DE4324292C1 - Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung kennzeichnenden Größe - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung kennzeichnenden GrößeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen
Sprachübertragung kennzeichnenden Größe.
Insbesondere in digitalen Mobilfunknetzen ist eine meßtechnische Erfassung der
Qualität der Übertragung von Sprache wichtig. Dieses ist bei der Auslegung und
Erweiterung von Netzen erforderlich und kann auch zur Umschaltung der
Funkverbindung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation auf eine
andere Basisstation ausgenutzt werden.
Es ist bekannt, die Bitfehlerrate bei der Planung, bei der Bewertung und im Betrieb
von Mobilfunknetzen als Fehler- bzw. Qualitätsmaß zu verwenden. Ein solches
Verfahren zur Überwachung von analogen und digitalen
Nachrichtenübertragungseinrichtungen ist aus der DE 34 41 644 bekannt. Dabei
werden die Werte beispielsweise in Tagesabständen über einen Zeitraum von
einem Vierteljahr automatisch erfaßt und gespeichert. Durch die wiederholte
Auswertung der gespeicherten Werte kann ein Absinken der Qualität ermittelt
werden.
Die Bitfehlerrate beinhaltet jedoch keine zuverlässige Aussage über die
Sprachqualität. Dabei ist die Verständlichkeit ein wichtiger Parameter; es gehören
dazu auch unter anderem Klarheit, Natürlichkeit, Sprechererkennbarkeit,
Unterscheidbarkeit zwischen männlichem und weiblichem Sprecher, das Erkennen
des ungefähren Alters des Sprechers und der Wahrnehmungsaufwand, den der
Zuhörer einsetzen muß um den Inhalt zu verstehen.
An sich bekannte subjektive Sprachtests beinhalten die Bewertung von kurzen
Sprachproben durch eine große Anzahl von Testpersonen gemäß einem Raster
von fünf subjektiven Qualitätsstufen. Diese Testverfahren sind zwar unentbehrlich
für die Festlegung von wesentlichen Eigenschaften von Mobilfunknetzen,
insbesondere für die Festlegung der angewandten Codes, sind jedoch für eine
häufig vorzunehmende Qualitätsbeurteilung während der Planung, während der
Bewertung und während des Betriebes viel zu aufwendig.
Aufgabe des vorliegenden Verfahrens ist es, eine die Qualität einer digitalen
Sprachübertragung kennzeichnenden Größe auf technischem Wege ohne den
Einsatz von Testpersonen zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in gleichbleibenden
Zeitabständen eine Bitfehlerrate ermittelt wird, daß die ermittelten Bitfehlerraten für
einen vorgegebenen größeren Zeitabschnitt gespeichert werden, daß die
gespeicherten Bitfehlerraten unter Verwendung einer Transformationsvorschrift in
die die Qualität kennzeichnende Größe umgewandelt werden, wobei die
Transformationsvorschrift zuvor durch Erfassung der subjektiven Qualität für
verschiedene Verläufe der Bitfehlerrate innerhalb der vorgegebenen größeren
Zeitabschnitte ermittelt wird und die Verläufe der Bitfehlerrate und der ermittelten
subjektiven Qualität einer mehrdimensionalen Regressionsanalyse unterzogen
werden.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Berechnung der die Qualität
kennzeichnenden Größe nach der Gleichung c = T·v + o erfolgt, wobei c die die
Qualität kennzeichnende Größe, v ein Vektor, dessen Komponenten die
gespeicherten Bitfehlerraten oder hieraus abgeleitete Größen sind, T eine
Transformationsmatrix und o ein Offsetvektor ist.
Diese an sich aus IEEE Transactions on Signal Processing, Volume 40, No. 1,
January 1992, Seiten 13 bis 17 bekannte lineare Transformationsvorschrift hat sich
als rechentechnisch besonders günstig herausgestellt. Es ist jedoch im Rahmen
des erfindungsgemäßen Verfahrens auch möglich, nichtlineare
Transformationsvorschriften anzuwenden - beispielsweise mit Hilfe von neuronalen
Netzen oder zur Lösung des Optimierungsproblems: "Finde optimale
Transformationsvorschrift, die Vektoren v auf Vektoren c abbildet, wobei der
Gesamtfehler minimal ist".
Im übrigen wird in vielen Fällen die oben als Vektor c bezeichnete Größe lediglich
eine skalare Größe sein, nämlich eine Reihe von Qualitätsstufen. Es ist jedoch im
Rahmen der Erfindung auch möglich, ein mehrdimensionales Qualitätsmaß
zu erhalten - beispielsweise mit eingangs erwähnten Parametern der
Sprachqualität.
Eine innerhalb einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens anwendbare mehrdimensionale Regressionsanalyse besteht darin, daß
aus denjenigen Vektoren, welche aus einer Menge von Vektoren v zu jeweils
einem durch Versuche ermittelten die Qualität kennzeichnenden Vektor c führen,
durch Minimierung der Summe der Fehlerquadrate eine Transformation (bestehend
aus Matrix- und Offsetvektor) erzeugt wird.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß jeweils
in Zeitabständen von 480 ms die Bitfehlerrate gemessen wird und daß der größere
Zeitabschnitt 40 s ist.
Bei einem Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard ist es vorteilhaft, daß als Maß
für die Bitfehlerrate der nach dem GSM-Protokoll übertragene Wert RXQUAL
verwendet wird.
Ferner hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die Verläufe der Bitfehlerrate
vor der mehrdimensionalen Regressionsanalyse vorverarbeitet werden, wobei
statistisch relevante Größen gebildet werden. Vorzugsweise sind die statistisch
relevanten Größen mindestens der Mittelwert und die Standardabweichung.
Außerdem können Größen wie die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion oder
statistische Bindungen berechnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Ermittlung der
Transformationsmatrix und des Offsetvektors,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Beurteilung der gestörten Sprachproben durch
Testhörer und die Ermittlung der Transformationsmatrix und des
Offsetvektors,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Meßeinrichtung und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Bestimmung der Sprachqualität als Funktion des
jeweiligen geografischen Ortes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung werden auf Magnetband gespeicherte
Sprachproben von einem digitalen Audiorekorder 1 über ein Festnetztelefon 2,
über das Wirknetz eines Mobilfunknetzes einschließlich einer Basisstation 3 und
über eine Antenne 4 ausgestrahlt. Die ausgestrahlten Signale werden von einer
Empfangsantenne 5 empfangen und über einen Fadingsimulator 6 einer
Mobilstation 7 zugeleitet. Mit Hilfe eines Personalcomputers 8 wird der
Fadingsimulator so gesteuert, daß innerhalb einer Spachprobenlänge von
beispielsweise 40 s ein vorgegebener ständig wechselnder Verlauf des Fadings
(Fadingprofil) entsteht.
Die Mobilstation 7 ist ferner mit einem weiteren Personalcomputer 9 verbunden,
der den in der Mobilstation 7 alle 480 ms gebildeten Wert RXQUAL für die
Bitfehlerrate aufzeichnet. Mit Hilfe eines weiteren digitalen Audiorekorders 10
werden die empfangenen und je nach Empfangsverhältnissen und Einstellung des
Fadingsimulators gestörten Sprachproben aufgezeichnet.
Wie aus dem Ablaufdiagramm nach Fig. 2 ersichtlich, werden die vom digitalen
Audiorekorder 10 (Fig. 1) wiedergegebenen "gestörten" Sprachproben bei 11 einer
Gruppe von Testhörern präsentiert. Die Beurteilung erfolgt durch eine große Zahl
von Testpersonen in einem Raster von 5 subjektiven Qualitätsstufen von "sehr gut"
bis "schlecht". Die Ergebnisse werden für alle Testpersonen gemittelt und führen
zu mittleren Beurteilungsnoten, wofür in der Literatur die Bezeichnung mean
opinion score (MOS) benutzt wird. Es sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch
andere Beurteilungsverfahren möglich. In der Regel werden als Testhörer
Personen einer Benutzergruppe, beispielsweise Geschäftsleute, in Frage kommen.
Außer der eindimensionalen Reihe von Qualitätsstufen kommen auch
mehrdimensionale Beurteilungen in Frage, beispielsweise die obengenannten
Qualitätsstufen für mehrere verschieden zusammengesetzte Gruppen von
Testhörern.
Die vom Personalcomputer 9 (Fig. 1) wiedergegebene Bitfehlerrate RXQUAL wird
als Zeitfunktion einer Vorverarbeitung 12 unterzogen, wobei aus einem
Fehlerratenprofil, das heißt der Zeitfunktion der Fehlerrate während jeweils eines
Beurteilungszeitraumes von 40 s, der Vektor v gebildet wird. Hierzu können
beispielsweise der Mittelwert der Fehlerraten, die Standardabweichung, die
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, statistische Bindungen und gegebenenfalls
weitere Größen abgeleitet werden.
Diese Größen werden als Vektoren v zusammen mit den MOS-Beurteilungen der
Testhörer 11 einer Fehlerquadratminimierung 13 unterzogen, an deren Ausgang
die Matrix T und der Offsetvektor o anstehen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Meßeinrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, die in einem schematisch angedeuteten
Meßfahrzeug 20 installiert ist. Mit Hilfe einer Mobilstation 22 und einer Antenne 21
werden die von einer Basisstation 3 und deren Antenne 4 ausgestrahlten Signale
empfangen. In an sich bekannter Weise bildet die Mobilstation 22 den Wert
RXQUAL für die jeweils vorliegende Bitfehlerrate. Die Meßeinrichtung enthält
ferner einen GPS-Empfänger (GPS = global positioning system) 23 mit einer
Antenne 24. Diese empfängt die von Navigationssatelliten ausgestrahlten Signale
und bildet daraus eine Ortsinformation, die zusammen mit den Werten RXQUAL
einem Personalcomputer 25 zugeführt wird. Dieser zeichnet die Werte RXQUAL
und die zugehörige Ortsinformation auf und berechnet daraus die Sprachqualität
als Ortsfunktion und zeichnet diese für Zwecke einer späteren Auswertung auf.
Fig. 4 stellt die wesentlichen Verarbeitungsschritte zur Ermittlung der
Sprachqualität in Form eines Ablaufdiagramms dar. Bei 27 erfolgt eine zeitliche
Fensterung der Zeitfunktion RXQUAL, wobei vorzugsweise in ein Fenster, welches
der Sprachprobenlänge von 40 s entspricht, 83 RXQUAL-Werte aufgenommen
werden. Diese Werte werden bei 28 einer bereits im Zusammenhang mit Fig. 2,
Schritt 12 erläuterten Vorverarbeitung zur Bildung des Vektors v unterzogen. Bei
29 erfolgt eine Transformation mit Hilfe der gemäß Fig. 2 gebildeten
Transformationsmatrix T und des Offsetvektors o. Das Ergebnis ist die
Sprachqualität als Zeitfunktion, die bei 30 mit der Ortsinformation
zusammengeführt wird, so daß an einem Ausgang 31 die Sprachqualität als
Ortsfunktion zur Verfügung steht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung
kennzeichnenden Größe, dadurch gekennzeichnet,
daß in gleichbleibenden Zeitabständen eine Bitfehlerrate ermittelt wird,
daß die ermittelten Bitfehlerraten für einen vorgegebenen größeren Zeitabschnitt gespeichert werden,
daß die gespeicherten Bitfehlerraten unter Verwendung einer Transformationsvorschrift in die die Qualität kennzeichnende Größe umgewandelt werden, wobei die Transformationsvorschrift zuvor dadurch ermittelt wird, daß die subjektive Qualität für verschiedene Verläufe der Bitfehlerrate innerhalb der vorgegebenen größeren Zeitabschnitte erfaßt wird und anschließend die Verläufe der Bitfehlerrate und die jeweils ermittelte subjektive Qualität einer mehrdimensionalen Regressionsanalyse unterzogen werden.
daß in gleichbleibenden Zeitabständen eine Bitfehlerrate ermittelt wird,
daß die ermittelten Bitfehlerraten für einen vorgegebenen größeren Zeitabschnitt gespeichert werden,
daß die gespeicherten Bitfehlerraten unter Verwendung einer Transformationsvorschrift in die die Qualität kennzeichnende Größe umgewandelt werden, wobei die Transformationsvorschrift zuvor dadurch ermittelt wird, daß die subjektive Qualität für verschiedene Verläufe der Bitfehlerrate innerhalb der vorgegebenen größeren Zeitabschnitte erfaßt wird und anschließend die Verläufe der Bitfehlerrate und die jeweils ermittelte subjektive Qualität einer mehrdimensionalen Regressionsanalyse unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung der
die Qualität kennzeichnenden Größe nach der Gleichung c = T·v + o erfolgt, wobei
c die die Qualität kennzeichnende Größe, v ein Vektor, dessen Komponenten die
gespeicherten Bitfehlerraten oder hieraus abgeleitete Größen sind, T eine
Transformationsmatrix und o ein Offsetvektor ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mehrdimensionale Regressionsanalyse dadurch erfolgt, daß aus denjenigen
Vektoren, welche aus einer Menge von Vektoren v zu jeweils einem durch
Versuche ermittelten die Qualität kennzeichnenden Vektor c führen, durch
Minimierung der Summe der Fehlerquadrate eine Transformationsvorschrift
bestehend aus Transformationsmatrix und Offsetvektor, erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bitfehlerrate jeweils in Zeitabständen von 480 ms
gemessen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauer des größeren Zeitabschnitts 40 s beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Maß für die Bitfehlerrate der nach dem GSM-Protekoll übertragene Wert RXQUAL
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergeheden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Verläufe der Bitfehlerrate vor der
mehrdimensionalen Regressionsanalyse, als auch die Verläufe der Bitfehlerrate
vor der Transformation in die Qualitätsbewertungsgröße der gleichen
Vorverarbeitung unterzogen werden, wobei statistisch relevante Größen
gebildet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die statistisch
relevanten Größen mindestens der Mittelwert und die Standardabweichung
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324292 DE4324292C1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung kennzeichnenden Größe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324292C1 true DE4324292C1 (de) | 1995-02-02 |
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ID=6493254
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DE19934324292 Expired - Lifetime DE4324292C1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung kennzeichnenden Größe |
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R071 | Expiry of right |