DE4321531A1 - Backe für Spannvorrichtungen - Google Patents
Backe für SpannvorrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/2452—Construction of the jaws with supplementary jaws
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- B25B1/241—Construction of the jaws characterised by surface features or material
- B25B1/2415—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
- B25B1/2421—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Backe für Spannvorrichtungen, ins
besondere für Maschinenschraubstöcke, mit einer metallischen
Spannfläche, an der die eingespannten Werkstücke anliegen.
In vielen Fällen sind die in Maschinenschraubstöcke zum Zweck
der spanabhebenden Bearbeitung einzuspannenden Werkstücke
kleiner als die Abmessungen der Spannbacken. Es wäre daher
Platz vorhanden, um zwischen zwei Spannbacken mehrere Werk
stücke einzuspannen. Es könnten dann mehrere Werkstücke gleich
zeitig spanabhebend bearbeitet werden. In der Regel gelingt
jedoch das Einspannen von mehreren Werkstücken in einen
Maschinenschraubstock nicht. Da die Abmessungen der Werkstücke
nur in Ausnahmefällen hinreichend genau übereinstimmen, ergibt
sich beim Einspannen mehrerer Werkstücke, daß nur die Werk
stücke mit den geringfügig größeren Abmessungen sicher gehalten
sind.
In der EP-PS 0 115 474 ist eine Zusatzvorrichtung für Maschi
nenschraubstöcke beschrieben, die im wesentlichen spannbacken
artig ausgebildet ist und wobei für ein oder mehrere einzu
spannende Werkstücke einzelne Druckkörper vorgesehen sind, die
abgedichtet in zylinderartigen Führungen gehalten sind und die
auf ein gemeinsames hydraulisches Medium drücken. Es entsteht
eine Art kommunizierender Röhren, und es erscheint möglich,
jedem Druckkörper ein Werkstück zuzuordnen und auf diese Weise
zwei Werkstücke gleichzeitig ausreichend exakt zu spannen.
Bei der bekannten Einrichtung ist jedoch von Nachteil, daß nur
zwei Werkstücke gespannte werden können bzw. die Zahl der
spannbaren Werkstücke mit der Zahl der Druckstücke überein
stimmen muß. Es ergibt sich eine unbefriedigende Anpaßbarkeit
an unterschiedliche Betriebsbedingungen. Hinzu kommen Probleme
mit der Abdichtung der hydraulischen Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbacke zu
schaffen, mit der es möglich ist, in beliebiger Weise ein oder
mehrere Werkstücke zu spannen, und zwar derart, daß eine span
abhebende Bearbeitung aller Werkstücke möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Spannbacke der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß
wird vorgeschlagen, daß die Spannfläche begrenzt nachgiebig
ausgestaltet ist und sich auf einer elastischen, flächigen
Unterlage abstützt, wobei für die Unterlage ein starres Wider
lager vorgesehen ist.
Eine erfindungsgemäße Spannbacke läßt sich beispielsweise da
durch verwirklichen, daß auf der elastischen, flächigen Unter
lage eine unter dem Spanndruck noch hinreichend elastisch
verformbare Federstahlplatte oder dergleichen angeordnet wird.
Unter dem aufgebrachten Spanndruck und durch die elastische
Unterlage ergibt sich eine hinreichende Verformung, so daß auch
die Toleranzen zwischen unterschiedlichen Werkstückabmessungen
ausgeglichen werden können. Dabei genügt eine Verformbarkeit
der Spannfläche in der Größenordnung von Bruchteilen von Milli
metern.
Eine bewährte und besonders günstige Ausbildungsform der Er
findung wird dann erhalten, wenn die Spannfläche aus einer
Vielzahl einzelner Körper besteht. Dabei ist dann jeder
einzelne Körper für sich auf der elastischen Platte nachgiebig
abgestützt. Wenn die einzelnen Körper auch kleine Abmessungen
besitzen, so ergibt sich doch keine unerwünschte hohe Flächen
pressung, die das Werkstück beschädigen könnte, weil eine Viel
zahl von Körpern jeweils am Werkstück anliegt.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise durch eine Spannfläche
verwirklichen, die von einer Vielzahl von Stiften gebildet ist,
die in Bohrungen einer Führungsplatte geführt sind. Diese
Stifte, die im wesentlichen eine zylindrische Gestalt besitzen
und ebene Endflächen besitzen, bilden mit ihrem einen Ende
zusammen die Spannfläche und stehen mit ihrem anderen Ende auf
der elastischen, flächigen Unterlage auf. Eine derartige Viel
zahl von einzelnen Körpern bzw. Stiften ist relativ leicht
verwirklichbar, da bezüglich der einzelnen Stifte oder der
gleichen keine Probleme bezüglich einer Abdichtung oder der
gleichen entstehen. Es sind auch alle Teile gleich.
Günstig ist es, wenn die Stifte mit einem Fuß auf der elasti
schen Unterlage aufstehen, wobei der Fuß größer ist als der in
der Führungsplatte geführte Teil der Stifte. Der Fuß kann ins
besondere kreisförmig sein.
Diese Anordnung erreicht, daß die Stifte sicher in der Füh
rungsplatte gehalten sind und nicht herausfallen können. Bei
der Herstellung kann hierdurch, wenn gewünscht, auch ein ge
meinsames Abschleifen der Spannfläche erfolgen, so daß die
unbelastete Spannfläche hinreichend eben ist.
Für die elastische Unterlage schlägt die Erfindung eine Kunst
stoffplatte vor. Ein geeigneter Kunststoff wäre beispielsweise
Polyurethankautschuk. Dieses Material ist hinreichend ela
stisch und ausreichend unempfindlich gegen äußere Einflüsse,
beispielsweise Kühlmittelemulsionen oder Temperaturen. Kunst
stoffe dieser Art werden beispielsweise für Federelemente für
Stanzwerkzeuge benützt.
Es ist klar, daß die Elastizität einer derartigen Platte nur
dann in hinreichendem Maße gegeben ist, wenn der beanspruchte
Kunststoff ausweichen kann. Ein solches Ausweichen wird bei
spielsweise dadurch erhalten, daß zwischen den einzelnen Füßen
Raum verbleibt, in den der Kunststoff verdrängt werden kann.
Ein solcher Raum ergibt sich bei kreisförmigen Füßen auch bei
sehr dichter Lage. Ausweichräume könnten auch durch eine ent
sprechende Bearbeitung des Widerlagers gewonnen werden, falls
der Wunsch besteht, eine Anordnung zu treffen, bei der die
einzelnen Körper praktisch lückenlos aneinander anliegen. Das
Widerlager kann dann beispielsweise waffelartig gestaltet sein.
Ein bewährtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gekenn
zeichnet durch eine Grundplatte, mit einer Ausnehmung für die
Kunststoffplatte und die Stiftfüße, wobei die Führungsplatte
die Ausnehmung abdeckt und die Führungsplatte und die Grund
platte miteinander verschraubt sind. Ein derartiges Gebilde
kann beispielsweise die Backe eines Maschinenschraubstockes
bilden.
Wenn seitliche Wangen vorgesehen werden, die über die Grund
platte vorstehen, werden Mittel gewonnen, mit denen eine er
findungsgemäße Backe über einer vorhandenen Backe eines
Schraubstockes montierbar ist. Günstigerweise werden Befesti
gungsmittel an den Wangen vorgesehen zur Verbindung mit einer
vorhandenen Backe eines Schraubstockes.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise angewandt werden.
Beispielsweise können mehrere vorhandene Maschinenschraubstöcke
beispielsweise an einer Backe eine erfindungsgemäße Ausbildung
besitzen. Die andere Backe kann eine herkömmliche Gestalt auf
weisen. Es ist dann möglich, in einer Werkzeugmaschine mit
einer Mehrzahl derart präpariert er Maschinenschraubstöcke zu
arbeiten.
Die Erfindung sieht auch vor, daß ein Maschinenschraubstock von
vornherein mit einer Backe gemäß der Erfindung ausgerüstet
wird, so daß ein Maschinenschraubstock neuartiger, erfindungs
gemäßer Ausgestaltung erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsge
mäßen Backe, und zwar der Spann
fläche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Backe der
Fig. 1 entsprechend dem Pfeil II,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Backe nach
der Fig. 1 entsprechend dem Pfeil
III,
Fig. 4 eine Rückansicht entsprechend dem
Pfeil IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstel
lung entsprechend der Schnittlinie
V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Darstellung
der Fig. 5 entsprechend dem Pfeil
VI,
Fig. 7 eine stark vergrößerte Darstellung
eines Stiftes und
Fig. 8 eine Darstellung einer Einzelheit
der Erfindung.
Die Spannfläche 1 der Backe nach Fig. 1 besteht aus einer Viel
zahl von einzelnen Stiften 2, d. h. aus den kreisförmigen End
flächen dieser Stifte 2. Wegen des Fußes 14, der für die unver
lierbare Montage der Stifte in der Führungsplatte 4 notwendig
ist und für die nur ein geringer gegenseitiger Abstand vorge
sehen ist, besitzen die einzelnen Endflächen dieser Stifte in
der Spannfläche 1 einen gewissen Abstand. Es ist gefunden
worden, daß die Auflösung der Spannfläche in solche einzelne
scheibenförmige Bereiche keinerlei Nachteile mit sich bringt.
Es steht immer eine hinreichend große Querschnittsfläche zur
sicheren Spannung eines Werkstückes zur Verfügung. Als Quer
schnittsabmessung für die Stifte hat sich ein Durchmesser von
etwa 2,7 Millimeter bewährt, während der Fuß etwa einen Durch
messer von 3,1 Millimeter besitzt. Diese Maßangaben sind nur
als Beispiel zu verstehen, ohne die Erfindung auf diese Male zu
beschränken.
Für jeden der Stifte 2, d. h. des Führungsteils 13 dieser
Stifte, ist in der Führungsplatte 4 eine entsprechende Bohrung
vorgesehen. Alle Stifte stützen sich mit ihren Füßen 14 auf der
elastischen Platte 12 ab. Die Grundplatte 3 besitzt eine Aus
nehmung, die die Platte 12 und die Füße 14 aufnimmt. Die Grund
platte 3 und die Abdeckplatte 4 sind durch die Schrauben 5
miteinander verbunden. Im Bereich der Schrauben 5 sind in der
äußersten Reihe der Stifte Räume freigelassen.
Mittels der Schrauben 8 sind seitlich an die Grundplatte die
Wangen 6 und 7 angeschraubt. Die Wange 7 besitzt dabei eine
nach innen gerichtete Leiste 9, deren eine Flanke als Keil
fläche 10 (s. Fig. 6) ausgebildet ist. Wenn nun in einer Spann
backe eines herkömmlichen Maschinenschraubstockes seitlich
Nuten eingeschliffen werden, die den Abmessungen der Leiste 9
sinngemäß entsprechen, kann die erfindungsgemäße Spannbacke vor
der vorhandenen Spannbacke eines Schraubstockes aufgeschoben
werden. Mittels der Madenschraube 11 und der Keilfläche 10 wird
ein dichtes Anliegen der Grundplatte 3 an der vorhandenen
Spannbacke erreicht.
Claims (10)
1. Backe für Spannvorrichtungen, insbesondere Maschinen
schraubstöcke, mit einer metallischen Spannfläche, an der
die eingespannten Werkstücke anliegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannfläche (1) begrenzt nachgiebig
ausgestaltet ist und sich auf einer elastischen, flächi
gen Unterlage (12) abstützt, wobei für die Unterlage (12)
ein starres Widerlager (3) vorgesehen ist.
2. Backe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannfläche (1) aus einer Vielzahl einzelner Körper (2)
besteht.
3. Backe nach einem oder beiden der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (1)
von einzelnen Stiften (2) gebildet ist, die in Bohrungen
einer Führungsplatte (4) geführt sind.
4. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) mit
einem Fuß (14) auf der elastischen Unterlage (12) auf
stehen, wobei der Fuß größer ist als der Durchmesser des
Stiftes in der Bohrung der Führungsplatte (4).
5. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) kreis
förmig ist.
6. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Unterlage von einer Kunststoffplatte (12) gebildet ist.
7. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (3) mit
einer Ausnehmung für die Kunststoffplatte (12) und die
Stiftfüße (14), wobei die Führungsplatte (4) die Aus
nehmung abdeckt und die Führungsplatte und die Grund
platte miteinander verschraubt sind.
8. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch seitliche Wangen (6, 7), die
über die Grundplatte (3) vorstehen.
9. Backe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (9, 11)
zur Verbindung mit einer herkömmlichen Backe eines
Schraubstockes.
10. Maschinenschraubstock, gekennzeichnet durch eine Backe
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321531 DE4321531A1 (de) | 1992-07-03 | 1993-06-29 | Backe für Spannvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208893U DE9208893U1 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Backe für Spannvorrichtungen |
DE19934321531 DE4321531A1 (de) | 1992-07-03 | 1993-06-29 | Backe für Spannvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321531A1 true DE4321531A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25927205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321531 Withdrawn DE4321531A1 (de) | 1992-07-03 | 1993-06-29 | Backe für Spannvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321531A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954369A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-31 | Metronom Indvermessung Gmbh | Werkstückeinspannvorrichtung |
DE10345629A1 (de) * | 2003-09-29 | 2005-05-04 | Wimmer Gmbh | Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils |
-
1993
- 1993-06-29 DE DE19934321531 patent/DE4321531A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954369A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-31 | Metronom Indvermessung Gmbh | Werkstückeinspannvorrichtung |
DE10345629A1 (de) * | 2003-09-29 | 2005-05-04 | Wimmer Gmbh | Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils |
DE10345629B4 (de) * | 2003-09-29 | 2007-11-08 | Wimmer Gmbh | Vorrichtung zum Einspannen eines nicht-elastischen Bauteils |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |