DE2144785C3 - Aufhängung für einen Vertikalschiebeflügel mit Gegengewicht - Google Patents
Aufhängung für einen Vertikalschiebeflügel mit GegengewichtInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/14—Counterbalance devices with weights
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Vertikal-Schiebeflügel mit Gegengewicht, an dessen
linker und rechter Seite, insbesondere im Bereich der
ii oberen Ecke, je ein Ende eines flexiblen Zuggliedes
festgemacht ist, wobei die beiden linken und die beiden rechten Zuggliedenden zunächst über je ein Umlenkglied geführt sind und jeweils einem gemeinsamen
Zugglied angehören, dessen Mittelstück über ein
Umlenkglied geführt ist, wobei außerdem die Umlenkglieder und das Umkehrgiied jedes Zuggliedes die
Ecken eines Dre'ecks markieren, beide Dreiecke vorzugsweise gleich groß sind und die Mittelstücke der
Zugglieder mittels einer Vorrichtung miteinander
verbunden sind. Die beiden durch die Umlenk- und
Umkehrglieder gebildeten Dreiecke der beiden Zugglieder liegen bei einer vorbekannten Ausführung
(DE-AS 17 08 203) seitlich nebeneinander. Infolgedessen ändert sich der Drehsinn der jeweils auf derselben
JO Achse sitzenden drei als Rollen ausgebildeten Umlenkbzw. Umkehrglieder jeweils von der einen zur nächsten
Rolle. Dreht sich beispielsweise die erste im Gegenuhrzeigersinn, so wird die nächste im Uhrzeigersinn und die
folgende wiederum im Gegenuhrzeigersinn gedreht
Aufgrund der genannten Drehrichtungen der Rollen
bzw. Laufrichtungen der über diese Rollen geführten Trumme müssen bei dieser vorbekannten Ausführung
die am weitesten auseinanderlegenden Trumme durch die erwähnte Vorrichtung miteinander verbunden
werden. Aufgrund des großen Seitenabstandes und weil dazwischen andere Trumme liegen, ist diese Vorrichtung dementsprechend aufwendig. Es kommt noch
hinzu, daß die drei Rollen jeder Welle wegen ihres jeweils gegenläufigen Drehsinns genügend seitlichen
■»'> Abstand voneinander haben müssen und die gesamte
Aufhängung aus diesem Grunde im Bereich der Rollen vergleichsweise viel Raum benötigt Bei schmalen
Flügeln kann dieser Seitenabstand dazu führen, daß die vertikalen, zum Schiebeflügel und Gegengewicht
führenden Trumme, von unten nach oben divergieren
und damit ihren Rollen geneigt zur Rollenebene
zugeführt werden. Dies führt zu erhöhter Reibung und
beeinträchtigt die sichere Führung über diese Rollen.
■>■>
Aufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Führung des Seils gewährleistet,
raumsparend und einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Aufhängung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß sich die Dreiecke oder ihre Projektionen aufeinander teilweise überdecken. Aufgrund dieses vorteilhaften Verlaufs der Zugglieder
kommen auf jeder Welle zwei in gleichem Drehsinne laufende Rollen nebeneinander zu liegen. Diese beiden
h"' Rollen sind gleichzeitig aber diejenigen, über welche die
parallel geführten Trumme laufen, die mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gekuppelt sind. Infolgedessen
können diese beiden Rollen nicht nur unmittelbar
nebeneinander angeordnet, sondern sogar drehfest miteinander gekuppelt werden. Es ist ohne weiteres die
Verwendung einer platzsparenden Doppelrolle möglich. Insbesondere bei letzterer ist der Seitenabstand der
miteinander verbundenen, parallel geführten Trumme besonders schmal, und damit kann auch die Verbindungsvorrichtung
platz- und kostensparend ausgebildet werden. Bei Verwendung von Doppelrollen oder
unmittelbar aneinander anliegenden Rollen gleicher Drehrichtung können die vertikalen Trumme beider
Seiten selbst bei flachem Flügel und Gegengewicht noch parallel zueinander und innerhalb der Ebene ihrer Rolle
verlaufen.
Bei einer besonders bevorzugten Aufhängung, deren Umlenk- und Umkehrglieder als Laufrollen ausgebildet
sind, wobei die rechte Umlenkrolle für das mit der rechten Fensterseite verbundene Trum des ersten
Zugglieds koaxial zur Umkehrrolle des zweiten Zugglieds und die linke Umlenkrolle für das mit der
linken Gegengewichtsseite verbundene Trum des zweiten Zugglieds koaxial zur Umkehrroüe des ersten
Zugglieds angeordnet sind, wird vorgeschlagen, daß die
koaxiale Umlenk- und Umkehrrolle unmittelbar nebeneinander
gelegen und drehfest miteinander verbunden sind. Die Vorteile sind, wie bereits erläutert wurde,
geringer Platz- und Materialbedarf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Umlenkrollen beider Zugglieder
koaxial zueinander angeordnet sind, so daß sie auf ein und derselben Welle gelagert werden können. Nach
einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsvorrichtung für die beiden Zugglieder
eine Einheit mit je einer Längeneinstellvorrichtung für die wirksame Länge der Zugglieder bildet.
Hierdurch entsteht eine besonders kompakte Bauweise. Die Verbindungs- und Längeneinstellvorrichtiing besteht
in weiterer Ausbildung der Erfindung im wesentlichen aus einem zwei insbesondere parallele
Führungen für die Zugglieder aufweisenden Grundkörper, wobei jede Führung auf wenigstens zwei in
Verlängerung und im gegenseitigen Abstand angeordneten Teilführungen gebildet ist, und sich zwischen je
zwei Teilführungen jeweils ein quer zum Trum beweg- und feststellbares, mit diesem verbindbares Spannglied
befindet. Mit Hilfe des letzteren kann das Trum unter Bildung seitlicher Schlaufen verkürzt bzw. unter
Auflösung oder Teilauflösung einer solchen Schlaufe verlängert werden. Die mögliche Verkürzung vervielfacht
sich mit zunehmender Spanngliederzahl.
Vorzugsweise besteht jedes Spannglied aus einer Schraube, deren freies Schaftende am Zugglied direkt
oder indirekt anliegt. Eine in dieser Hinsicht bevorzugte Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem freien Schaftende jeder Spannschraube und dem zugeordneten Zugglied ein Führungskörper
geschaltet ist, der mit seinem einen Ende in eine Axialbohrung der Schraube eingreift oder letztere
außen umfaßt und der an seinem anderen Ende eine Durchgangsnut zur Aufnahme des Zugglieds besitzt.
Der Vorteil liegt darin, daß die Drehbewegung der Schraube nicht auf das Zugglied übertragen wird, das
heißt, wenn man von der Biegung absieht, am Zugglied beim Ein- oder Ausdrehen der Schraube keine Reibung
auftritt.
Die Führungen jeder Längencinstellvorrichtung sind in zweckmäßiger Weise durch randoffenc, durchgehende,
im Querschnitt eUa U-förmige Schlitze gebildet, so daß die Zugglieder rasch und einfach ein- und
ausgehängt werden können. Überdies erstrecken sich in sehr vorteilhafter Art die Schlitze der in Verlängerung
voneinander stehenden Teilföhrungen in etwa entgegengesetzte
Richtungen, wodurch eine größere Haltesl· cherheit erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g, 1 in perspektivischer Darstellung die Aufhängung
eines Vertikal-Schiebeflügels, dessen Gegengewicht ebenfalls als Fensterflügel ausgebildet ist,
F i g. 2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindungs- und Längeneinstellvorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung und
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung und
Fig.4 eine gegenüber den Fig.2 und 3 etwas
abgewandelte Ausführungsform eines Spanngliedes.
Der Flügel 1 ist mit" dem ebenfalls als Fensterflügel ausgebildeten Gegengewicht 2 über zwei Zugglieder
bzw. Seile 3, 4 verbunden. Die Seilanordnung und Führung ist so gewählt, daß jeweiK die beiden rechten
und die beiden linken Enden von Flügel und Gegengewicht über je ein Seil miteinander verbunden
sind. Zu diesem Zwecke sind die Seilenden 5 jnd 6 an
der rechten oberen Ecke des Flügels 1 einerseits und des Gegengewichtsflügels 2 andererseits befestigt Andererseits
sind die Seilenden 7 und 8 des anderen Zuggliedes 4 an der linken oberen Ecke des Flügels 1 bzw. derjenigen
des Gegengewichtsflügels 2 befestigt Es entstehen
so demnach, ausgehend von Flügel und Gegengewichtsflügel,
zunächst vier vertikal und parallel nach oben laufende Trumme 9 und 10 bzw. 11 und 12, die jeweils
über ein als Seilrolle ausgebildetes Umlenkglied 13 und 14 bzw. 15 und 16 geführt sind. Das sich an die
J5 Umlenkglieder 13 und J4 einerseits sowie 15 und 16
andererseits anschließende Trum des Seiles 3 bzw. 4 läuft jeweils über ein Umkehrglied 17 bzw. 18. Dabei
markieren die zusammengehörigen Umkehr- und Umlenkglieder 13,14 und 17 einerseits bzw. 15,16 und
■»o 18 andererseits jeweils die Ecken eines Dreiecks, wobei
ri«e Spitzen 17 und 18, welche aus den Umkehrgliedern für die Mitteltrumme bestehen, gegeneinander weisen.
Überdies sind bei der gewählten Anordnung die sich überdeckenden Dreiecke gleich groß. Des weiteren geht
4ί aus F i g. 1 deutlich hervor, daß die Trumme 19 und 20
der mittleren Seilstücke parallel zueinander verlaufen und über eine Vorrichtung 21 miteinander gekuppelt
sind. Letztere ist in Fig. 1 lediglich schematisch, in den F i g. 2 und 4 jedoch in ihren Einzelheiten dargestellt.
">o Insbesondere aus F i g. 3 erkennt man, daß die beiden Parallel-Trumme 19 und 20 lediglich einen sehr geringen
Seite.nabstand 20 voneinander haben. Der Abstand der Umlenk- und Umkehrglieder ist in der Zeichnung
übertrieben dargestellt.
·"■ Das Umlenkglied 13 und das Umkehrglied 18
einerseits sowie das Umlenkglied 16 und das Umkehrglied 17 andererseits sind drehfest miteinander verbunden
und in nicht gezeigter Weise als Doppelseilrollen ausgebildet. Demnach drehen sie sich, wie durch Pfeile
Wi in Fig. I angedeutet wird, jeweils in gleichem
Drehsinne. Wird also beispielsweise die rechte Ecke des Flügels 1 wie durch einen Pfeil markiert angehoben, so
drehen sich die Doppelrollen 13, 18 und 16, 17 im Gegenuhrzeigersinn. Die beiden restlichen Rollen 14
h5 und 15 führen e r,p. Drehbewegung im Uhrzeigersinne
durch. Aufgrund der gewählten Seilführung und der Vorrichtung 21 wird trot/ des außermittigen Kraftangriffs
auch an der linken Ecke des Flügels 1 eine nach
oben gerichtete Bewegung erzeugt. In analoger Weise
bewegen sich das rechte und linke Ende und damit selbstverständlich der gesamte GegengewichtsflUgel
gleichmäßig und gleichförmig nach unten. Aus F i g. 1 ist überdies noch ersichtlich, daß die Seilrol'en 14 und IS zu
den zu den Doppelseilrollen 13, 18 bzw. 16, 17 koaxial angeordnet sind.
Die wirksame Länge jedes Zuggliedes ist mit Hilfe der erwähnten Verbindungsvorrichtung 21 einstellbar,
so daß diese gleichzeitig auch eine Längeneinstellvorrichtung bildet Letztere besteht aus einem ohne Kern
zu gießenden bzw. zu spritzenden Grundkörper und zwei gegenläufig eindrehbaren Schrauben 23 und 24.
Aus gußtechnischen Gründen verlaufen die Trumme 19 und 20 mit einer geringen Höhenversetzung durch die
Verbindungs- und Längeneinstellvorrichtung 21. Jede Seilführung besteht aus zwei in Verlängerung voneinander angeordneten Teilführungen, wobei diejenigen für
das eingezeichnte Trum 19 mit 25 und 26 bezeichnet sind. Letztere ist süerdin·7? durch die Wend 27 verdeckt,
auf deren Bedeutung später noch eingegangen wird. Die Teilführungen 25 und 26 sowie diejenigen für das andere
Trum 20 haben einer U-förmigen Querschnitt. Sie sind jeweils über einen Steg 28 miteinander verbunden, in
welchen die Schrauben 23 bzw. 24 eingeschraubt sind. Das freie Ende 29 jeder Schraube drückt gegen das
zwischen den Teilführungen gelegene Stück des Trums 19 bzw. 20.
Hierdurch werden eine nach oben bzw. unten gerichtete Schlaufe 30 gebildet. Um Seilbeschädigungen
zu vermeiden, sind die Wände 31,32 bzw. 33,34 jeweils
mit Abrundungen 35 versehen.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß sich die Wand 27 bzw. 36 der anderen Hälfte bis jeweils zur Schraubenmitte
erstreckt und die Teilführungen nach oben bzw. unten überragen. Sie dienen zur seitlichen Führung der
Schlaufen 30. Diese Wände 27 und 36 sowie die nach entgegengesetzten Seiten hin offenen TeilfUhrungen 25
und 26 gewährleisten eine einwandfreie Führung der Schlaufe selbst für den Fall, daß sie die Wände nach
oben bzw. unten überragen. Die Schrauben 23 und 24
können selbstsichernd ausgebildet oder durch andere
Mittel gesichert werden. Man kann auch das Gewinde schwergängig ausbilden, und überdies entsteht durch
den Druck der Schlaufen 30 eine axiale Anpressung der Schraubengewindegänge an diejenigen des Mutterge
windes.
In Fig.4 ist die Schraube 24 mit einer zentrischen
Sackbohrung 37 versehen, in welche der Zapfen 38 eines Führungskörpers 39 eingreift. Letzterer besitzt eine
Durchgangsnut 40 zur Aufnahme der Schlaufe 30. Beim
Verstellen eier Schraube 24 dreht sich der Führungskörper 39 nicht mit, wodurch das Seil an der anliegenden
Stelle geschont wird. Außerdem verhindert der Führungskörper 39 ein seitliches Ausweichen des Seils,
d.h. er stellt eine zusätzliche Führung dar. Im übrigen
kann man bei Verwendung von Führungskörpern evtl.
auf die Führungswände 27,36 verzichten.
Die Verbindungs- und Längeneinstellvorrichtung kann auch zu einer in Fig. 2 gedachten Vertikalebene
symmeHsch ausgebildet werden, wobei dann beide
Schrauben von der selben Seite her eingedreht werden.
Die übrigen Vorrichtungsteile sind dann entsprechend abzustimmen.
Claims (1)
- Patentansprüche;t, Aufhängung für einen Vertikal-Schiebeflügel mit Gegengewicht, an dessen linker und rechter Seite, insbesondere im Bereich der oberen Ecke, je ein Ende eines flexiblen Zuggliedes festgemacht ist, wobei die beiden linken und die beiden rechten Zuggliedenden zunächst über je ein Umlenkglied geführt sind und jeweils einem gemeinsamen Zugglied angehören, dessen Mittelstück über ein Umlenkglied geführt ist, wobei außerdem die Umlenkglieder und das Umkehrglied jedes Zuggliedes die Ecken eines Dreiecks markieren, beide Dreiecke vorzugsweise gleich groß sind und die Mittelstücke der Zugglieder mittels einer Vorrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dreiecke (13,14, 17 bzw. 15, 16, 18) oder ihre Projektionen aufeinander teilweise überdecken.Z Aufhängung nach Anspruch 1, deren Umlenk- und Umkehrglieder als Laufrollen ausgebildet sind, wobei die rechte Umlenkrolle für das mit der rechten Fensterseite verbundene Trum des ersten Zugglieds koaxial zur Umkehrrolle des zweiten Zuggliedes und die linke Umlenkrolle für das mit der linken Gegengewichtsseite verbundenen Trum des zweiten Zuggliedes koaxial zur Umkehnrolle des ersten Zugglieds angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Umlenk- und Umkehrrolle (13, 18 bzw. 16, 17) unmittelbar nebeneinander gelegen uc J drehfest miteinander verbunden sind.3. Aufhängung nach Ansfuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umlenkrollen (13,14 bzw. 15,16) beider Zugglieder (3,4) koaxr·! zueinander angeordnet sind.4. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (21) für die beiden Zugglieder (3, 4) eine Einheit mit je einer Längeneinstellvorrichtung für die wirksame Länge der Zugglieder (3,4) bildet.5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Längeneinstellvorrichtung (21) im wesentlichen aus einem zwei insbesondere parallele Führungen für die Zugglieder (3, 4) aufweisenden Grundkörper besteht, wobei jede Führung aus wenigstens zwei in Verlängerung und im gegenseitigen Abstand angeordneten Teilführungen (25, 26) gebildet ist und sich zwischen je zwei Teilführungen jeweils ein quer zum Trum (19, 20) beweg- und feststellbares mit diesem verbindbares Spannglied (23,24) befindet.6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannglied (23, 24) durch eine Schraube gebildet ist, deren freies Schaffende am Zugglied (19,20) direkt oder indirekt anliegt.7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Schaffende jeder Spannschraube (23, 24) und dem zugeordneten Zugglied (19,20) ein Führungskörper (39) geschaltet ist, der mit seinem einen Ende in eine Axiatbohrung (37) der Schraube eingreift oder letztere außen umfaßt und der an seinem anderen Ende eine Durchgangsnut (40) zur Aufnahme des Zuggliedes besitzt.8. Aufhängung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeder Liingencinstcllvorriehtung durch randoffene, durchgehende, im Querschnitt etwa U-förmige als Teilführungen (25,26) ausgebildete Schlitze gebildet sind,9, Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die U-Schenke| der Schlitze der in Verlängerung voneinander stehenden Teilführungen (25, 26) in etwa entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
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Also Published As
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