DE4325121A1 - Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien o. dgl. - Google Patents
Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien o. dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/386—Details of lamellae
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Panzer für Roll
tore, Rolläden, Jalousien od. dgl. mit gelenkig ineinander
greifenden einzelnen Metallstäben, insbesondere Strangpreß
profilen, wobei im Bereich des oberen und des unteren Längs
randes an jedem Stab aus werkstoffeinheitlich-stoffschlüssi
gen Umlenkungen seiner Randzonen zu Krallen Scharnierrinnen
ausgebildet sind und die jeweils obere Kralle in der unteren
Scharnierrinne eines diesem Stab unmittelbar benachbarten
Stabs einhängt und wobei an dem Metallstab zumindest nahe der
oberen Kralle eine Halterung in Form einer sich längs des
Stabs erstreckenden Nut für ein auf der Stabaußenseite an
bringbares Blendprofil aus Kunststoff ausgebildet ist.
Ein Panzer dieser Art ist beispielsweise in dem
DE-U 83 21 394 beschrieben. Der wesentliche Sinn eines solchen
Panzeraufbaus besteht demnach darin, die das tragende Gefüge
der Jalousie darstellenden metallischen Stäbe in ihren Abmes
sungen und damit in ihrem Gewicht auf das unbedingt notwen
dige Maß zu beschränken und die Sichtseite des Panzers durch
geeignete Wahl der Blendprofile hinsichtlich Form und Farbe
variieren zu können, ohne z. B. die Metallprofile anstreichen
zu müssen. Darüber hinaus bewirken die im konkreten Fall als
Hohlkammerprofile gestalteten Kunststoff-Blendprofile eine
Wärmeisolierung.
Um bei dem bekannten Panzer ein Blendprofil außen an ei
nem Metallstab zu halten, ist an letzterem im Bereich der
oberen Kralle eine nach oben offene, hakenförmige Nut ausge
bildet, in die ein nach unten abgewinkelter, hakenartiger
Endabschnitt des Blendprofils eingreift. Die untere Befesti
gung des Blendprofils am Metallstab geschieht dadurch, daß
eine nach oben weisende Randleiste des Blendprofils in die
untere Gelenkkralle des Metallstabs direkt neben der eben
falls dort eingreifenden oberen Kralle des darunter befindli
chen nächsten Metallstabs eintaucht. Im übrigen ist die An
ordnung im Prinzip nur sinnvoll geeignet, wenn Hohlkammer-
Blendprofile mit zusätzlichen Stützstegen verwendet werden.
Würde man nur einfache, also im wesentlichen plattenartige
Blendprofile mit den Metallprofilen kuppeln, bestünde die Ge
fahr, daß sich insbesondere beim Aufwickeln des Panzers das
Blendprofil durch die Wickelkräfte verbiegt und sogar aus
seinen Halterungen am Metallstab herausspringen könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher im wesentlichen
die Aufgabe zugrunde, einen einfach gestalteten metallischen
Panzer mit verbesserter Halterung für Blendprofile anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen und in
erster Linie darin, daß die Halterung einen Stabwandschlitz
und wenigstens einen damit verbundenen, hinterschnittenen
Nutraum umfaßt, welcher sich auf der Stabrückseite im wesent
lichen parallel zur Stabwand erstreckt und daß sich das im
wesentlichen plattenartige Blendprofil in dichter Zuordnung
bzw. Anlage entlang der Außenfläche des Metallstabs er
streckt.
Infolge des Stabwandschlitzes als Bestandteil der Halte
rung und des hinterschnittenen Nutraums ist es möglich, ein
Blendprofil, welches im Prinzip lediglich einen mit Stabwand
schlitz und Nutraum komplementär-konformen Steg aufweist, so
geschickt mit dem Metallstab zu kuppeln, daß das Blendprofil
ohne weiteres außenflächenbündig am Metallprofil angeordnet
werden kann. Durch die unmittelbare, sogar evtl. vollflä
chige, Abstützbarkeit des Blendprofils auf der Außenseite
bzw. Außenfläche des Metallstabs ist es völlig ausgeschlos
sen, daß beim Aufwickeln des Panzers auf den Wickelballen
Kräfte auf das Blendprofil einwirken, die zur Beeinträchti
gung des Blendprofiles und/oder des Verbundes der Profile
miteinander führen könnten. Gleichwohl erfüllt der derart ge
staltete Panzer alle Anforderungen hinsichtlich gewichtsspa
render und vereinfachter Konstruktion des tragenden Metall
stabs als auch hinsichtlich der Verblendung durch ein einfa
ches Kunststoffprofil. Außerdem entsteht ein bedeutend
schlankerer Panzer, weil der Abstand zwischen Blendprofil und
Metallstab erheblich reduziert bzw. bei Direktanlage sogar
vermieden ist. Die Mittel zur Halterung sind gleichfalls ge
genüber den bekannten vereinfacht.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, ein Kunststoffprofil
in dichter Zuordnung zur Wand des Metallstabs anzuordnen -
vgl. z. B. DE-U 81 02 096 - doch handelt es sich dort nicht
um ein äußeres Blendprofil, sondern um ein inneres Isolier
profil. Ferner sind an dem Metallstab keine gesonderten, nut
artigen Halterungen ausgebildet, sondern die Kupplungsmittel
des Kunststoffprofils umschließen die Gelenkmittel des Me
tallstabs, ähnlich wie die Randkante des Blendprofils ent
sprechend dem DE-U 83 21 394 in die untere Gelenkkralle des
Metallprofils eintaucht. Dies wird jedoch als ungünstig emp
funden, da eine solche Art der Halterung die leichtgängige
Scharnierung der Metallprofile ebenso beeinträchtigen kann,
wie die Gefahr besteht, daß bei den Relativbewegungen der Ge
lenke beim Auf- und Abwickeln des Panzers auch die Halterun
gen des Blendprofiles beschädigt werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfin
dung ist neben dem Blendprofil auf der Außenseite eines Me
tallstabs ein Isolierprofil an seiner Innenseite angeordnet,
so daß Verblendung einerseits und Isolierung andererseits je
weils Aufgabe speziell darauf abgestimmter Kunststoffprofile
ist. Dabei kooperieren in formtechnischer Hinsicht bei dem
Metallstab die Halterungsmittel für die beiden unterschiedli
chen Kunststoffprofile in geschickter Weise miteinander.
Dies sowie weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausge
staltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben. Im übrigen versteht sich die Erfin
dung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in
den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels. In den Zeichnungen zeigen, jeweils in einem Quer
schnitt:
Fig. 1 einen einzelnen Profilstab aus Metall mit einem damit
zu kuppelnden äußeren Blendprofil und einem inneren
Isolierprofil aus Kunststoff,
Fig. 2 die Profile nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand, wobei
die Enden der bei einem Panzer angrenzenden Profile
mit dargestellt sind.
Ein Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien od. dgl. be
steht aus einer Vielzahl von untereinander gleichen, vorzugs
weise stranggepreßten Metallstäben 10. Jeder Metallstab 10
weist eine Stabwand 11, eine obere Kralle 12 und eine untere
Kralle 13 auf, wobei je zwei benachbarte Stäbe gelenkig mit
einander verbunden sind, indem die obere Kralle 12 wie aus
Fig. 2 ersichtlich in die untere Kralle 13 eingreift und ge
lenkachslose Scharniere bilden. Dies ist bekannt und allge
meiner Stand der Technik.
Die Besonderheit des dargestellten Ausführungsbeispiels
besteht nun darin, daß die Stabwand 11 nahe der oberen Kralle
12 einen sich längs durch den Profilstab hindurcherstrecken
den Stabwandschlitz 14 aufweist, der sich auf der Rückseite
des Stabs 10 zu einem hinterschnittenen Nutraum 15 erweitert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Nutraum 15
einschließlich des Stabwandschlitzes 14 im Querschnitt etwa
T-förmig gestaltet. Entsprechend komplementär T-förmig ge
staltet ist ein Halteprofil 16 eines aus Kunststoff extru
dierten äußeren Blendprofils 17. Das Halteprofil 16 ist mit
seinem T-Steg 18 an den im wesentlichen plattenartigen, wenn
gleich - wie ersichtlich nach außen hin konvex gewölbten -
Hauptteil 19 des Profils 17 unmittelbar angeformt, insbeson
dere extrudiert. In einem der Länge des T-Steges 18 entspre
chenden Abstand von der Innenseite des Hauptteils 19 befinden
sich die beiden T-Stege 20 des Halteprofils 16. Es ist ohne
weiteres ersichtlich, daß das Blendprofil 17 mit dem Metall
stab 10 auf einfache Weise durch Längs-Ineinanderschieben ge
kuppelt werden kann. Dabei verläuft dann der Hauptabschnitt
19 des Blendprofils 17 in dichter und paralleler Zuordnung
zur Außenseite der Wand 11 des Metallstabs 10, ggf. in unmit
telbarer Anlage daran.
Die formschlüssige Verbindungsanordnung 14/16 muß
selbstverständlich nicht eine T-förmige Querschnittskontur
aufweisen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Es
würde auch beispielsweise genügen, diese etwa L-förmig auszu
bilden, womit die Konturen der unteren Befestigungskontur äh
neln würden. Wesentlich ist selbstverständlich, daß eine
Werkstoffverbindung vorhanden sein muß von einer Stelle un
terhalb des Stabwandschlitzes 14 hinauf zur Kralle 12.
Um das Blendprofil 17 nicht nur im Bereich der oberen
Kralle 12, sondern auch der unteren Kralle 13 am Metallstab
10 festzuhalten, ist an diesem eine zweite Halterung ausge
bildet. Hierzu ist mit Abstand von der unteren Kante 21 des
Metallstabs 10 auf dessen Rückseite ein Steg 22 angeformt, an
den über einen Abschnitt 23 die untere Kralle 13 angebunden
ist. Somit ist eine untere Stabrandleiste 24 geschaffen, zwi
schen der und dem Anbindungsabschnitt 23 für die untere
Kralle 13 eine nach unten offene Nut 25 zum Eingriff einer
Befestigungsleiste 26 ausgebildet, die an der Innenseite des
Blendprofils 17 angeformt ist. Die untere Befestigung des
Blendprofils 17 am Metallstab 10 ist also (bei 21) kantenum
greifend.
Der Hauptteil 19 des Blendprofils 17 erstreckt sich
sowohl nach oben als auch nach unten über den jeweiligen Steg
18 bzw. 27 der entsprechenden Befestigungsmittel 16 bzw. 26
hinaus und bildet Deckabschnitte 28 und 29, die - wie Fig. 2
zeigt - bei lotrechtem Panzer einander derart überdecken, daß
der untere Abschnitt 29 den oberen Abschnitt 28 des darunter
befindlichen Profils zumindest geringfügig übergreift, so daß
Feuchtigkeit nicht von oben in die Anordnung hineinlaufen
kann. Die Abschnitte 28 und 29 verlaufen - wie der mittlere
Hauptabschnitt 19 des Blendprofils - bezüglich der Profil
stabwand 11 zu dieser parallel bzw. in Anlage dazu.
Beim Ausführungsbeispiel ist ferner die Anordnung so ge
troffen, daß wahlweise auch zusätzlich ein inneres Isolier
profil 30 am Metallstab 10 angeordnet werden kann. Hierzu be
sitzt der Metallstab 10 an seiner Rückseite zwei zueinander
offene Nuten 31 und 32, die von Stegen 33, 34 begrenzt sind,
welche zueinander weisen und mit Abstand parallel zur Profil
wand 11 verlaufen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, dienen
die Nuten 31 und 32 zur Aufnahme von in Längsrichtung des in
neren Isolierprofils 30 verlaufenden, über Stege 35 und 36
daran angebundene Leisten 37 und 38.
Auch das innere Isolierprofil weist Endabschnitte 39 und
40 auf, die nach oben und unten über die Stege 35 und 36 vor
ragen und folglich innen auf den Stegen 33 bzw. 34, 23 auf
liegen. Hierdurch entstehen Hohlräume 41 zwischen jedem Me
tallstab 10 und den inneren Isolierprofilen 30, wodurch eine
gute Wärmeisolierung gewährleistet ist.
Wie insbesondere Fig. 2 veranschaulicht, ist die Gesamt
anordnung senkrecht zur Panzerebene im Aufbau sehr schmal und
deshalb im Hinblick auf die Wickelsicherheit sehr günstig.
Daß alle Profile des gezeichneten Ausführungsbeispiels nach
außen gewölbt ausgebildet sind, kommt bezüglich der Metall
stäbe 10 der Stabilität des gesamten Panzers zugute, wie auch
der optimalen Aufwicklung auf einen Ballen. Dem trägt auch
die mit dem Metallprofil konforme Wölbung der Hauptabschnitte
des Blendprofils sowie des Isolierprofils 10 Rechnung. We
sentlich ist noch, daß das Isolierprofil 30 vollständig au
ßerhalb eines, den jeweiligen Wickelumfang andeutenden Kreis
bogens 43 - ihn nicht berührend - angeordnet ist, der von den
weiter ausladenden Gelenkmitteln, hier also von den großen
Krallen 13 des Panzers beaufschlagt ist und etwa konzentrisch
zur äußeren Wölbung des Blendprofils 17 bzw. des Metallpro
fils 10 verläuft. Das hat zur Folge, daß das innere Isolier
profil 30 durch Wickelvorgänge nicht beansprucht werden kann.
Claims (10)
1. Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien od. dgl. mit
gelenkig ineinandergreifenden einzelnen Metallstäben, insbe
sondere Strangpreßprofilen, wobei im Bereich des oberen und
des unteren Längsrandes an jedem Stab aus werkstoffeinheit
lich-stoffschlüssigen Umlenkungen seiner Randzonen zu Krallen
Scharnierrinnen ausgebildet sind und die jeweils obere Kralle
in der unteren Scharnierrinne eines diesem Stab unmittelbar
benachbarten Stabs einhängt und wobei an dem Metallstab zu
mindest nahe der oberen Kralle eine Halterung in Form einer
sich längs des Stabs erstreckenden Nut für ein auf der Stab
außenseite anbringbares Blendprofil aus Kunststoff ausgebil
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen
Stabwandschlitz (14) und wenigstens einen damit verbundenen,
hinterschnittenen Nutraum (15) umfaßt, welcher sich auf der
Stabrückseite im wesentlichen parallel zur Stabwand (11) er
streckt und daß sich das im wesentlichen plattenartige Blend
profil (17) in dichter Zuordnung bzw. Anlage zumindest wei
testgehend parallel zur Außenfläche des Metallstabs (10) er
streckt.
2. Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung, im Querschnitt des Metallstabs (10) betrach
tet, als L- oder T-förmige Nut (15) ausgebildet ist, wobei
der L-Schenkel bzw. die T-Schenkel sich auf der Stabrückseite
parallel zur Stabfläche erstrecken und der L- oder T-Steg den
Stabwandschlitz (14) ausbildet.
3. Panzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die L- oder T-Nut (15) durch rückversetzte Anbindung
der ihr benachbarten Kralle (12) an die Stabwand (11) ausge
bildet ist.
4. Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine nahe der unteren Kralle (13) vorgesehene weitere Halte
rung für das Blendprofil (17) als frei vorspringende, von ei
ner Kupplungskralle (26, 27) des Blendprofils (17) kantenum
griffenen Stabrandleiste (24) ausgebildet ist.
5. Panzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Stabrandleiste (24) in der Stabwandfläche erstreckt
und durch rück- und höhenversetzte Anbindung der unteren
Kralle (13) ausgebildet ist.
6. Panzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Stabprofils
(11) Halterungen für ein inneres Isolierprofil (30) aus
Kunststoff angebracht sind.
7. Panzer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stabprofil (10) unterhalb der oberen
Kralle (12) sowie oberhalb der unteren Kralle (13) jeweils
einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt ausbildet, wobei
der jeweils äußere H-Schenkel von der Stabwand (11) und der
jeweils innere H-Schenkel von einem in die zugeordnete Kralle
(12; 13) mündenden Profilabschnitt (42; 23) gebildet ist und
die inneren, zueinander weisenden H-Halbschenkel zwischen
sich und der Stabrückseite zueinander offenen Nuten (31, 32)
zur Halterung des inneren Isolierprofil (30) ausbilden.
8. Panzer nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Blendprofil (17)
und/oder das innere Isolierprofil (30) sich über ihre Kupp
lungsbereiche hinaus erstreckende Kantenbereiche (28, 29;
39, 40) aufweisen.
9. Panzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zumindest die Kantenbereiche (28, 29) der äußeren Blend
profile (17) benachbarter Stäbe bei hängendem Panzer wenig
stens leicht überlappen, wobei der nach oben verlängerte Kan
tenbereich (28) des einen Blendprofils (17) von dem nach un
ten verlängerten Kantenbereich (29) des folgenden Blendpro
fils (17) übergriffen ist.
10. Panzer nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, da
durch gekennzeichnet, daß das innere Isolierprofil (30) voll
ständig außerhalb eines von den Gelenkmitteln (große Kralle
13) beaufschlagten Wickelumfangs (42) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325121 DE4325121A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325121 DE4325121A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325121A1 true DE4325121A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6493787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325121 Withdrawn DE4325121A1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Panzer für Rolltore, Rolläden, Jalousien o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325121A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1273786B (de) * | 1965-05-06 | 1968-07-25 | Dyna Plastik Werk G M B H | Als Hohlkoerper ausgebildeter Rolladenstab aus Kunststoff |
DE7605469U1 (de) * | 1976-02-24 | 1976-08-05 | Walter Wagner Gmbh, 6335 Naunheim | Rolladenstab |
DE8321394U1 (de) * | 1982-07-27 | 1983-11-10 | CITEA S.p.A., Torino | Schutz- und sicherheitsjalousie mit metall und kunststoffelementen |
-
1993
- 1993-07-27 DE DE19934325121 patent/DE4325121A1/de not_active Withdrawn
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