DE4326391C2 - Dreherkennungsvorrichtung für einen Kommutatormotor - Google Patents
Dreherkennungsvorrichtung für einen KommutatormotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreherkennungsvorrichtung für einen
Kommutatormotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Dreherkennungsvorrichtungen für durch Teilschalenmagnete erregte
Kommutatormotoren sind bereits bekannt. So offenbart die EP-0 307 709 A1 eine
Vorrichtung, bei der in zumindest einer Pollücke zwischen den
Teilschalenmagneten bzw. Einzelerregerspulen eine durch die bei Drehung des
Rotors nutfrequente Pulsation des Streufeldes induzierbare Meßspule angeordnet
ist. Diese Meßspule ist in einem Tragkörper angeordnet. Diese bekannte
Vorrichtung ist noch sehr aufwendig im Aufbau und in der Montage.
Eine verbesserte Dreherkennungsvorrichtung ist durch die DE 89 10 214 U1
bekannt, wobei der die Meßspule aufnehmende Tragkörper einstückiger Teil einer,
insbesondere aus Kunststoff, spritzgegossenen Bürstenbrücke ist. Nachteilig ist
hierbei, daß bei einem eventuell erforderlichen Austausch der Meßspule das eine
Lagerschild von dem Motorgehäuse entfernt werden muß. Dieser Montage- und
Zeitaufwand ist für billige Kommutatormotoren nicht mehr gerechtfertigt.
Die WO 91/01060 A1 betrifft einen elektromotorischen
Fensterheber zum Einbau in Kraftfahrzeugtüren mit einer Antriebseinheit, die in
einem feuchtigkeitsdichten Gehäuse angeordnet, mit einem Drehzahlsensor
verbunden sowie von einer Steuer- und Regelelektronik ansteuerbar ist. Die
Steuer- und Regelelektronik, die Antriebseinheit und der Drehzahlsensor sind in
einem gemeinsamen, feuchtigkeitsdichten Gehäuse angeordnet, welches aus einem
gesonderten Bauteil besteht.
Weiterhin sind durch die US 4 529 903 und EP- 0 359 854 A1 Kommutator
motor mit Dreherkennungsvorrichtungen bekannt, bei welchen ein eventuell
erforderlicher Austausch der Sensorelemente noch zeit- und kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreherkennungsvorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1
zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen
und zu montieren ist, wobei ein eventuell notwendiger Austausch des
Sensorelementes ohne großen Zeit- und Kostenaufwand möglich sein soll. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Dreherkennungsvorrichtung zeichnet sich durch einen
einfach herzustellenden und zu montierenden und kompakten Aufbau aus. Das aus
einem Hall-IC bestehende Sensorelement ist auf einer als Montagebaustein
ausgebildeten Leiterplatte angeordnet, die von außen in eine Ausnehmung des
Lagerschildes einfach einsteckbar ist. Hierbei wird kein zusätzliches
feuchtigkeitsdichtes Gehäuse wie bei dem bekannten Stand der Technik
verwendet. Auch ist erfindungsgemäß ein schneller, kostengünstiger Austausch des
Sensorelementes möglich. Durch Integration der Leiterplatte in das Gehäuse wird
eine kompakte Ausbildung des Kommutatormotors gewährleistet.
Weitere vorteilhatte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kommutator,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Lagerschild,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Leiterplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die vollständige Anschlußleitung mit
Leiterplatte und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5 mit Seitenansicht auf die Leiterplatte
in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Kommutatormotor, der als Antriebsmotor für Fensterheber,
Schiebedachbetätiger, Sitzversteller, Spiegelversteller usw. in Kraftfahrzeugen
vorgesehen ist. Dieser Kommu
tatormotor 1 weist einen in zwei Drehrichtungen betreibbaren
Rotor 3 auf, dessen Rotorwelle 5 in mit dem Motorgehäuse 7 beid
seitig verbundene Lagerschilde 9, 11 drehbar gelagert ist. Zu
diesem Zweck weisen die Lagerschilde 9, 11 Kalottenlager 13, 15
auf. Das zylindrisch ausgebildete Motorgehäuse 7 ist an seiner
Innenseite 16 mit Dauermagneten 17 versehen. Die freien Enden der
Wicklungen 19 des Rotors 3 sind mit einem auf der Rotorwelle 5
befestigten Kommutator 21 verbunden, welcher mit in Bürsten
schächten 23 verschiebbar gelagerten Kohlebürsten 25 in Schleif-Verbindung
steht. Die Rotorwelle 5 weist zwischen dem Kalotten
lager 15 und dem Kommutator 21 einen Magnet-Läuferkörper 29 mit
einem 2-polig eingespritzten Steuermagneten 31 auf, siehe Fig.
3. Der mit der Rotorwelle 5 mitumlaufende Magnet-Läuferkörper 29
ist zur Dreherkennung durch ein Sensorelement abtastbar, welches
an der Innenseite 35 des Lagerschildes 11 vorstehend angeordnet
ist und aus einem Hall-Sensor 37 bzw. einem Hall-IC besteht.
Dieser Hall-Sensor 37 ist mit weiteren elektrischen Bauelementen
z. B. mit einem Widerstand 39 als integriertes Bauelement ausge
bildet, welches eine Leiterplatte 41 aufweist. Diese Leiterplatte
41 ist mit den elektrischen Bauelementen vormontierbar und dann
als Einschiebeteil in eine Ausnehmung 43 in dem Lagerschild 11
einschieb- und dort verrastbar. Die Ausnehmung 43 ist exzentrisch
zu der Lagerstelle 27 der Rotorwelle 5, in dem Lagerschild 11 und
offen zu der Außenseite 45 des Lagerschildes 11 ausgebildet. In
der Bodenfläche 48 der Ausnehmung 43 befindet sich eine ver
tiefte, geschlossene Kammer 47 mit einer dem Außenumfang 49 des
Magnet-Läuferkörpers 29 gegenüberliegende Kammerwand 50, hinter
welcher der Hall-Sensor 37 an der in der Kammer 47 eingeschobenen
Leiterplatte 41 zum Abtasten des Steuermagneten, 31 angeordnet
ist. Hierdurch wird eine kompakte Dreherkennungsvorrichtung für
einen Kommutatormotor 1 geschaffen.
Die Leiterplatte 41 ist in Längsrichtung zu der Rotorwelle 5 in
die Ausnehmung 43 in dem Lagerschild 11 einschiebbar, wodurch
eine einfache Montage der kompletten Leiterplatte 41 ermöglicht
wird.
Die elektrischen Bauelemente wie Hall-Sensor 37, der Widerstand
39 usw. sind auf der des Steuermagneten 31 zugewandten Vorder
seite 51 der Leiterplatte 41 vormontiert angeordnet und mit ihren
Anschlußenden 53, 55 von der Vorderseite 51 zu der Rückseite 57
der Leiterplatte 41 durchgesteckt und dort mit zugeordneten
Leiterbahnen auf der Rückseite 57 kontaktiert. Die mit den elek
trischen Bauelementen 37, 39 zu verbindende Versorgungs- bzw.
Signalleitungen 59, 61 sind im Bereich ihrer Anschlußenden 63, 65
von der Rückseite 57 zu der Vorderseite 51 der Leiterplatte 41
geführt in Rastausnehmungen 67, 69 der Leiterplatte 41 zugent
lastet verrastet. Zu diesem Zweck bestehen die Rastausnehmungen
67, 69 aus einseitig offenen, in die Randflächen 71, 73 der
Leiterplatte 41 mündenden Langlöcher 75, 77, deren Durchmesser
etwas kleiner als der Außendurchmesser der Leitungslitze 59, 61
sind. Weiterhin sind die freien abisolierten Anschlußenden 63, 65
durch Durchtrittsöffnungen 79, 81 von der Vorderseite 51 zu der
Rückseite 57 der Leiterplatte 41 zum Kontaktieren mit den Leiter
bahnen auf der Rückseite 57 wieder durchgesteckt.
Außerdem sind die anderen freien Enden 83, 85 der durch einen
Isolierschlauch 87 gebündelter Leitungslitze 59, 61 mit einem
Steckhülsengehäuse 89 verbunden, welches mit der kompletten
Leiterplatte 41 eine Baueinheit bildet. Mit dem Steckhülsenge
häuse 89 sind auch Versorgungsleitungen 91, 93 verbunden, welche
ebenfalls durch den Isolierschlauch 87 gebündelt werden. Die
freien Enden 95, 97 dieser Versorgungsleitungen 91, 93 werden bei
der Montage der Leiterplatte 41 durch die Litzenführung 103 in
das Innere des Lagerschildes 11 verlegt und sind dann leicht mit
den Kontaktsteckern 104 zu verbinden.
Claims (8)
1. Dreherkennungsvorrichtung für einen Kommutatormotor, insbesondere als
Antriebsmotor für Fensterheber, Schiebedachbetätiger, Sitzversteller, Spiegelversteller usw. in
Kraftfahrzeugen mit einem in zwei Drehrichtungen betreibbaren Rotor, dessen Rotorwelle in mit
dem Motorgehäuse beidseitig verbundenen Lagerschilden drehbar gelagert ist und der einen
Kommutator aufweist, welcher mit in Bürstenschächten in dem Motorgehäuse verschiebbaren
Bürsten in Schleifverbindung steht, wobei ein mit der Rotorwelle umlaufender Magnet-Laufkörper
mit einem Steuermagneten mit der Rotorwelle fest verbunden und durch ein als Sensorelement dienender Hall-Sensor,
welcher an der Innenseite des Lagerschildes vorstehend angeordnet ist, abtastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hall-Sensor (37) auf einer Leiterplatte (41) angeordnet ist,
welche als Einschiebeteil in einer Ausnehmung (43) des Lagerschildes (11) angeordnet ist und
daß die Ausnehmung (43) exzentrisch zu der Lagerstelle (27) der Rotorwelle (5) in dem
Lagerschild (11) und offen zu der Außenseite (45) des Lagerschildes (11) ausgebildet ist und
daß die Bodenfläche (48) der Ausnehmung (43) eine vertiefte, geschlossene Kammer (47) mit
einer dem Außenumfang (49) des Magnet-Laufkörpers (29) gegenüberliegenden Kammerwand
(50) aufweist, hinter welcher der Hall-Sensor (37) an der in den Vorsprung (47)
eingeschobenen Leiterplatte (41) zum Abtasten des Steuermagneten (31) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (41) in
Längsrichtung zu der Rotorwelle (5) in die Ausnehmung (43) in dem Lagerschild (11)
einschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (41)
weitere elektrische Bauelemente, z. B. einen Widerstand (39), aufweist und daß die elektrischen
Bauelemente, wie der Hall-Sensor (37), der Widerstand (39), usw. auf der dem Steuermagneten
(31) zugewandten Vorderseite (51) der Leiterplatte (41) vormontiert angeordnet und mit ihren
Anschlußenden (53, 55) mit der Vorderseite (51) zu der Rückseite (57) der Leiterplatte (41)
durchgesteckt und dort nur zugeordneten Leiterbahnen auf der Rückseite (57) kontaktiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den elektrischen
Bauelementen (37, 39) zu verbindende Versorgungs- bzw. Signalleitungen (59, 61) im Bereich
ihrer Anschlußenden (63, 65) von der Rückseite (57) zu der Vorderseite (51) der Leiterplatte
(41) geführt in Rastausnehmungen (67, 69) der Leiterplatte (41) zugentlastet verrastet sind und
daß die freien abisolierten Anschlußenden (63, 65) durch Durchtrittsöffnungen (79, 81) von
der Vorderseite (51) zu der Rückseite (57) der Leiterplatte (41) zum Kontaktieren mit den
Leiterbahnen auf der Rückseite (57) wieder durchgesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen
(67, 69) zum Verrasten der Leitungslitzen (59, 61) aus einseitig offenen, in die Randflächen
(71, 73) der Leiterplatte (41) mündenden Langlöchern (75, 77) bestehen, deren Durchmesser
etwas kleiner als der Außendurchmesser der Leitungslitzen (59, 61) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen freien Enden
(83, 85) der durch einen Isolierschlauch (87) gebündelten Leitungslitzen (59, 61) mit einem
Steckhülsengehäuse (89) verbunden sind, welches mit der Leiterplatte (41) eine
Montageeinheit bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet-Lauferkörper
(29) mit dem 2-polig eingespritzten Steuermagneten (31) auf der Rotorwelle (5) vor der Lagerstelle (27) in dem Lagerschild (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckhülsengehäuse (89) auch mit Versorgungsleitungen (91, 93) verbunden ist, deren
freie Enden (95, 97) beim Einschieben der Leiterplatte (41) in die Ausnehmung (43) durch die
Litzenführung (103) in das Innere des Lagerschildes (11) verlegt und dann mit den
Kontaktsteckern (104) leicht verbindbar sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC AUTOMOTIVE ELECTRIC MOTORS GMBH, 26133 OLDEN |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |