DE4322969C2 - Hydraulikzylinder - Google Patents
HydraulikzylinderInfo
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- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen Hydraulikzylinder zur Kupplungsbetätigung bei Kraftfahr
zeugen.
Derartige Hydraulikzylinder haben meistens massive Gußgehäuse,
vorwiegend aus Grauguß oder Leichtmetall. Diese Gehäuse bedür
fen für die Kolbenbohrung einer Feinbearbeitung durch Honen,
Rollieren oder Feinbohren. Außerdem ist ein Lackieren der
Außenoberfläche und ein Anodisieren bzw. Hartanodisieren der
Kolbenbohrung erforderlich.
Weiterhin sind Verbundkonstruktionen bekannt, bei denen ein
Stahlrohr mit feinbearbeitetem Innendurchmesser entweder in ein
Aluminiumdruckgußgehäuse oder ein Kunststoffgehäuse eingegossen
oder eingespritzt wird. So offenbart die gattungsbildende DE 33 23 407 C2
einen Hydraulikzylinder, dessen Gehäuse ein Rohrteil
aufweist, in dem ein Kolben geführt ist. Zu beiden Seiten des
Rohrteils hat das Gehäuse Anbauteile, von denen das eine mit
einem Aufnahmesitz für eine die Kolbenstange umgebende Staub
schutzkappe versehen ist, während das andere Anbauteil An
schlüsse für eine Hydraulikleitung und für eine Entlüftungsvor
richtung sowie eine Befestigungsbohrung aufweist. Im Befesti
gungsbereich der Anbauteile ist das Rohrteil an seiner Außenum
fangsfläche mit Ausnehmungen, z. B. Rändelungen versehen, an die
die Anbauteile bei Herstellung des Gehäuses angegossen bzw.
-gespritzt werden. Im Ergebnis sind die Anbauteile formschlüs
sig mit dem Rohrteil verbunden.
Ein Nachteil dieses Stands der Technik ist darin zu sehen, daß
die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der kombinierten
Materialien des Rohrteils einerseits und der Anbauteile
andererseits Dichtheitsprobleme an den Verbindungsstellen zwi
schen dem Rohrteil und den Anbauteilen zur Folge haben können.
Außerdem werden beim Gieß- oder Spritzvorgang für den Rohrab
schnitt Einlegeteile in der Gieß- oder Spritzmaschine benötigt,
was eine automatisierte Fertigung erschwert.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE 33 23 407 C2 liegt
der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausge
bildeten Hydraulikzylinder zu schaffen, der bei ausreichender
Dichtheit wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Erfindungsgemäß besitzt bei einem Hydraulikzylinder mit einem
Rohrteil, in dem ein Kolben angeordnet und das in einem Gehäuse
aufgenommen ist, welches einen Befestigungsflansch und An
schlüsse für das Druckmittel aufweist, das Gehäuse eine Zen
trier- und Dichtnut für das Rohrteil, in der ein an der Innen
wand des Rohrteils anliegender Dichtring angeordnet ist, wobei
das Gehäuse im Bereich der Zentrier- und Dichtnut Ausnehmungen
aufweist, die ein Entformen der Zentrier- und Dichtnut mit ra
dial öffnenden Werkzeughälften ermöglichen.
Somit ist es nicht notwendig, Gehäuse und Rohrteil zur Ausbil
dung einer Verbundkonstruktion durch einen Gieß- oder Spritz
vorgang miteinander zu verbinden. Vielmehr kann das Rohrteil
mit leichtem Übermaß unter Verwendung eines oder mehrerer
Dichtelemente in die Zentrier- und Dichtnut des Gehäuses ein
gesteckt werden, was eine wirtschaftliche automatisierbare Mon
tage begünstigt. Von Vorteil im Hinblick auf eine wirtschaft
liche Herstellung ist hierbei auch, daß das Rohrteil glattwan
dig ausgebildet werden kann und nicht wie im oben geschilderten
Stand der Technik Ausnehmungen in Form von beispielsweise Rän
delungen aufweisen muß.
Der eine ausreichende Dichtheit bewirkende, an der Innenwand
des Rohrteils anliegende Dichtring sorgt insbesondere dafür,
daß auf das Gehäuse keine Hydraulikkräfte wirken, sondern nur
die Reibungskräfte des Kolbens, weshalb ein Einstecken des
Rohrteils mit geringem Übermaß genügt. Durch die Gehäuseausneh
mungen im Bereich der Zentrier- und Dichtnut läßt sich die Zen
trier- und Dichtnut schon beim Druck- bzw. Spritzguß des Gehäu
ses einformen, wobei das Werkzeug mit radial öffnenden Werk
zeughälften ausgebildet ist. Ein nachträgliches (spanendes) Be
arbeiten des Gehäuses entfällt. Außerdem wird durch die Gehäu
seausbildung mit Ausnehmungen vorteilhaft Material und Gewicht
eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hydraulikzylinder in
einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht ent
sprechend Fig. 1.
Das bevorzugt aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 1 nimmt in
seiner Bohrung das Rohrteil 2 auf, in dem der Kolben 3 und die
Rückstellfeder 4 angeordnet sind.
Das Gehäuse 1 weist noch einen Befestigungsflansch 5 und An
schlüsse 6 für die Druckmittelzufuhr bzw. Entlüftung auf.
Flanschseitig ist ein Faltenbalg 7 zur Abdichtung angeordnet.
Das Gehäuse 1 weist weiterhin eine Zentrier- und Dichtnut 8 für
das Rohrteil 2 auf, in der ein Dichtring 9 angeordnet ist, wel
cher an der Rohrinnenwand anliegt. Um Material und Gewicht zu
sparen und um die Zentrier- und Dichtnut 8 schon beim Spritzguß
des Gehäuses 1 einbringen zu können, ist das Gehäuse 1 mit Aus
nehmungen 10 versehen (Fig. 3), die so groß sein können, daß
die Flanschseite und die Anschlußseite des Gehäuses 1 lediglich
durch zwei Stege 11 miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 3).
Claims (4)
1. Hydraulikzylinder, vorzugsweise zur Kupplungsbetätigung
bei Kraftfahrzeugen, mit einem Rohrteil (2), in dem ein Kolben
(3) angeordnet und das in einem Gehäuse (1) aufgenommen ist,
welches einen Befestigungsflansch (5) und Anschlüsse (6) für
das Druckmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (1) eine Zentrier- und Dichtnut (8) für das Rohrteil (2)
besitzt, in der ein an der Innenwand des Rohrteils (2) anlie
gender Dichtring (9) angeordnet ist, und im Bereich der Zen
trier- und Dichtnut (8) Ausnehmungen (10) aufweist, die ein
Entformen der Zentrier- und Dichtnut (8) mit radial öffnenden
Werkzeughälften ermöglichen.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohrteil (2) ein glattgezogenes Aluminium- oder
Stahlrohr ist.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Druckguß- oder Spritzgußteil
aus Aluminium oder Kunststoff ist.
4. Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (2) mit leichtem
Übermaß in das Gehäuse (1) und in die Zentrier- und Dichtnut
(8) eingesteckt ist.
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DE4322969A1 DE4322969A1 (de) | 1995-01-12 |
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DE19934322969 Expired - Fee Related DE4322969C2 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Hydraulikzylinder |
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- 1993-07-09 DE DE19934322969 patent/DE4322969C2/de not_active Expired - Fee Related
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