DE4328001A1 - Tintenbehälter - Google Patents
TintenbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenbehälter mit einem Tintentank mit einer
Entnahmeöffnung für die Tinte sowie mit einer Kammer mit einem
Kapillarkörper.
Ein Tintenbehälter der beschriebenen Art ist bereits bekannt geworden bei
einer Einrichtung nach der US-PS 5,010,354. Dort wird in einer
Ausführungsform eines zugeordneten Tintenbehälters ein Lamellenkörper als
Kapillarkörper verwendet, der außerordentlich schwierig funktionsfähig
herzustellen ist. Der als Ausgleichsgefäß dienende Lamellenkörper muß über
eine entsprechende, Kapillarität aufweisende Trennwand nach dem
beschriebenen US-Patent mit der Tinte in Verbindung stehen und je nach
Druckverhältnissen aus diesem Tinte entnehmen oder in diesen Tinte
hineingeben können. Dies zwingt zu umständlichen Maßnahmen für eine
Luftnachführung in den Tintentank des Tintenbehälters. Der Tintenbehälter ist
ohne Druckkopf als Abschlußelement als solcher nicht verwendbar. Der
ganze Aufbau ist kompliziert in der Herstellung und damit teuer. Außerdem ist
eine kapillare Abstimmung der trennenden kapillaren Trennwand zum
Kapillarkörper und zum Blasengenerator notwendig.
An den beschriebenen Nachteilen ändert sich auch dann nichts, wenn, wie
der Spalte fünf im letzten Absatz zu entnehmen ist, der Kapillarkörper nicht
aus Lamellen, sondern aus einem Schaum oder ähnlich wirkenden dort gen.
Materialien hergestellt ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Tintenbehälter der
eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß die Funktion des
Kapillarkörpers sicher beherrscht wird und eine kapillare Abstimmung
zwischen Kapillarkörper und einer mit diesem zusammenwirkenden
Trennwand zu einem Tintendocht oder einem Ankopplungsstück für einen
anzuschließenden Druckkopf oder für einen sonstigen anzuschließenden
Tintenentnahmekopf entfallen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einem Tintenbehälter der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Entnahmeöffnung mit
einem eine Kapillarität für die Tinte aufweisenden Ankopplungsstück
verschlossen ist und daß die Kammer mit dem Kapillarkörper am
Tintenbehälter so angeordnet ist, daß eine Vorderseite des Kapillarkörpers
direkt zur Tinte hin offen ist, während eine Rückseite über eine
Belüftungsöffnung mit der Außenluft verbunden ist und die Kammer den
Kapillarkörper so dicht umfaßt, daß Luft nur durch den Kapillarkörper
hindurch in den Tintentank eintreten kann, wobei das Ankopplungsstück für
die Tinte eine höhere Kapillarität aufweist als der Kapillarkörper, um von dort
ein Eindringen von Luft zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform ist das
Ankopplungsstück als einfache Scheibe oder Platte z. B. aus gesintertem
Kunststoff ausgebildet. Irgendein wie auch immer gearteter Kontakt zwischen
Ankopplungsstück und Kapillarkörper muß nicht bestehen. Der Kapillarkörper
selbst ist in einer Kammer angeordnet, deren Stirnseite eine Öffnung in den
Tintentank hinein hat, so daß die Vorderseite des Kapillarkörpers unmittelbar
mit der Tinte in Kontakt steht. Beide Teile können völlig unabhängig
voneinander gestaltet und angeordnet werden. Der Kapillarkörper übt eine
ständige Saugkraft auf die Tinte aus, so daß bei einem Temperaturanstieg die
Tinte in den Kapillarkörper hineingesaugt wird. Sobald jedoch der
Entnahmeunterdruck an dem Ankopplungsstück stärker als der von der
Kapillarität herrührende Unterdruck im Kapillarkörper wird, wird die Tinte
wieder aus dem Kapillarkörper herausgesogen, bis durch diesen hindurch Luft
eindringen kann. Ein solcherart gestalteter Tintenbehälter ist als neuer
Behälter lange und in jeder beliebigen Lage lagerfähig, ohne daß besondere
Maßnahmen gegen ein rasches Auslaufen der Tinte ergriffen werden müßten.
Ein solcher Tintenbehälter ist einfach und damit kostengünstig in der
Herstellung. Der Kapillarkörper kann vorteilhaft, wie nach einer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen ist, als Speicher aus Schaumstoffen, Filzen oder
linearfaserigen Stoffen ausgebildet sein, wobei den linearfaserigen Stoffen der
Vorzug gegeben wird. Ein solcher Kapillarkörper ist aus den entsprechenden,
als Halbzeug bereits vorliegenden, billigen Materialien sehr einfach
zurechtzuschneiden und ist sehr funktionssicher.
Ergänzend ist vorgeschlagen, daß der als Kapillarkörper dienende Speicher,
beginnend an der Vorderseite, über mindestens einen Teil seiner senkrecht zur
Vorderseite sich erstreckenden Länge teilweise zusammengedrückt ist. Solche
Speicher weisen Kapillarkanäle unterschiedlicher Querschnitte auf, die sich
damit auch unterschiedlich füllen. Wird nun ein solcher Speicher, und dies
wirkt sich besonders vorteilhaft bei linearfaserigen Stoffen aus,
zusammengedrückt, so verringern sich die Unterschiede der Querschnitte der
Kapillarkanäle, so daß eine gleichmäßigere Füllung erreicht wird. Dieser Vorteil
wird schon erreicht, wenn, beginnend an der Vorderseite, ein nur sehr kurzes
Stück der gen. Länge des faserförmigen Speichers etwas zusammengedrückt
wird. Durch das Zusammendrücken kann die vordere Querschnittsfläche
gegenüber der ungespannten Querschnittsfläche des Speichers um ein 1/4 bis
1/2 verkleinert werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kammer mit dem
Kapillarkörper auf einer Außenseite des Tintenbehälters angeordnet ist und für
die Vorderseite des Kapillarkörpers eine Öffnung zum Tintentank aufweist.
Durch die äußere Anordnung der Kammer kann das Volumen des Tintentanks
im Tintenbehälter bei gegebenen äußeren Abmessungen optimiert werden.
Außerdem besteht so die Möglichkeit, die Kammer auf der Außenseite so zu
formen, daß sie in verbleibende Lücken im Einsatzgerät genau hineinpaßt, so
daß der Tintentank in seinem Volumen weiter vergrößert werden kann. Es ist
bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ja lediglich erforderlich, daß die
Stirnfläche des Kapillarkörpers direkt mit der Tinte in Kontakt kommt. In
welche Richtung und Form sich sodann der Kapillarkörper außerhalb des
Tintentanks erstreckt ist belanglos. Immer sollte jedoch der Kapillarkörper mit
seiner Vorderseite möglichst weit nach unten im Tintentank reichen, wie dies
die Abbildungen auch deutlich darstellen.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kammer auf
ihrer Rückseite mit einem eine Belüftungsöffnung aufweisenden Deckel
verschließbar ist. An sich bedürfte es eines solchen Deckels bei einer außen
liegenden Kammer nicht, dennoch ist ein solcher Deckel günstig, um ein
unerwünschtes Eindringen von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten in die
Kammer mit dem Kapillarkörper zu verhindern. Eine kleine Belüftungsöffnung
im Deckel reicht zur Belüftung der Kammer aus.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kammer mit
dem Kapillarkörper im Inneren des Tintentanks angeordnet ist. Auch durch
eine solche Innenanordnung kann sehr leicht der Kontakt der Vorderseite des
Kapillarkörpers mit der Tinte durch die entsprechende Öffnung der ja den
Kapillarkörper aufnehmenden Kammer sichergestellt werden. Eine solche
Kammer mit dem darin angeordneten Kapillarkörper kann an beliebigen Stellen
innerhalb des Tintentanks vorgesehen sein, sofern dafür gesorgt ist, daß die
Vorderseite des Kapillarkörpers möglichst tief nach unten reicht. Nur diese
eine Bedingung beachtend kann die Kammer an jeder Wand und am Boden
des Tintentanks oder auch mitten im Raum des Tintentanks angeordnet und
gehalten sein. Hierdurch ergeben sich gute Möglichkeiten der Gestaltung des
Tintenbehälters und damit einerseits der Optimierung der Fertigung und
andererseits der freien Anpassung an Aufnahmeeinrichtungen oder an einen
in irgendeiner Art und Weise begrenzten Aufnahmeraum.
Ergänzend ist daher auch vorgeschlagen, daß die Kammer mindestens eine
Begrenzungswand mit dem Tintentank gemeinsam hat. Hierdurch kann das
sich im Innern des Tintentanks befindliche Volumen der Kammer verringert
werden, so daß entsprechend mehr Tinte aufgenommen werden kann.
In weiterer Ergänzung ist dann noch vorgeschlagen, daß die gemeinsame
Begrenzungswand die Belüftungsöffnung aufweist. In vielen Fällen ist dies
vorteilhaft, weil an der gemeinsamen Wand mit einer entsprechenden Bohrung
der kürzeste Weg zur Umgebungsluft erreicht wird.
Nach einer ausgestaltenden Variante der Erfindung ist vorgeschlagen, daß
eine im Tintentank liegende Wand die Belüftungsöffnung aufweist, die über
eine Röhrchenleitung oder Schlauchleitung mit einer Öffnung in einer
Außenwand des Tintenbehälters verbunden ist. Dies ist eine einfach zu
realisierende Lösung, um eine vollständig im Inneren des Tintentanks liegende
Kammer für den Kapillarkörper zu belüften.
Ergänzend ist dann nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die
Außenwand im Bereich der Öffnung flexibel ist und eine Pumpmembran bildet.
Vielfach muß beim Einsatz solcher Tintenbehälter zwischen dem Kapillarität
für die Tinte aufweisenden Ankopplungsstück und dem die Tinte
verwendenden Druckkopf ein sogen. Kapillarsprung mit Tinte gefüllt werden.
Dies ist ein freier Zwischenraum zwischen dem Ankopplungsstück und der
Entnahmestelle des Druckkopfes. Die Funktionsfähigkeit kann nur hergestellt
werden, wenn nach Aufsatz des Tintenbehälters dieser Zwischenraum mit
Tinte gefüllt wird. Dies geschieht dadurch, daß mittels eines Druckstoßes im
Tintentank durch die Kapillarkanäle des Ankopplungsstückes hindurch Tinte
in diesen freien Raum hineingedrückt und hierdurch der Kontakt zwischen der
Tinte im Tintentank und der Entnahmestelle des Druckkopfes hergestellt wird,
so daß eine weitere Entleerung über Kapillarwirkung erzielt werden kann.
Hierzu wird die Pumpenmembran betätigt. Da in der Pumpenmembran aber
auch die Öffnung zur Entlüftung des Kapillarkörpers liegt, wird dies bei
Betätigung der Membran gleichzeitig zugehalten, wodurch die Luft in der
Kammer mit dem Kapillarkörper während des Pumpstoßes nicht entweichen
kann, so daß sich durch den Pumpstoß nicht die Kapillarkammer auffüllt,
sondern die Tinte vielmehr durch das Ankopplungsstück hindurchgetrieben
wird.
Eine weitere ergänzende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Vorderseite des Kapillarkörpers sowie das Ankopplungsstück mit einem
Kapillarität für die Tinte aufweisenden Tintenleitelement verbunden ist, daß
Tinte aus abgelegenen Bereichen des Tintentankes zu den gen. Stellen führt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß auch in ungünstigen Drehlagen oder
Lagerstellungen eines teilentleerten Tintentanks die Vorderseite des
Kapillarkörpers und das gesamte Ankopplungsstück stets mit Tinte benetzt
und damit auch funktionsfähig bleibt. Eine Austrocknung dieser Stellen würde
die Funktionsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. Hierbei kann für den
Kapillarkörper und das Ankopplungsstück ein gemeinsames oder je ein
Tintenleitelement vorgesehen sein.
Auch ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die
die Belüftungsöffnung aufweisende und im Tintentank liegende Wand als
Deckel für die Kammer ausgebildet ist. In diesem Deckel ist die entsprechende
Belüftungsöffnung besonders einfach anzubringen. Sowohl der Deckel als
auch die Außenwand können an der entsprechenden Öffnung einen Nippel für
das Aufstecken eines dünnen Schlauches oder eines Röhrchens aufweisen.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß das
Ankopplungsstück als Schreibspitze ausgebildet ist. Hierdurch kann ein
besonderer Druckkopf entfallen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Tintenbehälter mit innen
liegender Kammer und in der Kammer angeordnetem
Kapillarkörper,
Fig. 1a Längsschnitt wie Fig. 1 mit Schreibspitze,
Fig. 2 Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch mit an anderer Stelle
angeordneter, innen liegender Kammer für den
Kapillarkörper,
Fig. 3 Längsschnitt durch einen Tintenbehälter mit außen
liegender Kammer mit Kapillarkörper und
Benetzungsdochten,
Fig. 4 Schnitt nach der Linie A-A aus Fig. 3,
Fig. 5 Längsschnitt durch einen Tintenbehälter mit vollständig
innen liegender Kammer für den Kapillarkörper,
Fig. 6 Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 5,
Fig. 7 Längsschnitt durch einen Tintenbehälter mit innen
liegender Kammer für den Kapillarkörper und mit
Pumpmembran.
Der grundsätzliche Aufbau aller in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Varianten ist
gleich. In allen Fällen liegt ein Tintenbehälter 1, 2, 3, 4, 5 vor mit einem
Fintentank 6, 7, 8, 9, 10. Jeder Tintenbehälter weist eine Entnahmeöffnung 11
Für die Entnahme der Tinte auf, die verschlossen ist durch ein für die Tinte
Kapillarität aufweisendes Ankopplungsstück 20. Diese Ankopplungsstücke 20
können unterschiedliche Formen aufweisen und aus unterschiedlichen
Materialien bestehen. Ihre Funktion ist jedoch stets gleich. Sie dienen immer
der Tintenabgabe zu einem Druckkopf oder zu einem sonstigen
Tintenverbraucher und können daher auch als einfache Schreibspitze 42
ausgebildet sein.
Die Tintenbehälter 1, 2, 5 weisen innen liegende Kammern 12 bzw. 13 auf, in
denen jeweils ein Kapillarkörper 16 bzw. 17 angeordnet ist. Die Kammern 12
bzw. 13 weisen jeweils eine mit dem Tintenbehälter 1, 2, 5 gemeinsame
Begrenzungswand 28, 29, 31 auf.
In den Kammern 12 bzw. 13 ist jeweils ein Kapillarkörper 16 bzw. 17
angeordnet, der vorzugsweise als faserförmiger Speicher und hier wieder
vorzugsweise aus linearfaserigen Stoffen ausgebildet ist. In Arbeitsstellung ist
hierbei der Kapillarkörper 16 in den Tintenbehältern 1 und 5 etwa vertikal
angeordnet und kann sich über die ganze Breite des Tintenbehälters
erstrecken. Im Tintenbehälter 2 ist die Kammer 13 mit dem darin
angeordneten Kapillarkörper 17 horizontal angeordnet am Boden des
Tintentanks 7. Die Kammer 13 für den Kapillarkörper 17 weist eine mit dem
Tintenbehälter 2 gemeinsame Begrenzungswand 29 auf, die den Boden des
Tintenbehälters 2 bildet.
Die Kapillarkörper 16 und 17 weisen eine Vorderseite 21 auf, die direkt für die
Tinte zugänglich ist, weil die zugeordneten Kammern 12 bzw. 13 an dieser
Seite offen sind. Mindestens über einen Teil ihrer Länge verjüngen sich jedoch
zur Vorderseite 21 der Kapillarkörper 16 bzw. 17 hin die Kammern 12 bzw.
13 in mindestens einer Richtung ihres Querschnitts, so daß die Kapillarkörper
in diesem Bereich mindestens über einen Teil ihrer Länge zusammengedrückt
werden. Hierdurch werden Querschnittsunterschiede der Kapillargefäße
mindestens teilweise ausgeglichen, so daß ein gleichmäßigerer Füll- und
Entleerzyklus mit maximaler Raumausnutzung der Kapillarkörper 16 bzw. 17
erreicht wird. Die Querschnittsfläche der Vorderseite 21 kann vorzugsweise
um 1/4 bis 1/2 kleiner sein als die nicht zusammengepreßte
Querschnittsfläche der Kapillarkörper.
Die Kammer 13 für den Kapillarkörper 17 ist an ihrer der Vorderseite 21 des
Kapillarkörpers 17 entgegengesetzten Seite verschlossen von einem Deckel
39, der eine Belüftungsöffnung 24 aufweist, so daß die Rückseite 22 des
Kapillarkörpers 17 belüftet ist.
Zu dem gleichen Zweck weist die Begrenzungswand 28 des Tintenbehälters
1 oberhalb der Rückseite 22 des Kapillarkörpers 16 eine Belüftungsöffnung 23
auf. Hierdurch kann Luft in den Tintentank 6 bzw. 7 nur durch den
Kapillarkörper 16 bzw. 17 hindurch und über die Vorderseite 21 austreten in
den Tintentank 6 bzw. 7.
Die im Innern des Tintentanks 10 angeordnete Kammer 12 mit dem
Kapillarkörper 16 ist ebenso wie die Kammer 12 im Tintentank 6 von einer als
Deckel wirkenden Wand 32 bzw. 40 abgedeckt. Zur Belüftung weist jedoch
die Wand 32 eine durch einen nicht näher bezeichneten Nippel
hindurchgehende Belüftungsöffnung 26 auf, die mit einer Röhrchen- oder
Schlauchleitung 33 verbunden ist. Das zweite Ende dieser Röhrchen- oder
Schlauchleitung 33 ist mit einem nicht näher bezeichneten Nippel einer
Öffnung 35 in einer äußeren Wand des Tintenbehälters 5 verbunden, die als
Pumpmembran 36 ausgebildet ist. Auch hier kann also über die Öffnung 35
und die Belüftungsöffnung 26 wieder die Rückseite 22 des Kapillarkörpers 16
belüftet werden.
Eine Bauvariante der innen liegenden Kammern für die Kapillarkörper ist in den
Fig. 5 und 6 dargestellt. Die dort dargestellte Kammer 15 mit dem darin
angeordneten Kapillarkörper 19 ist im wesentlichen so gestaltet wie die
bereits beschriebene innere Kammer 12. Die Kammer 15 hat jedoch keine
gemeinsame Wand mit dem Tintenbehälter 4, sondern ist frei mitten im
Tintentank 9 angeordnet. Auch hier ist die Kammer 15 wieder zu Zwecken
der Belüftung der Rückseite 22 des Kapillarkörpers 19 und damit des
Tintentanks 9 von einer als Deckel wirkenden Wand 32 abgedeckt, in die
zusammen mit einem nicht näher bezeichneten Nippel eine Belüftungsöffnung
26 eingebracht ist, wie dies bereits zum Tintenbehälter 5 beschrieben wurde.
Auch diese Belüftungsöffnung 26 ist wieder über eine Röhrchen- oder
Schlauchleitung 33 mit Hilfe eines nicht näher bezeichneten Nippels mit einer
Öffnung 34 in einer Außenwand des Tintenbehälters 4 verbunden. Die
Kammer 15 ist im Inneren des Tintentanks 9 durch nicht näher bezeichnete
Streben gehalten, abgestützt und mit geeigneten Wänden des Tintenbehälters
4 verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Bauform mit außen liegender Kammer 14 für
einen Kapillarkörper 18 dargestellt. Der Querschnitt dieser außen liegenden
Kammer 14 und damit auch der Querschnitt des Kapillarkörpers 18 und auch
die sonstigen wesentlichen Abmessungen, die die Abmessungen des
Kapillarkörpers 18 bestimmen, können so sein, wie die bereits beschriebene
Kammer 12 mit dem Kapillarkörper 16. Auch die Kammer 14 hat wieder eine
mit dem Tintenbehälter 3 gemeinsame Begrenzungswand 30, die in dieser
Ausführungsform jedoch gleichzeitig Begrenzungswand des Tintentanks 8 ist.
Auf seiner Oberseite oberhalb der Rückseite 22 des Kapillarkörpers 18 ist die
Kammer 14 offen und kann von einem Deckel 27 abgedeckt werden, der eine
Belüftungsöffnung 25 aufweist, so daß über die Belüftungsöffnung 25 und
durch den Kapillarkörper 18 hindurch wieder Luft in den Tintentank 8
gelangen kann.
Um in den verschiedensten Ausführungsformen die Funktion bzw. die
einwandfreie Funktion des Kapillarkörpers 18 einerseits und des
Ankopplungsstücks 20 andererseits zu erhalten, muß die Vorderseite 21 des
jeweiligen Kapillarkörpers 16, 17, 18, 19 sowie das Ankopplungsstück 20
immer von Tinte benetzt sein. Hierzu ist sowohl die Vorderseite 21 des
jeweiligen Kapillarkörpers als auch das Ankopplungsstück 20 mit einem
Tintenleitelement 37 bzw. 38 verbunden, das jeweils in eine geeignete Ecke
des zugeordneten Tintentanks 6, 7, 8, 9, 10 geführt werden kann und damit
auch bei ungünstigen Drehlagen des jeweiligen Tintenbehälters noch Tinte
aufnehmen und den gen. Stellen zuführen kann. Diese Tintenleitelemente
können geeignete Dochte oder sonstige für die Tinte Kapillarität aufweisende
Elemente sein, wie z. B. eine Tintenleitnut 41.
Die beschriebenen Tintenbehälter können bei entsprechender Formgestaltung,
die von der dargestellten Formgestaltung erheblich abweichen kann, für
unterschiedlichste Schreibeinrichtungen genutzt werden. Entscheidend für ihre
Ausbildung ist ein den jeweiligen Tintentank nach außen abschließendes, aber
für die Tinte Kapillarität aufweisendes Ankopplungsstück und ein von diesem
unabhängiger Kapillarkörper, wobei sowohl der Kapillarkörper mit einer
Stirnseite als auch das Ankopplungsstück mit einer Oberfläche unabhängig
voneinander mit der Tinte in Kontakt kommt und wobei eine Belüftung des
Tintentanks ausschließlich durch den Kapillarkörper hindurch erfolgt. Der
Kapillarkörper sorgt hierbei auf einfache Weise für den bei Druck- und
Temperaturschwankungen notwendigen Ausgleich im Tintentank, während
durch das Ankopplungsstück 20 hindurch die Tinte entnommen werden kann.
Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß an das Ankopplungsstück 20 an dessen
nach außen weisende Oberfläche ein Kapillarkörper mit für die Tinte höherer
Kapillarität angelegt wird, der dann bspw. als Schreibspitze die Tinte
entnehmen kann. Es ist aber auch möglich, z. B. einen Druckkopf zuzuordnen,
bei dem unterhalb des Ankopplungsstückes 20 ein kleiner Freiraum zu einem
entsprechenden Aufnahmeteil des Druckkopfes verbleibt. Dieser Freiraum muß
mit Tinte gefüllt sein, die vom Druckkopf entnommen werden kann. Hierdurch
entsteht bei einer Entnahme in diesem Freiraum ein entsprechender
Unterdruck, so daß Tinte durch das kapillare Ankopplungsstück 20 hindurch
aus dem zugeordneten Tintentank in den gen. Freiraum geführt wird, so daß
dieser nachgefüllt wird.
Im letztgenannten Fall besteht jedoch die Notwendigkeit, dann, wenn ein
Tintenbehälter mit einem zugeordneten Tintentank ausgetauscht wird, diesen
gen. Freiraum mit Tinte zu füllen, da anderenfalls der Tintentank des neu
aufgesetzten Tintenbehälters nicht entleert werden kann. Dies kann mit einer
Ausführungsform nach Fig. 7 sehr einfach geschehen. Auf die dort
vorhandene Öffnung 35 wird ein Finger aufgesetzt und diese Öffnung damit
verschlossen. Gleichzeitig wird Druck auf die Pumpmembran 36 ausgeübt, so
daß auf die Tinte im Tintentank 10 ein entsprechender Druckstoß ausgeübt
wird. Da die Öffnung 35 vom Finger verschlossen ist, kann sich die Tinte
nicht in den Kapillarkörper 16 ausdehnen, weil eine Entlüftung des
Kapillarkörpers 16 wegen der verschlossenen Öffnung 35 nicht möglich ist.
Der Druckstoß sorgt also dafür, daß die Tinte des Tintentanks 10 durch das
kapillare Ankopplungsstück 20 hindurchgedrückt wird und den gen. Freiraum
füllt, so daß nach diesem ersten Druckstoß der Tintentank des Tintenbehälters
entleert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Tintenbehälter
2 Tintenbehälter
3 Tintenbehälter
4 Tintenbehälter
5 Tintenbehälter
6 Tintentank
7 Tintentank
8 Tintentank
9 Tintentank
10 Tintentank
11 Entnahmeöffnung
12 Kammer
13 Kammer
14 Kammer
15 Kammer
16 Kapillarkörper
17 Kapillarkörper
18 Kapillarkörper
19 Kapillarkörper
20 Ankopplungsstück
21 Vorderseite
22 Rückseite
23 Belüftungsöffnung
24 Belüftungsöffnung
25 Belüftungsöffnung
26 Belüftungsöffnung
27 Deckel
28 Begrenzungswand
29 Begrenzungswand
30 Begrenzungswand
31 Begrenzungswand
32 Wand im Tintentank
33 Röhrchen- oder Schlauchleitung
34 Öffnung
35 Öffnung
36 Pumpmembran
37 Tintenleitelement
38 Tintenleitelement
39 Deckel
40 Wand
41 Tintenleitnut
42 Schreibspitze
2 Tintenbehälter
3 Tintenbehälter
4 Tintenbehälter
5 Tintenbehälter
6 Tintentank
7 Tintentank
8 Tintentank
9 Tintentank
10 Tintentank
11 Entnahmeöffnung
12 Kammer
13 Kammer
14 Kammer
15 Kammer
16 Kapillarkörper
17 Kapillarkörper
18 Kapillarkörper
19 Kapillarkörper
20 Ankopplungsstück
21 Vorderseite
22 Rückseite
23 Belüftungsöffnung
24 Belüftungsöffnung
25 Belüftungsöffnung
26 Belüftungsöffnung
27 Deckel
28 Begrenzungswand
29 Begrenzungswand
30 Begrenzungswand
31 Begrenzungswand
32 Wand im Tintentank
33 Röhrchen- oder Schlauchleitung
34 Öffnung
35 Öffnung
36 Pumpmembran
37 Tintenleitelement
38 Tintenleitelement
39 Deckel
40 Wand
41 Tintenleitnut
42 Schreibspitze
Claims (13)
1. Tintenbehälter mit einem Tintentank mit einer Entnahmeöffnung für die
Tinte sowie mit einer Kammer mit einem Kapillarkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (11) mit einem Kapillarität
für die Tinte aufweisenden Ankopplungsstück (20) verschlossen ist und
daß die Kammer (12-15) mit dem Kapillarkörper (16-19) am
Tintenbehälter (1-5) so angeordnet ist, daß eine Vorderseite (21) des
Kapillarkörpers (16-19) direkt zur Tinte hin offen ist, während eine
Rückseite (22) über eine Belüftungsöffnung (23-26) mit der Außenluft
verbunden ist und die Kammer (12-15) den Kapillarkörper (16-19) so
dicht umfaßt, daß Luft nur durch den Kapillarkörper (16-19) hindurch
in den Tintentank (6-10) eintreten kann, wobei das Ankopplungsstück
(20) für die Tinte eine höhere Kapillarität aufweist als der Kapillarkörper
(16-19).
2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kapillarkörper (16-19) als Speicher aus Schaumstoffen, Filzen oder
linearfaserigen Stoffen ausgebildet ist.
3. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Kapillarkörper (16-19) dienende Speicher
beginnend an der Vorderseite (21), über mindestens einen Teil seiner
senkrecht zur Vorderseite (21) sich erstreckenden Länge teilweise
zusammengedrückt ist.
4. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (14) mit dem Kapillarkörper (18) auf
einer Außenseite des Tintenbehälters (3) angeordnet ist und für die
Vorderseite (21) des Kapillarkörpers (18) eine Öffnung zum Tintentank
(8) aufweist.
5. Tintenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (14) auf ihrer Rückseite mit einem eine Belüftungsöffnung (25)
aufweisenden Deckel (27) verschließbar ist.
6. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (12, 13, 19) mit dem Kapillarkörper
(16, 17, 19) im Inneren des Tintentanks (6, 7, 9, 10) angeordnet ist.
7. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (12, 13, 14,) mindestens eine
Begrenzungswand (28, 29, 30, 31) mit dem Tintentank (6, 7, 8, 10)
gemeinsam hat.
8. Tintenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Begrenzungswand (28) die Belüftungsöffnung (30)
aufweist.
9. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im Tintentank (9, 10) liegende Wand
(32) die Belüftungsöffnung (26) aufweist, die über eine
Röhrchenleitung oder Schlauchleitung (33) mit einer Öffnung (34, 35)
in einer Außenwand des Tintenbehälters (9, 10) verbunden ist.
10. Tintenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand im Bereich der Öffnung (35) flexibel ist und eine
Pumpmembran (36) bildet.
11. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite (21) des Kapillarkörpers (18)
sowie das Ankopplungsstück (29) mit einem Kapillarität für die Tinte
aufweisenden Tintenleitelement (37, 38) verbunden ist, das Tinten aus
abgelegenen Bereichen des Tintentanks zu den gen. Stellen führt.
12. Tintenbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Belüftungsöffnung (36) aufweisende und im Tintentank (9, 10) liegende
Wand (32) als Deckel für die Kammer (15) ausgebildet ist.
13. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ankopplungsstück (20) als Schreibspitze (42)
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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