DE4326828C2 - Phasenschieber - Google Patents
PhasenschieberInfo
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- DE4326828C2 DE4326828C2 DE4326828A DE4326828A DE4326828C2 DE 4326828 C2 DE4326828 C2 DE 4326828C2 DE 4326828 A DE4326828 A DE 4326828A DE 4326828 A DE4326828 A DE 4326828A DE 4326828 C2 DE4326828 C2 DE 4326828C2
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Phasen
schieber und insbesondere auf einen 90°-Phasenschieber,
welcher zur Integration geeignet ist und in einem Quadra
turmodulator oder ähnlichem zur Verwendung bei digitaler
ortsveränderlicher Kommunikation enthalten sein kann.
In dem Gebiet der ortsveränderlichen Kommunikation wie bei
Automobiltelefonen oder portablen Telefonen wird überli
cherweise ein analoges Modulationssystem, welches durch ei
ne Frequenzmodulation repräsentiert wird, verwendet, wäh
rend seit neuestem eine Vorrichtung eines digitalen Modula
tionssystems verwendet wird. Damit verbunden ist die Her
stellung einer IC-Schaltung für einen quaternären Modulator
als Tastvorrichtung in dem Modulationsabschnitt zur Durch
führung von Mehrwert-Digitalmodulation so wie QPSK
(quaternary phase shift keying, quaternäre Phasenschiebeab
tastung) von zunehmender Bedeutung.
Fig. 21 zeigt ein Diagramm, welches einen Transmitter und
einen Empfängerabschnitt eines portablen Telefons als Bei
spiel einer Vorrichtung unter Verwendung dieses Quadratur
modulators erläutert.
In Fig. 21 ist ein Audiosignal, welches durch den Phonoemp
fänger 221 in ein Analogsignal umgewandelt worden ist, als
ein Digitalsignal gebildet, welches von dem Codec (CODEC)
220 durch einen Befehl von dem Steuerabschnitt 219 kodiert
worden ist, und wird der Wellenformerzeugungsschaltung 218
ausgegeben. Die Wellenformerzeugungsschaltung 218 wird von
einem DSP (digital signal processor, Digitalsignalprozes
sor) 218d, einem ROM 218c, D/A-Konvertern 218a und 218b ge
bildet, und verschmälert als Antwort auf einen Befehl von
dem Steuerabschnitt 219 das Band des Digitalsignaleingangs
von dem CODEC 220 durch den DSP 218d und zerlegt das Signal
in I- und Q-Signale, d. h. in zwei Signale, welche gegenein
ander 90°-Phasenunterschiede besitzen, durch Verwendung von
in dem ROM 218c gespeicherten Wellenformdaten und wandelt
diese Signale in Analogsignale durch die D/A-Konverter 218a
und 218b um und gibt sie dem Quadraturmodulator 216 aus.
Der Quadraturmodulator 216 führt die Quadraturmodulation
der analogen I- und Q-Signale aus, welche von der Wellen
formerzeugungsschaltung 218 ausgegeben werden, durch das
Oszillatorsignal aus, welches von dem Frequenzsynthesizer
217 ausgegeben wird. Das quadraturmodulierte Signal wird
auf Hochfrequenz durch das lokale Oszillationssignal, wel
ches von dem Frequenzsynthesizer 215 ausgegeben wird, an
dem Modulator 214 hochgemischt, um dem Hochleistungsver
stärker (high ouput amplifier) 213 ausgegeben zu werden.
Der Hochleistungsverstärker 213 verstärkt das Ausgangssi
gnal des Modulators 214 auf einen hohen Pegel. Der Ausgang
des Hochleistungsverstärkers 213 wird der Antenne 211 über
den Übertragungs- und Empfangsschalter 224 ausgegeben, um
in den Raum abgestrahlt zu werden.
Demgegenüber bilden die Antenne 211 und die Antenne 212 ei
ne sogenannte fadingverminderte Antenne (diversity anten
na), und beim Empfang wird die elektrische Welle, welche
von der fadingverminderten Antenne empfangen worden ist,
dem Empfangsteil 222 eingegeben. Das Empfangsteil 222 ver
stärkt die von der fadingverminderten Antenne empfangene
elektrische Welle und gibt dieselbe dem Demodulationsab
schnitt 223 aus. Der Demodulationsabschnitt 223 demoduliert
den Ausgang des Empfangsabschnitts 222 und gibt selbiges
dem CODEC 220 aus. Der CODEC 220 demoduliert das durch den
Demodulationsabschnitt 223 demodulierte digitale Signal in
ein Audiosignal und gibt selbiges dem Phonoempfänger 221
aus.
Während auf diese Weise in dem portablen Telefon der näch
sten Generation, d. h. einem sogenannten kodelosen Telefon
oder einem Automobiltelefon, ein digitales Übertragungssy
stem verwendet wird, moduliert dieses digitale Übertra
gungssystem nicht die Frequenz des Trägers von dem Audiosi
gnal, moduliert jedoch die Phase des Trägers von dem Audio
signal, wie in Fig. 22(d) gezeigt.
Wenn in diesem digitalen Übertragungssystem eine Phasenin
formation auf dem Träger getragen wird, wird die Modulation
durch Verwendung der Werte (0, π/2, π, 3π/2), welche durch
einen nicht ausgefüllten Kreis dargestellt sind, oder die
Werte (π/4, 3π/4, 5π/4, 7π/4), welche durch einen ausge
füllten Kreis dargestellt sind, durchgeführt, und dies er
fordert einen Quadraturmodulator.
Fig. 24 zeigt ein Beispiel einer Blockkonstruktion ei
nes Quadraturmodulators, welcher einen 0°/90°-Phasenschie
ber enthält. In Fig. 24 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen
Eingangspuffer, welcher die Wellenformumgestaltung des Si
gnals durchführt, welches von dem Trägerwelleneingangsan
schluß eingegeben wird. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen
0°/90°-Phasenschieber zum Trennen der Signalwelle, welche
von dem Eingangspuffer 1 in zwei Signale umgestaltet worden
ist, welche einen Phasenunterschied von 90° gegeneinander
besitzen. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Puffer zur Wel
lenumgestaltung des Ausgangs des Phasenschiebers 3. Bezugs
zeichen 4 bezeichnet eine Doppelgegentaktmischstufe (double
balanced mixer), welche das Doppelgegentaktmischen des Ba
sisbandsignals als ein Signal durchführt, welches von dem
Ausgang des Puffers 3 moduliert werden soll. Die gewöhnli
che Gegentaktmischstufe wird lediglich bezüglich der Trä
gerwelle abgeglichen, und daher erscheint das Signal, wel
ches moduliert werden soll, ebenso wie die Trägerwelle
nicht an der Ausgangsseite, während ein Modulationssignal
so wie ein Audiosignal an der Ausgangsseite erscheint. An
dererseits wird die Doppelgegentaktmischstufe bezüglich der
Trägerwelle ebenso wie bezüglich der modulierten Welle ab
geglichen, und daher erscheint lediglich das Signal, wel
ches moduliert werden soll, an dem Ausgang, während sowohl
die Trägerwelle als auch die Modulationswelle nicht an der
Ausgangsseite erscheinen. Des weiteren bezeichnet das Be
zugszeichen BB den Eingangsanschluß des Basisbandsignals,
OUT bezeichnet einen Anschuß des Ausgangssignals zur Ab
nahme des Ausgangs der Doppelgegentaktmischstufe 4 zur Aus
gangsseite hin, a, b und c bezeichnen Signalleitungen, wel
che jeweils den Eingangspuffer 1 und den 0°/90°-Phasen
schieber 2, den 0°/90°-Phasenschieber 2 und den Puffer 3
bzw. den Puffer 3 und den Doppelgegentaktmischer 4 mitein
ander verbinden.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben.
Das Signal der Trägerwelle, welches von dem Trägerwellen-
Eingangsanschluß IN eingegeben wird, wird von dem Eingangs
puffer 1 bezüglich der Welle umgestaltet, und wird dem
0°/90°-Phasenschieber 2 ausgegeben. In dem 0°/90°-Phasen
schieber 2 wird das Eingangssignal in zwei Serien von Si
gnalen getrennt, weiche hinsichtlich des Eingangssignals um
0°/90° verschobene Phasen besitzen, und sie werden dem
Speicher 3 ausgegeben. In dem Speicher 3 wird das
Wellen-Umgestalten des Eingangssignals auf dieselbe Art wie in dem
Eingangspuffer 1 durchgeführt, und es wird der Doppelgegen
taktmischstufe 4 ausgegeben. In der Doppelgegentaktmisch
stufe 4 wird das Basisbandsignal, welches von dem Basis
bandsignal-Eingangsanschluß BB eingegeben wird, als Signal
verwendet, welches moduliert werden soll, um die Doppelge
gentaktmodulation durchzuführen, wodurch das modulierte Si
gnal der Ausgangsseite des Ausgangssignalanschlusses ausge
geben wird.
Fig. 23 zeigt ein Diagramm zum Erklären des Betriebs des
Quadraturmodulators. In Fig. 23 wird das Trägerwellen-Ein
gangssignal von cos ωt, welches dem 0°/90°-Phasenschieber
231 eingegeben wird, in zwei Signale von dem 0°/90°-Phasen
schieber 231 umgewandelt, welche jeweils hinsichtlich des
Eingangssignals von cos ωt um 0° und 90° in der Phase ver
schoben sind, um den Doppelgegentaktmischstufen 232 bzw.
232 ausgegeben zu werden. Den Doppelgegentaktmischstufen
232 und 233 werden die Basisbandsignale I(t) und Q(t) je
weils als Modulationssignale eingegeben, und sie werden mit
cos ωt und bzw. sin ωt moduliert, um die modulierten Si
gnale I(t)cos ωt und Q(t)sin ωt auszugeben. Diese
modulierten Signale werden der Synthesizerschaltung 334
eingegeben, wodurch eine quadraturmodulierte Welle
e(t) = I(t)cos ωt + Q(t)sin ωt
ausgegeben wird.
Wenn hier vermutet wird, daß I(t) = cos 0(t) und Q(t) = -
sin Φ(t) ist, werden die phasenmodulierten Wellen erlangt
als
- e(t) = cos Φt : cos ωt - sin Φ(t) : sin ωt = cos (ωt + Φ (t)), und wenn Φ(t) als 0, π/2, πt/2, π gegeben ist, wird eine QPSK- (quaternary phase shift keying, Quaternärschie beabtastung) modulierte Welle erlangt.
Hier wirkt bei der Quadraturmodulation das Abgleichen und
die Orthogonalität der Träger, d. h. um welchen Grad die
Phasendifferenz sich nahe 90° befindet, auf die Positionen
der Markierung als ausgefüllter Kreis und der Markierung
als nicht ausgefüllter Kreis von Fig. 22(c) ein, und wenn
die Positionen der Markierung des ausgefüllten Kreises und
die Markierung des nicht ausgefüllten Kreises von Fig. 22
(c) abweichen, ist die Qualität des Modulationssignals re
duziert und die Demodulation wird erschwert.
Wenn mit anderen Worten in dem Quadraturmodulator die Posi
tionen der ausgefüllten und nicht ausgefüllten Markierungen
abweichen, erhebt sich eine Bildkomponente gegen die Modu
lationssignalkomponente, d. h. eine unerwiderte Komponente
an der Position des Spiegelbilds, dessen Position von der
Trägerwelle um einen Betrag der Frequenz entsprechend zu
dem modulierten Signal abweicht, und um diese Bildkomponen
te hinreichend zu unterdrücken, ist die Genauigkeit der Or
thogonalität des Trägers in dem 0°/90°-Phasenschieber wich
tig, d. h. um welchen Grad die Phasendifferenz der Träger
genau bei 0° bzw. 90° liegt.
Der 0°/90°-Phasenschieber einer solcher Konstruktion wird
üblicherweise durch Verwendung von Verzögerungsleitungen
und Mikrowellenstreifenleitungen hergestellt. Es hat sich
jedoch eine Notwendigkeit einer Realisierung des Q°/90°-Phasen
schiebers ebenso durch eine Konstruktion erhoben,
welche geeignet zur Schaltungsintegration verbunden mit der
Tendenz der Konstruktion des Quadraturmodulators in eine
integrierten Schaltung ist, und um einen Quadraturmodulator
mit hoher Modulationscharakteristik zu realisieren, wie ein
0°/90°-Phasenschieber kleiner Größe, welcher beständig ge
genüber Änderungen von Elementen ist und geeignet zur
Schaltungsintegration ist, in einem IC enthalten ist, wird
die Ausführung des IC′s und der Ertrag davon bestimmt.
Der im folgenden beschriebene Phasenschieber ist ein Bei
spiel einer konventionellen Phasenschieberschaltung, welche
kein großes Gebiet auf dem Chip für etwa eine Induktivität
erfordert, welche lediglich durch Widerstände, Kondensato
ren und Transistoren konstruiert werden kann und geeignet
zur Schaltungsintegration ist.
Fig. 25 erläutert eine Phasenschieberschaltung, welche eine
Schaltung vom Typ eines Allbandpasses als konventionellen
0°/90°-Phasenschieber verwendet und welche beispielsweise
in Fig. 1 von "Monolithic RC All-Pass Networks with Con
stant-Phase-Difference Outputs", auf Seiten 1555-1537 von
"IEEE TRANSACTIONS ON MICROWAVE THEORY AND TECHNIQUES, VOL.
MTT-34, No. 12" dargestellt wird.
In Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen IN1 einen Eingangs
anschluß für ein positives Phasensignal, welchem ein posi
tives Phasensignal aus einem Paar von Positivphasen- und
Negativphasen-Eingangssignalen eingegeben wird, und Bezugs
zeichen IN2 bezeichnet einen Eingangsanschluß für ein Nega
tivphasensignal, welchem ein Negativphasensignal eingegeben
wird, welches eine Phasenverschiebung um 180° hinblicklich
dem Positivphasensignal besitzt, welches dem Eingangsan
schluß für das Positivphasensignal IN1 eingegeben wird. Be
zugszeichen VDD bezeichnet einen Leistungszufuhranschluß,
Bezugszeichen VCS bezeichnet einen Vorspannungsanschluß ei
ner Konstantstromquelle und Bezugszeichen OUT1 und OUT2 be
zeichnen Ausgangssignalanschlüsse. J1 und J2 bezeichnen ein
Paar differentialer FET′s, welche dieselbe Gatebreite von
beispielsweise 30 µm bis 100 µm besitzen, deren Gates das
Positivphasensignal bzw. das Negativphasensignal eingegeben
werden. J3 bezeichnet einen Konstantstrom-FET, dessen Drain
an die gemeinsam verbundenen Sourceanschlüsse der differen
tialen FET′s J1 und J2 angeschlossen ist, R3 bezeichnet ei
nen Widerstand, welcher zwischen dem Source des Konstant
strom-FET′s J3 und Masse angeschlossen ist, R1 und R2 be
zeichnen Lastwiderstände, welche dieselben Widerstandswerte
von beispielsweise 1 bis 3 kΩ besitzen, welche zwischen
den Drainanschlüssen der differentialen FET′s J1 und J2 und
der Leistungszufuhr VDD angeschlossen sind.
Des weiteren bezeichnen J4 und J6 Stromfolger-FET′s, deren
Drains an die Leistungszufuhranschlüsse VDD angeschlossen
sind und deren Gates an die Anschlüsse der Widerstände R1
bzw. R2 an der entgegengesetzten Seite des Leistungszufuhr
anschlusses angeschlossen sind und dieselben Gatebreiten
besitzen. J5 und J7 bezeichnen Konstantstrom-FET′s, deren
Drains an die Sourceanschlüsse der Sourcefolger-FET′s J4
bzw. J5 angeschlossen sind und welche dieselben Gatebreiten
besitzen. R4 und R5 bezeichnen Konstantstromwiderstände,
welche dieselben Widerstandswerte besitzen und welche zwi
schen den Sourceanschlüssen der Konstantstrom-FET′s J5 bzw.
J7 und Masse angeschlossen sind. Hier sind die Konstant
strom-FET′s J5 und J7 zum Erhöhen des Impedanzumwandlungs
effekts herrührend von den Sourcefolger-FET′s J4 und J6
vorgesehen, d. h. des Effekts des Erhöhens der Eingangsimpe
danz und des Verminderns der Ausgangsimpedanz, und sie wer
den daher nicht nötigerweise erfordert. Sie können folglich
weggelassen werden, und die Sourceanschlüsse der FET′s J4
und J6 können direkt an die Widerstände R4 und R5 ange
schlossen werden.
Darüber hinaus besitzen die FET′s J3 bis J7 insgesamt Gate
breiten von 50 µm bis 100 µm und Widerstände R3 bis R5 ins
gesamt Widerstandswerte von 200 Ω bis 1 kΩ.
Darüber hinaus bezeichnen Bezugszeichen Ra und Rb, Ca und
Cb Widerstände und Kondensatoren, welche zusammen den
0°/90°-Phasenschieber bilden. Der Widerstand Ra und der
Kondensator Ca sind wechselseitig in Serie verbunden und
der Widerstand Rb und der Kondensator Ca sind wechselseitig
in Serie miteinander verbunden, und diese zwei seriell ver
bundenen Schaltungen 25a und 25b sind zwischen den Source
anschlüssen der Sourcefolger-FET′s J4 und J6 parallel zu
einander angeschlossen. Der Ausgangsanschluß OUT1 wird von
dem Verbindungsknoten zwischen dem Widerstand Ra und dem
Kondensator Ca abgenommen, und der Ausgangsanschluß OUT2
wird von dem Verbindungsknoten des Widerstands Rb und des
Kondensators Cb abgenommen. Bezugszeichen n4 und n6 be
zeichnen Sourceknoten der Sourcefolger-FET′s J4 bzw. J6,
und V1, V2 bezeichnen Spannungen der Knoten n4 bzw. n6, und
Vout1 und Vout2 bezeichnen Spannungen der Ausgangsanschlüs
se OUT1 bzw. OUT2.
In Fig. 25 ist eine Differentialverstärkerschaltung 11a,
welche die FET′s J1, J2, J3 und die Widerstände R1, R2, R3
umfaßt, als eine Vorstufe der zwei Sourcefolger 11b und 11c
vorgesehen, welche die FET′s J4, J5 und den Widerstand R4
bzw. die FET′s J6, J7 und den Widerstand R5 umfassen, dies
wird jedoch lediglich als Einrichtung zum Eingeben von Si
gnalen, welche um 180° gegeneinander verschobene Phasen be
sitzen, zu den FET′s J4 bzw. J6 erläutert. Es wird nicht
notwendigerweise gefordert, daß die Signale, welche den
Eingangsanschlüssen IN2 und IN2 eingegeben werden, umge
kehrte Phasen besitzen, und beide Signalanschlüsse können
als Referenz einer Konstantspannung vorgesehen sein.
Fig. 26 zeigt ein Diagramm, welches die Vektoren V1, V2 (=-
V1) und Vout1, Vout2 erläutert, wenn die Werte der Wider
stände Ra, Rb, und der Kondensatoren Ca, Cb, welche den
0°/90°-Phasenschieber 11d bilden, gesetzt sind, so daß
Vout1 und Vout2 orthogonal zueinander bei der Sollfrequenz
(target frequency) gebildet sind, und ΔΦ in der Figur re
präsentiert eine Phasendifferenz zwischen Signalen der Aus
gangsspannungen Vout1 und Vout2.
Es wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben.
Die Signale, welche über die Eingangsanschlüsse IN1 und 1N2
eingegeben werden, werden durch die Differentialverstärker
11a verstärkt, die Differentialausgänge davon werden bezüg
lich ihrer Impedanz auf niedrige Impedanz durch die Source
folgerschaltung 11b bzw. 11c umgewandelt und dem 0°/90°-Phasen
schieber 11d ausgegeben. In dem Phasenschieber 11d
sind die Widerstandswerte der Widerstände Ra und Rb und die
Kapazitätswerte der Kondensatoren Ca und Cb derart gesetzt,
daß die zwei Signale, welche Phasen orthogonal zueinander
bei einer geforderten Frequenz aufweisen, von den zwei Aus
gängen Vout1 bzw. Vout2 ausgegeben werden.
Da der 0°/90°-Phasenschieber vom Typ eines Allbandpasses
ist, sind gemäß Fig. 26, wenn beispielsweise die Mittenfre
quenz 250 MHz beträgt, die Amplituden von Vout1 und Vout2
gleich den Amplituden von V1 und V2 über eine Bandbreite
von 180 bis 340 MHz, und Vout1 und Vout2 werden als Bewe
gung auf dem Kreisbogen mit Durchmessern von V1 und V2 re
präsentiert, da die Vektoren der Spannungen RaIa und Ia/jω
Ca, welche sich an beiden Enden der Widerstände Ra und Rb
bzw. den Kondensatoren Ca und Cb erheben, zueinander ortho
gonal sind, und ebenso sind die Vektoren RbIb und Ib/jωCb
zueinander wechselseitig orthogonal. Durch Setzen der Werte
der Widerstände Ra, Rb und der Kapazitäten Ca, Cb ist es
daher möglich, Signale aus zugeben, welche Phasen abweichend
von 90° zueinander an den Ausgangsanschlüssen Vout1, Vout2
besitzen, so daß die Phasendifferenz ΔΦ, welche durch Vout1
und Vout2 erzeugt wird, 90° beträgt.
D.h. in diesem 0°/90°-Phasenschieber bewegen sich die Span
nungsvektoren Vout1 und Vout2 auf dem Kreisbogen mit dem
Ursprungspunkt 0 der Spannungsvektoren V1 und V2 (= - V1),
das Dreieck Δ1 mit dem Spannungsvektor Vout1 und V1 und das
Dreieck Δ2 mit den Spannungsvektoren Vout2 und V2 werden
beide gleichschenklige Dreiecke. Wenn hier Ra, Ca, Rb, Cb
derart gesetzt sind, daß 1/ωCa·tan 22,5° = Ra und Rb·tan
22,5° = 1/ωCb(ω = 2 π f0: f0 Sollfrequenz ist, da die Win
kel Φ1, Φ2 zu 22,5° werden, werden der Winkel Φ21, welcher
durch den Spannungsvektor V1 und Vout2 gebildet wird und
der Winkel Φ12, welcher durch den Spannungsvektor V2 und
Vout1 gebildet wird, beide zu 45°. Dadurch wird der Winkel
ΔΦ, welcher durch den Spannungsvektor Vout1 und Vout2 ge
bildet wird, zu 90°, und die Phasen der Ausgangssignale
Vout1 und Vout2 werden zueinander orthogonal gebildet.
Sogar ohne Verwendung einer solchen Einstellung, lediglich
durch geeignetes Setzen der Widerstandswerte der Wider
stände Ra und Rb und der Kapazitätswerte von Ca und Cb kön
nen die Ausgangssignale Vout1 und Vout2 zueinander orthogo
nal gemacht werden. Dies kann beispielsweise durch Setzen
der Werte von Ra = 650 Ω, Ca = 0,6 pF, Rb = 280 Ω, Cb =
0,25 pF bei einer Frequenz f0 = 950 MHz erreicht werden.
In dem Phasenschieber werden jedoch Vout1 und Vout2 durch
zwei serielle Verbindungsschaltkreise 25a und 25b erzeugt,
und die Strompfade, welche Vout1 und Vout2 erzeugen, werden
getrennt bereitgestellt, das Frequenzband, welches die Pha
senschiebedifferenz von 90° halten kann, kann nicht so
breit gemacht werden, und wenn beispielsweise die Mitten
frequenz 250 MHz beträgt, ist ein Bereich, in welchem die
Phasendifferenz von 90° gehalten werden kann, auf die Nähe
der Frequenz beschränkt. Darüber hinaus ist die Beständig
keit der Orthogonalität des Trennens der Signale in ein
0°-Signal und ein 90°-Signal gegen Änderungen in der Elemen
techarakteristik der Widerstände Ra und Rb und der Konden
satoren Ca und Cb, wenn die Schaltung integriert wird, ge
ring.
Fig. 27 zeigt ein Diagramm, welches ein Beispiel einer
Schaltung eines Phasenschiebers gemäß dem Stand der Technik
erläutert, welcher ein derartiges Problem lösen kann. In
dieser Schaltung kann durch Bilden eines 0°/90°-Phasen
schiebers durch Differentialschaltungen und Integrations
schaltungen das Problem von geringer Beständigkeit der Or
thogonalität gegenüber der Elementeänderung in der Schal
tung von Fig. 25 gelöst werden.
In Fig. 27 bezeichnen Bezugszeichen IN einen einzigen Si
gnaleingangsanschluß, Bezugszeichen J11 und J13 bezeichnen
Sourcefolgerschaltungen, welche das Eingangssignal von dem
Signaleingangsanschluß an ihren Gates empfangen. Die Gate
breiten der Sourcefolger-FET′s sind zueinander gleich und
die Drains davon sind beide an den Leistungszufuhranschluß
VDD angeschlossen. J12 und J14 sind Konstantstromquellen-FET′s,
und die Gatebreiten sind zueinander gleich, und de
ren Gates wird eine Konstantspannung von dem Konstantstrom
quellenvorspannungsanschluß VCS gegeben. Hier dienen die
FET′s J12 und J14 der Intensivierung der Impedanzumwand
lungsfunktion der Sourcefolger-FET′s J11 und J13, und sie
werden notwendigerweise nicht erfordert. Des weiteren be
tragen die Gatebreiten der FET′s J11 bis J14 beispielsweise
30 bis 50 µm. R11 und R12 bezeichnen Widerstände, welche
zwischen den Sourceanschlüssen der Konstantstromquellen-FET′s
J12 bzw. J14 und Masse angeschlossen sind, und deren
Widerstandswerte betragen beispielsweise 200 Ω bis 1 kΩ.
Ca und Ra bezeichnen einen Kondensator und einen Wider
stand, welche die Differentialschaltung 27a bilden, und sie
sind zwischen dem Sourceknoten des Sourcefolger-FET′s J11
und Masse in dieser Reihenfolge angeschlossen. Rb und Cb
bezeichnen einen Widerstand und einen Kondensator, welche
die Integrationsschaltung 27b bilden, und sie sind zwischen
dem Knoten n3 des Sourcefolger-FET′s J13 und Masse in die
ser Reihenfolge angeschlossen. Die Widerstände Ra und Rb
betragen beispielsweise beide 670 Ω, wenn die Sollfrequenz
bei 950 MHz liegt, und deren Kapazitäten liegen beispiels
weise jeweils bei 0,25 pF. OUT1 ist ein Ausgangssignalan
schluß und ist an den Anschlußknoten des Kondensators Ca
und des Widerstands Ra angeschlossen. OUT2 ist ein Aus
gangssignalanschluß und ist an den Verbindungsknoten des
Widerstands Rb und des Kondensators Cb angeschlossen. V1
und V2 (= V1) sind Spannungen an den Knoten n1 bzw. n3, und
Vout1 und Vout2 sind Spannungen an den Ausgangsanschlüssen
OUT1 bzw. OUT2.
Es wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben.
Ein Signal, welches an dem Signaleingangsanschluß IN einge
geben wird, wird bezüglich der Impedanz durch die Source
folgerschaltung 13a umgewandelt, welche die FET′s J11, J12
und den Widerstand R11 aufweist, und durch die Sourcefol
gerschaltung 13b, welche die FET′s J13 und J14 und den Wi
derstand R12 aufweist, und wird der Differentialschaltung
27a ausgegeben, welche den Kondensator Ca und den Wider
stand Ra aufweist, und der Integrationsschaltung 27a, wel
che den Widerstand Rb und den Kondensator Cb umfaßt.
Fig. 28 erläutert ein Vektordiagramm, welches Vektoren V1,
V2 (= V1), Vout1 und Vout2 bei der Frequenz f = f0 zeigt,
wenn die Werte des Widerstands und des Kondensators der
Differentialschaltungen 27a und der Integralschaltung 27b
derart gesetzt sind, um dem folgendem zu genügen:
Ra = Rb = R, Ca = Cb = C
f0 = 1/2 π RC
Ra = Rb = R, Ca = Cb = C
f0 = 1/2 π RC
bei der Frequenz f0.
In Fig. 28 repräsentiert Φ1 die durch V1 und Vout1 gebil
dete Phasendifferenz und Φ2 repräsentiert die von V1 und
Vout1 gebildete Phasendifferenz.
Bei der Frequenz f = f0 besitzt die Differentialschaltung
27a denselben Wert als Absolutwert des Spannungsvektors
RaIa infolge der Spannungsdifferenz an beiden Enden des Wi
derstands Ra und den Absolutwert des Spannungsvektors Ia/jω
Ca infolge der Spannungsdifferenz an beiden Enden des Kon
densators Ca, dessen Spannungsvektor orthogonal zu dem
erstgenannten Spannungsvektor ist, und das Dreieck Δ11,
welches durch die zwei Vektoren und einen Summenvektor da
von erzeugt wird, wird zu einem rechtwinklig gleichschenk
ligen Dreieck, und der Ausgang Vout1 rückt in seiner Phase
Φ01 um +45° bezüglich der Phase des Eingangs V1 vor. Die
Integrationsschaltung 27b besitzt ähnlich wie die Differen
tialschaltung 27a dieselben Werte für den Absolutwert des
Spannungsvektors RbIb infolge der Spannungsdifferenz an
beiden Enden des Widerstands Rb und den Absolutwert des
Spannungsvektors Ib/jωCb infolge der Spannungsdifferenz an
beiden Enden des Kondensators Cb, dessen Spannungsvektor
orthogonal zu dem erstgenannten Spannungsvektor ist, und
das Dreieck Δ12, welches durch beide Vektoren und deren
Summenvektor gebildet wird, wird zu einem rechtwinklig
gleichschenkeligen Dreieck, und die Spannung Vout2 eilt ih
rer Phase um 45° bezüglich der Phase des Eingangs V1 nach.
Als Ergebnis wird die Phasendifferenz (θ1 + θ2) zwischen
ihnen zu 90°. Die Amplituden der Ausgänge Vout1 und Vout2
werden jedoch auf geringere Werte als die Amplitude des
Eingangs V1 (= V2) infolge der Hochpaßcharakteristik der
Differentialschaltung 27a und der Tiefpaßcharakteristik
der Integrationsschaltung 27b reduziert. Obwohl darüber
hinaus die Amplituden von Vout1 und Vout2 unterschiedlich
zueinander bei einer Frequenz ist, die unterschiedlich zu f
= f0 ist, wird die Phasendifferenz zwischen ihnen (θ1 + θ2)
auf 90° gehalten.
Fig. 29 zeigt ein Diagramm, welches die Amplitudencharakte
ristik der Ausgangssignale Vout1 und Vout2 gegenüber der
Eingangsfrequenz des Phasenschiebers von Fig. 27 erläutert.
Fig. 29 zeigt, daß die Frequenz, bei welcher die Amplituden
von Vout1 und Vout2 zueinander gleich werden, lediglich
f=f0 infolge der Hochpaßcharakteristik der Differential
schaltung und der Tiefpaßcharakteristik der Integrations
schaltung beträgt.
Fig. 30 zeigt die Vektordiagramme von V1 und V2 (= V1),
Vout1, Vout2, wenn die Widerstandswerte Ra (Rb), welche den
Phasenschieber der Schaltung von Fig. 27 bilden, auf einen
Wert ein wenig kleiner als der Entwurfswert R erhöht sind,
oder wenn der Kapazitätswert Ca (= Cb) des Kondensators auf
einen Wert ein wenig größer als der Entwurfswert C erhöht
ist.
In Fig. 30 bezeichnet θ1 eine Phasendifferenz zwischen V1
und Vout1, und θ2 bezeichnet eine Phasendifferenz zwischen
V1 und Vout2.
Gemäß Fig. 30 ist der Winkel θ1, welcher von Vout1 mit V1
gebildet wird, klein, während der Winkel, welcher durch
Vout2 mit V2 gebildet wird, groß ist, und die Amplituden
von Vout1 und Vout2 sind bei f=f0 unterschiedlich, während
die Summe der Phasendifferenz zwischen ihnen, d. h. θ1 + θ2
bei 90° gehalten wird.
Der Grund dafür liegt darin, daß der Absolutwert des Span
nungsvektors RaIa des Widerstands Ra, welcher die Differen
tialschaltung 27a bildet, und der Absolutwert des Span
nungsvektors RbIb des Widerstands Rb, welcher die Integra
tionsschaltung 27b bildet, zueinander gleich sind, und der
Absolutwert des Spannungsvektors Ia/jωCa des Kondensators,
welcher die Differentialschaltung 27a bildet, und der Abso
lutwert des Spannungsvektors Ib/jωCb des Kondensators, wel
cher die Integrationsschaltung 27b bildet, zueinander
gleich sind; dadurch, daß Ra = Rb = R, Ca = Cb = C auf ei
ner Annahme gesetzt ist, daß V1 = V2, werden das rechtwink
lige Dreieck Δ11, welches durch den Spannungsvektor RaIa,
den Spannungsvektor Ia/jωCb und den Spannungsvektor V1 ge
bildet wird, und das rechtwinklige Dreieck, welches durch
den Spannungsvektor RbIb, den Spannungsvektor Ib/jωCb und
den Spannungsvektor V2 gebildet wird, konkruent, und als
Ergebnis werden der Winkel Φ1, welcher durch den Spannungs
vektor Ia/jωCa und den Spannungsvektor V1 gebildet wird,
und der Winkel θ2, welcher durch den Spannungsvektor IbjωCb
und den Spannungsvektor V2 gebildet wird, zueinander gleich
sind, und ebenso ist der Winkel Φ32, welcher durch den
Spannungsvektor RbIb und den Spannungsvektor V2 gebildet
wird, und der Winkel Φ1, welcher durch den Spannungsvektor
RaIa und den Spannungsvektor V1 gebildet wird, zueinander
gleich, woraus sich ergibt, daß der Winkel θ1 + θ2, welcher
durch den Spannungsvektor RaIa und den Spannungsvektor V1
gebildet wird, notwendigerweise zu 90° wird.
Es kann daher gesagt werden, daß dieser Typ des Phasen
schiebers eine Direktionalität über einen weiten Bereich
besitzt und ebenso eine Beständigkeit gegenüber Änderungen
der Elemente.
Zusätzlich zu einem konventionellen Phasenschieber, welcher
die Phasendifferenz zwischen den orthogonalen Komponenten
unter Verwendung von Widerständen und Kondensatoren halten
kann, gibt es einen Quadraturmodulator, welcher in der ja
panischen veröffentlichten Patentanmeldung Hei. 2-127844 of
fenbart ist, welcher anders ist als jene, welche in den
Fig. 25 und 27 erläutert sind.
Fig. 31 zeigt eine Konstruktion dieses Quadraturmodulators.
In Fig. 31 bezeichnet das Bezugszeichen 311 einen Eingangs
anschluß für eine Trägerwelle, Bezugszeichen 312 bezeichnet
einen ersten Mischer zum Modulieren derselben Phasenkompo
nente, Bezugszeichen 313 bezeichnet einen zweiten Mischer
zum Modulieren der Quadraturkomponente, und der Ausgang des
ersten Mischers 312 ist an den Modulationsausgangsanschluß
316 über die widerstandsbehaftete Zwei-Pol-Schaltung 314
angeschlossen. Zusätzlich ist der Ausgangsanschluß des
zweiten Mischers 313 an den Modulationswellen-Ausgangsan
schluß 316 über die kapazitive Zwei-Pol-Schaltung 315 ange
schlossen.
Als nächstes wird der Betrieb dieses Quadratormodulators
bezüglich Fig. 32 beschrieben. Als erstes wird unter der
Annahme, daß die Trägerwelle, welche dem Trägerwellen-Ein
gangsanschluß 311 eingegeben wird, V1 = exp(jωt) beträgt,
das Basisbandsignal, welches dem ersten Mischer 312 einge
geben wird, VI ist und das Basisbandsignal, welches dem
zweiten Mischer 313 eingegeben wird, VQ ist, werden der
Ausgang VIo des ersten Mischers 312 und der Ausgang VQo des
zweiten Mischers 313 jeweils wie folgt repräsentiert:
VIo = VI · V1 = VI · exp(jωt)
VQo = VQ · V1 = VQ · exp(jωt).
VQo = VQ · V1 = VQ · exp(jωt).
Zusätzlich wird der Modulationswellenausgang Vo(t), welcher
von dem Ausgangsanschluß 316 der modulierten Welle ausgege
ben wird, durch folgende Formel repräsentiert, wenn der Wi
derstandswert des Widerstands der Zwei-Pol-Schaltung 314
gleich R ist, die Kapazität der kapazitiven Zwei-Pol-Schal
tung 315 gleich C ist und die Ausgangsimpedanzen des ersten
Mischers 312 und des zweiten Mischers 313 hinreichend ge
ring sind:
Vo = a1 · V1 + a2 · VQ
wobei a1 = 1/ (1 + jωCR),
a2 = jωcR/ (1 + jωCR),
wobei a1 = 1/ (1 + jωCR),
a2 = jωcR/ (1 + jωCR),
und wenn a1 und a2 in Phasen ausgedrückt werden, dann er
gibt sich
a1 = A1 · exp(jΦ1), a2 = exp (jΦ2)
wobei A1 = 1/ (1 + (ωCR)1/2),
A2 = ωCR/(1 + (ωCR)²)1/2
Φ1 = tan-1(- ωR),
Φ2 = tan-1(1/ωCR).
wobei A1 = 1/ (1 + (ωCR)1/2),
A2 = ωCR/(1 + (ωCR)²)1/2
Φ1 = tan-1(- ωR),
Φ2 = tan-1(1/ωCR).
Die Phasen von a1 und a2 bewegen sich auf dem Kreis mit dem
Durchmesser 1, wies in Fig. 32 gezeigt. Dann wird die Pha
sendifferenz Φ zwischen Φ1 und Φ2 unter Verwendung der Be
ziehung
(a2/a1) = (A2/A1) · exp(jΦ2 - Φ1))
zu:
ΔΦ = Φ2 - Φ1
= tan-1[{(Imaginärteil (a2/a1))/(Realteil
(a2/a1)}] = π/2
und beträgt 90°, ungeachtet der Werte von ω, C und R. Dem
gemäß wird die Phasendifferenz zwischen derselben Phasen
komponente (a1 · V1) und der orthogonalen Komponente (a2 · VQ)
in der oben beschriebenen Spannung Vo = a1 · V1 + a2 · VQ auf 90° gehalten.
Während es in dieser Schaltung möglich ist, daß die Phasen
differenz zwischen derselben Phasenkomponente und der or
thogonalen Komponente auf 90° gehalten wird, unabhängig von
dem Wert der Trägerwellenfrequenz und dem Wert der Schalt
elemente, wird das Amplitudensynthetisierungsverhältnis K
zwischen derselben Phasenkomponente und der orthogonalen
Phasenkomponente zu:
K = A2/A1 = ωCR
und wird zur Äquiamplitudensynthetisierung, wenn ωCR = 1
beträgt.
Fig. 33 zeigt einen Phasenschieber, in welchem ein FET 341
parallel zu dem Widerstand 342 als die widerstandsbehaftete
Zwei-Pol-Schaltung 340 vorgesehen ist, um die Äquiamplitu
densynthetisierung zu ermöglichen, und die angelegte Span
nung des Amplitudensynthetisierungsverhältnis-Steueran
schlusses 343, welche an das Gate davon angeschlossen ist,
wird eingestellt, wodurch das Amplitudensynthetisierungs
verhältnis einfach unter Verwendung des Quadraturmodulators
eingestellt werden kann.
Fig. 34 zeigt einen anderen Phasenschieber, in welchem eine
Diode 351 parallel zu dem Kondensator 352 als kapazitive
Zwei-Pol-Schaltung 350 vorgesehen ist, um die Äquiamplitu
densynthetisierung zu ermöglichen, und die Kathode der Di
ode 351 ist über die Drosselspule 353 mit Masse verbunden,
und die an den Amplitudensynthetisierungsverhältnis-Steuer
anschluß 355 angelegte Spannung, welche über die Drossel
spule 354 an die Anode der Diode 351 angelegt wird, wird
eingestellt, wodurch das Amplitudensynthetisierungsver
hältnis durch einfache Verwendung des Quadraturmodulators
eingestellt werden kann.
Diese in Fig. 31 und 34 gezeigten Quadraturmodulatoren nach
dem Stand der Technik sind jedoch nicht jene, welche in ei
ner Konstruktion verwendet werden, in welcher zuerst das
Eingangssignal in die Komponenten zerlegt werden, welche
die Phasenunterschiede von 0° und 90° durch den 90°-Lei
stungsteiler 361 aufweisen, und die jeweiligen Signale wer
den durch die Differentialverstärker 362 und 363 verstärkt
und durch die I-Kanal-Doppelgegentaktmischstufe 364 und die
Q-Kanal-Doppelgegentaktmischstufe 365 moduliert, und diese
werden von dem 0°-Synthesizer 366 synthetisiert und danach
durch den Pufferverstärker 367 verstärkt, um ausgegeben zu
werden. Demgegenüber werden diese Quadraturmodulatoren bei
einem 90°-Synthesizer eines Quadraturmodulators in einer
Konstruktion verwendet, in welcher ein lokaler Oszillator
eingang durch einen einzelnen Differentialverstärker 371
verstärkt wird, die modulierten Ausgänge mit jenen Signalen
synthetisiert werden, welche 90° Phasendifferenz dazwischen
von dem 90°-Synthesizer 374 aufweisen, und von dem Puffer
speicher 375 verstärkt wird, da in der Konstruktion von
Fig. 35(a) zwei Differentialverstärker erfordert werden. So
ist die Konstruktion dieser Quadraturmodulatoren von Fig.
31 und 34 deutlich unterschiedlich zu jenen, welche in Fig.
25 und 27 gezeigt sind, welche die Konstruktion eines
90°-Phasenschiebers aufweisen, in welchen das Quadraturmodula
tionssignal zuerst von dem 90°-Phasenschieber getrennt wird
und danach von einem Mischer moduliert wird.
Wenn der Quadraturmodulator von Fig. 35(b) praktisch ver
wendet wird, würde in dem 90°-Synthesizer in der letzten
Stufe eine Amplitudendifferenz auftreten, und wenn keine
Einstellschaltung verwendet wird, könnte dieser Amplituden
fehler nicht gelöst werden. Daher würde die Schaltung von
Fig. 31 notwendigerweise ein Problem aufwerfen, wenn sie
so, wie sie ist, in die Schaltungskonstruktion eingesetzt
wird, und um dies zu verhindern, wird eine Schaltung, wie
in Fig. 33 und 34 gezeigt, gefordert. Als Quadraturmodula
tor, welcher darauf abzielt, die Einstellung auf dem Mikro
wellenband überflüssig zu machen, offenbart die japanische
veröffentlichte Patentanmeldung Hei. 3-258056 einen Nicht
einstellungs-Quadraturmodulator, welcher keine Einstellung
für PSK-Quadratur erfordert.
Fig. 36 zeigt eine Konstruktion dieses Nichteinstellungsmo
dulators für PSK-Quadratur nach dem Stand der Technik. Be
zugszeichen 381 bezeichnet einen lokalen Oszillator, wel
cher außerhalb vorgesehen ist, Bezugszeichen 382 bezeichnet
eine eingangsseitige EX-OR-Schaltung, welche das I-Signal
und den Ausgang des lokalen Oszillators empfängt, Bezugs
zeichen 383 bezeichnet einen D-Flipflop als Zwei-Frequenz-Teiler,
welchem der Ausgang der eingangsseitigen EX-OR-Schaltung
als Takt eingegeben wird und von welchem der
Q-Ausgang zu seinem D-Eingang rückgekoppelt wird, ein Signal,
welches von dem Eingangssignal erlangt wird, welches in
zwei Frequenzen geteilt wird, wird ausgegeben. Bezugszei
chen 384 bezeichnet eine ausgangsseitige EX-OR-Schaltung,
welche das Q-Signal und den Ausgang des Zwei-Frequenz-Tei
lers 384 als zwei Eingänge empfängt.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs bezüglich
Fig. 37 gegeben. Die eingangsseitige EX-OR-Schaltung 382
arbeitet als nichtinvertierend gegenüber dem Ausgangssignal
(1) des lokalen Oszillators 381 bei dem Eingang I = L, und
arbeitet invertierend gegenüber dem Signal (1) in dem Zu
stand, wenn das Eingangssignal I = H ist.
In dem Zustand von I = L und Q = L in [1] von Fig. 37 wird
das Ausgangssignal (1) des lokalen Oszillators 381, welches
der EX-OR-Schaltung 382 als eingangsseitiges Gate eingege
ben wird, wie durch (2) gezeigt, eingegeben, zum Takt C der
zweigeteilten Schaltung 383, wobei der Zustand nichtinver
tiert verbleibt. Die zweigeteilte Schaltung 383 gibt den
Dateneingang des D-Eingangsendes bei jedem Anheben des Tak
tes C des regulären Ausgangsanschlusses Q aus, und gibt da
her die IF-modulierte Welle, wie durch (4) gezeigt, durch
Zweiteilen des Eingangs des Takteingangsanschlusses C, wie
durch (3) gezeigt, aus.
In jedem der Zustände I = H und Q = L in [2] von Fig. 37,
in den Zuständen von I = H und Q = H in [3] von Fig. 37 und
in den Zuständen I = H und Q = L werden die Phasen aufein
anderfolgend um 90° an dem vorgeschriebenen IF-Ausgang ge
schoben, wie durch den Ausgang der IF-Modulationswelle von
(4) gezeigt, und so wird ein Nichteinstellungsmodulator für
Vier-Phasen-PSK realisiert.
Jedoch ist die Schaltung von Fig. 36 grundlegend unter
schiedlich zu den Schaltungen von Fig. 25 und 27, und eben
so wird die Betriebsfrequenz durch das Flipflop beschränkt,
und daher erhebt sich ein Problem, welches einige Erfin
dungsgabe bei der Konstruktion einer Schaltung erfordert,
wenn versucht wird, dies auf eine aktuelle mobile Übertra
gungsvorrichtung anzuwenden.
Auf diese Weise sind konventionelle, 0°/90°-Phasenschieber,
welche zur Schaltungsintegration geeignet sind, welche le
diglich durch Widerstände, Kondensatoren und Transistoren
gebildet werden können, auf jene beschränkt, welche die
Allbandpaßschaltung, wie in Fig. 25 gezeigt, verwenden,
oder jene, welche Differentialschaltungen und Integrations
schaltungen und die Phasendifferenz der Hochpaßfiltercha
rakteristik und der Tiefpaßfiltercharakteristik verwenden,
trennen die Signale von denjenigen, welche Phasen von 0°
und 90° besitzen.
Jedoch sind in den Schaltungen von Fig. 25 und 27 zwei
Strompfade vorgesehen, um Spannungen aus zugeben, welche zu
einander orthogonal sind, wenn eine Einstellschaltung le
diglich an einem der Strompfade vorgesehen ist, um Element
änderungen der Widerstände und Kondensatoren einzustellen;
Einflüsse durch Vorsehen dieser Einstellschaltung wirken
auf den anderen Strompfad ein und es wird erfordert, ähnli
che Einstellschaltungen vorzusehen, um diese Einflüsse zu
beseitigen, wodurch sich Schwierigkeiten beim Aufrechter
halten der Orthogonalität der zwei Ausgangssignale ergeben.
Aus der Druckschrift IEEE Transactions on Microwave
Theory and Techniques, 1986, Band MTT-34, Nr. 12, Seiten
1533 bis 1537, Altes, Stephen; Cheng, Tzu-Hung; Ragonese,
Louis: "Monolithic RC All-Pass Networks with Constant-
Phase-Difference Outputs" ist ein Phasenschieber entspre
chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, der
zwei zueinander um 90° phasenverschobene Ausgangssignale
erzeugt und zu diesem Zweck eine Eingangs-Verstärkerstufe
aufweist, die zwei um 180° zueinander phasenverschobene Si
gnalkomponenten empfängt, diese verstärkt und zwei Aus
gangsknoten zuführt. Jeder Ausgangsknoten ist mit einem
entsprechenden Eingangsknoten einer Phasenschieberstufe ge
koppelt, die aus den verstärkten Eingangssignalen die ge
wünschten phasenverschobenen Ausgangssignale erzeugt. Die
Phasenschieberstufe dieses Phasenschiebers besteht im we
sentlichen aus zwei Reihenschaltungen eines Widerstands und
eines Kondensators, wobei diese beiden Reihenschaltungen
parallel geschaltet sind und am mittleren Knoten jeder Rei
henschaltung ein zugeordnetes Ausgangssignal abgegriffen
wird. Nachteilig bei dieser Phasenschieberstufe ist, daß
die gewünschte 90°-Phasenverschiebung nur dann mit ausrei
chender Genauigkeit erzielbar ist, wenn die Mittenfrequenz
sehr nahe bei einem Sollwert liegt. Der Phasenschieber ist
daher je nach Dimensionierung eines RC-Gliedes auf einen
relativ engen Bereich der Mittenfrequenz festgelegt. Jede
Änderung der Mittenfrequenz erfordert daher eine entspre
chende Änderung des RC-Gliedes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pha
senschieber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß der Frequenzbereich der zulässigen Mit
tenfrequenz wesentlich größer ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich
nungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Entsprechend einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
ein Phasenschieber vorgesehen, welcher aus Widerständen, Kondensato
ren und Transistoren gebildet werden kann, welcher geeignet
ist zur Schaltungsintegration und welcher das Eingangssi
gnal in zwei Signale trennen kann, welche einen Phasenun
terschied von 0° und 90° aufweisen, durch Konstruktionen,
welche anders als oben beschriebene Konstruktionen sind.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
ein Phasenschieber einer Konstruktion vorgesehen, welcher
ein leichtes Einstellen der Mittenfrequenz sogar dann er
möglicht, wenn die Mittenfrequenz von einem Entwurfswert
hervorgerufen durch Elementänderungen abweicht.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist
ein Phasenschieber vorgesehen, welcher nicht nur Signale
ausgibt, welche Phasenunterschiede von 0° und 90° aufweisen
und orthogonal zueinander sind, sondern ebenso Signale,
welche Phasenunterschiede von 0°, 90°, 180° und 270° auf
weisen und orthogonal zueinander sind.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
ein 90°-Phasenschieber, welcher ein Eingangssignal empfängt
und das Eingangssignal in zwei Signale trennt, welche eine
90°-Phasendifferenz zueinander besitzen: einen ersten bzw.
einen zweiten Eingangsknoten zum Empfang von zwei Signalen,
welche Phasen um 180° gegeneinander besitzen; eine erste
serielle Verbindung eines ersten Widerstands und eines
zweiten Widerstands, welche denselben Widerstandswert auf
weist, wobei ein Ende der ersten seriellen Verbindung an
den ersten Eingangsknoten angeschlossen ist; eine zweite
serielle Verbindung eines ersten Kondensators und eines
zweiten Kondensators, welche dieselben Kapazitätwerte auf
weisen, welche zwischen dem anderen Ende der ersten seriel
len Verbindung und dem zweiten Eingangsknoten angeschlossen
sind; einen ersten und einen zweiten Ausgangsknoten, welche
jeweils von dem Knoten zwischen dem ersten Widerstand und
dem zweiten Widerstand und dem Knoten zwischen dem ersten
Kondensator und dem zweiten Kondensator abgenommen sind, um
Signale auszugeben, welche eine 90°-Phasendifferenz zuein
ander besitzen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen Konstruk
tion der erste Widerstand und der zweite Widerstand beide
variable Widerstände, welche denselben variablen Betrag be
sitzen, und so wird die Frequenz des Phasenschiebers varia
bel gesteuert.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung um
fassen in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen
Konstruktion die variablen Widerstände zwei Feldeffekttran
sistoren, welche jeweils in Serie zwischen dem ersten Wi
derstand und dem zweiten Widerstand angeschlossen sind, und
Spannungen zum Variieren der Widerstandswerte davon werden
jeweils zwischen den Gateelektroden der zwei FET′s und der
Elektrode der zwei FET′s, welche gemeinsam miteinander ver
bunden sind, angelegt.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen Konstruk
tion der erste Kondensator und der zweite Kondensator beide
variable Kondensatoren, welche denselben variablen Betrag
abgeben, und so wird die Mittenfrequenz des Phasenschiebers
variabel gesteuert.
Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung um
fassen in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen
Konstruktion die variablen Kondensatoren zwei Dioden, wel
che jeweils parallel mit dem ersten Kondensator und dem
zweiten Kondensator in einer umgekehrten Richtung zueinan
der angeschlossen sind, und Spannungen zum Variieren der
Kapazitätswerte werden jeweils zwischen der Anode und der
Kathode davon angelegt.
Gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung um
faßt ein 90°-Phasenschieber, welcher ein Eingangssignal in
vier Signale trennt, welche 90°-Phasenunterschiede zueinan
der besitzen: einen ersten und einen zweiten Eingangsknoten
zum Empfang von zwei Signalen, welche jeweils Phasen von
180° gegeneinander besitzen; einen dritten und einen vier
ten Eingangsknoten zum Empfang von jeweils zwei Signalen,
welche jeweils dieselbe Phase wie der zweite bzw. der erste
Eingangsknoten besitzen; eine erste serielle Verbindung ei
nes ersten Widerstands und eines zweiten Widerstands, wei
che dieselben Widerstandswerte besitzen, wobei ein Ende der
ersten seriellen Verbindung an den ersten Eingangsknoten
angeschlossen ist; eine zweite serielle Verbindung eines
ersten Kondensators und eines zweiten Kondensators, welche
dieselben Kapazitätswerte besitzen, welche zwischen dem an
deren Ende der ersten seriellen Verbindung und dem zweiten
Eingangsknoten angeschlossen sind; eine dritte serielle
Verbindung eines dritten Widerstands und eines vierten Wi
derstands, welche dieselben Widerstandswerte besitzen, wo
bei ein Ende der dritten seriellen Verbindung an den zwei
ten Eingangsknoten angeschlossen ist; eine vierte serielle
Verbindung eines dritten Kondensators und eines vierten
Kondensators, welche dieselben Kapazitätswerte besitzen,
welche zwischen dem anderen Ende der dritten seriellen Ver
bindung und dem vierten Eingangsknoten angeschlossen sind;
einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vier
ten Ausgangsknoten, welche jeweils von dem Knoten abgenom
men sind, welcher den ersten Widerstand und den zweiten Wi
derstand verbinden, von dem Knoten, welcher den ersten Kon
densator und den zweiten Kondensator verbinden, von dem
Knoten, welche den dritten Widerstand und den vierten Wi
derstand verbinden, und von dem Knoten, welcher den dritten
Kondensator und dem vierten Kondensator verbinden, um je
weils Signale aus zugeben, welche 90°-Phasenunterschiede
aufeinanderfolgend voneinander besitzen.
Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung
sind in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen Kon
struktion der erste Widerstand und der zweite Widerstand
und der dritte Widerstand und der vierte Widerstand jeweils
alle variable Widerstände, welche dieselben variablen Be
träge besitzen, wodurch die Mittenfrequenz des Phasenschie
bers variabel gesteuert wird.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ent
halten in dem 90°-Phasenschieber der oben beschriebenen
Konstruktion die variablen Widerstände zwei Feldeffekttran
sistoren, welche jeweils in Serie zwischen dem ersten Wi
derstand und dem zweiten Widerstand angeschlossen sind, und
Spannungen zum Variieren der Widerstandswerte davon werden
jeweils zwischen den Gateelektroden der zwei FET′s und der
Elektrode der zwei FET′s angelegt, welche gemeinsam an
beide angeschlossen ist, und zwei Feldeffekttransistoren,
welche jeweils in Serie zwischen dem dritten Widerstand und
dem vierten Widerstand angeschlossen sind, und Spannungen
zum Variieren der Widerstandswerte werden jeweils zwischen
den Gateelektroden der letztgenannten zwei FET′s und der
Elektrode der zwei FET′s angelegt, welche gemeinsam an
beide angeschlossen ist.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
in dem Phasenschieber der oben beschriebenen Konstruktion
der erste Kondensator und der zweite Kondensator und der
dritte Kondensator und der vierte Kondensator alle variable
Kondensatoren, welche denselben variablen Betrag besitzen,
wodurch die Mittenfrequenz des Phasenschiebers variabel ge
steuert wird.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung um
fassen in dem Phasenschieber der oben beschriebenen Kon
struktion die variablen Kondensatoren zwei Dioden, welche
parallel mit dem ersten Kondensator bzw. dem zweiten Kon
densator in umgekehrten Richtungen zueinander angeschlossen
sind und an deren Pfade zwischen ihren Anoden und Kathoden
Spannungen zum Variieren der Kapazitätswerte davon angelegt
werden, und zwei Dioden, welche parallel mit dem dritten
Kondensator bzw. dem vierten Kondensator in umgekehrter
Richtung angeschlossen sind, und an deren Pfade zwischen
ihren Anoden und Kathoden Spannungen zum Variieren der Ka
pazitätswerte angelegt werden.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, welches einen 0°/90°-Phasen
schieber entsprechend einer ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung erläutert, welcher durch Verwendung ei
nes Differentialverstärkers und zweier Sourcefolger-Schal
tungen gebildet wird. Die Phasenschieberschaltung wird
durch Elemente so wie Widerstände, Kondensatoren und Tran
sistoren gebildet, welche zur Schaltungsintegration geeig
net sind, und wird als Typ erzeugt, welcher leicht mit Ein
gangs/Ausgangspufferschaltungen verbunden werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen IN1 ein Positivphasensi
gnal-Eingangsanschluß, welchem ein positives Phasensignal
aus einem Paar von Eingangssignalen eingegeben wird, IN2
bezeichnet einen Negativphasensignal-Eingangsanschluß, wel
chem ein negatives Phasensignal aus dem Paar von Eingangs
signalen eingegeben wird, dessen Phase um 180° bezüglich
dem positiven Phasensignal invertiert ist, J1 und J2 be
zeichnen ein Paar differentialer FET′s, deren Gates das
oben beschriebene positive Phasensignal bzw. das negative
Phasensignal eingegeben werden, und diese beiden FET′s be
sitzen Gatebreiten von 30 bis 100 µm. J3 bezeichnet einen
Konstantstrom-FET, dessen Drain an dem gemeinsamen Source
anschluß der differentialen FET′s J1 und J2 angeschlossen
ist. R3 bezeichnet einen Widerstand, welcher zwischen der
Basis des Konstantstrom-FET′s J3 und Masse angeschlossen
ist, R1 und R2 bezeichnen Lastwiderstände, welche zwischen
den Drains der differentialen FET′s J1 bzw. J2 und der Lei
stungsversorgungsspannung VDD angeschlossen sind, und diese
zwei besitzen Widerstandswerte von 1 bis 3 kΩ.
Des weiteren bezeichnen J4 und J6 Sourcefolger-FET′s, deren
Drains an den Leistungsversorgungsanschluß VDD angeschlos
sen sind, deren Gates an die Anschlüsse n1 und n2 der Wi
derstände R1 und R2 an den zu dem Leistungsversorgungsan
schluß VDD abgewandten Seiten angeschlossen sind, und jene
haben Gatebreiten von 30 bis 100 µm. J5 und J7 bezeichnen
Konstantstrom-FET′s, deren Drains jeweils an die Sourcekno
ten n4 und n6 der Sourcefolger-FET′s J4 und J6 angeschlos
sen sind, und beide besitzen Gatebreiten von 30 bis 100 µm.
R4 und R5 bezeichnen Widerstände, welche zwischen diesen
Konstantstrom-FET′s J5 bzw. J7 und Masse angeschlossen
sind, und diese besitzen einen Widerstandswert von 200 bis
1000 Ω ähnlich wie der Widerstand R3. VCS bezeichnet einen
Konstantstromquellen-Vorspannungsanschluß, welcher den Ga
tes der FET′s J3, J5 und J7 eine Konstantspannung zuführt,
um diese zu Konstantstromquellen zu machen.
Des weiteren bezeichnen Ra und Rb, und Ca und Cb Wider
stände und Kondensatoren, welche einen 0°/90°-Phasenschie
ber 1d bilden, und wenn diese Schaltung beispielsweise als
0°/90°-Phasenschieber für ein portables Telefon von 950 MHz
verwendet wird, sind Ra und Rb beide ein erster Widerstand
und ein zweiter Widerstand, welche einen Widerstandswert
von 335 Ω besitzen, Ca und Cb sind ein erster und ein
zweiter Kondensator, welche eine Kapazität von beispiels
weise 0,5 pF besitzen, und diese sind in dieser Reihenfolge
zwischen den Knoten n4 und n6 zueinander in Serie ange
schlossen. OUT1 und OUT2 bezeichnen Ausgangssignalan
schlüsse, deren Ausgangssignale Phasen um 90° unterschied
lich zueinander besitzen, und der Ausgangssignalanschluß
OUT1 ist an den Verbindungsknoten des Widerstands Ra und Rb
über einen koppelnden Kondensator CC1 angeschlossen, wel
cher einen Kapazitätswert von 1 pF besitzt, und der Aus
gangssignalanschluß OUT2 ist an den Verbindungsknoten der
Kondensatoren Ca und Cb über einen koppelnden Kondensator
CC2 angeschlossen, welcher einen Kapazitätswert von etwa 1
pF besitzt.
Hier bezeichnen V1 und V2 Spannungen des Knotens n4 bzw.
n6, Vout1 und Vout2 bezeichnen Spannungen der Ausgangsan
schlüsse OUT1 bzw. OUT2, und an die Ausgangsanschlüsse OUT1
und OUT2 sind die Zwei-Stufen-Verstärker A1 und A2 bzw. die
Zwei-Stufen-Verstärker A3 und A4 angeschlossen.
Hier in Fig. 1 ist eine Differentialverstärkerschaltung 1a
vorgesehen, welche die FET′s J1, J2, J3 und die Widerstände
R1, R2, R3 umfaßt, an einer späteren Stufe als die Source
folger-Schaltung, welche die FET′s J6, J7 und R5 umfaßt.
Dies ist jedoch lediglich vorgesehen, um die Verbindung mit
der Differentialverstärkerschaltung zu erleichtern, wodurch
die Inkorporation in einen aktuellen Quadraturmodulator als
Mittel zum Eingeben von Signalen in Phasen umgekehrt zuein
ander vereinfacht wird. Die Konstruktion des Phasenschie
bers kann von einem anderen Typ sein.
Darüber hinaus müssen die Signale, welche den Eingangsan
schlüssen IN1 und IN2 eingegeben werden, nicht notwendi
gerweise umgekehrte Phasen zueinander besitzen, und beide
der zwei Signale können eine Referenz- einer Konstantspan
nung sein.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs gegeben.
Ein Paar von Signalen, welche an den Signaleingangsan
schlüssen IN1 und IN2 eingegeben werden, werden von der
Differentialverstärkerschaltung verstärkt, welche die FET′s
J1, J2, J3 und die Widerstände R1, R2, R3 umfassen, und die
Differentialausgänge davon sind jeweils durch die Source
folgerschaltung 1b bezüglich der Impedanz umgewandelt, wel
che die FET′s J4, J5 und die Widerstände R4 aufweist, und
durch die Sourcefolgerschaltung 1c, welche die FET′s J6, J7
und den Widerstand R5 aufweist, um eine geringe Impedanz
aufzuweisen, und wird dem 0°/90°-Phasenschieber 1d ausgege
ben, welcher die Widerstände Ra und Rb und die Kondensato
ren Ca und Cb aufweist. In dem 0°/90°-Phasenschieber 1d
werden zwei Signale, welche Phasen besitzen, die zueinander
um 90° auf der Basis der Eingangssignale abweichen, den
Verstärkern A1, A2 und den Verstärkern A3, A4 über die Aus
gangsschaltung 1e ausgegeben, welche einen koppelnden Kon
densator CC1 besitzt, bzw. über die Ausgangsschaltung 1f,
welche einen koppelnden Kondensator CC2 aufweist.
Fig. 2 zeigt ein Vektordiagramm, welches die Vektoren V1,
V2 (= - V1), Vout1 und Vout2 bei der Frequenz f = f0 erläu
tert, wenn die Werte der Widerstände und Kapazitäten ge
setzt sind, so daß die Widerstände Ra, Rb und die Kapazitä
ten Ca, Cb
Ra = Rb = R
Ca = Cb = C
f0 = 1/(2πRI)
Ca = Cb = C
f0 = 1/(2πRI)
bei einer Frequenz von f0 genügen, unter der Annahme, daß
die Ausgangsimpedanzen der zwei Sourcefolgerschaltungen,
welche beispielsweise J4, J5, R4 und J6, J7 und R5 umfas
sen, hinreichend klein sind. ΔΦ in der Zeichnung repräsen
tiert den Phasenunterschied, welcher durch die Ausgangs
spannung Vout1 und Vout2 in der Zeichnung gebildet wird.
Da die Eingangsspannungen der Phasenschieber eine Phasen
differenz von 180° untereinander besitzen und die Wider
stände Ra und Rb und die Kondensatoren Ca und Cb in Serie
zueinander angeschlossen sind, sind die Spannungsvektoren
davon derart, daß die Vektoren RaI und RbI auf einer gera
den Linie angeordnet sind und die Vektoren I/jωCa und I/jω
Cb auf einer geraden Linie senkrecht zu der geraden Linie
angeordnet sind.
Da Ra = Rb = R und Ca = Cb = C und f = 1/(2πRC) gesetzt
sind, sind in Fig. 2 die Amplituden der Eingänge Vout1 und
Vout2 zueinander gleich, und die Phasendifferenz zwischen
Vout1 und Vout2 beträgt 90°.
Der Grund dafür, daß Ra = Rb = R und Ca = Cb = C und f =
1/(2πRC) gesetzt sind, wie oben beschrieben ist, ist der,
daß das Dreieck Δ21, welches durch die Spannungsvektoren
V1, V2, RaI, RbI, I/jωCa, I/jωCb gebildet ist und das Drei
eck Δ22, welches die Spannungsvektoren RbI, I/jωCa als zwei
Kanten besitzt, ähnlich wird, und daß der Winkel Φ41 und Φ
43 und der Winkel Φ42 und der Winkel Φ44 zueinander gleich
werden. Daher besitzt das Dreieck Δ22, das Dreieck Δ23,
welches die Spannungsvektoren V1, RaI als zwei Seiten be
sitzt, und das Dreieck Δ24, welches die Spannungsvektoren
V2 und I/jωCb besitzt, zueinander dieselbe Größe, und es
bestehen die Beziehungen der Länge von Vout1 = der Länge
von 1/jωCa, und der Länge von Vout2 = der Länge von RbI,
und das Dreieck Δ25, welches die Spannungsvektoren Vout1
und Vout2 als zwei Seiten besitzt und das Dreieck Δ22 bil
den ein Parallelogramm. Dadurch, daß der Winkel, welcher
durch die Seite RbI und die Seite I/jωCa des Dreiecks Δ22
gebildet wird, 90° beträgt, beträgt der Winkel ΔΦ, welcher
durch die Seiten Vout1 und Vout2 des Dreiecks gebildet
wird, welches demgegenüber steht, notwendigerweise 90°.
Die Amplituden der Ausgänge Vout1 und Vout2 werden jedoch
kleiner gemacht als die Amplituden des Eingangs V1 (= V2)
des Phasenschiebers 1d infolge seiner Hochbandpaßcharakte
ristik und der Tiefpaßcharakteristik der Integrationsschal
tung. Des weiteren wird bei einer Frequenz, welche unter
schiedlich zu f = f0 ist, gefunden, daß die Amplituden der
Vektoren Vout1 und Vout2 unterschiedlich sind und ihre Pha
sendifferenz ΔΦ ebenfalls bei 90° von dem Operationsprinzip
gehalten wird.
Fig. 3 zeigt die Amplitudencharakteristik der Ausgangsspan
nungen Vout1 und Vout2 gegen die Eingangsfrequenz des Pha
senschiebers der ersten Ausführungsform. Fig. 3 zeigt daß
die Vout1-Seite die Tiefpaßcharakteristik auf der Schal
tungscharakteristik von Fig. 1 empfängt und daß die Vout2-Seite
die Hochpaßcharakteristik auf der Schaltungscharakte
ristik von Fig. 1 empfängt, und daher die Frequenz, bei
welcher die Amplituden von Vout1 und Vout2 einander gleich
sind, nur bei f = f0 liegt.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, welches die Vektordiagramme der
Vektoren V1, V2, (= - V1), Vout1, Vout2 erläutert, wenn der
Widerstandswert Ra (= Rb), welcher den Phasenschieber in
der Schaltung von Fig. 1 bildet, um ΔR relativ zu dem Ent
wurfswert R erhöht wird. In Fig. 4 repräsentiert ΔΦ eine
Phasendifferenz, welche von den Ausgangsspannungen Vout1 und
Vout2 gebildet wird. In Fig. 4 ist der Winkel des Vektors
Vout1 zu V1 groß und der Winkel des Vektors Vout2 zu dem
Vektor V2 (= V1) klein, und die Amplituden von Vout1 und
Vout2 sind unterschiedlich bei der Frequenz f = f0, aber da
die Widerstandswerte Ra und Rb wechselseitig zueinander
gleich sind und die Kapazitätswerte Ca und Cb zueinander
gleich sind, ist die gerade Linie, welche die Endpunkte der
Spannungsvektoren Vout1 und Vout2 verbindet, parallel mit
den Spannungsvektoren V1 und V2 und ist ebenso von gleicher
Länge. Aus demselben Grund wie in der Schaltung von Fig. 1
wird dementsprechend die Phasendifferenz zwischen den zwei
en auf 90° gehalten.
Fig. 5 zeigt ein Vektordiagramm, welches die Vektoren von
V1, V2 (= - V1), Vout1 und Vout2 erläutert, wenn die Kapa
zitätswerte Ca (= Cb) der Kondensatoren, welche einen Pha
senschieber in der Schaltung von Fig. 1 bilden, um ΔC gegen
den Entwurfswert C reduziert wird. In Fig. 5 repräsentiert
ΔΦ eine Phasendifferenz, welche zwischen der Ausgangsspan
nung Vout1 und Vout2 gebildet ist. In Fig. 5 ist der Winkel
der Spannung Vout1 zu V1 klein und der Winkel von Vout2 zu
V2 (= - V1) groß, und die Amplituden von Vout1 und Vout2
sind unterschiedlich bei einer Frequenz von f = f0. Jedoch
ähnlich wie in dem Fall von Fig. 4, wird die Phasendiffe
renz zwischen beiden auf 90° gehalten.
Aus Fig. 4 und 5 ist es augenscheinlich, daß der Phasen
schieber der ersten Ausführungsform geeignet ist, die Or
thogonalität über ein weites Band aufrechtzuerhalten, und
der Phasenschieber kann beständig gegenüber Änderungen der
Elemente sein. Wenn sogar darüber hinaus die Widerstands
werte der Widerstände und die Kapazitätswerte der Kondensa
toren zur selben Zeit abweichen, ergibt sich natürlich kein
Problem entsprechend dem sogenannten Prinzip der Superposi
tion.
Zusätzlich kann die Differenz der Amplitude bei der gesetz
ten Frequenz von Vout1 und Vout2 durch Sättigen der Ampli
tuden bei einem konstanten Wert herauf entfernt werden, um
dem Mischer durch den Puffer der nächsten Stufe, wie in
Fig. 1 gezeigt, eingegeben zu werden, was hier keine Pro
bleme verursacht.
Fig. 6 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber entsprechend einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und in
dieser Ausführungsform ist eine Vorspannungsschaltung über
den koppelnden Kondensator von Fig. 1 vorgesehen. Die
Schaltung, welche Widerstände R6 bis R9, Dioden D1 bis D5
und einen Kondensator C0 umfaßt, ist ein Beispiel einer
Schaltung zum Anlegen einer Gleichstromvorspannung an eine
Schaltung hoher Eingangsimpedanz für beispielsweise eine
Differentialverstärkerschaltung, und in dieser Schaltung
sind die Dioden D1 bis D3, die Widerstände R8, R9, die Di
oden D4, D5 seriell in dieser Reihenfolge angeschlossen,
und die Widerstände R8 und R9 besitzen Impedanzwerte von
beispielsweise 50 kΩ. Darüber hinaus sind die Widerstände
R6 und R7 von etwa 5 bis 10 kΩ seriell zwischen dem Aus
gangsanschluß OUT1 und OUT2 angeschlossen, und beispiels
weise ist zwischen dem Verbindungsknoten der Widerstände R6
und R7, dem Verbindungsknoten der Widerstände R8, R9 und
Masse ein Kondensator C0 von 1 pF angeschlossen. Dann kann
durch Wählen der Anzahl von Dioden die an den nächsten Stu
fenverstärker angelegte Gleichstromvorspannung eingestellt
werden.
Fig. 7 erläutert eine Schaltungskonstruktion eines 0°/90°-
Phasenschiebers gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist durch Rea
lisieren einer Schaltung gebildet, welche Signale, die Pha
sen besitzen, welche zueinander wechselseitig invertiert
sind, dem 0°/90°-Phasenschieber bei einer geringen Impedanz
unter Verwendung von npn-Typ-Bipolartransistoren Tr1 bis
Tr7 anstelle von FET′s zuführt. In dieser Schaltung kann
ebenso Orthogonalität über einen weiten Bereich ähnlich wie
bei der Schaltung von Fig. 1 erzielt werden, und es ist
ebenso möglich, eine Schaltung zu erlangen, die beständig
gegenüber Änderungen der Elemente ist.
Fig. 8 erläutert einen 0°/90°-Phasenschieber entsprechend
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
und diese Ausführungsform ist durch Realisierung der Schal
tung gebildet, welche Signale, die Phasen aufweisen, welche
zueinander wechselseitig invertiert sind, dem 0°/90°-Pha
senschieber bei geringer Impedanz zuführt unter Verwendung
von npn-Typ-Bipolartransisitoren Tr1 bis Tr7 anstelle von
FET′s in der Schaltung, welche eine Vorspannungsschaltung
besitzt, wie in Fig. 6 gezeigt, ähnlich wie in Fig. 7. In
dieser Schaltung kann ebenso die Orthogonalität über ein
breites Band ähnlich wie in Fig. 1 gehalten werden, und er
ist ebenso beständig gegenüber Änderungen der Elemente, und
durch Auswählen der Anzahl von Dioden, der Gleichstromvor
spannung, welche an den Verstärker der nächsten Stufe ange
legt wird, kann er eingestellt werden.
Fig. 9 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer fünf
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und diese
Ausführungsform ist durch Realisierung des Teils gebildet,
welchem wechselseitig umgekehrte Phasensignale durch einen
einzigen FET J10, einen Widerstand R10, welcher zwischen
seinem Drain und der Leistungsversorgungsspannung VDD ange
schlossen ist, und einem Widerstand R11, welcher zwischen
dem Source des FET′s J1 und Masse angeschlossen ist, einge
geben werden.
Gemäß dieser Ausführungsform können wechselseitig umge
kehrte Phasensignale dem 0°/90°-Phasenschieber eingegeben
werden. In dieser Ausführungsform ist es jedoch nicht mög
lich, die Orthogonalität des Ausgangssignals über ein so
breites Band wie in der Schaltung von Fig. 1 zu erlangen,
da eine Phasenteilerschaltung verwendet wird, welche den
FET J1 und die Widerstände R10, R11 umfaßt.
Fig. 10 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer sech
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und diese
Ausführungsform wird durch Realisieren des Teils gebildet,
welchem wechselseitig umgekehrte Phasensignale eingegeben
werden durch einen einzelnen FET J10, einen Widerstand R10,
welcher zwischen dem Drain des FET J10 und der Leistungs
versorgungsspannung VDD angeschlossen ist, und einen Wi
derstand R11, welcher zwischen dem Source des FET J10 und
Masse angeschlossen ist.
Gemäß dieser Ausführungsform können wechselseitig umge
kehrte Phasensignale dem 0°/90°-Phasenschieber in einer
Schaltungsgröße eingegeben werden, welche relativ klein der
Ausführungsform von Fig. 2 ist.
Fig. 11 zeigt einen Phasenschieber entsprechend einer sie
benten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
diese Ausführungsform ist durch Einsetzen eines Transistors
(hier ein FET), zwischen den Widerständen Ra, Rb gebildet,
wodurch ein variabler Widerstand in dem Schaltungsteil vor
gesehen wird, welcher durch A in Fig. 1 angezeigt ist, um
die eingestellte Frequenz f0, wie oben beschrieben, verän
derlich zu machen. In Fig. 11 bezeichnen Ja und Jb FET′s,
welche seriell zwischen den Widerständen Ra bzw. Rb ange
schlossen sind. Cpa und Cpd sind Kondensatoren, welche zwi
schen den Verbindungsknoten der zwei FET′s Ja und Jb und
den Gates der FET′s Ja bzw. Jb angeschlossen sind. Diese
Kondensatoren führen Stabilisierung der Spannung als an die
Gates der FET′s angelegte Vorspannung aus. RG1 bezeichnet
einen hochohmigen Widerstand, welcher zwischen den Steuer
spannungseingangsanschluß VG1 und jedem der Gates der zwei
FET′s Ja und Jb angeschlossen ist. Die Schaltung, welche
die Kondensatoren Cpa und Cpb und den hochohmigen Wider
stand RG1 umfaßt, ist eine Schaltung zum Anlegen einer Vor
spannung an den FET, um die Durchlaßwiderstände der FET′s
Ja und Jb durch die Steuereingangsspannung VG1 variabel zu
machen.
Wenn hier die variable Größe des Widerstands der FET′s Ja
und Jb wechselseitig zueinander gleich sind, können die Wi
derstandswerte, welche den Widerständen Ra und Rb von Fig.
1 entsprechen, variabel um den Grad desselben Betrags ge
macht werden, und unter Beibehaltung der Orthogonalität der
Ausgangsspannungen Vout1 und Vout2 kann daher die einge
stellte Frequenz f0 variabel gemacht werden. Als ein Bei
spiel des variablen Betrags der eingestellten Frequenz f0,
wenn die Variationen bei den Schaltkreiselementen auf etwa
10 bis 20% angenommen wird, kann ein variabler Betrag vor
gesehen werden, welcher diesen Variationsbetrag nahezu auf
hebt, d. h. es kann der variable Betrag von etwa 10 bis 20%
vorgesehen werden und die Durchlaßwiderstände der FET′s Ja
und Jb können oberhalb beispielsweise 30 Ω liegen. Darüber
hinaus liegen die Werte der Kondensatoren Cpa und Cpd im
pF-Bereich, und die Veränderung des Steuerspannungseingangs
MΩ liegt um etwa 0 bis 5 V, und der Wert des hochohmigen
Widerstands RG1 besitzt einen Wert in MΩ-Größenordnung.
Durch ungefähres Setzen dieser Parameter ist es des weite
ren möglich, dies zu verwenden, um den Kanal zu verändern,
um die Sollfrequenz auf 900 MHz zu verändern, wenn sie 950
MHz beträgt.
Fig. 12 zeigt einen Phasenschieber entsprechend einer ach
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Um dem mit
A in Fig. 1 gezeigten Schaltungsteil die gesetzte Frequenz
durch ein Verfahren, welches gegenüber dem von Fig. 10 un
terschiedlich ist, variabel zu machen, sind die Kondensato
ren Ca und Cb an die umgekehrt vorgespannten Dioden ange
schlossen, und sie sind in ihrer Kapazität variabel gestal
tet.
In Fig. 12 bezeichnen VCa und VCb Dioden, welche an die
Kondensatoren Ca bzw. Cb angeschlossen sind. RG2 bezeichnet
einen hochohmigen Widerstand, welcher zwischen einem Ende
des Steuerspannungseingangsanschlusses VG2 und dem Aus
gangsanschluß OUT2 angeschlossen ist, und das andere Ende
der Steuerspannungsdiode ist an die Kathode der Dioden VCa
und VCb angeschlossen. Ca′ und Cb′ von Fig. 12 bezeichnen
Kondensatoren, welche in Serie zwischen den Kondensatoren
Ca und Cb angeschlossen sind. Die Schaltung, welche VCa,
VCb und RG2 umfaßt, dient zum Erzeugen der Kapazitäten von
VCa und VCb durch die Steuereingangsspannung VG2.
Wenn hier die variablen Kapazitätsbeträge von VCa und VCb
zueinander gleich sind, da die Kapazitätswerte entsprechend
Ca und Cb von Fig. 1 zur selben Zeit variabel gestaltet
werden können, ist es möglich, die gesetzte Frequenz f0 va
riabel zu gestalten unter Beibehaltung der Orthogonalität
der Spannungen Vout1 und Vout2. Wenn als Beispiel des va
riablen Betrags der gesetzten Frequenz die Produktionsva
riationen bei den jeweiligen Schaltelementen beispielsweise
etwa 10 bis 20% beträgt, hebt der variable Betrag ungefähr
den Variationsbetrag auf, d. h. es reicht aus, einen varia
blen Betrag von etwa 10 bis 20% vorzusehen. Wenn daher die
Kapazitätswerte der Dioden VCa und VCb beispielsweise 10
bis 20% der Kapazitätswerte der Kondensatoren Ca und Cb
betragen, d. h. 0,05 bis 0,1 pF, liegt der Bereich des Steu
erspannungseingangs VG2 bei etwa 0 bis 5 V.
Durch ungefähres Setzen der Parameter ist es in der Ausfüh
rungsform ebenso möglich, daß die Schaltung bei einer Ver
änderung der Kanäle verwendet wird.
Darüber hinaus können die variable Kapazität von Fig. 12
und der variable Widerstand von Fig. 10 zusammen beherrscht
werden, und unter Beibehaltung der Orthogonalität und der
Spannungen Vout1 und Vout2 kann die gesetzte Frequenz f0
effektiv variiert werden.
Fig. 13 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer neun
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und diese
Ausführungsform ist durch Realisierung der Sourcefolger-Schaltung
gebildet, welche die FET′s J4 bis J7 von Fig. 11
durch npn-Typ-Transistoren Tr4 bis Tr7 umfaßt, und dadurch
werden nicht nur in IC′s, die durch unipolare Transistoren
gebildet sind, welche als GaAs-IC′s gebildet sind, sondern
in IC′s, welche durch bipolare Transistoren gebildet sind,
dieselben Effekte wie in der Ausführungsform von Fig. 11
erlangt.
Fig. 14 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer zehn
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche
durch Realisierung der Sourcefolgerschaltungen gebildet
ist, welche die FET′s J4 bis J7 durch npn-Typ-Transistoren
Tr4 bis Tr7 umfaßt, und ebenso werden durch diese Konstruk
tion dieselben Effekte wie bei der zwölften Ausführungsform
erlangt.
Fig. 15 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer elf
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und diese
Ausführungsform ist durch Entfernen der Sourcefolgerschal
tungen gebildet, welche die FET′s J4 bis J7 von Fig. 11 um
fassen, und macht es möglich, die umgekehrt invertierten
Phasensignale durch einen einzigen FET J10 einzugeben, wo
durch der Phasenschieber durch eine klein gestaltete Schal
tung mit denselben Effekten wie die Ausführungsform von
Fig. 11 realisiert werden kann.
Fig. 16 zeigt einen 0°/90°-Phasenschieber gemäß einer
zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese
Ausführungsform ist durch Entfernen der Sourcefolgerschal
tung gebildet, welche die FET′s J4 bis J7 umfaßt, und macht
das Eingeben der umgekehrt invertierten Signale durch einen
einzigen FET J10, wie in Fig. 9 gezeigt, möglich, wodurch
der Phasenschieber durch eine klein gestaltete Schaltung
realisiert werden kann mit denselben Effekten wie die Aus
führungsform von Fig. 11.
Fig. 17 zeigt einen anderen Typ eines Phasenschiebers gemäß
einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, und diese Ausführungsform ist ein 0°/90°/180°/270°-
Phasenschieber, welcher durch Verwendung von FET′s gebildet
ist. Die Schaltung wird durch Verwendung von Elementen von
Transistoren, Widerständen und Kondensatoren gebildet, wel
che zur Schaltungsintegration geeignet sind, und wird eben
so leicht in Verbindungen mit Eingangs/Ausgangspuffern ge
bildet.
In Fig. 17(a) bezeichnet TA ein Positivphasensignal-Ein
gangsanschluß, welchem ein positives Phasensignal aus einem
Paar von Eingangssignalen eingegeben wird, TB bezeichnet
ein Negativphaseneingangssignal, welchem ein umgekehrtes
Phasensignal eingegeben wird, welches um 180° bezüglich dem
positiven Phasensignal invertiert ist, VDD bezeichnet einen
Spannungsversorgungsanschluß, OUT1A, OUT2A, OUT1B, OUT2B
bezeichnen Ausgangssignalanschlüsse, J1a, J1b bezeichnen
FET′s, deren Gates ein positives Signal bzw. ein negatives
Signal eingegeben werden, R1a, R2a bezeichnen Widerstände,
welche jeweils zwischen der Leistungsversorgung VDD und dem
Drainknoten n1a des FET′s J1a bzw. der Masse und dem Sour
ceknoten n2a des FET′s J1a angeschlossen sind. R1b und R2b
bezeichnen Widerstände, welche zwischen der Spannungsver
sorgung VDD und dem Drainknoten n1b bzw. zwischen Masse und
dem Sourceknoten n2b des FET′s J1b angeschlossen sind.
Darüber hinaus bezeichnen Ra, Rb, Ca, Cb und Rc, Rd, Cc, Rd
Widerstände und Kondensatoren, welchen einen 0°/90°-Phasen
schieber bilden, und Ra, Rb, Rc, Rd bezeichnen Widerstände,
Ca, Cb, Cc, Cd bezeichnen Kondensatoren, und die Wider
stände, welche dieselben Widerstandswerte Ra, Rb besitzen,
und die Kondensatoren Ca, Cb, welche dieselben Kapazitäts
werte Ca, Cb besitzen, sind wechselseitig seriell zwischen
den Drainknoten n1a, n1b der FET′s J1a, J1b angeschlossen.
Darüber hinaus sind die Widerstände Rc, Rd, welche wechsel
seitig dieselben Widerstandswerte besitzen, und die Konden
satoren Cc und Cd, welche dieselben Kapazitätswerte besit
zen, wechselseitig zwischen den Sourceknoten n2a und n2b
der FET′s J1a, J1b angeschlossen.
Darüber hinaus bezeichnen V1a, V2a (= - V1a) Spannungen der
Knoten n1a, n2a; V1b, V2b (= - V1b) bezeichnen Spannungen
der Knoten n1b, n2b, und Vout1a, Vout2a, Vout1b und Vout2b
bezeichnen jeweils die Spannungen der Ausgangsanschlüsse
OUT1, OUT2, OUT3 bzw. OUT4.
In Fig. 17(a) ist die Schaltung, welche den FET J1a, den
Widerstand R1a, R2a und den FET J1b und die Widerstände
R1b, R2b umfaßt, eine Phasenteilerschaltung, und die wech
selseitig umgekehrten Phasensignale von TA, TB werden durch
Anordnung der Differentialverstärkerschaltung, wie in Fig.
1 gezeigt, an einer Vorstufe erlangt.
Fig. 17(b) zeigt ein Vektordiagramm, welches die Vektoren
V1a, V2a (= - V1a), V1b, V2b (= - V1b), Vout1a, Vout2a,
Vout1b, Vout2b an einer gesetzten Frequenz f0 des
0°/90°/180°/270°-Phasenschiebers von Fig. 17(a) erläutert.
In Fig. 17(b) repräsentiert ΔΦa eine Phasendifferenz zwi
schen Vout1a und Vout2a, und ΔΦb repräsentiert eine Phasen
differenz zwischen Vout1b und Vout23b, und ΔΦd repräsen
tiert eine Phasendifferenz zwischen Vout2b und Vout1a.
Das Vektordiagramm von Fig. 17(b) wird durch Faltung des
Vektordiagramms der Schaltung von Fig. 1, welches in Fig. 2
gezeigt ist, mit V1, V2 als Symmetrieachse erlangt, und
entsprechend dem Operationsprinzip, welches in Fig. 1, 2
und 3 gezeigt ist, sind die Amplituden von Vout1a, Vout2a,
Vout1b, Vout2b zueinander gleich und ebenso werden die
wechselseitigen Phasendifferenzen ΔΦa, ΔΦb, ΔΦc und ΔΦd zu
90°, und ihre Orthogonalität kann über ein breites Band er
langt werden. Da jedoch eine Phasenteilerschaltung verwen
det wird, kann die Orthogonalität des Ausgangssignals nicht
in einem breiten Bereich wie bei der Schaltung von Fig. 1
erlangt werden. Das vordem eine Differentialverstärker
schaltung und eine Sourcefolgerschaltung nicht an der Vor
stufe wie in der Schaltung von Fig. 1 in der Schaltung von
Fig. 17 vorgesehen ist, liegt daran, wenn eine Differen
tialverstärkerschaltung und eine Sourcefolgerschaltung vor
gesehen sind, die Einstellungen nötigerweise durchgeführt
werden müssen, und dies ist beschwerlich, da die Schaltung
von Fig. 17 keine vollständige Symmetrie in der Schaltung
wie in der Schaltung von Fig. 1 besitzt.
Fig. 18 zeigt einen 0°/90°/180°/270°-Phasenschieber gemäß
einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, und diese Ausführungsform ist durch Vorsehen einer
Vorspannungsschaltung über den koppelnden Kondensator von
Fig. 17 gebildet. D.h. in Fig. 18 ist die Schaltung, welche
R3a bis R6a, D1a bis D5a, C0a und R3b bis R6b, D1b bis D5b
und C0b umfaßt, eine Schaltung zum Anlegen einer Vorspan
nung an die Hochimpedanzschaltung wie eine Differentialver
stärkerschaltung, welche an die nächste Stufe angeschlossen
ist, und R1b bis R6a, R1b bis R6b sind Widerstände, D1a bis
D5a, D1b bis D5b sind Dioden, und C0a und C0b sind Konden
satoren zum Erden von Wechselstrom.
Fig. 19 zeigt einen 0°/90°/180°/270°-Phasenschieber gemäß
einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung. Sie wird durch Verwendung von npn-Typ-Bipolartransi
storen Tr1a, Tr1b an Stelle der FET′s J1a, J1b von Fig. 17
gebildet.
Fig. 20 zeigt einen 0°/90°/180°/270°-Phasenschieber gemäß
einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, und diese Ausführungsform wird durch Verwendung von
npn-Typ-Bipolartransistoren Tr1a, Tr1b anstelle der FET′s
J1a und J1b von Fig. 18 gebildet.
Ebenso in diesem 0°/90°/180°/270°-Phasenschieber kann die
gesetzte Frequenz durch die ähnliche Konstruktion, wie in
Fig. 11 gezeigt, variabel gestaltet werden, und z. B. durch
Vorsehen der FET′s Ja, Jb seriell zueinander zwischen den
Widerständen Ra und Rb und der FET′s Jc, Jd zwischen den
Widerständen Rc und Rd und Steuern dieser durch separate
Steuersignale VG1, VG2.
Ebenso in diesem 0°/90°/180°/270°-Phasenschieber kann die
gesetzte Frequenz variabel durch die ähnliche Konstruktion,
wie in Fig. 12 gezeigt, gestaltet sein, und z. B. durch Vor
sehen von Dioden VC1, VCb parallel zueinander mit den Kon
densatoren Ca und Cb, und Vorsehen von Dioden VCc und Vcd
parallel zueinander mit den Kondensatoren Cc und Cd, und
durch Steuern dieser jeweils durch separate Steuersignale
VG2 bzw. VG4.
Claims (6)
1. Phasenschieber zum Erzeugen von zwei Ausgangssignalen
(Vout1, Vout2), die um 90° zueinander phasenverschoben sind,
mit einer Eingangs-Verstärkerstufe, an der ein Eingangssi
gnal anliegt, das aus zwei kontinuierlichen (V₁, V₂) oder zy
klisch aufeinanderfolgenden (V₁₀, V₁₁) Signalkomponenten be
steht, die um 180° zueinander phasenverschoben sind und
nach ihrer Verstärkung an zwei Ausgangsknoten (n₄, n₆; n₁₀, n₁₁)
der Eingangs-Verstärkerstufe anliegen, wobei jeder Aus
gangsknoten (n₄, n₆; n₁₀, n₁₁) mit einem entsprechenden Ein
gangsknoten einer Phasenschieberstufe (1d) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasenschieberstufe (1d) aus einer Reihenschaltung aus zwei Widerständen (Ra, Rb), die die gleichen Widerstands werte aufweisen, und aus einer mit dieser in Reihe verbun denen Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren (Ca, Cb), die die gleichen Kapazitätswerte aufweisen, gebildet ist,
der dem Verbindungspunkt der beiden Reihenschaltungen abgewandte Knoten der jeweiligen Reihenschaltung mit einem der Ausgangsknoten (n₄, n₆; n₁₀, n₁₁) der Eingangs -Verstärker stufe verbunden ist und
am jeweiligen Knoten zwischen den beiden Widerständen (Ra, Rb) bzw. zwischen den beiden Kondensatoren (Ca, Cb) die zwei Ausgangssignale (Vout1, Vout2) abgreifbar sind.
die Phasenschieberstufe (1d) aus einer Reihenschaltung aus zwei Widerständen (Ra, Rb), die die gleichen Widerstands werte aufweisen, und aus einer mit dieser in Reihe verbun denen Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren (Ca, Cb), die die gleichen Kapazitätswerte aufweisen, gebildet ist,
der dem Verbindungspunkt der beiden Reihenschaltungen abgewandte Knoten der jeweiligen Reihenschaltung mit einem der Ausgangsknoten (n₄, n₆; n₁₀, n₁₁) der Eingangs -Verstärker stufe verbunden ist und
am jeweiligen Knoten zwischen den beiden Widerständen (Ra, Rb) bzw. zwischen den beiden Kondensatoren (Ca, Cb) die zwei Ausgangssignale (Vout1, Vout2) abgreifbar sind.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Phasenschieberstufen (1d) vorgesehen sind, denen
die Eingangs-Verstärkerstufe vier Signalkomponenten in der
Weise zuführt, daß vier Ausgangssignale (Vout1a, Vout2a, Vout1b,
Vout2b) erzeugbar sind, die alle um 90° zueinander phasen
verschoben sind.
3. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Widerstand (Ra) und der zweite Wi
derstand (Rb) jeweils variable Widerstände sind, welche den
selben variablen Wert besitzen, wodurch die Mittenfrequenz
des Phasenschiebers variabel gesteuert wird.
4. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die variablen Widerstände (Ra, Rb) jeweils einen Feldef
fekttransistor (Ja, Jb) umfassen, welche in Serie zwischen
dem ersten Widerstand (Ra) und dem zweiten Widerstand (Rb)
angeschlossen sind, und Spannungen zum Variieren der Wider
standswerte davon jeweils zwischen den Gateelektroden der
zwei FETs und der Elektrode der zwei FETs, welche gemeinsam
an beide angeschlossen ist, angelegt werden.
5. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Kondensator (Ca) und der zweite Kon
densator (Cb) beide variable Kondensatoren sind, welche
denselben variablen Betrag abgeben, wodurch die Mittenfre
quenz des Phasenschiebers variabel gesteuert wird.
6. Phasenschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die variablen Kondensatoren (Ca, Cb) jeweils eine Diode
(VCa, VCb) umfassen, welche jeweils parallel mit dem ersten
Kondensator (Ca) und dem zweiten Kondensator (Cb) in einer
umgekehrten Richtung zueinander angeschlossen sind, und
Spannungen zum Variieren der Kapazitätswerte jeweils zwi
schen der Anode und der Kathode von jenen angelegt werden.
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- 1992-08-11 JP JP4236557A patent/JP2726202B2/ja not_active Expired - Fee Related
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