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DE4320888C2 - Zugvorrichtung - Google Patents

Zugvorrichtung

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Publication number
DE4320888C2
DE4320888C2 DE19934320888 DE4320888A DE4320888C2 DE 4320888 C2 DE4320888 C2 DE 4320888C2 DE 19934320888 DE19934320888 DE 19934320888 DE 4320888 A DE4320888 A DE 4320888A DE 4320888 C2 DE4320888 C2 DE 4320888C2
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DE
Germany
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line roller
clamping
cord
holder
clamping bar
Prior art date
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DE19934320888
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English (en)
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DE4320888A1 (de
Inventor
Elmar Lausberg
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LAUSBERG KUNSTSTOFFTECHNIK
Original Assignee
LAUSBERG KUNSTSTOFFTECHNIK
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Publication date
Application filed by LAUSBERG KUNSTSTOFFTECHNIK filed Critical LAUSBERG KUNSTSTOFFTECHNIK
Priority to DE19934320888 priority Critical patent/DE4320888C2/de
Publication of DE4320888A1 publication Critical patent/DE4320888A1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Eine Zugvorrichtung dieser Bauart ist aus EP-0 086 000 A1 bekannt. Bei dieser bekann­ ten Zugvorrichtung besteht die Klemmvorrichtung aus einem Balken, von dessen Enden Vorsprünge vorstehen, die in den Zwischenraum zwischen den Flanschen der Schnurrolle ein­ greifen und dabei die Schnur zwischen die Flanschen der Schnurrolle kraftschlüssig pressen können. Zu diesem Zweck führt der Balken eine Kippbewegung aus, wenn er auf einen der Anschläge auftrifft. Diese Ausführung erfordert einen entsprechenden Bewegungsraum für den Balken sowie ein ver­ hältnismäßig kompliziertes Werkzeug, um den Balken mit den Vorsprüngen herzustellen.
GB 2 212 543 A beschreibt eine Zugvorrichtung, bei der eine Schnurrolle von einem teilkreisförmigen Federband umgeben ist. Dieses Federband hat eine Öffnung, durch die die bei­ den Enden der die Schnurrolle umgebenden Schnurschleife sich erstrecken. Das Federband ist von einem feststehenden Gehäuse umgeben, das mit einem Befestigungsarm einheitlich ausgebildet ist, welches auch das Ende der Rolle abstützt. Die Schnurrolle kann mittels der Schnur in beiden Richtun­ gen gedreht werden. Wenn die Schnur freigegeben wird, neigt die Rolle dazu, sich unter der Einwirkung der Schwerkraft aufgrund des Gewichtes des Rollos zu drehen, so daß das Federband in Drehrichtung der Schnurrolle derart verdreht wird, daß die beiden Enden der Schnur zwischen einer Öff­ nungskante des Federbands und einer Öffnungskante des Ge­ häuses eingeklemmt werden, so daß die Rollorolle in ihrer Position verriegelt wird. Die Rolle kann für eine erneute Bewegung lediglich durch Ziehen an den beiden Schnurenden gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrich­ tung der genannten bekannten Gattung als Massenartikel von den Abmessungen einer verwendeten Schnur unabhängiger zu machen, zu vereinfachen und kompakter zu gestalten sowie gleichzeitig eine leichte, aber zuverlässige Betätigung und eine für die Schnur schonende Bremswirkung der Zugvorrich­ tung zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Klemmbalken im wesentlichen quaderförmig sind, obwohl sie den Radien ihrer Bewegungsbahn entsprechende Krümmungen aufweisen und auf diese Weise leichter aufeinander sowie am Umfang der Schnurrolle gleiten können. Die Anordnung von zwei Klemmbalken ermöglicht eine leichtgängige Handhabung der Zugvorrichtung, mit der gleichzeitig eine sichere Bremswir­ kung erzielt wird. Hierzu tragen ferner die als Langlöcher ausgeführten Durchbrechungen in den zentralen Abschnitten der Klemmbalken bei.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Zugvorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Zugvorrichtung mit abgenom­ menem Deckel,
Fig. 2 einen mittleren Längsquerschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Klemmbalken und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch in der Klemmstellung der Zugvorrichtung.
In den Figuren ist eine Zugvorrichtung 10 für ein um eine Rollenwelle 12 gewickeltes Material, wie z. B. ein lichtun­ durchlässiges Rollomaterial, dargestellt. Die Zugvorrich­ tung besteht aus einem gehäuseförmigen Halter 14, in dem eine Schnurrolle 16 drehbar abgestützt ist. Die Schnurrolle ist mit der Rollenwelle 12 gekuppelt und weist zwei sich im Abstand gegenüberliegende Flanschen 18, 20 auf. Zwischen inneren Stirnflächen 22, 24 gegenüberliegender Flanschen 18, 20 ist eine Schnur 26 um die Schnurrolle 16 herumge­ schlungen. Freie Enden 28, 30 der Schnur 26 sind durch eine Öffnung 32 an der Unterseite des Halters 14 hindurchge­ führt. Eine Klemmvorrichtung 34 ist innerhalb eines be­ grenzten Raumes 36 unterhalb der Schnurrolle 16 zwischen der Schnurrolle und einem Rand 38 der Öffnung 32 in dem Halter untergebracht und in der Hauptebene der Schnurrolle 16 zwischen einer mittleren Stellung M und seitlich gelege­ nen Anschlägen E1, E2, E3, E4 im Halter 14 frei beweglich angeordnet.
Gemäß der Erfindung besteht die Klemmvorrichtung 34 aus einem Paar Klemmbalken 50, 52, das in dem Raum 36 unterhalb der Schnurrolle 16 zwischen dem Rand 38 der Öffnung 32 und einem Umfangsrand 54 der Schnurrolle 16 im Halter 14 auf unterschiedlichen Radien R1, R2 der Schnurrollenachse 42 in Umfangsrichtung der Schnurrolle 16 relativ beweglich ange­ ordnet und in einem zentralen Abschnitt 56, 58 jeweils mit einer Durchbrechung 60, 62 versehen ist. Dem Klemmbalken 50 sind die Anschläge E1, E2 zugeordnet, während dem radial äußeren Klemmbalken 52 Anschläge E3, E4 als Begrenzung sei­ nes Bewegungsbereiches dienen. Es ist ersichtlich, daß die Anschläge E3, E4 für den äußeren Klemmbalken 52 einen auf die Schnurrollenachse 42 bezogenen spitzeren Winkel bilden, so daß zum Festklemmen der Enden 28, 30 der Schnur in Ab­ hängigkeit von einer auf jeweils ein Ende der Schnur ein­ wirkenden Zugkraft der radial zur Schnurrollenachse 42 in­ nere Klemmbalken 50 in Umfangsrichtung der Schnurrolle 16 relativ zum radial äußeren Klemmbalken 52 weiter verschoben werden kann. Da der Scheitelpunkt der von den Anschlägen E1, E2 bzw. E3, E4 eingeschlossenen Winkel außerhalb, näm­ lich weit oberhalb des Halters 14 in Fig. 1 liegt, bilden die Anschläge in entgegengesetzten Umfangsrichtungen Leit­ flächen für den ihnen zugeordneten Klemmbalken 50 bzw. 52. Da außerdem die Anschläge E3, E4 einen spitzeren Winkel bilden, wird vor Erreichen der Bremsstellung der äußere Klemmbalken 52 beim Auftreffen auf einen seiner An­ schläge E3 oder E4 in Richtung der Schnurrolle 16 abge­ lenkt. Dadurch wird bereits der innere Klemmbalken 50 gegen den Umfang der Schnurrolle 16 gepreßt, bevor der innere Klemmbalken seinerseits auf einen der zugeordneten An­ schläge E1 oder E2 trifft, durch die der radial innere Klemmbalken 50 zusätzlich gegen die Schnurrolle 16 hinge­ lenkt wird. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Bremseffekt, der eine feinfühlige, aber sichere Bremswirkung auf die Schnurenden zur Folge hat. Durch die Relativverschiebung der Klemmbalken und der sich in ihnen befindenden, als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen 60, 62 sowie deren Relativverschiebung gegenüber der Durchtrittsöffnung 32 für die Enden 28, 30 der Schnur werden die Schnurenden in der einen oder anderen Drehrichtung der Schnurrolle 16 gegen den Rand 38 der Öffnung 32 gepreßt und eingeklemmt.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Klemmbalken qua­ derförmig sind und gleiche Abmessungen aufweisen, wobei ihre Breite, wie Fig. 2 zeigt, so groß bemessen ist, daß sie sicher zwischen den sich parallel gegenüberliegenden Gehäusewänden in dem Raum 36 in Umfangsrichtung geführt sind. Ferner ist sichergestellt, daß der äußere Klemmbal­ ken 52 auch in seiner äußeren Anschlagstellung mit beiden Enden auf dem Rand 38 der Öffnung 32 abgestützt ist, so daß beide Klemmbalken in Umfangsrichtung der Schnurrolle sicher geführt sind und außer einem, für ihre Beweglichkeit erfor­ derlichen, geringfügigen radialen Spielraum eine Kipp- oder Schwenkmöglichkeit der Klemmbalken ausgeschlossen ist. Ggfs. können die beiden Klemmbalken 50, 52 aber auch eine voneinander abweichende Länge haben, so lange die erfin­ dungsgemäß gewünschte Wirkung nicht verändert wird.
Die Leichtgängigkeit der Klemmbalken wird dadurch unter­ stützt, daß ihre parallel zur Schnurrollenachse bzw. in Um­ fangsrichtung der Schnurrolle verlaufenden Längsseiten 68, 70 des inneren Klemmbalkens 50 sowie 72, 74 des äußeren Klemmbalkens 52 einen auf die Schnurrollenachse 42 bezoge­ nen Radius aufweisen, der dem Abstand der Schnurrollenachse 42 von den genannten Längsseiten der Klemmbalken 50, 52 entspricht. Dadurch wird die Bremswirkung der Klemmbalken auf die Schnurrolle 16 unterstützt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die inneren Stirnflä­ chen 22, 24 der Flanschen 18, 20 der Schnurrolle 16 paral­ lel zueinander und sind mit Aufrauhungen in Form von Rippen 23 versehen, welche die Mitnahme der Schnurrolle 16 beim Hochziehen des Rollos erleichtern.
Die zwei gegeneinander gleitenden Klemmbalken sind so ge­ staltet, daß sie aufeinander gleiten können und die Schnur dadurch bremsen, daß das eine Schnurende gezogen wird und das andere Schnurende gedrückt wird, wobei sich beide Klemmbalken auf einem Radius um die Schnurrollenachse ver­ schieben. Das radial äußere Klemmelement 52 wird jedoch durch einen seiner Anschläge E3 oder E4 gestoppt, während das innere Klemmelement 50 in Umfangsrichtung weiter bis zu einem seiner beiden Anschläge E1 oder E2 verschoben wird. Dadurch wird die Schnur schonend zwischen den Langlöchern der Klemmelemente verklemmt, und zwar in Abhängigkeit von der von der Rollo-Last abhängigen Kraft mehr oder weniger stark. Die Bremswirkung ist somit völlig lastabhängig. Dies hat besondere Bedeutung für Zugvorrichtungen, die für Fen­ sterrollos eingesetzt werden. Zieht jemand am Rollostoff und löst dadurch eine große Kraft aus, ist der Klemmeffekt sehr stark. Wird das Rollo über die Schnur normal bedient, ist die Klemmwirkung sehr klein, weil das Gewicht des Rol­ los, das aufgewickelt ist, nur gering ist und daher nur eine geringe Kraft ausübt. Die Zugvorrichtung hat ferner den Vorteil, daß die Schnur nicht mehr in sehr engen Tole­ ranzen gefertigt sein muß, sondern durch das Verschieben der beiden Langlöcher in jedem Fall eine Klemmwirkung aus­ geübt wird, ohne daß der Durchmesser der Schnur eine we­ sentliche Bedeutung hat. Hinzu kommt, daß die gleitfähigen Klemmbalken 50, 52 aufgrund ihrer einfachen Form keine en­ gen Fertigungstoleranzen aufweisen müssen. Ferner kann ein vollständiges Einklemmen bzw. Abbremsen des Rollos durch die Klemmbalken auch schon erreicht werden, bevor einer von ihnen oder auch beide auf einen der Anschläge E1, E2, E3, E4 auftreffen. Die Montage der Schnur wird durch die Öff­ nung 32 im Haltergehäuse erleichtert, weil mehr Spiel bzw. Toleranz vorhanden ist. Außerdem funktioniert der gesamte Antrieb leicht und leise, weil die Reibung zwischen der Schnur und den Klemmbalken verhältnismäßig gering ist. Da­ bei ist die Klemmwirkung schonend, weil keine Vorsprünge oder Schultern in die Schnur beim Klemmen hineingedrückt werden.

Claims (6)

1. Zugvorrichtung (10) für ein um eine Rollenwelle (12) gewickeltes Material, bestehend aus einem Halter (14), in dem eine drehbar abgestützte Schnurrolle (16) ange­ ordnet ist, die mit der Rollenwelle (12) kuppelbar ist und zwei sich im Abstand gegenüberliegende Flanschen (18, 20) aufweist, zwischen deren inneren Stirnflächen (22, 24) um die Schnurrolle (16) eine Schnur (26) her­ umgeschlungen ist, deren freie Enden (28, 30) durch eine Öffnung (32) in dem Halter (14) geführt sind, einer Klemmvorrichtung (34), die innerhalb eines be­ grenzten Raumes (36) im Halter (14) zwischen der Schnurrolle (16) und einem Rand (38) der Öffnung (32) in dem Halter (14) untergebracht und in der Hauptebene der Schnurrolle (16) zwischen einer mittleren Stellung (M) und zwei seitlich gelegenen Anschlägen (E1, E2) des Halters (14) frei beweglich angeordnet ist, wobei die Klemmvorrichtung (34) mit einem zentralen Ab­ schnitt, der für die beiden Enden (28, 30) der Schnur (26) eine sich radial zu einer Schnurrollenachse (42) erstreckende Durchbrechung aufweist, sowie beidseitig des zentralen Abschnitts mit Endteilen versehen ist, denen die Anschläge (E1, E2) zur Begrenzung der das Einklemmen der Schnur (26) bewirkenden Auslenkbewegung der Klemmvorrichtung (34) zugeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (34) aus einem Paar Klemmbalken (50, 52) besteht, das in dem Raum (36) zwischen dem Rand (38) der Öffnung (32) und einem Umfangsrand (54) der Schnurrolle (16) im Halter (14) auf unterschiedlichen Radien (R1, R2) der Schnurrol­ lenachse (42) in Umfangsrichtung der Schnurrolle (16) relativ beweglich angeordnet und in einem zentralen Abschnitt (56, 58) jeweils mit einer Durchbrechung (60, 62) versehen ist, und daß für jeden Klemmbalken (50, 52) je zwei getrennte Anschläge (E1, E2; E3, E4) im Halter (14) vorgesehen sind, von denen die An­ schläge (E3, E4) für den radial äußeren Klemmbalken (52) einen auf die Schnurrollenachse (42) bezogenen spitzeren Winkel als die Anschläge (E1, E2) für den radial inneren Klemmbalken (50) bilden, so daß zum Festklemmen der Enden (28, 30) der Schnur (26) in Ab­ hängigkeit von einer auf jeweils ein Ende der Schnur (26) einwirkenden Zugkraft der radial zur Schnurrol­ lenachse (42) innere Klemmbalken (50) in Umfangsrich­ tung der Schnurrolle (16) relativ zum radial äußeren Klemmbalken (52) weiter verschoben wird.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmbalkenpaar (50, 52) gleiche Abmes­ sungen aufweist.
3. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechungen (60, 62) in den zentralen Abschnitten (56, 58) der Klemmbalken (50, 52) als Langlöcher (64, 66) ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung der Klemmbalken (50, 52) erstrecken und gleich groß bemessen sind.
4. Zugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechungen (60, 62) in den Klemmbal­ ken (50, 52) und die Öffnung (32) im Halter (14) einen etwa gleichen lichten Querschnitt aufweisen.
5. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Schnurrollenachse (42) radial innen und außen liegenden Längsseiten (68, 70, 72, 74) der beiden Klemmbalken (50, 52) in Um­ fangsrichtung der Schnurrolle (16) eine bogenförmige Krümmung aufweisen, deren Radien etwa ihren jeweiligen Abständen von der Schnurrollenachse (42) entsprechen.
6. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich gegenüberliegenden Stirnflächen (76, 78) der Flanschscheiben (80, 82) der Schnurrolle (16) parallel zueinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL8200459A (nl) * 1982-02-05 1983-09-01 Allpac Int Bv Optrekinrichting.
GB8726769D0 (en) * 1987-11-16 1987-12-23 Sandall R E Roller blind assemblies

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