DE4328083A1 - Verfahren zur mikroskopischen Messung von Topographie und lateralen Potentialverteilungen an einer Oberfläche mit einer Feldeffektanordnung - Google Patents
Verfahren zur mikroskopischen Messung von Topographie und lateralen Potentialverteilungen an einer Oberfläche mit einer FeldeffektanordnungInfo
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Description
Vielfältige Verfahren zur Bestimmung der Topographie, der lateralen Verteilung der
Austrittsarbeit, der Kontaktpotentialdifferenzen und verschiedener halbleiterspezifischer
Oberflächenparameter (Grenzflächenzustandsdichte etc.) sind bekannt. Genannt seien aus
der Vielfalt der Methoden das Raster- Tunnel Mikroskop, das Atom-Kraft Mikroskop und die
Kelvinsonde. Mit derartigen Verfahren ist eine Bestimmung der genannten Parameter
entweder mit einer Auflösung im atomaren Bereich oder aber im Millimeterbereich möglich.
Der mögliche Scanbereich für eine interessierende Oberfläche ist dementsprechend stark
unterschiedlich und damit auch die Zeit, um eine bestimmte gegebene Oberfläche mit einer
gegebenen minimalen Auflösung untersuchen zu können. Man kann mit derartigen Verfahren
im wesentlichen nur mit einem steuerbaren (vertikal und lateral) Meßkopf arbeiten und
benötigt dementsprechend eine lange Zeit, um eine große Oberfläche abzuscannen, oder man
hat, wie bei der gewöhnlichen Kelvinsonde, nur eine sehr grobe laterale Auflösung. Im
besonderen ist es bisher nicht möglich, eine Fläche von ca. 100 cm2 (etwa einem 4′′ Wafer
entsprechend) innerhalb weniger Minuten mit einer Auflösung bis in den sub-µm Bereich
hinunter auf Topographie und Kontaktpotentialdifferenz hin abzuscannen. Diese Lücke kann
durch die oben angeführte Erfindung geschlossen werden.
Eine Struktur, die den genannten Ansprüchen genügt, ist in Bild 1 schematisch
dargestellt. Hier ist eine lateral und vertikal bewegliche (1) Feldeffektstruktur in geringem
Abstand oberhalb der zu untersuchenden Oberfläche (2) angeordnet. Die Feldeffektstruktur
ist wie eine gewöhnliche MOSFET-Struktur aufgebaut.
In einem hochohmigen Siliziumsubstrat (3) befinden sich hochdotierte, niederohmige
Source-Drain Gebiete (4). Eine weitere Implantation gewährleistet die Isolation der beiden
Gebiete voneinander. Das Kanalgebiet (5) ist die einzige leitende Verbindung der beiden
Gebiete (Transistor "normally on"). Passiviert wird die Halbleiteroberfläche durch
thermisches Oxid (6) und ein LPCVD (Low Pressure Chemical Vapor Deposition) Nitrid (7).
Substrat (3) und Source-Drain Gebiete (4) sind rückseitig kontaktiert (8). Das Substrat (3)
wird elektrisch leitend mit der Oberfläche (2) verbunden, letztere bildet damit die
Gateelektrode einer MISFET (Metal Insulator Semiconductor Field Effect Transistor)
Struktur. Ein Teil des Isolators wird durch den Luftspalt gebildet. Der Struktur fehlt im
Vergleich zur gewöhnlichen MOSFET Struktur die Gatemetallisierung, bzw. diese
Gatemetallisierung ist während der Messung nicht angeschlossen. Derartige Strukturen sind
als ISFETs Stand der Technik.
Wenn eine derartige Feldeffektstruktur lateral über eine unterschiedlich strukturierte
Oberfläche mit verschieden dotierten Bereichen (9), verschiedenen Metallbelegungen oder
unterschiedlichen Schichtdicken (10) bewegt wird, ist es möglich, die Topographie
(Unebenheiten der Oberfläche verändern bei gleichbleibendem Abstand die Luftspalthöhe)
und die verschiedenen Kontaktpotentialdifferenzen an der Oberfläche nachzuweisen.
Voraussetzung hierfür ist eine leitende Verbindung der zu untersuchenden Oberfläche (z. B.
bei Wafern ein Rückseitenkontakt) mit dem Substrat der Feldeffektstruktur. Die Oberfläche
darf nicht von einer zu dicken isolierenden Schicht bedeckt sein, da bei geringeren
Kapazitäten zwischen Feldeffektstruktur und Oberfläche der Einfluß einer
Austrittsarbeitsdifferenz oder einer topologischen Unebenheit der Oberfläche auf die
elektrische Charakteristik des durch Feldeffektstruktur und Oberfläche gebildeten
Feldeffekttransistors abnimmt (Bild 1).
Die Luftspalthöhen bzw. die Topographie und die verschiedenen Potentiale
(Austrittsarbeiten) an der Oberfläche ergeben sich aus der elektrischen Charakteristik des aus
Feldeffektstruktur und Oberfläche gebildeten Feldeffekttransistors mit Luftspalt. Aus der
Steilheit des Transistors ergibt sich die Kapazität bzw. die Luftspalthöhe und bei konstant
gehaltenem Abstand aus der Einsatzspannungsverschiebung die Austrittsarbeitsverteilung an
der Oberfläche.
Laterale und vertikale Auflösung werden durch den gewählten Abstand zwischen
Feldeffektstrukturoberfläche und zu untersuchender Oberfläche sowie die lateralen
Abmessungen der Feldeffektstruktur (Breite des p-n-Überganges, Breite und Länge des
Kanales) festgelegt und können im sub-µm Bereich liegen. Speziell ist es möglich, durch
Differentiation der Meßkurven eine verbesserte laterale Auflösung zu erreichen, die dann
wesentlich weniger von Breite und Länge des Kanalbereiches und mehr von der
Verschmierung des p-n Überganges abhängt.
Ein wesentlicher Vorteil der Feldeffektstruktur besteht darin, daß diese miniaturisierbar
sind (bis in den sub-µm Bereich) und mit einer on-Chip integrierten Verstärker- und
Auswerteschaltung verknüpft werden können. Damit sind auch FET-Signale von sub-µm
FETs noch auswertbar. Die Scangeschwindigkeit wird in diesem Fall durch die Mechanik
und die on-Chip Elektronik beschränkt. Ein weiterer Vorteil dieser Methode besteht darin,
daß es möglich ist, sehr viele dieser Feldeffektstrukturen samt Auswerteelektronik
nebeneinander auf einer Fläche anzuordnen und somit nach Annäherung sehr viele Punkte
gleichzeitig erfassen zu können (Bild 2). In Bild 2 ist ein Halbleiterchip (1) mit sehr vielen,
wie zu Bild 1 beschriebenen Feldeffektstrukturen (2) auf der Oberfläche dargestellt.
Gegenüber befindet sich die zu vermessende Oberfläche (3), die mit dem Substrat der
Halbleiterstruktur über den Rückseitenkontakt (4) leitend verbunden ist. Die Kontaktierung
der Feldeffektstrukturen bzw. der Auswerteelektronik erfolgt wiederum rückseitig (4). Auf
der Oberfläche befinden sich Unebenheiten (5) und verschieden dotierte Gebiete (6), die mit
den Feldeffektstrukturen erfaßt werden können.
Die für das Abscannen der Oberfläche notwendige Zeit verringert sich dann von der Zeit
die mit einer Feldeffektstruktur benötigt wird um einen Faktor 1/N, mit N der Anzahl der
Feldeffektstrukturen auf einem Meßkopfchip. Um eine sehr große Fläche, z. B. einen 5-Zoll
Wafer, abzuscannen, kann man, abhängig von der Topologie und Welligkeit der verwendeten
Substrate, entweder mehrere lateral versetzte, unabhängig voneinander bewegliche Meßköpfe
auf die zu untersuchende Oberfläche absenken und dann auf dieser seitlich verfahren, oder
aber einen Gesamtwafer in der gleichen Größe wie der zu untersuchende mit den
entsprechenden Feldeffektstrukturen verwenden. Es ist damit entweder eine
Stichprobenmessung oder die bildhafte Wiedergabe der Gesamtoberfläche möglich.
Dieses Verfahren kann sowohl kontaktlos verwendet werden, außer einem rückseitigen
Kontaktieren der zu vermessenden Probe sind keine Kontakte notwendig, oder aber die
Feldeffektstruktur kann zwischen dem seitlichen Verfahren immer wieder auf der Oberfläche
abgesetzt werden. Damit werden auch Messungen in der Art einer C(U) Messung mit sehr
guter lateraler Auflösung möglich. Eine Eichung der Meßkopffeldeffektstrukturen ist hierbei
jedoch notwendig. Grenzflächenzustände an einer beliebigen präparierten
Halbleiteroberfläche und Bias-Temperature-Streß Untersuchungen von Oxiden sind sowohl
im Kontakt als auch mit geringerer Genauigkeit in einem geringen Abstand zur Oberfläche
möglich.
Die Scangeschwindigkeit wird durch die Mechanik für laterale und vertikale Bewegung
und die elektronische on-Chip Verarbeitung der Meßwerte begrenzt. Da durch viele
nebeneinanderliegende Strukturen der gesamte laterale Versatz nur sehr gering sein muß, ist
die Verarbeitung u. U. sogar durch die prinzipiell sehr schnelle elektronische Verarbeitung
begrenzt. Die Auslesung der optional auf dem Meßchip vorverarbeitbaren Meßwerte kann
seriell geschehen, wodurch nur einige wenige rückseitige Durchkontaktierungen, wie für
ISFETs üblich, notwendig sind.
Daß derartige Feldeffektstrukturen mit Luftspalten gut zur Detektion von
Austrittsarbeitsdifferenzen geeignet sind, ergibt sich aus Bild 3. Hier ist die Änderung der
Austrittsarbeit bei einer Gasreaktion von Wasserstoff an einer Platinoberfläche, sowohl mit
einem Feldeffekttransistor mit Luftspalt (HSGFET) (1) als auch mit einer Kelvinsonde (2)
gemessen worden. Das Meßprogramm (3) war wie folgt: 5 mal 100 ppm Wasserstoff in
synthetischer Luft (SL) gefolgt von Konzentrationsstufen 30, 50, 100, 170, 250 ppm
Wasserstoff. Zwischen den Messungen wurde mit SL gespült. Auf der x-Achse (4) ist die
Zeit in Minuten und auf der y-Achse die Austrittsarbeitsänderung in Elektronenvolt
aufgetragen. Beide Signale zeigen übereinstimmende Ergebnisse. Die Luftspalthöhe des
HSGFET betrug 1 µm. Es können, je nach Luftspalthöhe, Austrittsarbeitsänderungen bis
hinunter zu 1. . .2 meV und Höhendifferenzen des Luftspaltes bis zu 20 nm nachgewiesen
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung von Potentialverteilungen an einer Oberfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentialverteilungen mit Hilfe einer über der Oberfläche
befindlichen Feldeffektanordnung bestimmt werden.
2. Verfahren zur Bestimmung von Halbleiteroberflächenparametern wie z. B. Lebensdauer,
Zustandsdichte, Dotierung, ausgenommen Potentialdifferenzen, an einer Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter mit Hilfe einer über der Oberfläche
befindlichen Feldeffektanordnung bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß die laterale Verteilung der
Parameter auf der Oberfläche durch eine über der Oberfläche befindliche
Feldeffektstruktur bestimmt wird.
4. Verfahren zur Bestimmung des Höhenprofils einer Oberfläche, einschließlich der auf
der Oberfläche befindlichen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstruktur durch eine über der Oberfläche befindliche Feldeffektstruktur
bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch (1) bis (4) dadurch gekennzeichnet, daß eine laterale
Verteilung der gemessenen Eigenschaften an der Oberfläche durch eine relative
Bewegung von Feldeffektstruktur und Oberfläche zueinander ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch (1) bis (4) dadurch gekennzeichnet, daß eine laterale
Verteilung der gemessenen Eigenschaften der Oberfläche durch viele lateral versetzt
angeordnete Feldeffektanordnungen ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Oberfläche vermessen wird, indem die nebeneinander angeordneten Feldeffektstrukturen
relativ zur Oberfläche bewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswertung der
gewonnenen Daten gleich auf dem Halbleiterbauelement, welches auch die
Feldeffektstruktur beinhaltet, erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des
mit der Feldeffektstruktur verbundenen Halbleiterbauelementes rückseitig erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesung der auf
dem Halbleiterbauelement gewonnenen Daten mehrerer Feldeffektanordnungen
seriell erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch (1) bis (6) dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Messung
sich ergebende elektronische Bild mit einem vorgegebenen Muster verglichen wird und
damit Unterschiede und Fehler auf der gemessenen Oberfläche festgestellt werden
(Qualitätssicherung).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328083 DE4328083A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur mikroskopischen Messung von Topographie und lateralen Potentialverteilungen an einer Oberfläche mit einer Feldeffektanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934328083 DE4328083A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur mikroskopischen Messung von Topographie und lateralen Potentialverteilungen an einer Oberfläche mit einer Feldeffektanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328083A1 true DE4328083A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6495668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934328083 Withdrawn DE4328083A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur mikroskopischen Messung von Topographie und lateralen Potentialverteilungen an einer Oberfläche mit einer Feldeffektanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328083A1 (de) |
Cited By (2)
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