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DE4321531A1 - Backe für Spannvorrichtungen - Google Patents

Backe für Spannvorrichtungen

Info

Publication number
DE4321531A1
DE4321531A1 DE19934321531 DE4321531A DE4321531A1 DE 4321531 A1 DE4321531 A1 DE 4321531A1 DE 19934321531 DE19934321531 DE 19934321531 DE 4321531 A DE4321531 A DE 4321531A DE 4321531 A1 DE4321531 A1 DE 4321531A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw
pins
guide plate
plate
flexible pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934321531
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Schirling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLAUS SCHIRLING FRAESTECHNIK W
Original Assignee
KLAUS SCHIRLING FRAESTECHNIK W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9208893U external-priority patent/DE9208893U1/de
Application filed by KLAUS SCHIRLING FRAESTECHNIK W filed Critical KLAUS SCHIRLING FRAESTECHNIK W
Priority to DE19934321531 priority Critical patent/DE4321531A1/de
Publication of DE4321531A1 publication Critical patent/DE4321531A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2452Construction of the jaws with supplementary jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material
    • B25B1/2415Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
    • B25B1/2421Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Backe für Spannvorrichtungen, ins­ besondere für Maschinenschraubstöcke, mit einer metallischen Spannfläche, an der die eingespannten Werkstücke anliegen.
In vielen Fällen sind die in Maschinenschraubstöcke zum Zweck der spanabhebenden Bearbeitung einzuspannenden Werkstücke kleiner als die Abmessungen der Spannbacken. Es wäre daher Platz vorhanden, um zwischen zwei Spannbacken mehrere Werk­ stücke einzuspannen. Es könnten dann mehrere Werkstücke gleich­ zeitig spanabhebend bearbeitet werden. In der Regel gelingt jedoch das Einspannen von mehreren Werkstücken in einen Maschinenschraubstock nicht. Da die Abmessungen der Werkstücke nur in Ausnahmefällen hinreichend genau übereinstimmen, ergibt sich beim Einspannen mehrerer Werkstücke, daß nur die Werk­ stücke mit den geringfügig größeren Abmessungen sicher gehalten sind.
In der EP-PS 0 115 474 ist eine Zusatzvorrichtung für Maschi­ nenschraubstöcke beschrieben, die im wesentlichen spannbacken­ artig ausgebildet ist und wobei für ein oder mehrere einzu­ spannende Werkstücke einzelne Druckkörper vorgesehen sind, die abgedichtet in zylinderartigen Führungen gehalten sind und die auf ein gemeinsames hydraulisches Medium drücken. Es entsteht eine Art kommunizierender Röhren, und es erscheint möglich, jedem Druckkörper ein Werkstück zuzuordnen und auf diese Weise zwei Werkstücke gleichzeitig ausreichend exakt zu spannen.
Bei der bekannten Einrichtung ist jedoch von Nachteil, daß nur zwei Werkstücke gespannte werden können bzw. die Zahl der spannbaren Werkstücke mit der Zahl der Druckstücke überein­ stimmen muß. Es ergibt sich eine unbefriedigende Anpaßbarkeit an unterschiedliche Betriebsbedingungen. Hinzu kommen Probleme mit der Abdichtung der hydraulischen Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbacke zu schaffen, mit der es möglich ist, in beliebiger Weise ein oder mehrere Werkstücke zu spannen, und zwar derart, daß eine span­ abhebende Bearbeitung aller Werkstücke möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Spannbacke der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Spannfläche begrenzt nachgiebig ausgestaltet ist und sich auf einer elastischen, flächigen Unterlage abstützt, wobei für die Unterlage ein starres Wider­ lager vorgesehen ist.
Eine erfindungsgemäße Spannbacke läßt sich beispielsweise da­ durch verwirklichen, daß auf der elastischen, flächigen Unter­ lage eine unter dem Spanndruck noch hinreichend elastisch verformbare Federstahlplatte oder dergleichen angeordnet wird. Unter dem aufgebrachten Spanndruck und durch die elastische Unterlage ergibt sich eine hinreichende Verformung, so daß auch die Toleranzen zwischen unterschiedlichen Werkstückabmessungen ausgeglichen werden können. Dabei genügt eine Verformbarkeit der Spannfläche in der Größenordnung von Bruchteilen von Milli­ metern.
Eine bewährte und besonders günstige Ausbildungsform der Er­ findung wird dann erhalten, wenn die Spannfläche aus einer Vielzahl einzelner Körper besteht. Dabei ist dann jeder einzelne Körper für sich auf der elastischen Platte nachgiebig abgestützt. Wenn die einzelnen Körper auch kleine Abmessungen besitzen, so ergibt sich doch keine unerwünschte hohe Flächen­ pressung, die das Werkstück beschädigen könnte, weil eine Viel­ zahl von Körpern jeweils am Werkstück anliegt.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise durch eine Spannfläche verwirklichen, die von einer Vielzahl von Stiften gebildet ist, die in Bohrungen einer Führungsplatte geführt sind. Diese Stifte, die im wesentlichen eine zylindrische Gestalt besitzen und ebene Endflächen besitzen, bilden mit ihrem einen Ende zusammen die Spannfläche und stehen mit ihrem anderen Ende auf der elastischen, flächigen Unterlage auf. Eine derartige Viel­ zahl von einzelnen Körpern bzw. Stiften ist relativ leicht verwirklichbar, da bezüglich der einzelnen Stifte oder der­ gleichen keine Probleme bezüglich einer Abdichtung oder der­ gleichen entstehen. Es sind auch alle Teile gleich.
Günstig ist es, wenn die Stifte mit einem Fuß auf der elasti­ schen Unterlage aufstehen, wobei der Fuß größer ist als der in der Führungsplatte geführte Teil der Stifte. Der Fuß kann ins­ besondere kreisförmig sein.
Diese Anordnung erreicht, daß die Stifte sicher in der Füh­ rungsplatte gehalten sind und nicht herausfallen können. Bei der Herstellung kann hierdurch, wenn gewünscht, auch ein ge­ meinsames Abschleifen der Spannfläche erfolgen, so daß die unbelastete Spannfläche hinreichend eben ist.
Für die elastische Unterlage schlägt die Erfindung eine Kunst­ stoffplatte vor. Ein geeigneter Kunststoff wäre beispielsweise Polyurethankautschuk. Dieses Material ist hinreichend ela­ stisch und ausreichend unempfindlich gegen äußere Einflüsse, beispielsweise Kühlmittelemulsionen oder Temperaturen. Kunst­ stoffe dieser Art werden beispielsweise für Federelemente für Stanzwerkzeuge benützt.
Es ist klar, daß die Elastizität einer derartigen Platte nur dann in hinreichendem Maße gegeben ist, wenn der beanspruchte Kunststoff ausweichen kann. Ein solches Ausweichen wird bei­ spielsweise dadurch erhalten, daß zwischen den einzelnen Füßen Raum verbleibt, in den der Kunststoff verdrängt werden kann. Ein solcher Raum ergibt sich bei kreisförmigen Füßen auch bei sehr dichter Lage. Ausweichräume könnten auch durch eine ent­ sprechende Bearbeitung des Widerlagers gewonnen werden, falls der Wunsch besteht, eine Anordnung zu treffen, bei der die einzelnen Körper praktisch lückenlos aneinander anliegen. Das Widerlager kann dann beispielsweise waffelartig gestaltet sein.
Ein bewährtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch eine Grundplatte, mit einer Ausnehmung für die Kunststoffplatte und die Stiftfüße, wobei die Führungsplatte die Ausnehmung abdeckt und die Führungsplatte und die Grund­ platte miteinander verschraubt sind. Ein derartiges Gebilde kann beispielsweise die Backe eines Maschinenschraubstockes bilden.
Wenn seitliche Wangen vorgesehen werden, die über die Grund­ platte vorstehen, werden Mittel gewonnen, mit denen eine er­ findungsgemäße Backe über einer vorhandenen Backe eines Schraubstockes montierbar ist. Günstigerweise werden Befesti­ gungsmittel an den Wangen vorgesehen zur Verbindung mit einer vorhandenen Backe eines Schraubstockes.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise angewandt werden. Beispielsweise können mehrere vorhandene Maschinenschraubstöcke beispielsweise an einer Backe eine erfindungsgemäße Ausbildung besitzen. Die andere Backe kann eine herkömmliche Gestalt auf­ weisen. Es ist dann möglich, in einer Werkzeugmaschine mit einer Mehrzahl derart präpariert er Maschinenschraubstöcke zu arbeiten.
Die Erfindung sieht auch vor, daß ein Maschinenschraubstock von vornherein mit einer Backe gemäß der Erfindung ausgerüstet wird, so daß ein Maschinenschraubstock neuartiger, erfindungs­ gemäßer Ausgestaltung erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Backe, und zwar der Spann­ fläche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Backe der Fig. 1 entsprechend dem Pfeil II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Backe nach der Fig. 1 entsprechend dem Pfeil III,
Fig. 4 eine Rückansicht entsprechend dem Pfeil IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstel­ lung entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Darstellung der Fig. 5 entsprechend dem Pfeil VI,
Fig. 7 eine stark vergrößerte Darstellung eines Stiftes und
Fig. 8 eine Darstellung einer Einzelheit der Erfindung.
Die Spannfläche 1 der Backe nach Fig. 1 besteht aus einer Viel­ zahl von einzelnen Stiften 2, d. h. aus den kreisförmigen End­ flächen dieser Stifte 2. Wegen des Fußes 14, der für die unver­ lierbare Montage der Stifte in der Führungsplatte 4 notwendig ist und für die nur ein geringer gegenseitiger Abstand vorge­ sehen ist, besitzen die einzelnen Endflächen dieser Stifte in der Spannfläche 1 einen gewissen Abstand. Es ist gefunden worden, daß die Auflösung der Spannfläche in solche einzelne scheibenförmige Bereiche keinerlei Nachteile mit sich bringt. Es steht immer eine hinreichend große Querschnittsfläche zur sicheren Spannung eines Werkstückes zur Verfügung. Als Quer­ schnittsabmessung für die Stifte hat sich ein Durchmesser von etwa 2,7 Millimeter bewährt, während der Fuß etwa einen Durch­ messer von 3,1 Millimeter besitzt. Diese Maßangaben sind nur als Beispiel zu verstehen, ohne die Erfindung auf diese Male zu beschränken.
Für jeden der Stifte 2, d. h. des Führungsteils 13 dieser Stifte, ist in der Führungsplatte 4 eine entsprechende Bohrung vorgesehen. Alle Stifte stützen sich mit ihren Füßen 14 auf der elastischen Platte 12 ab. Die Grundplatte 3 besitzt eine Aus­ nehmung, die die Platte 12 und die Füße 14 aufnimmt. Die Grund­ platte 3 und die Abdeckplatte 4 sind durch die Schrauben 5 miteinander verbunden. Im Bereich der Schrauben 5 sind in der äußersten Reihe der Stifte Räume freigelassen.
Mittels der Schrauben 8 sind seitlich an die Grundplatte die Wangen 6 und 7 angeschraubt. Die Wange 7 besitzt dabei eine nach innen gerichtete Leiste 9, deren eine Flanke als Keil­ fläche 10 (s. Fig. 6) ausgebildet ist. Wenn nun in einer Spann­ backe eines herkömmlichen Maschinenschraubstockes seitlich Nuten eingeschliffen werden, die den Abmessungen der Leiste 9 sinngemäß entsprechen, kann die erfindungsgemäße Spannbacke vor der vorhandenen Spannbacke eines Schraubstockes aufgeschoben werden. Mittels der Madenschraube 11 und der Keilfläche 10 wird ein dichtes Anliegen der Grundplatte 3 an der vorhandenen Spannbacke erreicht.

Claims (10)

1. Backe für Spannvorrichtungen, insbesondere Maschinen­ schraubstöcke, mit einer metallischen Spannfläche, an der die eingespannten Werkstücke anliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannfläche (1) begrenzt nachgiebig ausgestaltet ist und sich auf einer elastischen, flächi­ gen Unterlage (12) abstützt, wobei für die Unterlage (12) ein starres Widerlager (3) vorgesehen ist.
2. Backe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (1) aus einer Vielzahl einzelner Körper (2) besteht.
3. Backe nach einem oder beiden der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (1) von einzelnen Stiften (2) gebildet ist, die in Bohrungen einer Führungsplatte (4) geführt sind.
4. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) mit einem Fuß (14) auf der elastischen Unterlage (12) auf­ stehen, wobei der Fuß größer ist als der Durchmesser des Stiftes in der Bohrung der Führungsplatte (4).
5. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) kreis­ förmig ist.
6. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlage von einer Kunststoffplatte (12) gebildet ist.
7. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (3) mit einer Ausnehmung für die Kunststoffplatte (12) und die Stiftfüße (14), wobei die Führungsplatte (4) die Aus­ nehmung abdeckt und die Führungsplatte und die Grund­ platte miteinander verschraubt sind.
8. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch seitliche Wangen (6, 7), die über die Grundplatte (3) vorstehen.
9. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (9, 11) zur Verbindung mit einer herkömmlichen Backe eines Schraubstockes.
10. Maschinenschraubstock, gekennzeichnet durch eine Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
DE19934321531 1992-07-03 1993-06-29 Backe für Spannvorrichtungen Withdrawn DE4321531A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954369A1 (de) * 1999-11-11 2001-05-31 Metronom Indvermessung Gmbh Werkstückeinspannvorrichtung
DE10345629A1 (de) * 2003-09-29 2005-05-04 Wimmer Gmbh Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954369A1 (de) * 1999-11-11 2001-05-31 Metronom Indvermessung Gmbh Werkstückeinspannvorrichtung
DE10345629A1 (de) * 2003-09-29 2005-05-04 Wimmer Gmbh Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils
DE10345629B4 (de) * 2003-09-29 2007-11-08 Wimmer Gmbh Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils

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