DE4322548A1 - Verfahren zur Entsorgung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-Herstellung - Google Patents
Verfahren zur Entsorgung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entsor
gung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-
Herstellung - im folgenden wird Toluylen-diisocyanat
auch abgekürzt TDI genannt -, vorzugsweise solchen mit
einem NCO-Gehalt von maximal 1 Gew.-%, durch eine Be
handlung mit mindestens einer reaktiven Verbindung aus
der Gruppe der ein- und mehrwertigen Alkohole, der
Carbonsäuren, der Hydroxycarbonsäuren, der Carbonsäure
ester, der Hydroxycarbonsäureester, der Lactone oder
Gemischen dieser Verbindungen zu ihrer Verflüssigung
und ihre anschließende Verbrennung in flüssiger Form.
Es ist z. B. aus Ullmanns Encyklopädie der technischen
Chemie, 4. Auflage (1977), Band 13, S. 351, bekannt,
daß die Umsetzung von Toluylendiamin mit Phosgen zu TDI
in Gegenwart eines tiefer als das TDI siedenden organi
schen Lösungsmittels, wie z. B. Toluol, Monochlorbenzol
oder o-Dichlorbenzol, vorgenommen wird. Auch die Ver
wendung von höher als TDI siedenden Lösungsmitteln, wie
z. B. Alkyl(iso)phthalate, wird beispielsweise in der
DE-A-24 52 805 (US-A-4 076 577) beschrieben. Im allge
meinen wird die Phosgenierung in zwei Stufen durchge
führt, zuerst bei Temperaturen von 0 bis 100°C, an
schließend bei 150 bis 180°C. Dann wird in der Regel
die Reaktionslösung durch Abdestillieren oder durch
Durchleiten von Stickstoff von restlichem Phosgen be
freit und anschließend in einer destillativen Aufarbei
tung in das TDI, das Lösungsmittel und Nebenprodukte
der Phosgenierung, das sind überwiegend nicht flüchtige
Rückstände, aufgetrennt.
Sofern für die Phosgenierung ein tiefer als TDI sieden
des Lösungsmittel eingesetzt wird, wird während des
Aufarbeitungsganges zweckmäßigerweise zuerst das Lö
sungsmittel abdestilliert. Zurück bleibt ein Roh-TDI-
Gemisch, das in der Regel 65 bis 98 Gew.-% TDI, 0 bis
10 Gew.-% tiefersiedendes Lösungsmittel und 2 bis
25 Gew.-% nicht flüchtige Rückstände enthält. Wird da
gegen ein höher als TDI siedendes Lösungsmittel verwen
det, so wird zuerst TDI allein oder gemeinsam mit einem
Teil des höhersiedenden Lösungsmittels abdestilliert.
Zurück bleibt eine Rückstandsmischung, die 65 bis
98 Gew.-% des höhersiedenden Lösungsmittels, 0 bis
10 Gew.-% restliches TDI und 2 bis 25 Gew.-% nicht
flüchtige Rückstände enthält. Die Rückstände können
hierbei ganz oder teilweise gelöst sowie auch teilweise
suspendiert vorliegen.
Die vorgenannten Gemische werden nun durch Destillation
weiter eingeengt, im ersten Fall zur Gewinnung des TDI,
im zweiten Fall zur Rückgewinnung des höhersiedenden
Lösungsmittels. Hierbei fällt ein Destillationsrück
stand an, der noch beträchtliche Mengen, üblicherweise
zwischen 20 und 80 Gew.-%, an TDI und/oder höhersieden
dem Lösungsmittel - beides im folgenden als Wertstoff
bzw. Wertstoffe benannt - enthält. Die restlichen Be
standteile des Destillationsrückstandes bestehen je
nach Herstellungsbedingungen im wesentlichen aus 1 bis
80 Gew.-% Harnstoffverbindungen, 0 bis 40 Gew.-% Uret
dionen, 0 bis 60 Gew.-% Isocyanursäureestern, 0,5 bis
20 Gew.-% Carbodiimiden und 5 bis 95 Gew.-% höher kon
densierten oder polymeren Stoffen.
Zur Gewinnung der restlichen Mengen an Wertstoffen aus
solchen Destillationsrückständen können diese nach An
gaben der DE-A-24 52 805 (US-A-4 076 577) in einem Ein
dampfgefäß, ausgestattet mit einem Wendelrührer, einer
Destillation unter vermindertem Druck unterworfen wer
den, wobei der Rückstand mit dem Wendelrührer mit einer
Umdrehungszahl von 2 bis 100 Umdrehungen pro Minute
durchmischt wird.
Anwendung finden ferner Vakuum-Extruder, die nach dem
Hersteller List-AP-Evaporator genannt werden, zur Be
handlung von TDI-Destillationsrückständen unter vermin
dertem Druck.
Die DE-A-29 15 830 (US-A-4 289 589) beschreibt die Ge
winnung von TDI und/oder höhersiedenden Lösungsmitteln
aus Destillationsrückständen der TDI-Herstellung in
einer Wirbelschicht bei Temperaturen von 140 bis 280°C.
Durch die Behandlung des TDI-Destillationsrückstandes
bei derartig hohen Temperaturen bildet sich aus den
oben genannten restlichen Bestandteilen ein in üblichen
Lösungsmitteln unlöslicher, bei Temperaturen unter
200°C unschmelzbarer, hochmolekularer, fester Rück
stand, der deponiert werden kann.
Wegen des immer knapper werdenden Deponieraumes und den
daraus resultierenden hohen Entsorgungskosten ist diese
Entsorgungsmethode unerwünscht.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Destilla
tionsrückstände der TDI-Herstellung zu einem flüssigen,
fließfähigen Brennstoff aufzuarbeiten.
Hierzu wird gemäß DE-A-41 04 305 der TDI-Destillations
rückstand mit einem aromatischen oder zumindest wesent
liche Anteile an Aromaten enthaltenden Lösungsmittel
gemischt, wobei der Anteil an Lösungsmittel in 100 kg
Lösung zweckmäßigerweise 15 bis 30 kg beträgt. Das be
schriebene Verfahren führt insbesondere dann zu sehr
guten Ergebnissen, wenn der Gehalt an freiem TDI im De
stillationsrückstand noch relativ groß ist. Eigene Ex
perimente zeigten jedoch, daß der feste, bei hohen Tem
peraturen von nahezu dem gesamten TDI befreite Destil
lationsrückstand in aromatischen Lösungsmitteln prak
tisch nicht mehr löslich ist. Verursacht wird diese
Schwer- bzw. Unlöslichkeit offensichtlich durch die Be
handlung des TDI-Destillationsrückstandes bei hohen
Temperaturen, die zur Bildung von stark vernetzten, po
lymeren, in Aromaten unlöslichen Verbindungen führen
kann.
Die DE-A-27 03 313 beschreibt ein Verfahren zur Her
stellung von organischen Polyaminen durch hydrolytische
Spaltung von undestillierbaren Polyisocyanaten oder
Destillationsrückständen. Hierzu werden die undestil
lierbaren Polyisocyanate oder Destillationsrückstände
gegebenenfalls nach einer Vorbehandlung mit Ammoniak
unter Umwandlung der vorliegenden Isocyanatgruppen in
Harnstoffgruppen unter Druck mit wäßrigen Lösungen von
primären öder sekundären Aminen, von Ammoniak oder von
unter den Reaktionsbedingungen Ammoniak abspaltenden
Verbindungen zur Reaktion gebracht.
Nachteilig an diesem Verfahren ist seine Unwirtschaft
lichkeit. Nachteilig ist ferner, daß durch die Anwen
dung der amin- bzw. ammoniakhaltigen, wäßrigen Lösun
gen die Destillationsrückstände nicht vollständig in
eine flüssige Form gebracht werden können.
Dunkle, viskose, im wesentlichen lösungsmittelfreie
TDI-Destillationsrückstände mit einem TDI-Gehalt von
ungefähr 30 bis 70 Gew.-% und einem Gehalt an teerigen,
nicht destillierbaren Nebenprodukten von 70 bis
30 Gew.-%, können nach Angaben der US-A-4 480 081 mit
Monohydroxyverbindungen mit Molekulargewichten von 32
bis 500, beispielsweise aliphatischen Alkoholen mit 1
bis 18 C-Atomen, Alkylethern von Alkandiolen oder Di
alkylenglykolet und Cycloalkanolen, zweckmäßigerweise
in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, in modifi
zierte TDI-Destillationsrückstände übergeführt werden,
die in Kombination mit organischen Polyisocyanaten und
Polyolen zu Polyurethanen verarbeitet werden. Die
Patentpublikation enthält keine Hinweise über eine Ver
wertung von festen TDI-Rückständen mit einem NCO-Gehalt
von maximal 1 Gew.-%.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin,
die festen, hochmolekularen Rückstände der TDI-Herstel
lung, die üblicherweise einen NCO-Gehalt von maximal
1 Gew.-% aufweisen, in üblichen Lösungsmitteln unlös
lich und bei Temperaturen unter 200°C nicht schmelzbar
sind, nutzbringend und umweltfreundlich zu entsorgen.
Diese Aufgabe konnte gelöst werden durch die Überfüh
rung der festen Rückstände der TDI-Herstellung in eine
flüssige, fließfähige, gut dosierbare Form, die tech
nisch einfach und umweltschonend zur Energieerzeugung
genutzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Entsorgung des festen Rückstandes der TDI-Herstellung,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den festen
Rückstand durch Behandeln bei erhöhter Temperatur unter
Normaldruck oder erhöhtem Druck mit mindestens einer
reaktiven Verbindung aus der Gruppe der ein- oder mehr
wertigen Alkohole, der Carbonsäuren, der Hydroxycarbon
säuren, der Carbonsäureester, der Hydroxycarbonsäure
ester, der Lactone oder Mischungen aus mindestens zwei
dieser Verbindungen in eine flüssige, fließfähige Form
überführt und verbrennt.
Aufgrund seines relativ geringen NCO-Gehaltes und sei
ner Unlöslichkeit in üblichen organischen Lösungsmit
teln bei Raumtemperatur könnte der feste Rückstand der
TDI-Herstellung auch deponiert oder in Verbrennungsan
lagen für feste Brennstoffe verbrannt werden. Nachtei
lig an einer Deponierung ist, daß der ohnehin knappe
Deponieraum zusätzlich mit organischen, brennbaren Sub
stanzen belastet und auf eine Nutzung seines Energiein
halts verzichtet wird. Die Verbrennung fester Stoffe
erfordert hingegen technisch aufwendige und daher
kostenintensive Verbrennungsanlagen für Feststoffe.
Da die Entsorgungskosten die Wirtschaftlichkeit der
TDI-Herstellung negativ beeinflussen, ist eine gewinn
bringende Nutzung der festen TDI-Herstellungsrückstände
geboten. Falls die Kapazität der Verbrennungsanlagen
für feste Stoffe erschöpft ist, da die Förder- und
Dosiereinrichtungen für feste Stoffe überlastet sind,
oder die Feststoffverbrennungsanlagen nicht an den TDI-
Produktionsstandorten gelegen sind, sind mit dem Trans
port der festen TDI-Herstellungsrückstände zur Verbren
nung zusätzliche Nachteile verbunden. Nachteilig sind
nicht nur die Transportkosten, sondern auch die beim
Befüllen und Entleeren der Transportbehälter auftreten
den technischen und ökologischen Schwierigkeiten, wie
z. B. Verbacken der Rückstände, Staubentwicklung, elek
trische Entladung u. a.
Im Gegensatz hierzu sind die erfindungsgemäß verwendba
ren fließfähigen TDI-Rückstände als Flüssigkeiten
leicht transportier- und dosierbar; sie können bequem
zwischengelagert werden und eignen sich z. B. zur Erzeu
gung von Wärme, Dampf und/oder Elektroenergie, gegebe
nenfalls in Kombination mit anderen flüssigen, brennba
ren Abfallprodukten und/oder Heizöl, oder sie können
als Stützfeuerung einer Müllverbrennungsanlage kontrol
liert verbrannt werden.
Da die TDI-Rückstände mit einem geringen NCO-Gehalt in
leichten oder mittleren Heizölen und in aromatischen
oder zumindest wesentliche Anteile an Aromaten enthal
tenden Lösungsmitteln im wesentlichen unlöslich sind,
war überraschend, daß mit relativ geringen Mengen an
reaktiven Verbindungen aus der Gruppe der Alkohole,
Carbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Carbonsäureester,
Hydroxycarbonsäureester und Lactone, Gemische erhalten
werden, die homogen, bei Raumtemperatur flüssig, pump
fähig und ausreichend lagerbeständig sind.
Die festen Rückstände der TDI-Herstellung, die vorteil
hafterweise einen NCO-Gehalt von maximal 1 Gew.-%, vor
zugsweise von weniger als 0,1 Gew.-% aufweisen, enthal
ten, wie bereits ausgeführt wurde, beispielsweise Harn
stoffverbindungen, Uretdione, Isocyanursäureester, Car
bodiimide und andere nicht identifizierbare oligomere
und hochmolekulare Polykondensate und Polymere.
Derartige TDI-Rückstände werden erfindungsgemäß bei er
höhten Temperaturen unter Normaldruck oder erhöhtem
Druck mit reaktiven Verbindungen aus der Gruppe der
ein- oder mehrwertigen Alkohole, Carbonsäuren, Hydroxy
carbonsäuren, Carbonsäureester, Hydroxycarbonsäureester
und Lactone oder Mischungen aus mindestens zwei dieser
Verbindungen behandelt.
Geeignete Alkanole, die bevorzugt Verwendung finden,
besitzen zweckmäßigerweise 1 bis 12 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Als Alkanole
beispielhaft genannt seien Pentanole, Hexanole, Hepta
nole, Octanole-, Nonanole, Dekanole und vorzugsweise
Methanol, Ethanol, n- und iso-Propanol, n- und sek.-
Butanol. Verwendbar sind auch Mischungen aus mindestens
zwei der Alkanole. Als mehrwertige Alkohole finden vor
zugsweise Alkandiole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und dreiwertige
Alkohole mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 3
bis 6 Kohlenstoffatomen Verwendung. In Betracht kommen
beispielsweise Alkandiole, wie z. B. Heptandiol-1,7,
Octandiol-1,8 und -1,6, Nonandiol-1,9, Decandiol-1,10,
-1,8 und -1,6, Dodecandiole und vorzugsweise Ethandiol,
Propandiol-1,2 und -1,3, Butandiol-1,4, -1,3 und -1,2,
Pentandiol-1,5 und Hexandiol-1,6 und -1,4 und dreiwer
tige Alkohole, wie z. B. Glycerin, Trimethylolpropan,
Trimethylolethan und Cyclohexantriole. Als Alkandiole
im Sinne der Erfindung sind auch Etherbrücken aufwei
sende Diole zu verstehen, wie z. B. Ethylen-glykol,
Propylen-glykole und oligomere Polyoxyethylen- und
Polyoxypropylen-glykole mit Molekulargewichten bis
ungefähr 400. Die ein- oder mehrwertigen Alkohole
können einzeln- oder in Form von Mischungen verwendet
werden. Geeignet sind auch Mischungen aus ein- und
mehrwertigen Alkoholen.
Als Carbonsäuren, z. B. einwertige Carbonsäuren, finden
zweckmäßigerweise solche mit 1 bis 10 Kohlenstoffato
men, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie z. B.
Isovalerian-, Capron-, Capryl-, Caprinsäure und vor
zugsweise Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter- und
Valeriansäure Verwendung. Als mehrwertige Carbonsäuren
werden vorteilhafterweise organische Dicarbonsäuren mit
2 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 6 Koh
lenstoffatomen, wie z. B. Dodecan- und Undecandisäure,
Sebacin-, Azelain-, Kork-, Pimelinsäure und vorzugs
weise Adipinsäure, Glutarsäure, Bernsteinsäure, Malein
säure und Oxalsäure eingesetzt. Die Mono- und Dicarbon
säuren können einzeln oder in Form von Mischungen aus
einwertigen, mehrwertigen und ein- und mehrwertigen
Carbonsäuren verwendet werden.
Als Hydroxycarbonsäure finden z. B. solche mit 2 bis 10
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoff
atomen, wie z. B. Glykolsäure, Milchsäure, β-Hydroxypro
pionsäure, γ-Hydroxybuttersäure, Glycerinsäure, Apfel
säure und Weinsäure Verwendung. Geeignete Carbonsäure
ester und Hydroxycarbonsäureester können durch Vereste
rung z. B. von Alkanolen mit zweckmäßigerweise 1 bis 12
Kohlenstoffatomen und/oder mehrwertigen Alkoholen mit 2
bis 12 Kohlenstoffatomen und Carbonsäuren mit 1 bis 10
Kohlenstoffatomen und/oder Dicarbonsäuren mit 2 bis 12
Kohlenstoffatomen oder Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 10
Kohlenstoffatomen, z. B. reaktiven Verbindungen, wie sie
oben beispielhaft beschrieben werden, hergestellt wer
den. Als Lactone verwendbar sind z. B. β-Propiolacton,
γ-Valerolacton und vorzugsweise γ-Butyrolacton.
Die Hydroxycarbonsäuren, Carbonsäureester, Hydroxycar
bonsäureester und Lactone können ebenso wie die Alko
hole und Carbonsäuren einzeln oder in Form von Mi
schungen der gleichen Verbindungsart oder der unter
schiedlichen Verbindungsarten verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren reaktiven, ein
und/oder mehrwertigen Alkohole und/oder ein- und/oder
mehrwertigen Carbonsäuren und/oder Hydroxycarbonsäuren
und/oder Carbonsäure- und/oder Hydroxycarbonsäureester
und/oder Lactone können in reiner oder technischer Qua
lität verwendet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen
finden vorzugsweise technische Produktmischungen oder
mehr oder weniger stark verunreinigte Abfallströme, die
als Nebenprodukte beispielsweise organische Substanzen
wie z. B. Ether, Ketone, Aldehyde und/oder Kohlenwasser
stoffe enthalten können, und ohnehin zur Verbrennung
bestimmt sind, Verwendung.
Da Wasser die Behandlung der festen TDI-Rückstände
nicht stört, sondern vielfach ihre Überführung in eine
fließ- und pumpfähige, flüssige Form begünstigen kann,
können die ein- und/oder mehrwertigen Alkohole und/oder
ein- und/oder mehrwertigen Carbonsäuren und/oder Hydro
xycarbonsäuren und/oder Carbonsäure- und/oder Hydroxy
carbonsäureester und/oder Lactone als Verunreinigung
oder Nebenprodukt z. B. auch Wasser enthalten. Bezogen
auf das Gesamtgewicht der eingesetzten reaktiven Ver
bindungen sollte jedoch die Wassermenge zweckmäßiger
weise maximal 90 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als
70 Gew.-% betragen.
Zur Verflüssigung der festen TDI-Rückstände können die
zugesetzten Alkohol- und/oder Carbonsäure- und/oder
Hydroxycarbonsäure- und/oder Carbonsäureester- und/oder
Hydroxycarbonsäureester- und/oder Lactonmengen in ei
nem breiten Bereich variiert werden. Pro 100 Gew.-Teile
des festen TDI-Rückstandes können beispielsweise 20 bis
2000 Gew.-Teile, vorzugsweise 30 bis 1000 Gew.-Teile
und insbesondere 40 bis 500 Gew.-Teile mindestens einer
reaktiven Verbindung der genannten Art oder Mischungen
davon verwendet werden. Die zweckmäßigste erforderliche
Menge an reaktiven Verbindungen kann in Abhängigkeit
von ihrer Art und ihrem Wasser- und/oder Nebenprodukt
gehalt sowie der Zusammensetzung des TDI-Rückstandes
durch einfache Handversuche bestimmt werden.
Die Behandlung der festen TDI-Rückstände kann diskonti
nuierlich oder kontinuierlich in einem geeigneten Reak
tionsgefäß, beispielsweise einem oder mehreren Rührkes
seln, die zu einer Rührkesselkaskade verbunden sein
können, oder einem Reaktionsrohr durchgeführt werden.
Die Reaktionstemperatur liegt vorteilhafterweise im Be
reich von 85° bis 300°C, vorzugsweise von 140°C bis
250°C, wobei der Temperaturbereich, z. B. in Abhängig
keit von der Reaktionszone bzw. dem Reaktionsgefäß in
ein oder mehrere Temperaturintervalle unterteilt sein
kann, die während der Reaktion stufenweise durchlaufen
werden können.
Der Reaktionsdruck wird zweckmäßigerweise so bemessen,
daß der überwiegende Teil, d. h. vorzugsweise mindestens
50 Gew.-%, und insbesondere mindestens 80 Gew.-% der
reaktiven Verbindungen im Reaktionsgefäß in flüssiger,
fließfähiger Form, z. B. als Flüssigkeit oder Schmelze
vorliegen. Ein zu hoher Druck ist für die Durchführung
der Reaktion nicht schädlich, aus apparativer und wirt
schaftlicher Sicht jedoch ungünstig. Da bei der Behand
lung der festen TDI-Rückstände leicht flüchtige Verbin
dungen, wie z. B. Alkylamine, Alkane oder Kohlendioxid
entstehen können, empfiehlt es sich durch den Einbau
einer geeigneten Druckregelung diese aus dem Reaktions
gefäß auszuschleusen.
Unter den vorgenannten vorteilhafterweise angewandten
Temperatur- und Druckbedingungen sind zur Überführung
der festen TDI-Rückstände in eine fließ- und pumpfähige
flüssige Form üblicherweise Reaktionszeiten im Bereich
von 5 bis 1440 Minuten, vorzugsweise von 15 bis 480
Minuten und insbesondere von 30 bis 300 Minuten erfor
derlich.
Zur Reduzierung der Reaktionszeit können die festen
TDI-Rückstände vor Beginn der erfindungsgemäßen Behand
lung mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, wie z. B. Müh
len, zerkleinert werden, wobei Partikeln mit einem
durchschnittlichen Durchmesser von 5 bis 0,005 mm,
vorzugsweise von 1 bis 0,01 mm bevorzugt eingesetzt
werden.
Nach einer vorteilhaften und daher bevorzugt angewand
ten Ausführungsform werden die zerkleinerten, vorzugs
weise pulverförmigen TDI-Rückstände in mindestens einem
ein- oder mehrwertigen Alkohol und/oder mindestens
einer ein- oder mehrwertigen Carbonsäure und/oder min
destens einer Hydroxycarbonsäure und/oder mindestens
einem Carbonsäureester und/oder mindestens einem Hydro
xycarbonsäureester und/oder mindestens einem Lacton
suspendiert und als Suspension dem Reaktionsgefäß zur
Behandlung unter den vorgenannten Reaktionsbedingungen
zugeführt, wobei die Behandlung nach Vorliegen einer
fließ- und pumpfähigen, homogenen, flüssigen Mischung
beendet wird.
Die erhaltenen flüssigen Mischungen können direkt ver
brannt werden in einer Verfeuerungsanlage für Flüssig
brennstoffe oder in einem Tank zwischengelagert werden.
Nach einer anderen Verfahrensweise wird der verflüs
sigte TDI-Rückstand mit mindestens einem anderen flüs
sigen Brennstoff vermischt und die erhaltene Mischung
in einer Verfeuerungsanlage für Flüssigbrennstoffe ver
brannt.
In einen Rührautoklaven mit einem Volumeninhalt von
300 cm³ wurden 50 g eines pulverförmigen TDI-Rückstan
des mit einer durchschnittlichen Partikelgröße im Be
reich von 1 bis 0,01 mm und einem NCO-Gehalt kleiner
als 1 Gew.-% mit unterschiedlichen Mengen Methanol bzw.
Mischungen aus Wasser und Methanol bei einer Temperatur
von 200°C eine Stunde lang behandelt. Nach dem Erkalten
wurde der Autoklav geöffnet und entleert.
Die verwendeten Methanol- und Wassermengen und die Art
der Fließfähigkeit der behandelten flüssigen Mischungen
bei Raumtemperatur sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengefaßt:
Die Produkte gemäß den Beispielen 1 bis 7 konnten
danach in einer Verbrennungsanlage für Flüssig
brennstoffe verbrannt werden.
In einem Rührautoklaven mit einem Volumeninhalt von
300 cm³ wurden 50 g eines pulverförmigen TDI-Rückstan
des mit einer durchschnittlichen Partikelgröße im Be
reich von 1 bis 0,01 mm mit einem NCO-Gehalt kleiner
als 1 Gew.-% mit einem Gemisch, das aus 50 g n-Propa
nol, 50 g n-Butanol und 50 g Wasser bestand, 2 Stunden
auf 200°C erhitzt. Der Druck stieg hierbei auf 50 bar
an.
Anschließend wurde der Autoklav auf Raumtemperatur ab
gekühlt, entspannt und das vollkommen flüssige und
pumpfähige Produkt in einer Verfeuerungsanlage für
Flüssigbrennstoffe verbrannt.
In einem Rührkessel mit Rückflußkühler wurden 60 g ei
nes pulverförmigen TDI-Rückstandes mit einer durch
schnittlichen Partikelgröße von 1 bis 0,01 mm mit einem
NCO-Gehalt kleiner als 1 Gew.-% mit 61,27 g Valerian
säure gemischt und 3,5 Stunden auf 170 bis 185°C er
hitzt. Danach wurden zu der Mischung weitere 59 g Vale
riansäure zugegeben und die Mischung 7 Stunden lang auf
172 bis 180°C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
war die Mischung flüssig. Die kinematische Viskosität
bei 25°C wurde nach DIN 51 562 mit einem Ubbelohde-
Viskosimeter gemessen und betrug 212,1 mm²/s.
In einem Rührkessen mit Rückflußkühler wurden 59,07 g
eines pulverförmigen TDI-Rückstandes mit einer durch
schnittlichen Partikelgröße von 1 bis 0,01 mm mit einem
NCO-Gehalt kleiner als 1 Gew.-% mit 59,01 g Butyrolac
ton gemischt und 4,5 Stunden auf 147 bis 180°C erhitzt.
Danach wurden zu der Mischung weitere 60,3 g Butyro
lacton zugegeben und die Mischung 7 Stunden lang auf
182 bis 192°C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
war die Mischung flüssig. Die kinematische Viskosität
bei 25°C wurde nach DIN 51 562 mit einem Ubbelohde-
Viskosimeter gemessen und betrug 53,3 mm²/s.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entsorgung des festen Rückstandes der
Toluylen-diisocyanat-Herstellung, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den festen Rückstand durch Behan
deln bei erhöhter Temperatur unter Normaldruck oder
erhöhtem Druck mit mindestens einer reaktiven Ver
bindung aus der Gruppe der ein- oder mehrwertigen
Alkohole, Carbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Car
bonsäureester, Hydroxycarbonsäureester, Lactone
oder Mischungen davon in eine flüssige, fließfähige
Form überführt und verbrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Rückstand der Toluylen-diisocyanat-
Herstellung einen NCO-Gehalt von maximal 1 Gew.-%
besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als mit reaktive Verbindung Alka
nole, ausgewählt aus der Gruppe Methanol, Ethanol,
n- und iso-Propanol, n- und sek.-Butanol oder Mi
schungen aus mindestens zwei Alkanolen verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man den festen Rückstand bei
einer Temperatur im Bereich von 140 bis 250°C be
handelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur Behandlung pro
100 Gew.-Teilen des festen Rückstandes 20 bis
2000 Gew.-Teile mindestens eines ein- oder mehrwer
tigen Alkohols, mindestens einer Carbonsäure, min
destens einer Hydroxycarbonsäure, mindestens eines
Carbonsäureesters, mindestens eines Hydroxycarbon
säureesters, mindestens eines Lactons oder Mischun
gen davon verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man die ein- oder mehrwertigen
Alkohole, Carbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Car
bonsäureester, Hydroxycarbonsäureester, Lactone
oder Mischungen davon in Kombination mit Wasser
verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den festen Rückstand der Toluylen-diisocya
nat-Herstellung zerkleinert, pulverförmig in minde
stens einem ein- oder mehrwertigen Alkohol, minde
stens einer Carbonsäure, mindestens einer Hydroxy
carbonsäure, mindestens einem Carbonsäurester, min
destens einem Hydroxycarbonsäureester, mindestens
einem Lacton oder Mischungen davon- suspendiert und
als Suspension einem Reaktionsgefäß zuführt und
dort in eine flüssige, fließfähige Form überführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung in einem Rohrreaktor durch
führt.
9. Verfahren ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Rückstand in der flüssigen, fließfähi
gen Form ist mindestens einem flüssigen Brennstoff
mischt und die Mischung in einer Verfeuerungsanlage
verbrennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322548A DE4322548A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Entsorgung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322548A DE4322548A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Entsorgung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322548A1 true DE4322548A1 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6492130
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DE4322548A Withdrawn DE4322548A1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Entsorgung von festen Rückständen der Toluylen-diisocyanat-Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322548A1 (de) |
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DE102014013490A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | Temperaturmessvorrichtung zur Regelung der Leistungsbelastung eines Leistungstransistors |
DE102014013493A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung der Leistungsbelastung eines MOS-Leistungstransistors |
DE102014013482A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | 3D-integrierte monolithische Schaltung und zugehörige elektronische Bauteile zur Regelung der Leistungsbelastung eines MOS-Leistungstransistors |
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DE102014013484A1 (de) | 2014-09-08 | 2016-03-10 | Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung der Leistungsbelastung eines MOS-Leistungstransistors mittels einer polykristallinen PN-Diode |
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1993
- 1993-07-07 DE DE4322548A patent/DE4322548A1/de not_active Withdrawn
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