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DE4322969C2 - Hydraulikzylinder - Google Patents

Hydraulikzylinder

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Publication number
DE4322969C2
DE4322969C2 DE19934322969 DE4322969A DE4322969C2 DE 4322969 C2 DE4322969 C2 DE 4322969C2 DE 19934322969 DE19934322969 DE 19934322969 DE 4322969 A DE4322969 A DE 4322969A DE 4322969 C2 DE4322969 C2 DE 4322969C2
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DE
Germany
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housing
sealing groove
hydraulic cylinder
centering
tubular part
Prior art date
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Application number
DE19934322969
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DE4322969A1 (de
Inventor
Eckhart Ruediger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FTE Automotive GmbH
Original Assignee
FTE Automotive GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by FTE Automotive GmbH filed Critical FTE Automotive GmbH
Priority to DE19934322969 priority Critical patent/DE4322969C2/de
Publication of DE4322969A1 publication Critical patent/DE4322969A1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1438Cylinder to end cap assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Hydraulikzylinder zur Kupplungsbetätigung bei Kraftfahr­ zeugen.
Derartige Hydraulikzylinder haben meistens massive Gußgehäuse, vorwiegend aus Grauguß oder Leichtmetall. Diese Gehäuse bedür­ fen für die Kolbenbohrung einer Feinbearbeitung durch Honen, Rollieren oder Feinbohren. Außerdem ist ein Lackieren der Außenoberfläche und ein Anodisieren bzw. Hartanodisieren der Kolbenbohrung erforderlich.
Weiterhin sind Verbundkonstruktionen bekannt, bei denen ein Stahlrohr mit feinbearbeitetem Innendurchmesser entweder in ein Aluminiumdruckgußgehäuse oder ein Kunststoffgehäuse eingegossen oder eingespritzt wird. So offenbart die gattungsbildende DE 33 23 407 C2 einen Hydraulikzylinder, dessen Gehäuse ein Rohrteil aufweist, in dem ein Kolben geführt ist. Zu beiden Seiten des Rohrteils hat das Gehäuse Anbauteile, von denen das eine mit einem Aufnahmesitz für eine die Kolbenstange umgebende Staub­ schutzkappe versehen ist, während das andere Anbauteil An­ schlüsse für eine Hydraulikleitung und für eine Entlüftungsvor­ richtung sowie eine Befestigungsbohrung aufweist. Im Befesti­ gungsbereich der Anbauteile ist das Rohrteil an seiner Außenum­ fangsfläche mit Ausnehmungen, z. B. Rändelungen versehen, an die die Anbauteile bei Herstellung des Gehäuses angegossen bzw. -gespritzt werden. Im Ergebnis sind die Anbauteile formschlüs­ sig mit dem Rohrteil verbunden.
Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist darin zu sehen, daß die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der kombinierten Materialien des Rohrteils einerseits und der Anbauteile andererseits Dichtheitsprobleme an den Verbindungsstellen zwi­ schen dem Rohrteil und den Anbauteilen zur Folge haben können. Außerdem werden beim Gieß- oder Spritzvorgang für den Rohrab­ schnitt Einlegeteile in der Gieß- oder Spritzmaschine benötigt, was eine automatisierte Fertigung erschwert.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE 33 23 407 C2 liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausge­ bildeten Hydraulikzylinder zu schaffen, der bei ausreichender Dichtheit wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Erfindungsgemäß besitzt bei einem Hydraulikzylinder mit einem Rohrteil, in dem ein Kolben angeordnet und das in einem Gehäuse aufgenommen ist, welches einen Befestigungsflansch und An­ schlüsse für das Druckmittel aufweist, das Gehäuse eine Zen­ trier- und Dichtnut für das Rohrteil, in der ein an der Innen­ wand des Rohrteils anliegender Dichtring angeordnet ist, wobei das Gehäuse im Bereich der Zentrier- und Dichtnut Ausnehmungen aufweist, die ein Entformen der Zentrier- und Dichtnut mit ra­ dial öffnenden Werkzeughälften ermöglichen.
Somit ist es nicht notwendig, Gehäuse und Rohrteil zur Ausbil­ dung einer Verbundkonstruktion durch einen Gieß- oder Spritz­ vorgang miteinander zu verbinden. Vielmehr kann das Rohrteil mit leichtem Übermaß unter Verwendung eines oder mehrerer Dichtelemente in die Zentrier- und Dichtnut des Gehäuses ein­ gesteckt werden, was eine wirtschaftliche automatisierbare Mon­ tage begünstigt. Von Vorteil im Hinblick auf eine wirtschaft­ liche Herstellung ist hierbei auch, daß das Rohrteil glattwan­ dig ausgebildet werden kann und nicht wie im oben geschilderten Stand der Technik Ausnehmungen in Form von beispielsweise Rän­ delungen aufweisen muß.
Der eine ausreichende Dichtheit bewirkende, an der Innenwand des Rohrteils anliegende Dichtring sorgt insbesondere dafür, daß auf das Gehäuse keine Hydraulikkräfte wirken, sondern nur die Reibungskräfte des Kolbens, weshalb ein Einstecken des Rohrteils mit geringem Übermaß genügt. Durch die Gehäuseausneh­ mungen im Bereich der Zentrier- und Dichtnut läßt sich die Zen­ trier- und Dichtnut schon beim Druck- bzw. Spritzguß des Gehäu­ ses einformen, wobei das Werkzeug mit radial öffnenden Werk­ zeughälften ausgebildet ist. Ein nachträgliches (spanendes) Be­ arbeiten des Gehäuses entfällt. Außerdem wird durch die Gehäu­ seausbildung mit Ausnehmungen vorteilhaft Material und Gewicht eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hydraulikzylinder in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht ent­ sprechend Fig. 1.
Das bevorzugt aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 nimmt in seiner Bohrung das Rohrteil 2 auf, in dem der Kolben 3 und die Rückstellfeder 4 angeordnet sind.
Das Gehäuse 1 weist noch einen Befestigungsflansch 5 und An­ schlüsse 6 für die Druckmittelzufuhr bzw. Entlüftung auf. Flanschseitig ist ein Faltenbalg 7 zur Abdichtung angeordnet.
Das Gehäuse 1 weist weiterhin eine Zentrier- und Dichtnut 8 für das Rohrteil 2 auf, in der ein Dichtring 9 angeordnet ist, wel­ cher an der Rohrinnenwand anliegt. Um Material und Gewicht zu sparen und um die Zentrier- und Dichtnut 8 schon beim Spritzguß des Gehäuses 1 einbringen zu können, ist das Gehäuse 1 mit Aus­ nehmungen 10 versehen (Fig. 3), die so groß sein können, daß die Flanschseite und die Anschlußseite des Gehäuses 1 lediglich durch zwei Stege 11 miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 3).

Claims (4)

1. Hydraulikzylinder, vorzugsweise zur Kupplungsbetätigung bei Kraftfahrzeugen, mit einem Rohrteil (2), in dem ein Kolben (3) angeordnet und das in einem Gehäuse (1) aufgenommen ist, welches einen Befestigungsflansch (5) und Anschlüsse (6) für das Druckmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) eine Zentrier- und Dichtnut (8) für das Rohrteil (2) besitzt, in der ein an der Innenwand des Rohrteils (2) anlie­ gender Dichtring (9) angeordnet ist, und im Bereich der Zen­ trier- und Dichtnut (8) Ausnehmungen (10) aufweist, die ein Entformen der Zentrier- und Dichtnut (8) mit radial öffnenden Werkzeughälften ermöglichen.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohrteil (2) ein glattgezogenes Aluminium- oder Stahlrohr ist.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Druckguß- oder Spritzgußteil aus Aluminium oder Kunststoff ist.
4. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) mit leichtem Übermaß in das Gehäuse (1) und in die Zentrier- und Dichtnut (8) eingesteckt ist.
DE19934322969 1993-07-09 1993-07-09 Hydraulikzylinder Expired - Fee Related DE4322969C2 (de)

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