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DE4325570A1 - Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung - Google Patents

Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung

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DE4325570A1
DE4325570A1 DE19934325570 DE4325570A DE4325570A1 DE 4325570 A1 DE4325570 A1 DE 4325570A1 DE 19934325570 DE19934325570 DE 19934325570 DE 4325570 A DE4325570 A DE 4325570A DE 4325570 A1 DE4325570 A1 DE 4325570A1
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DE19934325570
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Luis Garcia-Maurino Vigo
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Ciama Busbar Sl Sant Cugat Del Valles Es
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/007Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Reihe von Vervollkommnungen, die in die Verteilungssysteme elektrischer Energie eingeführt werden, genauer in Systeme, in denen die Stromleiter hermetisch im Inneren geeigneter Leitungen abgeschlossen sind, von denen aus Abzweigungen ohne Dichtheitsverlust hergestellt werden können, und noch genauer in Verbindungs- und Schaltungsmittel, die in solchen Anlagen benutzt werden.
Vorausgehendes zu der Erfindung
Der hiesige Anmelder ist Inhaber des Erfindungspatentes mit der Anmeldungsnummer 86 02 137, in dem die Vervollkommnungen in den Verteilungsmitteln elektrischer Energie beschrieben werden, die eine vollständige Energieverteileranlage für den Anschluß kleiner Leistungen proportionieren, auf der Basis einer gänzlich geschlossenen Leitung, die in ihrem Inneren mit Mitteln zum Klemmen der Stromleiter, die die Leitung durchlaufen, vorgesehen ist, wobei in der Leitung Abzweigungsstücke angeordnet sind, die mittels klappbarer Deckel geschützt sind, und in denen jeweils auf steckbare Anschlußstücke vorhanden sind, so daß sich für die Leitung eine Modulstruktur derart ergibt, daß eine unbestimmte Anzahl von Modulen längs zwischengekoppelt sein kann zum gegenseitigen Aufstecken, wobei der Zustand der Dichtheit und Isolierung gehalten wird, um eine so lange Verteilungsleitung zu erhalten wie nötig.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung geht von der grundlegenden Idee des genannten Erfindungspatentes 86 02 137 aus, und legt den Schwerpunkt ihrer Merkmale auf eine Reihe Vervollkommnungen, die bewirken, daß die Anlage einfacher und von schnellerer Schaltung für den Bediener und zugleich sicherer und wirkungsvoller wird.
Hierfür und genauer betrifft eine der Vervollkommnungen der Erfindung das genannte Abzweigungsteil oder -stück, das an die Leitung anpaßbar ist, und das in seinem Inneren mit Schiebedeckeln oder Gleitklappen vorgesehen ist, die aufgrund der jeweiligen Federn auf die Verschlußstellung abzielen, wobei sie automatisch die Abzweigung geschlossen halten, wobei außerdem diese Gleitklappen Rampen aufweisen, durch die sie im Augenblick der Durchführung der Abzweigung verschiebbar werden. Außerdem arbeitet mit jeder Gleitklappe ein Einschnappstück zusammen, dem eine Schließfeder hilft, wobei das Einschnappstück verhindert, daß die entsprechende Klappe sich öffnet, wenn sie nicht auf dieses einwirkt, wobei es gezwungen wird, sich zurückzuziehen.
Eine andere Vervollkommnung der Erfindung betrifft die Verbindung zwischen den Stromleitern, die mit einem einzigen Nocken hergestellt wird, was sowohl die Bauweise als auch den Betrieb vereinfacht und verbessert. Genauer wird diese Verbindung mittels zweier Platten für jeden Durchgang hergestellt, mit zahlreichen elektrischen Kontakten in jeder, so daß ein perfekter elektrischer Kontakt gewährleistet wird. Außerdem arbeiten die Nocken nur, wenn kein Strom fließt, d. h. sie arbeiten nur im Kalten, damit sie keine Verformungen davontragen.
Eine andere Vervollkommnung der Erfindung betrifft den Befestigungsträger der Leitschienen im Inneren der Leitung, wobei der Träger aus zwei entgegengesetzten Stücken besteht, die mittels dem Format der Platinen angepaßten Abstandhaltern verbunden sind, wobei diese Teile mit Lagerungen für die Kanten der Platinen vorgesehen sind, in denen Metallstücke in der Art von Klemmen lagern, die die Verschiebung der Schienen in aufsteigenden Säulen verhindern, so wie elastische Teile, die die Übertragung von Vibrationen des Leiters auf die Leitung verhindern.
Eine andere Vervollkommnung der Erfindung betrifft die Leitung selbst, die an ihren Enden außer zwei Trägerteilen für die Leitschienen Ergänzungsträgerteile des Erdleiters und Schutzwandteile besitzt, die die Verbindung jedes Kanals an beiden Enden gänzlich abschließt.
Schließlich betrifft eine andere Vervollkommnung der Erfindung den Träger der genannten Leitungen, der mit einer nahezu U-Form auf unterer Ebene eine Passung für den Kanal und auf oberer Ebene einen Rückziehnocken besitzt, der mit Hilfe einer Schraube blockierbar ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Um die Beschreibung, die gegeben wird, zu vervollständigen und um zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen, ist dem vorliegenden beschreibenden Dokument als integrierter Teil desselben ein Satz Zeichnungen beigefügt, in denen in illustrativer und nicht begrenzender Weise das Folgende dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt in Perspektive ein auseinandergenommenes Abzweigungsteil.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht im seitlichen Aufriß des Verbindungsteils zwischen Leitungen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Grundriß und teilweise im Schnitt der Verbindung der vorigen Figur.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit in Achsenansicht des in der vorigen Figur dargestellten Ganzen.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Ganzen, entgegengesetzt zu der der Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht im seitlichen Aufriß und teilweise im Schnitt eines Schienenträgers.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht im Grundriß des Trägers der vorigen Figur.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ähnliche Darstellungen wie in den Fig. 6 und 7, auch entsprechend einem Schienenträger, aber in diesem Fall vorgesehen mit elastischen Teilen zur Befestigung der Schienen, anstatt Metallteilen wie im Fall der Fig. 6 und 7.
Fig. 10 zeigt in Perspektive eine zerlegte Leitung in ihrer Gesamtheit auf der Ebene eines ihrer Enden.
Fig. 11 zeigt schließlich die verschiedenen Ansichten, die dem Träger entsprechen, der zur Befestigung des Kanals vorgesehen ist.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Bei der Ansicht dieser Figuren und genauer aus Fig. 1 kann man sehen, wie jedes Abzweigungsteil von einem Körper (1) ausgehend strukturiert ist, der dazu bestimmt ist, in ein in der Leitung operativ betriebenes Fenster einzufassen, und zwar ein Körper (1), in dem eine vorderseitige Aussparung (2) vorhanden ist, in der ein Paar Gleitklappen (3) spielen, die aufgrund von Federn (4) auf die Verschlußstellung abzielen und die sich im Öffnungssinn im Bedienungsschritt selbst der Abzweigung verschieben, wozu sie mit Rampen (5) vorgesehen sind.
Diese vorderseitige Aussparung (2) des Körpers (1) schließt sich mittels eines Deckels (6), der passend zu den Klappen (3) stabilisiert, wobei ausschließlich seine Verschiebung innerhalb seiner eigenen Ebene möglich ist.
Die Struktur dieses Abzweigungsteils wird von einem Paar seitlicher Klinken (7) vervollständigt, die darauf abzielen, die Klappen (3) blockiert zu halten, wobei den Klinken von jeweiligen Federn mitgeholfen wird, wohingegen sich solche Klinken zurückziehen müssen, damit die wiederholt genannten Gleitklappen (3) sich befreien.
Die asymmetrische Form der Körperbasis (1), die man deutlich in der wiederholt gezeigten Figur erkennt, verhindert eine unkorrekte Positionierung dieses Abzweigungsgehäuses oder -teiles.
Wenden wir uns jetzt dem Verbindungsteil zwischen Leitungen zu, das in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist und eine Reihe von Besonderheiten aufweist, die sich hauptsächlich auf die folgenden Aspekte konzentrieren: die Verbindung besteht ausschließlich aus einem Nocken (8) pro Leiter, was sowohl die Bauweise als auch den Betrieb der Anlage vereinfacht und verbessert. Für jede Phase sind zwei Kontaktplatten (9) vorgesehen, jede mit zahlreichen elastischen Kontakten, wie man insbesondere in der Fig. 5 sieht, was die Bauweise vereinfacht mit einer perfekten elektrischen Kontaktwirkung. Die Trennplatten (10) sind alle gleich, was die Herstellung und den Aufbau in der Fabrik vereinfacht. Außerdem machen diese Trennplatten keinen mechanischen Aufwand, da ihre Arbeit einfach in der Isolierung besteht.
Um erneut zu des Nocken (8) zurückzukehren, diese arbeiten nur in Abwesenheit von Strom, damit sie im Kalten tätig sind und somit keine Verformungen erleiden können. Wenn die Leiter Strom übertragen, arbeiten die Nocken (8) nicht, damit sie nicht die durch den Stromfluß erzeugte Wärme aufnehmen.
Ein Metallstück (11) mit Anschluß, um einen Rohrschlüssel zu positionieren, trennt die Leiter, bevor der Anschluß der Verbindung hergestellt wird. Einige ebene Teile dieses Stückes (11) ermöglichen den Deckel (12) zu positionieren, der gemäß der Position der ebenen Flächen eintritt oder nicht.
Das Ganze weist außerdem ein unteres Befestigungsteil (13) und ein oberes Befestigungsteil (13′) auf, wovon das untere an dem Metallverschluß der Verbindung befestigt ist, während das obere die Teile untereinander befestigt.
Kehren wir erneut zu den Kontakten der Leiter zurück, und wie man insbesondere in der Fig. 3 sieht, wird ihnen von Federn (14) geholfen, die einen Druck der Kontakte gegen die Leiter ausüben.
Einige Einlassungen (15) in dem Trägermetallstück (16) setzen die Verbindung auf einen festen Punkt in bezug zum Kanal, wobei sie helfen, ihn an den Installationsort zu setzen.
Schließlich bildet ein nicht isoliertes Zusatzstück (17) den Erdleiter zwischen einem Kanal und dem nächsten.
Wenden wir uns jetzt dem Schienenträger, der in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, zu, so ist dieser auf der Basis von zwei Teilen (18) strukturiert, die in dem praktischen Ausführungsbeispiel, das in den genannten Figuren dargestellt ist, für drei neutralere Leiter vorgesehen sind, aber deren Anzahl von Leitern gemäß den speziellen Anforderungen jedes Falles ändern kann, wobei die zwei Teile (18) mittels abstandhaltenden Hülsen (19) verbunden sind, deren Länge mit der Breite der Platinen oder Leitschienen übereinstimmt. Jedes Trägerteil (20) weist ein Zusatzteil (20) zur Befestigung des Erdleiters, falls dieser da ist, auf.
In den Lagerungen (21) der Trägerteile (18) sind Metallteile (22) angebracht, die dazu bestimmt sind, in dem Kanal vernagelt zu sein und seinen Schlupf in aufsteigenden Säulen zu verhindern, wobei das Metallteil auch dazu zwingt, daß die Ausdehnung der Schienen an den Enden des Kanals auftritt, und wobei das Metallteil in der praktischen Ausführung der Fig. 6 und 7 dargestellt wurde, oder elastische Teile (23), wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, die dazu dienen, die Schienen an dem Träger zu befestigen, wodurch sie die Übertragung von Vibrationen des Leiters auf den Kanal verhindern.
In der Fig. 10 ist der Kanal im Ganzen dargestellt, genau gesagt auf der Basis von profilierten Teilen (24), die untereinander passend angekoppelt sind, um eine röhrenförmige Leitung festzulegen, die im Inneren von den Schienen oder Leitern (25) durchlaufen wird, wobei jeder Kanal an seinem Ende ein Paar Trägerteile (26) für die genannten Schienen (25) aufweist, ein Paar Ergänzungsteile (27) zum Tragen der Erdplatine (28), ein Schutzwandteil (29), das die Verbindung jedes Kanals mit außen vollständig abschließt, ein Teil (30) zur Befestigung des Erdleiters und seines Anschlusses an die Umhüllung (24) mittels einer Schraube (31), um dem Ganzen eine fortlaufende Erdung zu geben, wozu die Umhüllung eine Öffnung (32) zum Durchlaß der Schraube aufweist.
Zum Schluß und gemäß der Darstellung in Fig. 11 sind die so wie in Fig. 10 gezeigten strukturierten Kanäle mit Hilfe eines Trägers (33) befestigt, der nahezu eine U-Form hat und der in seinem unteren Rahmen mit einer Einfassung (34) zur Positionierung des Kanals (24) vorgesehen ist, und der in seinem oberen Teil einen Nocken (35) aufweist, damit, wenn er einmal im unteren Teil befestigt ist, mittels eines vorderseitigen Druckes ein momentaner Rückzug des Nockens und seine spätere Wiedergewinnung stattfindet, wobei nicht die Möglichkeit eines zufälligen Abkoppelns besteht, außer wenn der Nocken manuell und willentlich betätigt wird.
Eine Schraube (36) ermöglicht, die Position des Nockens definitiv zu fixieren, während ein unteres Ergänzungsteil (37) ermöglicht, abgestützte Kanäle von unterschiedlicher Größe anzubringen.
Es erscheint nicht notwendig, diese Beschreibung weiter auszudehnen, damit irgendein Fachmann des Gebietes die Reichweite der Erfindung und die sich hieraus ergebenden Vorteile versteht.
Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Teile können immer dann verändert werden, wenn dies keine Änderung des Wesentlichen der Erfindung beinhaltet.
Die Begriffe, die in diesem Dokument verwandt wurden, müssen immer im weiteren und nicht begrenzenden Sinne genommen werden.

Claims (5)

1. Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung, genauer in Systemen, in denen es hermetisch abgeschlossene Leitungen (24) gibt, die in ihrem Inneren stromleitende Schienen (25) lagern, die den unterschiedlichen Phasen der Stromleitung entsprechen, wobei coaxial untereinander ankoppelbare Module mit der Hilfe von Einheiten, die zwischen ihnen "aufsteckbar" sind, festgelegt werden, und wobei in deren Modulen wiederum Abzweigungsteile angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Abzweigungsteile auf der Basis eines Körpers (1) strukturiert ist, der im Inneren eines operativ in der Leitung (24) betätigten Fensters einzusetzen und zu befestigen ist, und zwar ein Körper (1) in dem eine vorderseitige Aussparung (2) vorhanden ist, in der ein Paar Gleitklappen (3) spielen, die aufgrund von jeweiligen Federsätzen (4) fortlaufend auf die Verschlußstellung abzielen und die in der vorderseitigen Aussparung des Körpers (1) mit Hilfe eines Deckels (6) gehalten werden, der mit geeigneten Fenstern zur Durchführung der Abzweigung vorgesehen ist, wobei die Gleitklappen (3) Rampen (5) aufweisen zur automatischen Öffnung derselben im Bedienungsschritt der Abzweigung, und wobei außerdem vorgesehen ist, daß den Klappen von Blockierklinken (7) geholfen wird, die entgegen den ihnen beigefügten Federn verschoben werden müssen, damit die Klappen (3) befreit und möglicherweise im Sinn gegenseitiger Abstandhaltung verschoben werden.
2. Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil zur koaxialen Ankopplung zwischen Leitungen Trennplatten (10) zwischen untereinander identischen Phasen beinhaltet, wobei zwischen jedem Paar Trennplatten (10) ein einziger Nocken (8) angebracht ist und zwischen jedem Paar Trennplatten zwei Kontaktplatten (9) für die entsprechende Phase gelagert sind, wobei diese Platten (9) zahlreiche Kontakte verbunden mit jeweiligen Federn (14) aufweisen, wobei sie außerdem das Verbindungsteil beinhalten, und an einer ihrer Seiten ein Metallteil (11) mit Anschluß, um einen Rohrschlüssel zu positionieren, der ermöglicht, die Leiter zu trennen, bevor der Verbindungsanschluß hergestellt wird, wobei dieses Teil (11) ebene Teile aufweist, die ermöglichen, den Abdeckdeckel (12) der Verbindung zu positionieren, insbesondere in der Anpreßstellung für die Leiter, wobei außerdem vorgesehen ist, daß der Metallteilträger (16) der gesamten Verbindung Einlassungen (15) beinhaltet, die ermöglichen, die Verbindung auf einen festen Punkt in bezug zum Kanal anzubringen, wobei sie helfen, ihn an dem Installationsort anzubringen, mit außerdem der Besonderheit, daß das Verbindungsteil eine zusätzliche nicht isolierte Klemme (17) beinhaltet, die den Erdleiter zwischen einem Kanal und dem folgenden bildet.
3. Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger für die Leitschienen (25) mittels zweier Teile (18) strukturiert ist, die gegeneinandergesetzt und mittels Abstandhaltern (19) verbunden sind, die ihren Abstand der Breite der Leitschienen anpassen, wobei jedes dieser Teile (18) Lagerungen (21) aufweist, in denen Metallteile (22) oder elastische Teile (23) angebracht sind zur Befestigung der Schienen (25) und zur Vermeidung der Übertragung von Vibrationen, wobei vorgesehen ist, daß mit jedem Trägerteil (18) ein Ergänzungsteil (20), das an dieses ankoppelbar ist, zusammenarbeitet, zur Festsetzung des Erdleiters, im Falle, daß dieser vorhanden ist.
4. Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul oder jede Leitung (24) an jedem ihrer Enden ein Paar Trägerteile (26) für die Schienen (25) aufweist und ein Ergänzungsteil (27) für den Erdträger, und ein Schutzwandteil (29), das die Verbindung des Moduls mit außen gänzlich schließt, sowie Mittel zur Befestigung und zum Anschluß des Erdleiters.
5. Vervollkommnungen in den Verteilungs-, Verbindungs- und Schaltungssystemen der Mittel der elektrischen Zuleitung gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger zur Stützung der Module oder Leitungen Teile (33) vorgesehen sind, die nahezu eine U-Form haben, und die in ihrem unteren Teil mit einer Einlassung (34) zur Positionierung des Kanals vorgesehen sind, und in ihrem oberen Teil mit einem Nocken (35) zur endgültigen Fixierung des Kanals, wobei dieser Nocken von einer Schraube (36) begleitet ist, die die Befestigung desselben in seiner endgültigen Position ermöglicht, und wobei dieser Träger ein unteres Zusatzteil aufweist, das ermöglicht, Kanäle unterschiedlicher Größe abzustützen.
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Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CIAMA BUSBAR, S.L., SANT CUGAT DEL VALLES, ES

8181 Inventor (new situation)

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