DE4322578C2 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- F16D13/644—Hub construction
- F16D13/646—Mounting of the discs on the hub
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/1207—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by the supporting arrangement of the damper unit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere zur
Verwendung in Verbindung mit einer Reibungskupplung für Kraft
fahrzeuge, mit einer Reibbelag-Trägerscheibe, die drehfest mit einem
Nabenteil verbunden ist. Die Erfindung betrifft also
Kupplungsscheiben ohne Torsionsdämpfer, das bedeutet ohne in
Umfangsrichtung wirksame Reib- und/oder Federmittel zur Dämpfung von
zwischen dem Antriebsmotor und dem nachgeschalteten Getriebe während
der Fahrt des Kraftfahrzeuges auftretenden Drehschwingungen.
Derartige Kupplungsscheiben sind beispielsweise durch die DE-OS 29 51 573,
DE-OS 41 17 582 und DE-OS 41 17 579 bekanntgeworden. Diese
"starren" Kupplungsscheiben haben jedoch den Nachteil, daß sie
Achsversätze zwischen der Abtriebswelle des Motors und der
Getriebeeingangswelle nicht ausgleichen können, so daß bei
rotierendem Motor und in der Kupplung eingespannter
Kupplungsscheibe Radialkräfte zwischen dem Nabenteil und der
Getriebeeingangswelle auftreten, die aufgrund der überlagerten
Drehbewegung Relativbewegungen zwischen der Innenverzahnung des
Nabenteils und der Außenverzahnung der Getriebeeingangswelle
verursachen. Diese Relativbewegungen können Geräusche verursachen,
die den Komfort erheblich beeinträchtigen können, und insbesondere
kann durch derartige Relativbewegungen das Verzahnungsprofil der
Getriebeeingangswelle und/oder des Nabenteils nach einer
verhältnismäßig kurzen Betriebszeit abgenutzt bzw. beschädigt oder
gar zerstört werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu beseitigen und eine Kupplungsscheibe zu schaffen,
die sowohl Achsversätze als auch Winkelversätze zwischen der
Motorabtriebswelle und der Getriebeeingangswelle ausgleichen kann
und somit eine einwandfreie Funktion der mit einer solchen
Kupplungsscheibe ausgerüsteten Reibungskupplung gewährleistet.
Dies wird bei Kupplungsscheiben der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch erzielt, daß die Kupplungsscheibe eine mit Innenprofil zum
Aufsetzen auf einer Getriebeeingangswelle versehenes Nabenteil
aufweist, das weiterhin ein Außenprofil trägt, welches mit einem im
radial inneren Bereich eines auf dem Nabenteil aufgenommenen
Scheibenteiles vorgesehenen Profil in Eingriff steht, wobei über
diese Profile zwischen Scheibenteil und Nabenteil zumindest eine
begrenzte radiale Verlagerbarkeit und eine geringe begrenzte
Kippbewegung, sowie ggf. eine winkelmäßige Drehbewegung ermöglicht
ist, weiterhin das Scheibenteil radial außen Reibbeläge trägt und
zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil eine diese beiden Teile
in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung angeordnet ist. Der
Eingriff zwischen dem vom Nabenteil getragenen Profil und dem am
Scheibenteil vorgesehenen Profil kann dabei mittelbar, also unter
Zwischenlegung wenigstens eines zusätzlichen Teils, oder unmittelbar
erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kupplungsscheibe können
also die Achsversätze und Winkelversätze zwischen der Rotationsachse
der mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Reibungskupplung
und der Rotationsachse der auf einer Getriebeeingangswelle
aufgenommenen Kupplungsscheibe ausgeglichen werden. Die
erfindungsgemäße Kupplungsscheibe kann in besonders vorteilhafter
Weise in Verbindung mit einem geteilten Schwungrad Verwendung
finden, da bei Verwendung derartiger Schwungräder - infolge der
zusätzlich zwischen der Abtriebswelle des Motors und der
Reibungskupplung vorgesehenen und relativ zueinander gelagerten
Bauteile - ein gegenüber Antriebseinheiten mit einem konventionellen
Schwungrad vergrößerter Radial- und/oder Winkelversatz der
Rotationsachse der Reibungskupplung gegenüber der Rotationsachse der
Kupplungsscheibe vorhanden sein kann. Mehrteilige Schwungräder sind
durch die DE-OS 41 17 582 und die DE-OS 41 17 579 bekannt geworden,
auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren Inhalt, bezüglich
der Anordnung und Funktion der Kupplungsscheibe, auch zum
Offenbarungsinhalt der vorliegenden Erfindung gehört.
Insbesondere bei Kupplungsscheiben, bei denen das Nabenteil eine
radial nach außen hin gerichtete Verzahnung aufweist und das
Scheibenteil am Innenumfang eine in diese eingreifende
Gegenverzahnung, kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen dem
Scheibenteil und dem Nabenteil über diese Verzahnungen eine
Kippbewegung in der Größenordnung von 0,5° bis 6°, vorzugsweise 1°
bis 2°, ermöglicht ist.
Die radiale Verlagerbarkeit zwischen dem Nabenteil und dem
Scheibenteil - bezogen auf die Drehachsen - liegt in vorteilhafter
Weise in der Größenordnung von 0,3 bis 2,5 mm, vorzugs-weise im Be
reich zwischen 0,5 und 1 mm.
Die die beiden Teile in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung
kann in vorteilhafter Weise eine eine axiale Steigung aufweisende
Kontur, wie eine ballig, kegel-, konus- oder kalottenartig
ausgebildete Kontur, die drehfest ist auf einem der beiden Teile,
Scheibenteil oder Nabenteil, und eine Gegenkontur aufweisen, wobei
letztere drehfest ist auf dem anderen der beiden Teile, Nabenteil
oder Scheibenteil. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die beiden
Konturen axial gegeneinander verspannt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungsscheibe kann
sich dadurch ergeben, daß die Kontur und die Gegenkontur in
unmittelbarer Nähe des Nabenteils vorgesehen werden. Die eine
Steigung aufweisende Kontur kann dabei einem ringartigen Reib- oder
Gleitbelag angeformt sein, wobei dieser auf dem Nabenteil zentriert
sein kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Reib- oder
Gleitbelag drehfest ist mit dem Nabenteil.
Für den Aufbau und die Funktion der Kupplungsscheibe kann es
weiterhin von Vorteil sein, wenn ein Federmittel vorgesehen ist,
welches die Kontur und die Gegenkontur axial verspannt. Dieses
Federmittel kann durch ein axial federndes Bauteil gebildet sein,
welches eine membranartige oder tellerfederartige Ausbildung
besitzen kann. Dieses Federmittel kann in vorteilhafter Weise die
Gegenkontur angeformt haben.
Das die beiden Konturen verspannende, membranartige Federmittel kann
in einfacher Weise radial außen mit dem flanschartigen Scheibenteil
verbunden sein. Bei Kupplungsscheiben mit Reibbelägen, die mittels
Belagfedersegmenten mit dem Scheibenteil über Nietverbindungen
befestigt sind, kann über diese Nietverbindungen auch das
membranartige Federmittel am Scheibenteil angelenkt werden.
Für die Funktion der Kupplungsscheibe ist es weiterhin von Vorteil,
wenn der Reib- oder Gleitbelag in axialer Richtung auf dem Nabenteil
festgelegt ist. Zur drehfesten Verbindung mit dem Nabenteil kann der
ringförmige Reib- oder Gleitbelag eine Innenverzahnung aufweisen,
über die er praktisch spielfrei, vorzugsweise mit einem geringen
Preßsitz, auf einem Teilbereich der Außenverzahnung des Nabenteils
aufgenommen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann die das
Nabenteil und das Scheibenteil in eine konzentrische Lage drängende
Vorkehrung ein federnd nachgiebiges Bauteil aufweisen, welches
zwischen dem Scheibenteil und dem Nabenteil wirksam ist. Dieses
federnd nachgiebige Bauteil kann in vorteilhafter Weise aus einem
Gummiwerkstoff oder Kunststoff gebildet sein. Besonders vorteilhaft
kann es sein, wenn das Bauteil derart ausgestaltet und angeordnet
ist, daß es auf dem Außenumfang des Nabenteils zentriert ist und
sich das Scheibenteil am Außenumfang dieses elastischen Bauteils
radial abstützen kann. Hierfür kann das elastische Bauteil eine
Innenverzahnung aufweisen, über die es spielfrei auf einem axialen
Abschnitt der Außenverzahnung des Nabenteils aufgenommen ist.
Weiterhin kann das elastische Bauteil eine Außenprofilierung, wie
eine Außenverzahnung, aufweisen zur drehfesten Verbindung mit dem
Nabenteil.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe in
Verbindung mit mehrteiligen Schwungrädern verwendet werden, wobei
die Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte einer auf der
Sekundärschwungmasse befestigten Reibungskupplung und einer von
dieser Schwungmasse getragenen Reibfläche einspannbar ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine gemäß der Erfindung aus
gestaltete Kupplungsscheibe,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch eine Ausführungsvariante einer
erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe und
Fig. 3 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab in Richtung des Pfeiles
III der Fig. 2, ohne den Bereich 115 und den Sicherungsring 111.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Kupplungsscheibe 1 besitzt
einen das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe bildenden Nabenkörper 2,
der eine Außenverzahnung 3 und eine Innenverzahnung 4 aufweist,
welche mit der Außenverzahnung einer nicht dargestellten
Getriebeeingangswelle zusammenwirkt. In die Außenverzahnung 3 greift
die Innenverzahnung 5 des durch einen scheibenartigen Flansch 6
gebildeten Eingangsteils der Kupplungsscheibe 1. Der Flansch 6 trägt
radial außen Belagfedersegmente 7, an denen die Reibbeläge 8
befestigt sind. Die Außenverzahnung 3 und die Innenverzahnung 5 sind
derart aufeinander abgestimmt, daß der Flansch 6 relativ zum Naben
körper 2 sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung
eine begrenzte Verlagermöglichkeit aufweist. Obwohl es für manche
Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann, wenn der mögliche Verdreh
winkel zwischen dem Flansch 6 und dem Nabenkörper 2 in der Größen
ordnung von 0,5° bis 5° liegt, ist es für die meisten Einsatzfälle
zweckmäßig, wenn diese Relativverdrehung auf einen Betrag zwischen
1° und 3° begrenzt wird. Die auf die Drehachse der beiden Bauteile 2
und 6 bezogene radiale Verlagermöglichkeit sollte in der
Größenordnung zwischen 0,3 und 2 mm liegen, vorzugsweise zwischen
0,5 und 1 mm.
Im unbelasteten Zustand werden der Flansch 6 und der Nabenkörper 2
mittels eines Reib- oder Gleitringes 9 relativ zueinander
zentriert. Der Ring 9 ist über seine innere Mantelfläche auf einer
Schulter 10 des Nabenkörpers 2 aufgenommen. Die Schulter 10 ist
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen axialen
Bereich geringerer Höhe der Außenverzahnung 3 gebildet. Durch die
dadurch gebildete radiale Abstufung 10a wird der Ring 9
gleichzeitig in die eine axiale Richtung auf dem Nabenkörper 2
gesichert. In die andere axiale Richtung ist der Ring 9 durch
einen Sicherungsring 11 festgelegt, welcher in einer am
Außenumfang des Nabenkörpers 2 eingebrachte Nut aufgenommen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 9 gegenüber
der Nabe 2 gegen Verdrehung gesichert. Hierfür besitzt der Ring 9
eine Innenverzahnung 12, die praktisch ohne Spiel in den
Außenverzahnungsbereich 10 geringerer Höhe des Nabenkörpers 2
eingreift. Der Gleit- bzw. Reibring 9 besitzt einen Querschnitt
mit keilförmiger Form, wobei die äußere Mantelfläche 13
kegelstumpfförmig verläuft, und zwar derart, daß mit zunehmendem
Abstand vom Flansch 6 der Durchmesser der Fläche 13 sich
verkleinert. Das bedeutet also, daß die fiktive Kegelspitze der
Fläche 13 axial vom Flansch 6 weg weist. Die Kontur 13 wirkt mit
einer vom Flansch 6 getragenen Gegenkontur 14 zusammen, welche bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls kegelstumpfförmig
ausgebildet und gegen die Kontur 13 federnd beaufschlagt ist. Die
Gegenkontur 14 und die Kontur 13 sind bezüglich ihres Verlaufes
kongruent ausgebildet. Die Gegenkontur 14 ist durch den konusartig
aufgestellten inneren Bereich 15 eines membranartigen Bauteiles 16
gebildet, welches radial außen über Nietverbindungen 17, die
gleichzeitig zur Befestigung der Belagfedersegmente 7 dienen, am
Flansch 6 angelenkt ist. Ähnlich wie der radial innere Bereich 15
kann auch der radial äußere Bereich 18 des membranartigen Bauteil
16 einen in sich geschlossenen Ringbereich bilden, wobei die
beiden Bereiche 15 und 18 durch radial verlaufende Arme 19
miteinander verbunden sind. Durch die elastische Verspannung des
membranartigen Bauteils 16 wird der Flansch 6 gegen die ihm zuge
wandte Stirnfläche des Reib- bzw. Gleitringes 9 verspannt, so daß
auch die Kontur 13 und die Gegenkontur 14 verspannt werden.
Dadurch werden der Flansch 6 sowie die darauf befestigten
Bauteile, wie insbesondere die Reibbeläge 8, gegenüber dem
Nabenkörper 2 bzw. der Rotationsachse der Kupplungsscheibe 1 in
radialer Richtung positioniert. Es werden also die Teile, welche
rotationssymmetrisch ausgebildet sind, koaxial zum Nabenkörper 2
gehalten, sofern keine die Zentrierung beeinflussenden Kräfte auf
den Nabenkörper 2 und/oder die Reibbeläge 8 einwirken.
Die infolge einer Relativbewegung zwischen dem Nabenkörper 2 und dem
Flansch 6 auftretende Reibungshysterese zwischen dem Ring 9 und dem
Flansch 6 sowie dem konischen Bereich 15 ist zweckmäßigerweise
derart bemessen, daß im Leerlaufbetrieb des Motors bzw. der
Brennkraftmaschine, also bei eingekuppelter Reibungskupplung und
neutraler Stellung des Getriebes, ein hartes Anschlagen zwischen der
Nabenverzahnung 3 und der Flanschverzahnung 5 vermieden wird. Durch
entsprechende Wahl der Reibungshysterese kann auch das im Leerlauf
auftretende sogenannte Getrieberasseln zumindest verringert werden.
Die Reibungshysterese kann durch entsprechende Anpassung der von dem
Federelement 16 aufgebrachten Verspannkraft, welche auf den Reib-
bzw. Gleitring 9 wirkt, definiert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsvariante besitzt ebenfalls
einen Nabenkörper 102 und einen Flansch 106, die in ähnlicher Weise,
wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, über eine
Außenverzahnung 103 und eine Innenverzahnung 105 gekoppelt sind. Im
unbelasteten Zustand wird der Flansch 6 gegenüber dem Nabenkörper
102 durch einen in radialer Richtung federnd nachgiebigen Körper in
Form eines Ringes 109 aus Elastomer, wie zum Beispiel Gummi,
zentriert. Der elastische Ring 109 ist auf einer Außenschulter des
Nabenkörpers 102, welche durch den axialen Bereich 110 der Außenver
zahnung 103 gebildet ist, zentriert aufgenommen. Wie insbesondere
aus Fig. 3 zu entnehmen ist, besitzt der Ring 109 radial innen eine
Verzahnung 112, welche spielfrei in den Außenverzahnungsbereich 110
eingreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der
elastische Ring 109 radial außen zahnartige Vorsprünge 112a zur
Drehsicherung gegenüber dem Flansch 106.
Der Ring 109 ist zwischen radial inneren Bereichen 106a des
Flansches 106 und einem mit diesen verbundenen Bauteil 116 axial
aufgenommen. Das Bauteil 116 besitzt einen inneren, radial
verlaufenden Bereich 115, welcher die den äußeren Verzahnungsbereich
110 begrenzende Stirnfläche 110a sowie den Ring 109 flankiert.
Radial außen geht der Bereich 115 in einen axial verlaufenden
Abschnitt 114 über, der Ausnehmungen 119 besitzt, in welche die
Außenzähne 112a des Zwischenringes 109 praktisch spielfrei
eingreifen. Der axiale Bereich 114 des Bauteils 116 stützt sich an
der zwischen den einzelnen Zähnen 112a des elastischen Ringes 109
vorhandenen äußeren Mantelfläche 112b dieses Ringes 109 spielfrei
ab, wodurch der Flansch 106 gegenüber der Nabe 102 in eine koaxiale
Position gedrängt wird. Das Bauteil 116 ist in ähnlicher Weise wie
das Bauteil 16 gemäß Fig. 1 mittels Nietverbindungen 117 mit dem
Flansch 106 verbunden. Die axiale Sicherung des scheibenartigen Bau
teils 116 und somit auch des Flansches 106 gegenüber dem Nabenkörper
102 erfolgt mittels eines Sicherungsringes 111, der auf der der
Stirnfläche 110a abgewandten Seite des radial inneren Bereiches 115
vorgesehen ist. Der Sicherungsring 111 ist in eine am Außenumfang
des Flanschkörpers 102 vorgesehene Nut ' aufgenommen. Der
Sicherungsring 111 kann hierfür in radialer Richtung elastisch
verformbar sein. Es kann jedoch auch ein in sich geschlossener Ring
111 oder 11 verwendet werden, der durch eine Materialverformung, wie
z. B. eine axiale Verstemmung am Nabenkörper 102 gesichert ist. Um
die gewünschte radiale Verlagerungsmöglichkeit des Flansches 106
gegenüber dem Nabenkörper 102 zu gewährleisten, besitzt die innere
Mantelfläche des radialen Bereiches 115 gegenüber dem Nabenkörper
102 ein entsprechendes Spiel. Vorteilhaft kann es sein, wenn das
elastische Element 109 mit einer gewissen Vorspannung auf dem Ver
zahnungsbereich 110 aufgenommen und/oder in dem durch die radial
inneren Flanschbereiche 106a, den axialen Bereich 114 und den
radialen Bereich 115 des Bauteils 116 begrenzten kammerartigen
Bauraum vorgesehen ist.
Bei Auftreten von Radialkräften auf dem Nabenkörper 102 und/oder auf
dem Flansch 106 wird das ringförmige elastische Element 109
verformt, so daß insbesondere im Leerlaufbetrieb des Kraftfahrzeuges
bzw. der Motor-Getriebe-Einheit, in dem verhältnismäßig geringe
Drehmomente übertragen werden müssen, während einer Schließphase der
mit der Kupplungsscheibe 101 zusammenwirkenden Reibungskupplung der
Reibbelagträgerflansch 106 sich auf die Rotationsachse der
Reibungskupplung einzentrieren kann.
Für das Element 109 eignen sich bis wenigstens 140 Celsius
temperaturbeständige Werkstoffe, wie z. B. Silikongummi, Poly
acrylatgummi oder Fluorgummi. Das elastische Bauteil 109 kann dabei
derart ausgebildet sein, daß dessen Elastizität bzw.
Dämpfungskapazität in Umfangsrichtung zumindest im Leerlaufbetrieb
der Motor-Getriebe-Einheit kein hartes Anschlagen zwischen den
Verzahnungen 103 und 105 und/oder kein Getrieberasseln auftritt.
Die Erfindung betrifft also ganz allgemein Kupplungsscheiben einer
praktisch starren Bauart, bei denen ein die Reibbeläge tragender
Flansch das zu übertragende Drehmoment auf einen Nabenkörper weiter
leitet, wobei zwischen dem Flansch und dem Nabenkörper ein eine
begrenzte radiale Verlagermöglichkeit zulassender Formschluß vorhan
den ist. Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern soll auch
andere konstruktive Ausführungsformen umfassen, die die gewünschte
radiale Verlagermöglichkeit bei gleichzeitiger Sicherstellung der
Drehmomentübertragung zwischen einem die Reibbeläge tragenden
Flansch und einem Nabenkörper gewährleisten. Wie bereits erwähnt,
sind die erfindungsgemäßen Kupplungsscheiben in besonders vorteil
hafter Weise in Verbindung mit sogenannten mehrteiligen
Schwungrädern verwendbar, wobei die eine derartige Kupplungsscheibe
aufnehmende Getriebeeingangswelle "fliegend" gelagert sein kann. Das
bedeutet also, daß die Getriebeeingangswelle motorseitig nicht in
einem Pilotlager aufgenommen ist.
Claims (21)
1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
mit Innenprofil zum Aufsetzen auf einer Getriebeeingangswelle
versehenen Nabenteil, das weiterhin ein Außenprofil aufweist,
welches mit einem Innenprofil eines auf diesem aufgenommenen
Scheibenteiles in Eingriff steht und über diese Profile
zwischen Scheibenteil und Nabenteil eine geringe, begrenzte
Kippbewegung sowie eine begrenzte radiale Verlagerbarkeit
ermöglicht ist, das Scheibenteil radial außen Reibbeläge trägt
und zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil eine diese
beiden Teile in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung
angeordnet ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mögliche Kippbewegung zwischen dem Scheibenteil und dem
Nabenteil in der Größenordnung von 0,5° bis 6°, vorzugsweise 1°
bis 2° liegt.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mögliche radiale Verlagerbarkeit des
Scheibenteils gegenüber dem Nabenteil in der Größenordnung von
0,3 bis 2,5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm liegt.
4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorkehrung eine eine axiale Steigung
aufweisende Kontur, wie eine ballig, kegel-, konus- oder
kalottenartig ausgebildete Kontur, die drehfest und
konzentrisch ist auf einem der beiden Teile, Scheibenteil oder
Nabenteil, und eine Gegenkontur aufweist, die drehfest und
konzentrisch ist auf dem anderen der beiden Bauteile, Nabenteil
oder Scheibenteil, wobei die Kontur und die Gegenkontur axial
gegeneinander verspannt sind.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur und die Gegenkontur in unmittelbarer Nähe des
Nabenteils vorgesehen sind.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Steigung aufweisende Kontur einem
ringartigen Reib- oder Gleitbelag angeformt ist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag auf dem Nabenteil
zentriert ist.
8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag drehfest mit dem
Nabenteil ist.
9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Kontur und Gegenkontur ver
spannende Federmittel durch ein axial federndes Bauteil
gebildet ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das federnde Bauteil membranartig oder tellerfederartig
ausgebildet ist.
11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federmittel die Gegenkontur angeformt
hat.
12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das membranartige Federmittel radial außen
mit dem flanschartigen Scheibenteil verbunden ist.
13. Kupplungsscheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 10 oder
12, bei der die Reibbeläge durch am Scheibenteil befestigte
Belagfedersegmente getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das membranartige Federmittel und die Belagfedersegmente
mittels der gleichen Nietverbindungen am Scheibenteil befestigt
sind.
14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Kontur aufweisende Reib- oder
Gleitbelag in axialer Richtung auf dem Nabenteil festgelegt
ist.
15. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag eine
Innenverzahnung aufweist, über die er praktisch spielfrei auf
einem Teilbereich der Außenverzahnung des Nabenteils
aufgenommen ist.
16. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorkehrung ein in radialer Richtung
federnd nachgiebiges Bauteil aufweist, das das Scheibenteil und
das Nabenteil relativ zueinander in eine konzentrische Lage
drängt.
17. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil durch einen elastischen Gummi- oder Kunststoffring
gebildet ist.
18. Kupplungsscheibe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil auf dem Nabenteil zentriert ist und
das Scheibenteil sich am Außenumfang des Bauteils radial
abstützt.
19. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine Innenverzahnung
aufweist, über die es spielfrei auf der Außenverzahnung des
Nabenteils aufgenommen ist.
20. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine
Außenverzahnung aufweist, über die es drehfest mit dem
Scheibenteil verbunden ist.
21. Verwendung einer Kupplungsscheibe nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsscheibe zwischen einer Druckplatte und Gegendruckplatte
einer Reibungskupplung einspannbar ist, die auf der mit einem
Getriebe verbindbaren Sekundärschwungmasse eines Zweimas
senschwungrades mit Torsionsdämpfer vorgesehen ist.
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DE4322578A Expired - Fee Related DE4322578C2 (de) | 1992-07-09 | 1993-07-07 | Kupplungsscheibe |
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