DE4319375C1 - Vorrichtung zum Klemmen von Bildsignalen von Wettersatelliten - Google Patents
Vorrichtung zum Klemmen von Bildsignalen von WettersatellitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfang von
Signalen von Wettersatelliten nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Wettersatelliten bilden eine wichtige
Informationsquelle für Meteorologen. Mit Hilfe der
Wettersatelliten werden Daten übertragen, aus denen die
Geschwindigkeit von Luftströmungen, Temperaturen,
Wolkenbewegungen und vieles mehr bestimmt werden können.
Diese Daten werden sowohl von Forschern ausgewertet, um
grundsätzliche Klimaveränderungen zu erkennen als auch
von Meteorologen, die kurzfristige Wettervorhersagen aus
den erhaltenen Informationen ableiten können.
Zur Aufnahme von Bildern wird beispielsweise beim
Meteosat, einem geostationären europäischen
Wettersatelliten, ein Radiometer mit drei verschiedenen
Spektralbereichen verwendet, das die Erde zeilenweise
abtastet. Der erste Bereich umfaßt die Lichtwellenlängen
von 0,4 µm-1,1 µm. In diesem Bereich stehen zwei Kanäle
zur Verfügung. Pro Bild werden 5000 Zeilen-und 5000
Bildpunkte in vertikaler Richtung übertragen, was zu
einer Auflösung von etwa 2,5 km pro Bildpunkt führt.
Im IR-Bereich mit den Lichtwellenlängen von 5,7 µm -7,1 µm
hat man einen Kanal zur Verfügung, der 2500×2500
Bildpunkte auflöst. Ein zweiter IR-Bereich mit den
Lichtwellenlängen von 10,5 µm bis 12,5 µm wird auf zwei
Kanälen übertragen, von denen einer redundant ist. Bei
den IR-Kanälen beträgt die Auflösung ca. 5 km.
Die aufgenommenen Bilder werden zur Erde gesendet und in
einem Großrechner aufbereitet. Die im Großrechner
bearbeiteten Bilder werden wieder an den Satelliten
gesendet und von dort abgestrahlt.
Diese Bildsendungen können auf der Erde auf den
Frequenzen 1694,5 MHz und 1691,0 MHz empfangen werden. Es
wird mit horizontaler Polarisation bei einem Frequenzhub
von ±9 kHz gesendet. Pro Zeile werden 840 Bildpunkte
übertragen, wobei 800 dieser Bildpunkte Bildinformation
enthalten und 40 Bildpunkte ein Zeilenstartsignal bilden.
Die Übertragung einer Zeile dauert 250 ms. Bei den
geostationären Satelliten erfolgt die Bildaussendung nach
einem vorgegebenen Zeitplan, nach dem zu bestimmten
Zeiten Bilder verschiedener Gebiete bzw. Spektralbereiche
gesendet werden. Jede Übertragung eines Bildes beginnt
mit einem Startsignal und einem Kennungssignal, dem der
Bildinhalt und ein Stoppsignal folgt.
Das Kennungssignal beinhaltet Informationen über das
Datum, die Zeit der Abstrahlung des aktuellen Bildes
sowie den Sektor, dessen Bild gerade übertragen wird und
eine Kennung für den abstrahlenden Satelliten.
Beim Empfang der Bilder eines Wettersatelliten ergeben
sich besondere Probleme, da die abgestrahlten Bilder sehr
langsam übertragen werden und somit nicht ohne weiteres
mit einem normalen Satellitenempfänger empfangen bzw. auf
einem normalen Monitor dargestellt werden können.
Videosignale werden nach dem Fernsehstandard mit einer
Zeilendauer von 64 µs übertragen. Die Zeilendauer von
Meteosatsignalen beträgt dagegen 250 ms. Durch diese
lange Zeilendauer ergeben sich vor allem Probleme bei der
Klemmung des Signales auf einen festen Pegel.
Mit einer Klemmschaltung sollen vor allem störende
Potentialänderungen im Videosignal, die im Bereich der
Übertragungsstrecke durch niederfrequente Störspannungen
oder im Bereich der Eingangsschaltungen im Empfänger
durch Verstärkerungenauigkeiten entstehen, ausgeglichen
werden.
Zu diesem Zweck werden in der Fernsehtechnik
Klemmschaltungen eingesetzt, mit der ein fester
Potentialwert, beispielsweise der Schwarzwert des
Videosignales, vorgegeben wird, auf den das
Eingangssignal geklemmt wird. Fig. 2 zeigt ein Beispiel
einer derartigen Klemmschaltung.
Das von der Antenne A empfangene Signal wird in einer
Eingangsschaltung 1 des Empfängers in bekannter Weise
aufbereitet. Das erhaltene Videosignal wird über einen
Kondensator 2 und einem Widerstand 3, der mit dem
Bildsignal und Masse verbunden ist, der Klemmschaltung 4,
5 zugeführt. Der Kondensator 2 erfüllt dabei zum einen
die Funktion, eine Gleichspannungstrennung des von der
Eingangsschaltung 1 erhaltenen Bildsignales und der
Klemmschaltung durchzuführen und zum anderen dient dieser
Kondensator 2 als Speicher für den Pegel, auf den das
Bildsignal geklemmt wird.
Die Klemmschaltung 4, 5 besteht beispielsweise aus einem
Transistor 4 und einem Potentiometer 5. Bei digitaler
Bildverarbeitung wird das so erhaltene analoge Signal
einem Analog/Digitalwandler 6 zugeführt.
Durch die Klemmschaltung 4, 5 wird das Videosignal auf
einen vorgebbaren Pegel geklemmt, indem mit dem
Potentiometer eine vorgebbare Gleichspannung an die Basis
des Transistors 4 gegeben wird. Die vorgebbare
Gleichspannung ist um den Betrag der
Basis-Emitter-Spannung, beispielsweise 0,7 V, höher als
der Grenzwert, den das Videosignal nicht unterschreiten
darf. Wenn der Pegel des Videosignales, das am Emitter
des Transistors 4 anliegt, unter den Grenzwert absinkt,
wird der Transistor 4 leitend und zieht somit den Pegel
wieder über die Grenze.
Bei normalen Videosignalen mit einer Dauer von 64 µs pro
Zeile weist das RC-Glied 3, 2 eine sehr kleine
Zeitkonstante auf, so daß eine Überschreitung des
Grenzpotentials des Videosignales nach dem Durchschalten
des Transistors 4 sich schnell wieder ausregelt.
Bei der langen Zeitkonstante, die beim Empfang von
Meteosatbildern mit einer Zeilendauer von 250 ms durch
das RC-Glied 3, 2 vorgegeben werden muß, dauert es sehr
lange, bis das Videosignal sich wieder ausregelt. Während
dieser Zeit werden die einzelnen Bildpunkte mit einem
falschen Helligkeitswert dargestellt. Wenn die
Abweichungen größer sind, wird für einen längeren
Zeitraum auch der Eingangspegelbereich, den der
Analog-Digitalwandler verarbeiten kann, verlassen, so daß
Signalspitzen abgeschnitten werden.
Beim Empfang von Meteosatbildern wird das empfangene
Signal in einen Speicher mit langsamer Geschwindigkeit
(250 ms/Zeile) abgelegt und mit schneller
Geschwindigkeit (64 µs/Zeile) ausgelesen und dargestellt.
Somit bleiben die Fehler so lange im Bild, bis das nächste
Bild gesendet wird. Die Auswirkungen des Abdriftens des
Bildsignales bleiben also über einen längeren Zeitraum
sichtbar, im Gegensatz zum normalen Fernsehsignal, wo
nach 20 ms das nächste Bild dargestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung
anzugeben, bei der diese Nachteile überwunden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Vorrichtung durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird mit einer weiteren
Klemmschaltung ein oberer Grenzwert vorgegeben, bei
dessen Überschreiten das Bildsignal auf einen niedrigeren
Wert geklemmt wird.
Diese zweite Klemmschaltung besteht in vorteilhafter
Weise aus einem Transistor und einem Potentiometer. Mit
dem Potentiometer wird ein oberes Grenzpotential
vorgegeben, bei dessen Überschreiten der Transistor
leitend wird und das Videosignal auf den gewünschten
Pegel hält.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei einem Ausbruch des
Videosignalpegels eine schnelle Regelung gegeben ist und
ein Ausbrechen sowohl nach oben als auch nach unten
verhindert wird bzw. daß ein derartiges Ausbrechen
schnell korrigiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Fig. 1
beschrieben.
Das von der Antenne A empfangene Meteosat-Signal wird an
eine Eingangsschaltung 1 gegeben, in der das Signal in
bekannter Weise aufbereitet wird. Über den Kondensator 2
wird das erhaltene Bildsignal an die Klemmschaltungen 4,
5 und 7, 8 sowie an einen Analog/Digitalwandler 6
gegeben.
Der Analog-Digitalwandler weist einen vorgegebenen
Eingangspegelbereich, beispielsweise 1-2 V, auf. Mit der
erfindungsgemäßen Anordnung wird verhindert, daß dieser
Eingangspegelbereich des Analog/Digitalwandlers über- bzw.
unterschritten wird.
Bei Unterschreiten eines ersten Grenzwertes, der durch
die Basis-Emitterspannung des npn-Transistors 4
vorgegeben
ist, schaltet der Transistor 4 und zieht somit den
Spannungspegel nach oben. Der Kollektor des Transistors 4
liegt zu diesem Zweck an einer positiven Spannung. Bei
einem Eingangspegelbereich des Analog/Digitalwandlers von
1-2 V und einer Basis-Emitterspannung von 0,7 V wird mit
dem Potentiometer 5 eine Basisspannung von 1,7 V
eingestellt. Ist der Potentialunterschied zwischen Basis
und Emitter größer als 0,7 V, d. h. wenn der Pegel des
Biidsignales unter 1 V abfällt, dann schaltet der
Transistor durch und zieht den Pegel nach oben.
An die Basis des pnp-Transistors 7 wird mit dem
Potentiometer 8 eine Spannung von 1,3 V angelegt. Der
Kollektor des Transistors 7 ist an Masse gelegt.
Bei einer Basis-Emitterspannung von 0,7 V ergibt sich
somit eine Grenze von 2 V, d. h. bei Überschreiten des
Bildsignalpegels über diese Grenze von 2 V wird der
Transistor 7 leitend. Der leitende Transistor 7 zieht
also den Bildsignalpegel nach unten.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß
bei einem Ausbrechen des Bildsignalpegels nach unten oder
oben sofort eine der beiden Klemmschaltungen reagiert und
den Bildsignalpegel innerhalb der vorgegebenen Grenzen
hält. Fehlerhafte Bildsignale über einen längeren
Zeitraum durch die großen Zeitkonstanten des Hochpasses
2, 3 werden somit vermieden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Klemmung von Bildsignalen, die von
einem Wettersatelliten abgestrahlt werden, mit einer
Empfängereingangsschaltung (1), einem Hochpaß (2, 3) und
einer Klemmschaltung (4, 5) zum Klemmen des Bildsignales
bei Unterschreiten des Pegels des Bildsignales unter
einen ersten vorgebbaren Pegelwert,
gekennzeichnet durch
eine zweite Klemmschaltung (7, 8) zum Klemmen des
Bildsignales bei Überschreiten des Pegels des
Bildsignales über einen zweiten vorgebbaren Wert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Klemmschaltung aus einem pnp-Transistor (7)
und einem Potentiometer (8) besteht, wobei die Basis des
Transistors (7) mit dem Potentiometer (8), der Emitter
mit dem Bildsignal und der Kollektor mit Masse verbunden
ist.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE4319375C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2354516A1 (de) * | 1973-10-31 | 1975-08-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur konpensation von schwarzwertfehlern in videoverstaerkern mit klemmstufen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2365509B2 (de) * | 1972-04-03 | 1981-06-25 | Ampex Corp., 94063 Redwood City, Calif. | Klemmschaltung |
DE3203561A1 (de) * | 1981-02-09 | 1982-09-09 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Videosignalverarbeitungsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger |
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1993
- 1993-06-11 DE DE19934319375 patent/DE4319375C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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"Transistor-Amplitudenbegrenzer mit einstell- barer Ausgangsamplitude". In: radio fernsehen elektronik, Bd.33, H.4, 1984, S.268 * |
RURINSKY, G.: Klemmschaltungen mit Transistoren. In: radio fernsehen elektronik, Bd.24, H.17, 1975, S.571,572 * |
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