untenseitig konvex ausgebildet ist, so daß
jeweils drei Drehpunkte in Richtung der Drehachse
übereinander liegen.
Insbesondere Kompaßnadeln, Meßscheiben, Zählermeßscheiben,
Mobiles und feinmechanische Geräteteile werden
leichtgängig drehbar und pendelbar auf einer stehenden
Achse stirnseitig durch die Anordnung einer Kugel zwischen
zwei konkaven Lagerschalen gelagert. Zur Erreichung einer
geringen Reibung wird die Kugel mit möglichst geringem
Durchmesser angebildet. Hierdurch ergibt sich eine sehr
hohe Druckbelastung in den Berührungspunkten der Kugel und
der Lagerschalen, wodurch nach häufiger und langer
Drehbelastung die Lagerpunkte verschleißen und die Reibung
drastisch ansteigt, obwohl möglichst harte und glatte
Materialien für die Lagerschalen und die Kugel verwandt
werden. Auch führen axiale Stoßbelastungen leicht zu einer
Zerstörung der Lagerpunkte. Insbesondere der feste untere
Lagerpunkt ist äußerst gefährdet. Auch sammeln sich dort
Staub- und Schmelzpartikel, die schmirgelnd und
zerstörend auf dem Lagerpunkt wirken. Auch die bekannten
Spitzenlager weisen durch die hohe Druckbelastung im
Lagerpunkt nur beschränkte Lebensdauer auf, und sie eignen
sich nur für sehr geringe Lasten und Drehzahlen.
Weiterhin ist aus der DE-PS 6 42 015 ein Lager bekannt, das
ein beschränktes Pendeln der Achse zuläßt, das mehrere
Kugeln enthält, die einerseits in einer konkaven Schale
mit nach außen progressiver Krümmung liegen und
andererseits in einem achsseitig konkav ausgebildeten
Ringraumquadranten geführt sind, dessen Lagerfläche die
Kugeln divergierend, also nach außen drückt. Der
achsseitige Innenlagerring ist aus federelastischem
Material hergestellt, was zu erhöhter Reibung führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das bekannte
Pendelstirnlager bei geringer Reibung in seiner
Belastbarkeit und Lebensdauer entscheidend zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß mindestens zwei
Kugeln zwischen den Lagerschalen angeordnet sind, von
denen jede Kugel beide Lagerschalen an deren konkav
ausgebildeter Oberfläche berührt, und der gegenseitige
Abstand der Lagerschalen, gemessen parallel zur
Mittelachse, im Durchstoßpunkt der Mittelachse durch die
Lagerschalen am größten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine äußerst bevorzugte Ausführung weist nur zwei Kugeln
auf. Diese haben linienförmige Bahnen, wodurch ein
ständiges Mahlen auf einem Punkt und somit dessen
Abnutzung ausgeschlossen ist. Weiterhin verteilt sich die
Axiallast des Lagers stets gleichmäßig auf die zwei
Kugeln, wodurch diese in ihrem Querschnitt halbiert werden
können, wenn der gleich Lagerdruck zugelassen ist.
Die beiden Kugeln unterliegen bei einer Lagerdrehung in
Berührungspunkten zu den kalottenförmigen Lagerschalen im
wesentlichen sehr geringer rollender Reibung. Hinzu kommt
jedoch eine drehende, über die Kugeloberflächen sich
ständig linienförmig verlagernde Reibung der
Kugeloberflächen aneinander. Auch hier tritt kein
punktueller Verschleiß auf; sondern die ständige
Verlagerung der Berührungspunkte sowohl auf den Kugeln als
auch in den Lagerschalen führt zu einer permanenten
Nachglättung. Außerdem ist die Berührungskraft der Kugeln
gegeneinander bei dem angegebenen geringsten
Krümmungsradius der beiden Laufbahnen in der Achsialebene
vom 2,4fachen des Kugelradius gerade gleich der
Achsiallagerlast. Zur Verringerung der Reibung der Kugeln
aneinander wird deshalb vorteilhaft die stützende
Querkraft zwischen den Kugeln dadurch verringert, daß die
Lagerschalenkrümmungen in der Achsialebene möglichst
größer als die genannte maximale Krümmung gewählt werden.
Das zweckmäßige Größtmaß der Krümmungsradien ist nach den
jeweiligen Verhältnissen zu bestimmen.
Der zweckmäßige Krümmungsradius der unteren statischen
Lagerschale hängt von der zu erwartenden maximal
auftretenden Querkraft auf, die auf das Lager einwirkt,
sowie von dem dabei zulässigen Versatz der Achsen der
Stützachse und der drehbaren Welle. Die bei dem maximalen
Versatz gegebene Verbindungslinie der beiden
Kugellagerberührungspunkte in der Lagerschale liegt
senkrecht zur Resultierenden aus der Lagerachsialkraft und
der Querkraft. Der Schnittpunkt der Resultierenden, die
vom Mittelpunkt zwischen den Kugellagerberührungspunkten
ausgeht, trifft die Lagerachsen-Mittelachse im Mittelpunkt
des Krümmungskreises der Lagerschale.
Ein zweckmäßiger Krümmungsradius der oberen Lagerschale
ergibt sich aus einer maximal zu erwartenden Neigung der
Wellenkopfachse gegen die Lastachse, wobei die
Lagerschalen sowie die Achse zur Welle noch berührungsfrei
bleiben müssen. Hierbei sind auch etwa auftretende
dynamische Pendelbewegungen zu berücksichtigen. Die
Lastachse verläuft bei reiner Schwerebelastung vom
Schwerpunkt zum Lagermittelpunkt.
Es sind nach den vorstehenden Dimensionierungsregeln
häufig unterschiedliche Lagesschalenradien optimal
vorzusehen. Die Kugelberührungskräfte, die sich aus den
beiden Lagerschalenkrümmungen ergeben addieren sich, und
i.a. lassen sich die Radien 5- bis 20fach so groß wie der
Kugelradius wählen, so daß relativ zur Rollreibung nur
äußerst geringe Reibungsverluste durch die Kugelreibung
der Kugeln aneinander auftreten.
Die Lagermaterialien werden zweckmäßig je nach der
Anwendung aus bekannten reibungsarmen Paarungen, z. B.
Stahl mit Achat oder Rubin oder Stahl auf Stahl oder Glas
auf Achat oder für sehr hohe Lasten Siliziumnitrid auf
Rubin oder Stahl, ausgewählt. Selbstverständlich sind die
Oberflächen gut zu polieren, um geringe Reibungen
zu erreichen. In Stahl läßt sich die Lagerkalotte mittels
einer Kugel leicht einprägen oder drücken, und Stahlkugeln
hinzugenommen ergib dies ein äußerst preiswertes hochwertiges
Stirnlager für Artikel des täglichen Bedarfs. Selbst für
Lasten von 1 kg genügen zwei Stahlkugeln von 1 mm
Durchmesser, so daß das ganze Lager nur kleine Abmessungen
hat. Für Meßgeräte, insbesondere Gas, Wasser- und
Elektrizitätszählerrotore, ergeben sich wegen der
geringeren Reibung der Lager und der hohen Standfestigkeit
ganz neue Dimensionierungsaspekte und Gerätequalitäten.
Hierfür können aus Achat oder Rubin geschliffene Kalotten
genutzt werden.
Die vorstehenden vorteilhaften Eigenschaften lassen sich
annähernd auch mit mehr als zwei Kugeln erreichen, und die
Dimensionierungen lassen sich, entsprechend der
Lastverteilung und den geometrischen Verhältnissen
abgewandelt, auf solche Lager übertragen. Es ist jedoch
grundsätzlich so, daß mehr Kugeln bei sonst gleichartigen
Bedingungen stets mehr Reibungsverluste bringen. Auch ist
nur bei bis zu drei Kugeln eine definiert gleiche
Lastverteilung auf diese gegeben, bei vier und mehr Kugeln
ist mit einer wechselnden Lastverlagerung bei
Lagerbewegungen zu rechnen, wobei jeweils im ungünstigsten
Fall nur zwei Kugeln tragen und demgemäß die Kugeln nicht
kleiner als für 1/2 der Achslast zu dimensionieren sind.
Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, solche Lager, die
drei, insbesondere vier und mehr Kugeln aufweisen, durch
einen zentralen Abstandshalter, der vorzugsweise Zylinder- oder
Polygonform hat, zueinander definiert zu lokalisieren
und deren gegenseitige Reibung zu verhindern, indem nur am
Abstandshalter Stützpunkte, in denen Reibungsverluste
entstehen, durch eine entsprechende
Querschnittsdimensionierung des Abstandhalters geboten
werden. Es ist zweckmäßig einen ganz geringen Abstand
der Kugeln voneinander herbeizuführen. Auf diese Weise
läßt sich eine weitgehende Lastverteilung zwischen den
Kugeln erreichen, und dementsprechend sind diese zu
dimensionieren.
Der Abstandshalter ist zweckmäßig etwas niedriger als der
Abstand der Lagerschalen, also etwa dem Kugeldurchmesser
entsprechend. Die Enden des Abstandshalters sind
abgerundet, damit die Drehung derselben bei Berührung mit
einer Lagerschale leichtgängig ist. Wird ein Zylinder als
Abstandshalter genutzt, so ist dieser in der Lage,
reibungsmindernd eine Ausgleichsdrehung auszuführen. Eine Berührung
der Kugeln aneinander läßt sich jedoch damit nicht
verhindern. Da die Berührung jedoch praktisch kraftlos
ist, tritt dort nur sehr geringe Reibung auf, wenn die
Welle gedreht wird.
Das Lager wird zweckmäßig mit einer Muffe mit Spiel für
das Pendeln und ggf. mit Achsversatz umgeben,
die an der Achse oder dem Wellenkopf angeordnet ist. Das
Spiel ist zweckmäßig kleiner als der Kugelradius, so daß
die Kugeln bei einer Ablenkung der Welle nicht
herausfallen können. Falls das Lager außer Betrieb, z. B.
beim Transport, auseinandergezogen werden kann, so
wird die Muffe zweckmäßig mit einem Sperring versehen, der
mit Spiel hinter einen Kragen oder in eine Nut
andererseits eingreift und so ein Auseinanderziehen
verhindert und die Kugeln dort sicher hält. Die beiden
Lagerschalen und deren umgebende Bereiche sind derartig
konkav abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet, daß die
Kugeln beim Auseinanderziehen der Lagerschalen stets zur
Mitte rollen.
Insbesondere bei solchen Lagern, die im Alltagsgebrauch
eingesetzt sind, z. B. bei Mobiles mit Aufwindbetrieb,
deren Schwerpunktlage und Seitenkraftbelastung schwer
vorhersehbar ist, ist es vorteilhaft, die Lagerschalen von
der Achse zur Seite hin stetig progressiv zu krümmen.
Hierdurch wird bei erhöhter exzentrischer Last und/oder
hoher Querkraft eine ausreichende Zentrierung auf Kosten
zunehmender Reibung erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 7
gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung des Lager axial
geschnitten;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II;
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführung axial geschnitten;
Fig. 4 zeigt eine Dreikugellagerung geöffnet in Draufsicht;
Fig. 5 zeigt ein Sechskugellager geöffnet im Vertikalschnitt mit
Zylinderabstandshalter;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Lager
in Draufsicht;
Fig. 7 zeigt ein Sechskugellager geöffnet in Draufsicht mit
Polygonabstandhalter.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Pendelstirnlagers
mit zwei Kugeln (1, 2). Diese Kugeln sind zwischen zwei
Lagerschalen (L1, L2), die kalottenförmig geschliffen
sind, angeordnet. Die Lagerschalen (L1, L2) sind in
flachzylindrische Lagerkörper (10, 20) eingebracht, die
beispielsweise aus Achat oder einem anderen harten
Lagerwerkstoff bestehen. Die Oberflächen der Lagerschalen
(L1, L2) sind hochfein poliert, um möglichst geringe
Reibung zu erbringen. Die zylindrischen Lagerkörper (10,
20) sind stirnseitig in die untere feststehende Achse (11)
bzw. andererseits in die obere dreh- und pendelbare Welle
(12) eingesetzt.
Die Achse ist randseitig mantelartig um das Lager
herumgelegt wobei zu dem Wellenkopf (12) ein Spalt (16)
gelassen ist, damit das Lager bei einer auftretenden
Querkraft oder bei der Notwendigkeit einer Pendelbewegung
ausweichen kann. Dieser Spalt (16) verläuft im Bereich des
Mantels (15) vertikal und ist dann abgerundet auf den
Spalt zwischen den beiden Lagerkörpern (10, 20)
weitergeführt. Die Weite des Spaltes (16) ist geringer als
ein Kugelradius, so daß die Kugeln (1, 2)
nicht ausweichen können. Vorteilhaft ist der Mantel (15)
mit einem ringförmigen eingezogenen Bereich (17) hinter
eine Hinterschneidung (19) des Wellenschaftes umgelegt, so
daß das Lager, wenn die Welle nach oben hochgezogen wird,
nicht völlig auseinander gezogen werden kann, sondern der
ringförmig umgelegte Ansatz (17) die Welle mit ihrem
Absatz (21) festhält und die Kugeln (1, 2) nicht verloren
gehen können. Auch oberhalb der Hinterschneidung (19) ist
ausreichend Spiel durch einen Spalt (18) gegeben, so daß
der Wellenkopf (12) in einem größeren Bereich frei pendeln
kann.
Grundsätzlich ist es vorgesehen, daß die Last (P) in
Richtung der zentralen Achse (M) der statischen Achse (11)
und der Wellenachse (MW) verläuft, jedoch werden
Abweichungen bis zu einem gewissen Grad toleriert, indem
die Kugeln (1, 2) seitlich ausweichen und/oder, je nach
der Art der Abweichung, der Wellenkopf (12) sich
verschwenkt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II in horizontaler Richtung
durch das Lager. Die Achse (11) ist teilweise geschnitten,
und mittig ist der Lagerkörper (10) mit der
ausgearbeiteten Lagerschale (L1) angeordnet. In dieser
liegen die beiden Lagerkugeln (1, 2) frei drehbar.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung des
Pendelstirnlagers in stark vergrößerter Form. Der
feststehende Achsschaft (13) ist stirnseitig
kalottenförmig ausgearbeitet zur Lagerschale (L1). Hierbei
ist es vorgesehen, daß im Bereich der Mittelachse (M) der
Lagerschalenradius (R1) größer ist als der
Lagerschalenradius (R1*) des Randbereiches. Diese Radien
sind wesentlich größer als der Radius (RK) bzw. der
Durchmesser (2RK) der Kugeln (1, 2).
Der Wellenkopf (14) ist ebenfalls unmittelbar als
Lagerschale (L2) ausgebildet, wobei auch hier der
Krümmungsradius (R2) im Bereich der Mittelachse (MW) der
Welle größer ist als der Krümmungsradius (R2*) im
Randbereich. Beispielsweise können die Lagerschalen (L1,
L2) Abschnitte von Rotationsellipsoiden sein.
Der Wellenkopf (14) ist seitlich als Mantel (15) um das
Lager herumgeführt, welcher sich in einer Hohlwelle (30)
fortsetzt, die am unteren Ende beispielsweise eine
Meßscheibe oder eine Kompaßplatte oder dergleichen trägt.
Die Schwerelast, die letztlich durch den Schwerpunkt der
schwenkbar und drehbar aufgehängten Anordnung verläuft,
ist in ihrer Richtung gewöhnlich deckungsgleich mit der
Mittelachse (MW) der Welle und im Bild durch das
Pfeilsymbol mit der Bezeichnung (P) charakterisiert. Tritt
eine Querkraft (Q) auf das Lager auf, so weicht die Welle
(30) zusammen mit den Kugeln (1, 2) seitlich aus bis ein
entsprechendes Gleichgewicht durch die resultierende
Komponente der Reaktionskraft der Last (P) an der
geneigten Verbindungslinie der Kugelauflagepunkte auf der
Lagerschale (L1) entsteht. Damit das Ausweichen möglich
wird, befindet sich zwischen der Hohlwelle (30) und der
statischen Achse (13) der freie Zwischenraum (16), da der
Innendurchmesser der Welle (30) größer als der
Achsdurchmesser (D1) ist.
Liegt der Schwerpunkt der Wellenlast (P) nicht direkt auf
der Mittelachse (MW) der Welle (30), so verdreht sich der
Wellenkopf (14) bis die Schwereachse parallel der
Mittelachse (M) des feststehenden Achsschaftes (13) liegt
oder in der Mittelachse (M) liegt, sofern keine Querkraft
vorhanden ist. Im Beispiel sind die Radien (R2, R2*) der
oberen Lagerschale (L2) kleiner als die Radien der unteren
Lagerschale (L1).
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von drei gleich großen Kugeln
(1, 2, 3) in der Lagerschale (L1) in Draufsicht auf das Ende
der feststehenden Achse.
Fig. 5 zeigt die Lagerschalen (L1, L2) im Vertikalschnitt
von einem Lager mit sechs Kugeln (1, 2, 3, 6). Mittig
zwischen den Kugeln liegt ein Zylinderkörper (7), welcher
oben- und untenseitig ballig abgerundet ist, damit er die
Lagerschale (L1) nur punktförmig berührt. Die
Krümmungsradien der Lagerschalen (L1, L2) sind stark
überhöht dargestellt. Die beiden vorderen Kugeln sind in
dem Schnitt nicht sichtbar.
Das Lager welches in Fig. 5 vertikal gezeigt ist, zeigt
Fig. 6 ohne die obere Lagerschale in Draufsicht. Man
erkennt, daß der mittlere Zylinder (7) einen etwas
größeren Durchmesser als die Lagerkugeln (1-6) hat und
dadurch als Abstandshalter zwischen diesen fungiert. Bei
dieser Anordnung ergibt sich keine definierte Aufteilung
der Abstände zwischen den einzelnen Kugeln (1-6), so daß
einzelne Reibungspunkte zwischen diesen Kugeln auftreten
können.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung von sechs Kugeln (1-6) um
einen polygonen Abstandshalter (8), welcher dafür sorgt,
daß zwischen den einzelnen Kugeln jeweils ein minimaler
definierter Spalt verbleibt, und somit nur in den
Lagerschalen (L1, L2) und jeweils zwischen den Kugeln
(1-6) und der benachbarten Polygonfläche Reibungs- und/oder
Rollpunkte auftreten.
Claims (15)
1. Pendelstirnlager mit einer oberen und einer unteren
jeweils konkaven und rotationssymmetrischen Lagerschale
(L1, L2), zwischen denen eine Kugel (1) angeordnet ist,
und wobei die Krümmungsradien (R1, R2; R1*, R2*) der
Lagerschalen (L1, L2) in den durch die Mittelachse (M)
verlaufenden radialen Ebenen im Kugellaufbereich
mindestens dem 2,4fachen der Kugelradien (RK)
entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kugeln (1, 2)
zwischen den Lagerschalen (L1, L2) angeordnet sind, von
denen jede Kugel beide Lagerschalen (L1, L2) an deren
konkav ausgebildeter Oberfläche berührt, und der
gegenseitige Abstand der Lagerschalen (L1, L2), gemessen
parallel zur Mittelachse (M), im Durchstoßpunkt der
Mittelachse (M) durch die Lagerschalen (L1, L2) am größten
ist.
2. Pendelstirnlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gleiche Kugeln (1, 2) zwischen
den Lagerschalen (L1, L2) angeordnet sind.
3. Pendelstirnlager nach Anspruch, 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei bleiche Kugeln (1, 2, 3) zwischen
den Lagerschalen (L1, L2) angeordnet sind.
4. Pendelstirnlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei, vier, fünf oder sechs gleiche
Kugeln (1-6) zwischen den Lagerschalen (L1, L2)
angeordnet sind und mittig zwischen diesen ein
Abstandhaltezylinder (7) mit etwa vertikaler Achse lose
angeordnet ist, dessen Höhe etwa dem Kugeldurchmesser
(2RK) entspricht und dessen Durchmesser so groß gewählt
ist, daß zwischen den umliegenden Kugeln ein geringer
Abstand liegt.
5. Pendelstirnlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß drei, vier, fünf oder sechs gleiche
Kugeln (1-6) zwischen den Lagerschalen (L1, L2)
angeordnet sind und mittig zwischen diesen ein horizontal
entsprechend der Kugelzahl polygonaler und vertikal
säulenartiger Kugelabstandshalter (8) mit balliger Deck- und
Bodenseite lose angeordnet ist, dessen Höhe etwa dem
Kugeldurchmesser (2RK) entspricht.
6. Pendelstirnlager nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien
(R1, R2; R1*, R2*) der Lagerschalen (L1, L2) in den durch
die Mittelachse (M) verlaufenden radialen Ebenen, dem
3- bis 15fachen der Kugelradien (RK) entsprechen.
7. Pendelstirnlager nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Lagerschalen (L1, L2) im Bereich der Mittelachse (M) in
den durch die Mittelachse (M) verlaufenden radialen Ebenen
einen von einem mittig größten Krümmungsradius (R1, R2)
seitlich fortschreitend stetig abnehmenden Krümmungsradius
(R1*, R2*) aufweist.
8. Pendelstirnlager nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen
(L1, L2) und die Kugeln (1-6) und ggf. der
Abstandshalter (7, 8) verwendungsabhängig in geeigneter
Materialpaarung aus Rubin, Achat, Stahl, Glas,
Siliziumnitrid oder ähnlichen Lagermaterialien ausgewählt
zusammengestellt sind.
9. Pendelstirnlager nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen Profile der
Lagerschalen (L1, L2) in Zylinderkörper (10, 20)
eingebracht sind, die jeweils in eine untere Achse (11)
bzw. einen oberen Wellenkopf (12) eingelassen sind, in
deren die Lagerschalen (L1, L2) umgebenden Bereichen deren
konkave Krümmung fortgeführt ist.
10. Pendelstirnlager nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kalottenförmigen Profile der Lagerschalen (L1, L2)
stirnseitig in eine untere Achse (13) und/oder einen
oberen Wellenkopf (14) eingearbeitet sind.
11. Pendelstirnlager nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (11) oder der Wellenkopf
(14) zumindest im Lagerbereich einen kleineren Durchmesser
(D1) als der andererseits angeordnete Wellenkopf (12) oder
die Achse (13) hat und daß daran stirnseitig eine Muffe
(15) angesetzt oder angearbeitet ist, die ringsum einen
Pendelspalt (16) zur jeweils dünneren Welle (12) oder
Achse (13) beläßt.
12. Pendelstirnlager nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Muffe (15) mit einem eingezogenen
Rand (17) axial und radial einen Pendelfreiraum (18)
belassend eine Hinterschneidung (19) eines Kragens (21)
oder einer Nutwandung hintergreift, wobei die Weite des
Pendelfreiraumes (18) bei einem äußersten Versatz von der
Achse (11, 13) zum Wellenkopf (12, 14) enger als der
Kugeldurchmesser (2RK) ist.
13. Pendelstirnlager nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellenkopf (12) eine
Hohlwelle (30) nach unten gerichtet, das Lager muffenartig
umgebend, angesetzt ist, die die Achse (11) mit einem
Abstand umgibt, der größer als der Kugelradius (RK) ist.
14. Pendelstirnlager nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (11) einen wesentlich
größeren Kalottenradius (R1) als der Wellenkopf (12)
aufweist.
15. Pendelstirnlager, nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der minimale Kalottenradius (R1) der
Achse (13) bei gegebener Axiallast (P) gemäß einer
maximalen auf den Wellenkopf (14) auftreffenden
Seitenkraft und eines zulässigen maximalen Achsversatzes
zwischen der Mittelachse (M) der Achse (13) und der
Wellenkopfachse (MW) zentrierend ausgelegt ist und der
minimale Kalottenradius (R2) des Wellenkopfes (14) gemäß
einer Abweichung der Lastachse der Axiallast (P) zu der
Mittelachse (MW) des Wellenkopfes zur Belassung eines
minimalen Restabstandes zwischen der Hohlwelle (30) und
der Achse (13) ausgelegt ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3927081A1 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-21 | Christmann Walter Dipl Ing Uni | Pendellager |
-
1993
- 1993-08-31 DE DE19934329298 patent/DE4329298C1/de not_active Expired - Fee Related
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