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DE4326563A1 - Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien

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Publication number
DE4326563A1
DE4326563A1 DE19934326563 DE4326563A DE4326563A1 DE 4326563 A1 DE4326563 A1 DE 4326563A1 DE 19934326563 DE19934326563 DE 19934326563 DE 4326563 A DE4326563 A DE 4326563A DE 4326563 A1 DE4326563 A1 DE 4326563A1
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DE
Germany
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load
arm
gripper
vehicle
conveyor device
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Withdrawn
Application number
DE19934326563
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer F Tracksdorf
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Individual
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Publication of DE4326563A1 publication Critical patent/DE4326563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/20Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets specially adapted for handling vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/12Trolleys or crabs, e.g. operating above runways having hoisting gear adapted to special load-engaging elements and not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Fahrzeugkaros­ serien bei der Automobilherstellung mit einer Hängebahn, die an einer Laufschiene gelagerte Fahrwerke mit Lastaufnahmeorganen hat.
In der Automobilfertigung werden in großem Umfang Elektro-Hänge­ bahnsysteme eingesetzt, mit deren Hilfe Fahrzeugteile und Karos­ serien im Montagefluß des Herstellerwerkes bewegt werden, wobei als Transportmittel unterschiedliche Lastaufnahmeorgane dienen, die an die jeweils zu fördernden Teile oder Arbeitsgänge angepaßt sind. Die Hängebahnsysteme sind ausschließlich auf den Transport der Fahrzeugteile oder Karosserien beschränkt, ohne daß die Fahrwerke mit ihren Lastaufnahmeorgenen in den aufeinander folgenden Montage- und Bearbeitungsstationen mit dem herzustellenden Fahrzeug verbunden bleiben. Vielmehr ist am Ende eines Förderabschnittes, der mit dem Ende einer Montage- oder Bearbeitungseinheit zusammenfällt, eine Übergabe von einem Fördersystem zum nächsten die Regel, so daß die Karosserien während der Fertigung und Bearbeitung die unterschiedlichsten Fördereinrichtungen durchlaufen. In entsprechender Weise ändern sich dabei auch die Lastaufnahmeorgane.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien bei der Automobilherstellung zur Verfü­ gung zu stellen, bei der zur Verbesserung des Montageflusses in seiner Gesamtheit jede Karosserie vom frühestmöglichen Zeitpunkt bis zur Fertigstellung durch ein einziges System bewegt wird, ohne daß die Übergabe an andere Fördersysteme erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fördereinrichtung der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß jedes Lastaufnahmeorgan ein vom Fahrwerk vertikal nach unten abstehen­ der, die Fahrzeugkarosserien von oben durchgreifender Arm ist, der an seinem unteren Ende einen am Boden der Karosserie fixier­ baren Greifer hat.
Voraussetzung für den Einsatz eines solchen Systems ist, daß je­ des zu montierende Fahrzeug eine Öffnung in der Dachkonstruktion hat - Schiebedach, Faltdach, Cabriolet -, durch die der Arm bis zum Boden hindurchgreifen kann, wo sein Greifer an einem stabi­ lisierenden Aufnahmeorgan befestigt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß das Fördersystem gemäß der Erfindung gegenüber den herkömmlichen, aufeinander folgenden und unterschiedlichen För­ dersystemen erhebliche wirtschaftliche Vorteile hinsichtlich Ge­ stehungs- und Betriebskosten hat, ist es vertretbar, jede zu montierende Karosserie zumindest mit einem Schiebedach auszurüsten, dessen Kosten im Fahrzeuggrundpreis enthalten sind.
Bei der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung werden die Grund­ bestandteile des herzustellenden Fahrzeugs - Karosserie mit Bo­ dengruppe und Dachkonstruktion - zum frühestmöglichen Zeitpunkt aufgenommen und anschließend durch die vielfältigen Montage­ Lackier- und Ausrüstungsstationen bis zur endgültigen Fertig­ stellung transportiert, wobei zwischendurch eine Übergabe an an­ dere Fördersysteme nicht stattfindet. Die Transportstrecke mit ihren Verzweigungen, Höhenunterschieden und Verweilplätzen in den einzelnen Stationen wird nur durch das an einer Tragkon­ struktion zu befestigende Laufschienennetz und eine Steuerungs­ logistik bestimmt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Arm als vertikal ausfahrbare Teleskopstange ausgebildet ist. Damit ist es möglich, jede Karosserie entsprechend den Anforde­ rungen abzusenken, um die notwendigen Arbeiten in der günstig­ sten Arbeitshöhe auszuführen oder für besondere Arbeits- und Montagevorgänge abzusetzen, vom Greifer zu trennen und nach Ab­ schluß der Arbeiten wieder an den Greifer anzukoppeln. Für die Bewegung der Teleskopstange kann ein Spindel- oder Linearantrieb eingesetzt werden, wobei eine minimale Hubhöhe von 1,2 m zweck­ mäßig ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Greifer eine im Querschnitt kopf stehende U-Form haben, deren vertikale Schen­ kel an einem Bodentunnel fixiert werden können, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, die leicht angebracht und wieder gelöst werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Greifer­ formen möglich, insbesondere dann, wenn das herzustellende Fahr­ zeug keinen Mitteltunnel hat.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das obere En­ de des Armes an einer Traverse befestigt ist, die an zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Fahrwerken aufgehängt ist. Auf diese Weise wird eine stabile und tragfähige Lastauf­ nahme erreicht, bei der das zu montierende Fahrzeug ohne Pendel­ bewegungen ruhig an den Fahrwerken hängt.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Fahrwerke und/oder die als Teleskopstange ausgebildeten Arme von einer zentralen Steu­ eranlage aus steuerbar sind. Zu diesem Zweck verfügen die Lauf­ schienen über integrierte Energie- und Datenleitungen, so daß eine Kommunikation zwischen der zentralen Steueranlage und den einzelnen Fahrwerken möglich ist. Auf diese Weise können die einzelnen Fahrwerke unabhängig voneinander angesteuert werden, um sie beispielsweise über eine Weiche zu einem spezialisierten Arbeitsplatz zu fahren, wo Sonderarbeiten ausgeführt werden kön­ nen. Unter der Voraussetzung einer peripheren Logistik ist es möglich, Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart zu montieren und fertigzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Doppelfahrwerks mit einem Lastaufnah­ meorgan gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, wo­ bei die zu montierende Karosserie weggelassen ist,
Fig. 3 die ausschnittsweise Darstellung einer Laufschiene mit integrierten Energie- und Datenleitungen,
Fig. 4 die vergrößerte Ansicht eines am Karosserieboden befe­ stigten Greifers und
Fig. 5 die bezüglich Fig. 4 um 90° gedrehte Darstellung des Greifers.
In den Fig. 1 und 2 ist eine profilierte Laufschiene 10 dar­ gestellt, die über eine nicht gezeigte Tragkonstruktion an der Decke einer Montagehalle eines Automobilwerkes befestigt ist. Die Laufschiene 10 hat, wie Fig. 3 zeigt, einen unteren Hohl­ raum 12, in dem Kabelkanäle 14 zur Aufnahme von Energie- und Da­ tenleitungen verlegt sind. Die beiden Laufrollen 16 eines Lauf­ rollenpaares 18 rollen auf den horizontalen Flächen 20 zu beiden Seiten der Laufschiene 10, wobei Stützrollen 22 mit vertikaler Achse für eine pendelfreie Führung sorgen.
Je zwei Laufrollenpaare 18 sind über einen Längsholm 24 zu einem Fahrwerk 26 miteinander verbunden, wobei jeweils zwei aufeinan­ derfolgende Fahrwerke 26 über eine Traverse 28 zu einem Doppel­ fahrwerk 30 vereinigt sind. Die beiden Enden der Traverse 28 sind über ein Drehverbindungselement 32 mit vertikaler Drehachse mittig an dem jeweiligen Längsholm 24 aufgehängt.
In der Mitte der Traverse 26 ist ein vertikal nach unten abste­ hender Arm 34 befestigt, der aus Teleskopstangengliedern 36 be­ steht. Das oberste Teleskopstangenglied 36 ist über eine Schraubverbindung 38 in der Traverse 28 befestigt, während am unteren Ende des untersten Teleskopstangengliedes 36 ein Greifer 40 angebracht ist.
Der als vertikal ausfahrbare Teleskopstange ausgebildete Arm 34 greift, wie Fig. 1 zeigt, durch eine Öffnung 42 im Dach 44 ei­ ner Fahrzeugkarosserie 46, so daß der Greifer 40 am Boden 48 der Karosserie 46 fixiert werden kann. Sofern der Boden 48 einen Mitteltunnel 50 hat, kann der Greifer 46 an diesem angebracht werden. Hierzu hat der Greifer 40 eine im Querschnitt kopfste­ hende U-Form, deren vertikale Schenkel 52 durch Schrauben 54 oder dergleichen am Mitteltunnel 50 befestigt werden können.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß das Doppelfahrwerk 30 einen eige­ nen Antriebsmotor 56 hat, der über die in den Kabelkanälen 14 verlegten Leitungen von einer zentralen Steueranlage gesteuert werden kann. Diese dient auch zur Ansteuerung der Hubbewegungen des teleskopisch ausfahrbaren Armes 34.
Mit der Erfindung steht eine Fördereinrichtung zur Verfügung, bei der die zu montierenden und zu bearbeitenden Fahrzeugkaros­ serien bis zu ihrer Fertigstellung an ein- und demselben Lastaufnahmeorgan hängen. Das zu montierende Fahrzeug bleibt in Verbindung mit dem Transportsystem für alle Arbeiten außerhalb der Karosse zugängig und erlaubt auch automatisierte Arbeitsgänge im Innenraum.
Die Fördereinrichtung hat eine hohe Verfügbarkeit durch den Ein­ satz einer an sich bekannten, ausgereiften Hängebahntechnik, wo­ bei unter Berücksichtigung des ständigen Einsatzes, selbst bei einem Modellwechsel, die Betriebs- und Wartungskosten gering sind. Ebenso sind auch die Beschaffungskosten für die Laufschienensysteme und Transportmittel gering. Durch einen problemlosen Umbau des Laufschienennetzes auch während der Produktion ergibt sich eine hohe Flexibilität im innerbetrieblichen Montagefluß. Durch Einsatz ein- und desselben Transportsystems (teleskopisch ausfahrbarer Arm als Lastaufnahmeorgan) können die Kapazitäten in den Betriebsbereichen Fertigungsplanung, Logistik, Ersatzteilbereitstellung und Instandhaltung konzentriert werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das Laufschienensystem der Förderein­ richtung gemäß der Erfindung an wenigstens einer Stelle den Cha­ rakter einer Ringbahn hat, so daß die Fahrwerke an den Ausgangs­ punkt ihrer Transportaufgabe zurückgeführt werden können.
Mit der Fördereinrichtung nach der Erfindung ist eine Automobil­ herstellung möglich, bei der die lineare Montage- oder Fließ­ bandfertigung nicht mehr zwingend ist. Das bedeutet, daß das weltweit noch vorherrschende, seinerzeit von Henry Ford einge­ führte Produktionsprinzip zugunsten eines produktionssteigernden Systems verlassen werden kann.

Claims (5)

1. Fördereinrichtung für Fahrzeugkarosserien bei der Automobil­ herstellung mit einer Hängebahn, die an einer Laufschiene gela­ gerte Fahrwerke mit Lastaufnahmeorganen hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Lastaufnahmeorgan ein vom Fahrwerk (26) ver­ tikal nach unten abstehender, die Fahrzeugkarosserie (46) von oben durchgreifender Arm (34) ist, der an seinem unteren Ende einen am Boden (48) der Karosserie (46) fixierbaren Greifer (40) hat.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (34) als vertikal ausfahrbare Teleskopstange (36) ausgebildet ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifer (40) eine im Querschnitt kopfstehende U-Form hat, deren vertikale Schenkel (52) an einem Bodentunnel (50) fixierbar sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Armes (34) an ei­ ner Traverse (28) befestigt ist, die an zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Fahrwerken (26) aufgehängt ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (26) und/oder die als Teleskopstange ausgebildeten Arme (34) von einer zentralen Steu­ eranlage aus steuerbar sind.
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