DE4326563A1 - Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Fahrzeugkaros
serien bei der Automobilherstellung mit einer Hängebahn, die an
einer Laufschiene gelagerte Fahrwerke mit Lastaufnahmeorganen
hat.
In der Automobilfertigung werden in großem Umfang Elektro-Hänge
bahnsysteme eingesetzt, mit deren Hilfe Fahrzeugteile und Karos
serien im Montagefluß des Herstellerwerkes bewegt werden, wobei
als Transportmittel unterschiedliche Lastaufnahmeorgane dienen,
die an die jeweils zu fördernden Teile oder Arbeitsgänge
angepaßt sind. Die Hängebahnsysteme sind ausschließlich auf den
Transport der Fahrzeugteile oder Karosserien beschränkt, ohne
daß die Fahrwerke mit ihren Lastaufnahmeorgenen in den
aufeinander folgenden Montage- und Bearbeitungsstationen mit dem
herzustellenden Fahrzeug verbunden bleiben. Vielmehr ist am Ende
eines Förderabschnittes, der mit dem Ende einer Montage- oder
Bearbeitungseinheit zusammenfällt, eine Übergabe von einem
Fördersystem zum nächsten die Regel, so daß die Karosserien
während der Fertigung und Bearbeitung die unterschiedlichsten
Fördereinrichtungen durchlaufen. In entsprechender Weise ändern
sich dabei auch die Lastaufnahmeorgane.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
für Fahrzeugkarosserien bei der Automobilherstellung zur Verfü
gung zu stellen, bei der zur Verbesserung des Montageflusses in
seiner Gesamtheit jede Karosserie vom frühestmöglichen Zeitpunkt
bis zur Fertigstellung durch ein einziges System bewegt wird,
ohne daß die Übergabe an andere Fördersysteme erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fördereinrichtung
der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß jedes
Lastaufnahmeorgan ein vom Fahrwerk vertikal nach unten abstehen
der, die Fahrzeugkarosserien von oben durchgreifender Arm ist,
der an seinem unteren Ende einen am Boden der Karosserie fixier
baren Greifer hat.
Voraussetzung für den Einsatz eines solchen Systems ist, daß je
des zu montierende Fahrzeug eine Öffnung in der Dachkonstruktion
hat - Schiebedach, Faltdach, Cabriolet -, durch die der Arm bis
zum Boden hindurchgreifen kann, wo sein Greifer an einem stabi
lisierenden Aufnahmeorgan befestigt werden kann. Aufgrund der
Tatsache, daß das Fördersystem gemäß der Erfindung gegenüber den
herkömmlichen, aufeinander folgenden und unterschiedlichen För
dersystemen erhebliche wirtschaftliche Vorteile hinsichtlich Ge
stehungs- und Betriebskosten hat, ist es vertretbar, jede zu
montierende Karosserie zumindest mit einem Schiebedach
auszurüsten, dessen Kosten im Fahrzeuggrundpreis enthalten sind.
Bei der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung werden die Grund
bestandteile des herzustellenden Fahrzeugs - Karosserie mit Bo
dengruppe und Dachkonstruktion - zum frühestmöglichen Zeitpunkt
aufgenommen und anschließend durch die vielfältigen Montage
Lackier- und Ausrüstungsstationen bis zur endgültigen Fertig
stellung transportiert, wobei zwischendurch eine Übergabe an an
dere Fördersysteme nicht stattfindet. Die Transportstrecke mit
ihren Verzweigungen, Höhenunterschieden und Verweilplätzen in
den einzelnen Stationen wird nur durch das an einer Tragkon
struktion zu befestigende Laufschienennetz und eine Steuerungs
logistik bestimmt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Arm als vertikal ausfahrbare Teleskopstange ausgebildet ist.
Damit ist es möglich, jede Karosserie entsprechend den Anforde
rungen abzusenken, um die notwendigen Arbeiten in der günstig
sten Arbeitshöhe auszuführen oder für besondere Arbeits- und
Montagevorgänge abzusetzen, vom Greifer zu trennen und nach Ab
schluß der Arbeiten wieder an den Greifer anzukoppeln. Für die
Bewegung der Teleskopstange kann ein Spindel- oder Linearantrieb
eingesetzt werden, wobei eine minimale Hubhöhe von 1,2 m zweck
mäßig ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Greifer eine
im Querschnitt kopf stehende U-Form haben, deren vertikale Schen
kel an einem Bodentunnel fixiert werden können, beispielsweise
durch eine Schraubverbindung, die leicht angebracht und wieder
gelöst werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Greifer
formen möglich, insbesondere dann, wenn das herzustellende Fahr
zeug keinen Mitteltunnel hat.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das obere En
de des Armes an einer Traverse befestigt ist, die an zwei in
Förderrichtung hintereinander angeordneten Fahrwerken aufgehängt
ist. Auf diese Weise wird eine stabile und tragfähige Lastauf
nahme erreicht, bei der das zu montierende Fahrzeug ohne Pendel
bewegungen ruhig an den Fahrwerken hängt.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Fahrwerke und/oder die
als Teleskopstange ausgebildeten Arme von einer zentralen Steu
eranlage aus steuerbar sind. Zu diesem Zweck verfügen die Lauf
schienen über integrierte Energie- und Datenleitungen, so daß
eine Kommunikation zwischen der zentralen Steueranlage und den
einzelnen Fahrwerken möglich ist. Auf diese Weise können die
einzelnen Fahrwerke unabhängig voneinander angesteuert werden,
um sie beispielsweise über eine Weiche zu einem spezialisierten
Arbeitsplatz zu fahren, wo Sonderarbeiten ausgeführt werden kön
nen. Unter der Voraussetzung einer peripheren Logistik ist es
möglich, Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart zu montieren und
fertigzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Doppelfahrwerks mit einem Lastaufnah
meorgan gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, wo
bei die zu montierende Karosserie weggelassen ist,
Fig. 3 die ausschnittsweise Darstellung einer Laufschiene mit
integrierten Energie- und Datenleitungen,
Fig. 4 die vergrößerte Ansicht eines am Karosserieboden befe
stigten Greifers und
Fig. 5 die bezüglich Fig. 4 um 90° gedrehte Darstellung des
Greifers.
In den Fig. 1 und 2 ist eine profilierte Laufschiene 10 dar
gestellt, die über eine nicht gezeigte Tragkonstruktion an der
Decke einer Montagehalle eines Automobilwerkes befestigt ist.
Die Laufschiene 10 hat, wie Fig. 3 zeigt, einen unteren Hohl
raum 12, in dem Kabelkanäle 14 zur Aufnahme von Energie- und Da
tenleitungen verlegt sind. Die beiden Laufrollen 16 eines Lauf
rollenpaares 18 rollen auf den horizontalen Flächen 20 zu beiden
Seiten der Laufschiene 10, wobei Stützrollen 22 mit vertikaler
Achse für eine pendelfreie Führung sorgen.
Je zwei Laufrollenpaare 18 sind über einen Längsholm 24 zu einem
Fahrwerk 26 miteinander verbunden, wobei jeweils zwei aufeinan
derfolgende Fahrwerke 26 über eine Traverse 28 zu einem Doppel
fahrwerk 30 vereinigt sind. Die beiden Enden der Traverse 28
sind über ein Drehverbindungselement 32 mit vertikaler Drehachse
mittig an dem jeweiligen Längsholm 24 aufgehängt.
In der Mitte der Traverse 26 ist ein vertikal nach unten abste
hender Arm 34 befestigt, der aus Teleskopstangengliedern 36 be
steht. Das oberste Teleskopstangenglied 36 ist über eine
Schraubverbindung 38 in der Traverse 28 befestigt, während am
unteren Ende des untersten Teleskopstangengliedes 36 ein Greifer
40 angebracht ist.
Der als vertikal ausfahrbare Teleskopstange ausgebildete Arm 34
greift, wie Fig. 1 zeigt, durch eine Öffnung 42 im Dach 44 ei
ner Fahrzeugkarosserie 46, so daß der Greifer 40 am Boden 48 der
Karosserie 46 fixiert werden kann. Sofern der Boden 48 einen
Mitteltunnel 50 hat, kann der Greifer 46 an diesem angebracht
werden. Hierzu hat der Greifer 40 eine im Querschnitt kopfste
hende U-Form, deren vertikale Schenkel 52 durch Schrauben 54
oder dergleichen am Mitteltunnel 50 befestigt werden können.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß das Doppelfahrwerk 30 einen eige
nen Antriebsmotor 56 hat, der über die in den Kabelkanälen 14
verlegten Leitungen von einer zentralen Steueranlage gesteuert
werden kann. Diese dient auch zur Ansteuerung der Hubbewegungen
des teleskopisch ausfahrbaren Armes 34.
Mit der Erfindung steht eine Fördereinrichtung zur Verfügung,
bei der die zu montierenden und zu bearbeitenden Fahrzeugkaros
serien bis zu ihrer Fertigstellung an ein- und demselben
Lastaufnahmeorgan hängen. Das zu montierende Fahrzeug bleibt in
Verbindung mit dem Transportsystem für alle Arbeiten außerhalb
der Karosse zugängig und erlaubt auch automatisierte
Arbeitsgänge im Innenraum.
Die Fördereinrichtung hat eine hohe Verfügbarkeit durch den Ein
satz einer an sich bekannten, ausgereiften Hängebahntechnik, wo
bei unter Berücksichtigung des ständigen Einsatzes, selbst bei
einem Modellwechsel, die Betriebs- und Wartungskosten gering
sind. Ebenso sind auch die Beschaffungskosten für die
Laufschienensysteme und Transportmittel gering. Durch einen
problemlosen Umbau des Laufschienennetzes auch während der
Produktion ergibt sich eine hohe Flexibilität im
innerbetrieblichen Montagefluß. Durch Einsatz ein- und desselben
Transportsystems (teleskopisch ausfahrbarer Arm als
Lastaufnahmeorgan) können die Kapazitäten in den
Betriebsbereichen Fertigungsplanung, Logistik, Ersatzteilbereitstellung
und Instandhaltung konzentriert werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Laufschienensystem der Förderein
richtung gemäß der Erfindung an wenigstens einer Stelle den Cha
rakter einer Ringbahn hat, so daß die Fahrwerke an den Ausgangs
punkt ihrer Transportaufgabe zurückgeführt werden können.
Mit der Fördereinrichtung nach der Erfindung ist eine Automobil
herstellung möglich, bei der die lineare Montage- oder Fließ
bandfertigung nicht mehr zwingend ist. Das bedeutet, daß das
weltweit noch vorherrschende, seinerzeit von Henry Ford einge
führte Produktionsprinzip zugunsten eines produktionssteigernden
Systems verlassen werden kann.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien bei der Automobil
herstellung mit einer Hängebahn, die an einer Laufschiene gela
gerte Fahrwerke mit Lastaufnahmeorganen hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Lastaufnahmeorgan ein vom Fahrwerk (26) ver
tikal nach unten abstehender, die Fahrzeugkarosserie (46) von
oben durchgreifender Arm (34) ist, der an seinem unteren Ende
einen am Boden (48) der Karosserie (46) fixierbaren Greifer (40)
hat.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (34) als vertikal ausfahrbare Teleskopstange (36)
ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifer (40) eine im Querschnitt kopfstehende
U-Form hat, deren vertikale Schenkel (52) an einem Bodentunnel
(50) fixierbar sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Armes (34) an ei
ner Traverse (28) befestigt ist, die an zwei in Förderrichtung
hintereinander angeordneten Fahrwerken (26) aufgehängt ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (26) und/oder die als
Teleskopstange ausgebildeten Arme (34) von einer zentralen Steu
eranlage aus steuerbar sind.
Priority Applications (1)
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