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DE2323054C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen

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Publication number
DE2323054C3
DE2323054C3 DE19732323054 DE2323054A DE2323054C3 DE 2323054 C3 DE2323054 C3 DE 2323054C3 DE 19732323054 DE19732323054 DE 19732323054 DE 2323054 A DE2323054 A DE 2323054A DE 2323054 C3 DE2323054 C3 DE 2323054C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
bar
grooved
movable
acute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732323054
Other languages
English (en)
Other versions
DE2323054A1 (de
DE2323054B2 (de
Inventor
Jakob 5000 Koeln Wollenhaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732323054 priority Critical patent/DE2323054C3/de
Publication of DE2323054A1 publication Critical patent/DE2323054A1/de
Publication of DE2323054B2 publication Critical patent/DE2323054B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2323054C3 publication Critical patent/DE2323054C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/066Bench vices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

unterhalb der Horizontalen befindet, wobei der 25 dadurch erreicht, daß der geschärfte oder angespitzte
oberhalb der Horizontalen liegende Keil (4a) einen kleineren Winkel (α) mit der Horizontalen bildet als der unterhalb der Horizontalen liegende Keil (4b). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Teil an den beiden Leisten aus einem spitzwinkligen Keil besteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der spitzwinklige Keil aus
zeichnet, daß die bewegliche Leiste (3) auf einer 30 zwei spitzwinkligen Keilen zusammengesetzt ist, von
schräg nach unten verlaufenden Auflagefläche (5a) einer Aufnahmeleiste (5) gleitet, wobei die bewegliche Leiste (5) durch eine in ein Langloch eingreifende Schraube (6) nach unten und nach vorn festziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Leiste (3) Druckfedern (7) angeordnet sind, durch die beim Lösen der Schraube (6) die Leiste (3) nach hinten und nach oben drückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (7) sich einerseits gegen eine Schulter (8).der beweglichen Leiste (3) und andererseits gegen ein Anlagestück (9) der Aufnahmeleiste (5) abstützen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen.
Die genaue Einstellung und Befestigung der Nutenplatten ist eine Grundforderung für jede Werkzeugmaschine, weil davon die präzise Bearbeitung der zur bearbeitenden Werkstücke abhängt. Um Zeit für das Einrichten der Maschine zu sparen und auch ein rasches Wechseln der zu bearbeitenden Werkstücke zu ermöglichen, werden die Nutenplatten häufig auf einer besonderen Vorrichtung außerhalb der Maschine eingestellt. Diese Vorrichtung enthält im allgemeinen als Aufnahmevorrichtung die gleichen Teile, die auch in der Maschine zur Aufnahme der Nutenplatte dienen.
Die in der Vorrichtung außerhalb der Maschine genau eingestellte Nutenplatte wird auf die auf dem Maschinenbett befindliche Aufnahmevorrichtung übernommen, und zwar mit sämtlichen vorher darin eingedenen einer sich oberhalb und der andere unterhalb der Horizontalen befindet, wobei der oberhalb der Horizontalen liegende Keil einen kleineren Winkel mit der Horizontalen bildet als der unterhalb der Horizontalen
liegende Keil. >
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die bewegliche Leiste auf einer schräg nach unten verlaufenden Auflagefläche einer Aufnahmeleists: gleitet, wobei die bewegliche Leiste durch eine in ein Langloch eingreifende Schraube nach unten und nach vorn festziehbar ist. Auf diese Weise kann die Schraube so lange angezogen werden, bis die an den beiden Leisten befindlichen Keile in »das Material der Nutenplatte eindringen.
In diesem Zusammenhang wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß in der beweglichen Leiste Druckfedern angeordnet sind, durch die beim Lösen der Schraube die Leiste nach hinten und nach oben drückbar ist. Durch die letztgenannte Bewegung wird die eingespannte Nutenplatte entspannt und kann gegen eine andere einzustellende Nutenplatte ausgewechselt werden.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckfedern sich einerseits gegen eine Schulter der beweglichen Leiste und andererseits gegen ein Anlagestück der Aufnahmeleiste abstützen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird auf einfache Weise und mit verhältnismäßig billigen Teilen eine genaue Einstellung und Befestigung von Nutenplatten ermöglicht. Ein besonderer Vorteil der Einrichtung besteht noch darin, daß in einem bestimmten Bereich Nutenplatten aller Art und Größe festgespannt werden können, da ja die bewegliche Leiste nur entsprechend verschoben zu werden braucht, damit jedes Spannleistenpaar für die jeweilige Größe geeignet ist. Das Spannleistenpaar besteht immer aus der festen Leiste 2 und der beweglichen Leiste einschließlich Zu-
behör. Für sehr lange Nockenleisten, z. B. bis zu 3 m Länge, können mehrere Leistenpaare benutzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellte!: Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch eine einzustellende Nutenplatte mit den beiden erfindungsgemäßen Leisten,
F i g. 2 eine Vergrößerung der feststehenden Leiste im Schnitt,
Fig.-1 eine Draufsicht auf eine Nutenplatte zum Einspannen von Nocken mit den beiden erfindungsgemäßen Leisten,
F i g. 4 eine Einzelheit der beweglichen Leiste im Schnitt,
F i g. 5 das Einspannen einer Nutenplatte zwischen die beiden erfindungsgemäßen Leisten.
In F i g. 1 ist mit 1 die einzustellende Nutenplatte bezeichnet, in deren Nuten Steuernocken eingespannt werden.
Rechts ist die feststehende Leiste 2 angebracht, deren als spitzwinkliger Keil ausgebildeter angespitzter Teil 4 sich auf der der einzustellenden Nutenplatte 1 zugekehrten Seite befindet. Die Leiste 2 ist durch eine Schraube 6 auf der Grundplatte der Vorrichtung befestigt.
Auf der anderen Seite der Nutenplatte 1 befindet sich am Ende der Nutenplatte 1 die bewegliche Leiste 3 mit ihrem der Nutenplatte zugewendeten als Keil ausgebildeten angespitzten Teil 4.
Die bewegliche Leiste 3 gleitet, wie im einzelnen aus Fig.4 zu ersehen ist, auf einer Aufnahmeleiste 5, die von oben nach unten abgeschrägt ist. Mittels der Schraube 6, die in einem Langloch der Leiste 3 geführt wird, wird die bewegliche Leiste 3 nach unten und nach vorn gezogen, bis ihr Keil (Teil 4) und der Keil (Teil 4) der festen Leiste 2 in die Nutenplatte 1 eindringen (F i g. 1). Beim Lösen der Schraube 6 wird die Leiste 3 durch die Druckfedern 7 nach hinten und oben, also in entgegengesetzte Richtung wie beim Anziehen, gedruckt (s. auch F i g. 4).
Die Druckfedern 7 stützen sich einerseits gegen eine Schulter 8 der beweglichen Leiste 3 und andererseits gegen ein Anlagestück 9 der Aufnahmeleiste 5 (F i g. 4) ab.
Die Form des Teils 4 ist aus F i g. 2 zu ersehen, und zwar an der festen Leiste 2. Der Teil 4 ist spitzwinklig und setzt sich aus dem spitzwinkligen Keil 4a oberhalb der Horizontalen und dem spitzwinkligen Keil 4b unterhalb der Horizontalen zusammen. Keil 4a bildet mit der Horizontalen einen spitzen Winkel *, der kleiner ist als der Winkel ß, den der Keil 4b mit der Horizontalen ίο bildet.
Beim Andrücken der Leiste 3 gegen die Nutenplatie 1 dringt der Keil 4a, 46 geringfügig um einen Betrag a (F i g. 2), der je nach Art des Werkstückes ein .,jnderistel Millimeter — aber auch bei weichen Werkstoffen ίο den doppelten oder dreifachen Betrag — ausmachen kann, in das Material ein, und zwar an beiden Seiten der Platte 1. Dadurch wird Werkstoff verdrängt, und zwar durch den kleineren Winkel λ mehr als durch den größeren Winkel ß. Infolgedessen wirk; die Dnickkomponente nach unten stärker als die Komponente nach oben. Auf diese Weise kann jede Platte 1 einwandfrei nach unten auf ihre Auflage gedrückt werden.
Die hier benutzte spitzwinklige Form des Keils 4.*. 4h
eignet sich besonders gut dazu. Nutenplatten zu span-
neu, die mit einer dem Keil 4a, 4b entsprechenden Nui oder Rille 10 versehen sind (s. F i g. 5). Hierbei wird der Keil 4a, 4b von der Rille 10 aufgenommen. Nach Lösen der Schraube 6 kann die Nutenplatte in raumsparender Weise aus der Vorrichtung herausgenommen und gegen eine andere ausgewechselt werden.
Die Vorrichtung wird vor allen Dingen verwendet wenn an Nutenplatten außerhalb der Werkzeugmaschine ein genaues Wegablauf-Programm voreingestelli wird. Das fertige »Programm«, d.h., die Nutenplatte mit den eingestellten Steuernocken, kann dann mit wenigen Griffen aus der Einstellvorrichtung herausgenommen und in der Maschine angebracht werden, ir der sich die gleiche Einspannvorrichtung befindet, näm lieh die beiden Leisten 2 und 3. Die genaue Längsposi tion erhält man durch einen Anschlag, dessen Lage mi dem Voreinsiellgcrät abgestimmt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplalten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Leiste (2) und eine bewegliche Leiste (3) vorgesehen sind, zwischen die die einzustellende Platte (1) einbringbar ist, die durch Verstellen der beweglichen Leiste (3) gegen die feststehende Leiste (2) andrückbar ist, und daß beide Leisten (2, 3) an der der Nutenplatte (1) zugekehrten Seite mit geschärften oder angespitzten Teilen (4) versehen sind, die beim
setzten und genau eingestellten Steuernocken.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DT-OS 19 37 302) weist eine Stahlplatte auf, auf der sich ein Anschlag und bewegliche Stifte befinden, durch die die Nutenplatte gegen diesen Anschlag gedrückt wird. Diese Einrichtung ist schwer und teuer, da sie aus sorgfältig gearbeiteten Stahlteilen bestehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die wesentlich billiger ist als die bekannte Vorrichtung und trotz der geringeren Herstellungskosten eine noch präzisere Einstellung der Nutenplatten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
Andrücken der Leisten (2, 3) an die Platte ίί) in die 15 löst, daß eine feststehende Leiste und eine bewegliche ~- — · ■ — Leiste vorgesehen sind, zwischen die die einzustellende
Platte einbringbar ist, die durch Verstellen der beweglichen Leiste gegen die feststehende Leiste andrückbar ist, und daß beide Leisten an der der Nutenplatte zugekehrten Seite mit geschärften oder angespitzten Teilen versehen sind, die beim Andrücken der Leisten an die Platte in die Oberfläche der Platte geringfügig eindrin-
Oberfläche der Platte (1) geringfügig eindringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschärfte oder angespitzte Teil (4) an den beiden Leisten (2,3) aus einem spitzwinkligen Keil besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitzwinklige Keil aus zwei spitzwinkligen Keilen (4a, 46) zusammengesetzt ist, von denen einer (4a) sich oberhalb und der andere (4b) gen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird
DE19732323054 1973-05-08 1973-05-08 Vorrichtung zum Befestigen von Nutenplatten od. dgl. zur Aufnahme von Steuernocken an Werkzeugmaschinen bzw. an Voreinstelleinrichtungen Expired DE2323054C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323054A1 DE2323054A1 (de) 1974-11-21
DE2323054B2 DE2323054B2 (de) 1975-03-20
DE2323054C3 true DE2323054C3 (de) 1975-10-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516694A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum befestigen von nutenplatten o. dgl.

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US4736935A (en) * 1986-01-16 1988-04-12 Santo Vasapolli Vice
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