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DE4318141B4 - Wirkstofftuch - Google Patents

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DE4318141B4
DE4318141B4 DE4318141A DE4318141A DE4318141B4 DE 4318141 B4 DE4318141 B4 DE 4318141B4 DE 4318141 A DE4318141 A DE 4318141A DE 4318141 A DE4318141 A DE 4318141A DE 4318141 B4 DE4318141 B4 DE 4318141B4
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Abstract

Wirkstofftuch, vorzugsweise in Form eines Schales, mit einem textilen Träger (10) und mit Aufnahmemitteln für mindestens einen medizinischen Wirkstoff (30) (Mikrokapseln 28, Zwischenräume zwischen den Fasern 34) die mindestens bei einer vorderen Oberfläche des Trägers (10) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine Mehrzahl wahlweise aktivierbarer (24; 58; 60) Klebebereiche (16; 56; 60) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wirkstofftuch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Wirkstofftuch ist in der DE 40 07 275 A1 beschrieben. Dieses Wirkstofftuch wird einfach über die zu behandelnde Hautfläche gelegt und in der Praxis durch darüber liegende Kleidungsstücke in dieser Lage gehalten.
  • Für manche Anwendungsfälle wäre es wünschenswert, wenn ein solches Wirkstofftuch zwangsweise und mehreren Stellen unverrückbar auf der Haut festgelegt wäre.
  • Hierzu wird durch die Erfindung ein Wirkstofftuch mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen geschaffen.
  • Das erfindungsgemäße Wirkstofftuch läßt sich nach Aktivieren einiger oder aller der Klebebereiche nicht nur flächig und straff an der Haut festlegen, man kann auch das Wirkstofftuch mehrlagig um den Hals, ein Gelenk oder ein anderes Körperteil wickeln und mit den Klebebereichen die einzelnen Lagen oder wahlweise auch nur das Ende des Wirkstofftuches fixieren. Auf diese Weise erzielt man über die zwischen den einzelnen Lagen eingeschlossenen Luftpolster einen besonders effektiven Wärmestau und damit ein intensives Freisetzen des in Wirkstoff-Aufnahmemitteln enthaltenen medizinischen Wirkstoffes. Bei den Wirkstoff-Aufnahmemitteln kann es sich um solche handeln, die schon bei der Herstellung des Wirkstofftuches mit einem Wirkstoff gefüllt wurden (z.B. Wirkstoff enthaltende Mikrokapseln) oder auch um Wirkstoff-Aufnahmemittel, die erst vom Anwender mit einem jeweils benötigten Wirkstoff gefüllt werden (z.B. saugender Träger, der vom Anwender mit Wirkstoff bestäubt oder getränkt wird).
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf eine einfaches Aktivieren der Klebebereiche von Vorteil.
  • Mit Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dabei gewährleistet, daß die nicht aktivierten Klebebereiche ebenfalls Wirkstoff-Aufnahmemittel aufweisen und somit zur aktiven Behandlungsfläche beitragen, wenn der betrachtete Klebebereich im Einzelfalle nicht benötigt wird.
  • Auch hat man so körperseitig eine im wesentlichen glatt durchgehende homogene, die Haut nicht physikalisch reizende Oberfläche nicht verwendeter Klebebereiche.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf eine glatt durchgehende körperseitige Oberfläche des Wirkstofftuches von Vorteil. Darüber hinaus ist der Träger zusammen mit seinen ausgeschnittenen Bereichen bei der Herstellung gut handhabbar.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ermöglicht ein besonders einfaches Ablösen der ausgeschnittenen Trägerbereiche, da diese zumindest in einem kleinen Bereich leicht anhebbar und zu ergreifen sind.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 erleichtert das Freilegen eines Klebereiches und gestattet die Verwendung nicht sehr formstabiler Vliesmaterialien für den Träger.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ermög licht eine besonders einfache Herstellung des Wirkstofftuches, gestattet ebenfalls die wahlweise einfache Aktivierung der einzelnen Klebebereiche sowie im Bedarfsfalle ein Ankleben des Wirkstofftuches auch längs der Gesamterstreckung zweier gegenüberliegender Ränder.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine einfache Erzeugung der Klebebereiche mit kleinen Klebstoffmengen von Vorteil.
  • Ein Wirkstofftuch gemäß Anspruch 9 kann im Bedarfsfalle auch wie ein keinerlei aktivierbare Klebstoffbereiche aufweisendes Wirkstofftuch getragen werden. Auch in der Herstellung ist dieses Wirkstofftuch sehr einfach zu realisieren, da zusätzliche Maßnahmen nur bei einem Endabschnitt des Trägers vorzunehmen sind. Derartige Wirkstofftücher können somit weitestgehend auf derselben Fertigungsanlage hergestellt werden wie herkömmliche Wirkstofftücher ohne einzeln aktivierbare Klebebereiche.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf eine einfache Herstellung des Wirkstofftuches von Vorteil.
  • Bei einem Wirkstofftuch gemäß Anspruch 11 erfolgt die Aktivierung der Klebebereiche dadurch, daß man einen beliebigen Abschnitt der Trägeroberfläche mit Wärme und/oder Feuchtigkeit behandelt. Gestaltet man die gesamte Oberfläche so, daß sie durch Wärme und/oder Feuchtigkeit in klebrigen Zustand versetzbar ist, so kann der Benutzer die Klebebereiche im Einzelfalle nach seinen Bedürfnissen frei definieren, indem er die den Klebebereich aktivierende Einwirkung auf entsprechende Teilflächen des Wirkstofftuches begrenzt.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 gestat – ohne daß der Wirkstoff schon weitgehend freigesetzt wird. Ein teilweises Mit-Aufbrechen von Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln ist dagegen für manche Anwendungsformen sogar erwünscht, um rasch auf den Wirkstoff-Gleichgewichtswert hinzusteuern, der sonst erst nach längerem Wärmestau unter dem Träger aufgebaut wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf geringe Reizung der Haut durch den Klebstoff von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf lange Lagerbarkeit des Wirkstofftuches ohne Verschlechterung der Klebeeigenschaften von Vorteil.
  • Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 16 und 17 wird erreicht, daß man das Aufbringen der Wirkstoff-Mikrokapseln auf den Träger und das Aufbringen des Klebestoffes in einem einzigen Arbeitsgang durchführen kann.
  • Ein Wirkstofftuch gemäß Anspruch 18 kann wieder längs zweier Ränder an der Haut angeheftet werden.
  • Bei einem Wirkstofftuch gemäß Anspruch 19 lassen sich die bei den beiden Längsränder liegenden Klebebereiche auf besonders einfache weise durch wärme und/oder Feuchtigkeit aktivieren, indem man die beiden Stirnflächen des Wickels kurz und intensiv Wärme und/oder Feuchtigkeit aussetzt, zum Beispiel über die Breite der Klebebereiche in heißes Wasser eintaucht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er läutert. In dieser zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf einen mit einem mikroverkapselten medizinischen Wirkstoff imprägnierten Schal;
  • 2: eine vergrößerte Aufsicht auf einen wahlweise aktivierbaren Klebebereich des Schals nach 1;
  • 3: einen vertikalen abgewinkelten Schnitt durch den Klebebereich nach 2 längs der dortigen Schnittlinie III-III;
  • 4: eine ähnliche Ansicht wie 2, in welcher jedoch ein abgewandelter wahlweise aktivierbarer Klebebereich gezeigt ist;
  • 5: eine zu 1 ähnliche Aufsicht auf einen abgewandelten medizinischen Schal, der links und rechts der Figurenmitte in zwei Varianten wiedergegeben ist;
  • 6: eine vergrößerte Aufsicht auf einen Endabschnitt eines nochmals abgewandelten medizinischen Schales, wobei über und unter der Bildmitte zwei verschiedene Varianten dargestellt sind;
  • 7: eine Aufsicht auf einen weiter abgewandelten wahlweise aktivierbaren Klebebereich eines medizinischen Schales;
  • 8: eine stark vergrößerte Aufsicht auf einen Ausschnitt der Nutzseite eines weiter abgewandel ten medizinischen Schales;
  • 9: eine ähnliche Ansicht wie 1, in welcher links und rechts der Bildmitte zwei Varianten eines weiter abgewandelten medizinischen Schales dargestellt sind;
  • 10: eine seitliche Ansicht eines Wickels, der durch Aufwickeln der in der rechts gelegenen Hälfte von 9 gezeigten Schalvariante erhalten wurde, zusammen mit einer Verpackung;
  • 11: einen Schnitt durch eine Wirkstoff enthaltende Mikrokapsel, die eine klebrige Außenschicht aufweist und bei der Herstellung eines medizinischen Schales ähnlich zu dem in 8 gezeigten verwendet werden kann; und
  • 12: eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines weiter abgewandelten medizinischen Schales.
  • In 1 ist ein medizinischer Schal wiedergegeben, der einen bandförmigen, aus Vliesmaterial hergestellten Träger 10 aufweist. Hinter diesem liegt eine etwas kleinere Länge und gleiche Breite aufweisende, für Feuchtigkeit und vorzugsweise auch Wärme nicht oder nur wenig durchlässige Sperrfolie 12, die bei ihren Enden mit transversalen streifenförmigen Klebebereichen 14 und dazwischen mit regelmäßig beabstandeten schmalen selbstklebenden Klebebereichen 16 versehen ist. Durch die Klebebereiche 14, 16 sind Träger 10 und Sperrfolie 12 zusammengehalten. An den Enden des Trägers 10 sind in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 18 vorgesehen, welche Fransen eines Schales nachbilden.
  • Über den Klebebereichen 16 sind in der Nachbarschaft der Längsränder des Trägers 10 im letzteren kreisförmige Schnitte 20 vorgesehen, wobei (vergleiche 2) die Schnitte 20 an gegenüberliegenden Stellen durch Stege 22 unterbrochen sind. Auf diese Weise sind die durch die Schnitte 20 begrenzten scheibenförmigen Materialbereiche 24 unverlierbar am Träger 10 angebracht, wenn dieser bei der Herstellung des Schales schon mit den Schnitten 20 versehen, jedoch noch nicht über die Klebebereiche 16 mit der durchgehenden Sperrfolie 12 verbunden ist.
  • Die nicht mit der Sperrfolie 12 abgedeckte, in Gebrauch der Haut des Benutzers zugewandte Oberfläche (Nutzseite) des Trägers 10 trägt eine insgesamt mit 26 bezeichnete Beschichtung mit einem mikroverkapseltem Wirkstoff oder mehreren mikroverkapselten Wirkstoffen.
  • Wie aus 3 näher ersichtlich, weist die Beschichtung 26 Mikrokapseln 28 auf, die einen medizinischen Wirkstoff 30 enthalten. Es kann sich hierbei um einen flüssigen Wirkstoff handeln, zum Beispiel ein ätherisches Öl wie Pfefferminzöl, eine andere Wirkstoffe enthaltende Flüssigkeit, oder auch um eine medizinische Salbe oder feste medizinische Wirkstoffe, die bei Wärmeeinwirkung verdampfen.
  • Die Mikrokapseln 28 sind über ein Bindemittel 32 mit dem Träger 10 verbunden. Die Bindemittelmengen sind in der Praxis so klein wie möglich gewählt; für manche Anwendungsfälle und bei sehr offener Struktur des Trägers 10 kann es auch ausreichen, den mikroverkapselten Wirkstoff auch einfach gegen die Oberfläche des Trägers 10 zu blasen und gegebenenfalls noch zusätzlich leicht mechanisch anzudrücken. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Material der Kapselwände vom Herstellungsprozeß her noch etwas klebrig ist. Als Material für die Mikrokapseln kommt in erster Linie Gelatine in Frage, zum einen deshalb, weil es sich hierbei um ein natürliches Material handelt zum anderen deshalb, weil sich so die Wände der Mikrokapseln gut durch Wärme und/oder Feuchtigkeitseinwirkung, gegebenenfalls aber auch durch mechanische Einwirkung aufbrechen lassen.
  • Wie ebenfalls in 3 gezeigt, besteht der Täger 10 aus einem Vlies, das zum Beispiel in Wirrlage liegende Fasern 34 umfaßt, zwischen denen verhältnismäßig große Zwischenräume verbleiben.
  • Die Sperrfolie 12 besteht aus einem im wesentlich porenfreien Material, zum Beispiel Polyäthylen, um die nach Anlegen des Schales durch die Körperwärme freigesetzten Wirkstoffe an einem Entweichen zur Außenseite zu hindern und Feuchtigkeit und Körperwärme zurückzuhalten. Gegebenenfalls ist die Sperrfolie zusätzlich metallisiert, z.B. mit Aluminium bedampft.
  • Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Schal-Teile, die obenstehend schon beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn sie im Detail anders ausgebildet sind, sofern sie nur die gleiche Funktion erfüllen.
  • Beim Schal nach 4 verlaufen die schmalen Klebebereiche 16 in Schal-Längsrichtung. Die Materialbereiche 24 sind nur geringfügig breiter als die Klebebereiche 16, und um sie gut ergreifen zu können, sind die Klebebereiche 16 beim stegfreien Ende der Materialbereiche 24 unterbrochen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der linken Hälfte von 5 sind die Schnitte 20 T-förmig und beim Längsrand des Schals vorgesehen. Die schmalen Klebebereiche 16 haben kleinere Breite als die durch die Schnitte 20 begrenzten ablösbaren Materialbereiche 24 und erstrecken sich nur wenig über die Schnitte 20 zur Mitte des Schales hin, um die Sperrfolie 12 und den Träger 10 zusammenzuheften.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der rechten Hälfte von 5 steht die Sperrfolie 12 in transversaler Richtung über den nun schmäleren Träger 10 vor, und die Klebebereiche 16 überdecken nicht nur diese Randbereiche 36, sondern auch den mittleren Teil der Sperrfolie 12.
  • Die Randbereiche 36 sind durch einen Abdeckstreifen 38 abgedeckt, in welchem durch Einschnitte 20, die randseitige Stege 22 belassen, einzeln abreißbare Materialbereiche 24 vorgegeben sind.
  • Bei dem in 6 gezeigten Schal sind die Schalenden als Pflasterleisten 40 ausgebildet. Die einzelnen Pflasterelemente 42 sind durch abgewinkelte Schnitte 20 bis auf verbleibende Stege 22 vom Hauptteil des Schales abgetrennt, so daß die Pflasterelemente 42 leicht einzeln abgerissen werden können.
  • Ist der Schal mit einer Sperrfolie versehen (Variante in der oberen Zeichnungshälfte) so ist eine Klebstoffschicht 16 auf einem Endabschnitt 44 der Sperrfolie 12 vorgesehen, der in 6 rechts der vertikalen Abschnitte der Schnitte 20 endet. Auf diese weise kann man dann den in 6 linken Abschnitt des Trägermateriales eines Pflasterelementes 42 leicht anheben und das dortige Trägermaterial, das zugleich die Funktion eines Abdeckstreifens übernimmt, abziehen. Hernach kann man das Pflasterelement an einer beliebigen Stelle mit seiner Kleb stoffschicht zum Teil auf die Sperrfolie 12, zum anderen Teil auf die Haut des Benutzers kleben, wie bei 46 angedeutet.
  • Bei einer in 6 unten wiedergegebenen Variante ist für den Träger 10 keine Sperrfolie vorgesehen, und man hat dafür eine streifenförmige Pflasterfolie 48, die abgesehen von einem rechtsgelegenen Streifen 50 vollständig mit einer Klebstoffschicht 16 bedeckt ist und mit einem schmalen linken Endabschnitt 52 das Ende des Trägers 10 untergreift. Ein darüberliegender Abdeckstreifen 54 kann an seinem rechtsgelegenen Endabschnitt jeweils leicht ergriffen werden, um ein abgerissenes Pflasterelement 42 zu aktivieren.
  • Bei einem weiter abgewandelten Schal gemäß 7 sind auf ausgewählte Stellen der Oberseite des Trägers 10 doppelseitig selbstklebende Klebepunkt 56 aufgebracht, welche bis zum Gebrauch durch eine Abdeckschicht 58 abgedeckt sind. Letztere besteht ihrerseits vorzugsweise aus einem Material, welches ähnlichen Aufbau aufweist wie der Schal selbst, also aus einer Sperrfolie (optional, als Haftverminderungsschicht) und einem mit mikroverkapseltem Wirkstoff beschichteten Träger besteht. Bei nicht verwendetem Klebepunkt ist somit der Schal auch im Bereich des Klebepunktes medizinisch wirksam. Auch hat man keine scharfen Kanten und Spitzen, wie sie üblicherweise verwendete Pflasterabdeckfolien bieten.
  • Bei dem in 8 wiedergegebenen abgewandelten medizinischen Schal sind auf dem Träger 10 die den Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln 28 schematisch dargestellt. Zwischen diesen befinden sich über die gesamte Schaloberfläche hinweg oder nur in ausgewählten, dann durch Farbe oder Prägung herausgehobenen Bereichen weitere Wirk stoffkapseln 60, die entweder mit einem Natur-Klebstoff wie Stärkekleister oder Eiweiß gefüllt sind oder (bei Verwendung von Gelatine als Wandmaterial oder einem ähnlichen in klebrigen Zustand versetzbaren Wandmaterial) auch nur ein medizinisch neutrales Medimum enthalten.
  • Die Mikrokapseln 60 haben größeren Durchmesser und vorzugsweise zusätzlich kleinere Wandstärke als die Mikrokapseln 28, so daß sie bei Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wärme aber auch bei mechanischer Beanspruchung leichter geöffnet werden als die Wirkstoff enthaltenden Mikrokapseln 28.
  • Die Aktivierung der Klebebereiche erfolgt bei dem Schal nach 8 dadurch, daß der Benutzer ausgewählte Bereiche des Schales, die gegebenenfalls durch Farbe oder Prägung gekennzeichnet sind, mit Feuchtigkeit und/oder Wärme aktiviert, zum Beispiel durch Auftropfen von heißem Wasser bzw. durch mechanisches Öffnen der Mikrokapseln 60.
  • Bei dem medizinischen Schal nach 9 sind solche Mikrokapseln 60 enthaltende Klebebereiche nur bei den Längsrändern des Schales vorgesehen, und zwar in Form beabstandeter halbkreisförmiger Klebebereiche 16 bei der in der linken Zeichungshälfte dargestellten Variante und in Form schmaler durchgehender Klebstoffbereiche 16 bei der in der rechten Figurenhälfte wiedergegebenen Variante.
  • Wickelt man den in 9 dargestellten Schal auf, so liegen die Klebebereiche 16 bei den beiden Stirnflächen des erhaltenen Wickels 62, wie aus 10 ersichtlich. Man kann dann die Klebebereiche dadurch aktivieren, daß man die Endflächen des Wickels 62 um etwa die Breite der Klebebereiche 16 in heißes oder warmes Wasser eintaucht.
  • Es versteht sich, daß man für eine solche Tauch-Aktivierung der Klebebereiche 16 mit gleichem Ergebnis auch einen durch Zick-Zackfaltung des Schales erhaltenen Stapel verwenden kann.
  • Wird bei den oben beschriebenen Schalen für den Träger 10 Vliesmaterial verwendet, welches keine guten Zusammenhalt aufweist und stark an dem zum Zusammenheften mit der Sperrfolie 12 dienenden Klebstoff haftet, so wird die Rückseite des Trägermateriales im Bereich der durch die Schnitte 20 vorgegebenen abzureissenden Materialbereiche 24 im Tampondruck, Siebdruck oder durch Besprühen durch eine entsprechende Schablone hindurch mit einem Haftminderer versehen. Dabei kann es sich um ein sich fest mit dem Vlies verbindendes, aber den Klebstoff "abstossendes" Material oder ein eine "Spaltfläche" vorgebendes Material bzw. den Klebstoff abstumpfendes Material handeln, z.B. ein Pudermaterial.
  • Der fertige Schal wird in der Praxis in eine Hülle 64 eingesiegelt vermarktet, die z.B. aus einer aluminisierten Folie hergestellt sein kann.
  • In Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach 8 kann man in den Klebebereichen 16 einen durch Wärme und/oder Feuchtigkeit aktivierbaren Klebstoff aufsprühen oder aufdrucken.
  • In 11 ist eine Mikrokapsel 28 mit hierin eingeschlossenem Wirkstoff 30 gezeigt, die zusätzlich mit einer ständig klebrigen oder durch Feuchtigkeit und/oder Wärme in klebrigen Zustand überführbaren Außenschicht 66 versehen ist. Unter Verwendung derartiger Mikrokapseln läßt sich ein medizinischer Schal dadurch herstel len, daß man die noch klebrigen oder wieder in den klebrigen Zustand gebrachten Mikrokapseln gemäß 11 auf einen Träger 10 bläst, wo sie dann fixiert werden. Bei ständig klebriger Außenschicht 66 wird der so erhaltene Schal dann durch eine sich leicht wieder lösende mit Trennmittel beschichtete Abdeckfolie abgedeckt und dann verpackt. Besteht die Außenschicht 66 aus durch Feuchtigkeit und/oder Wärme in den klebrigen Zustand überführbarem Material, so kann der Schal nach Abkühlung und gegebenfalls Trockung ohne zusätzliche Abdeckfolie verpackt werden.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach 11 kann man einen medizinischen Schal auch dadurch herstellen, daß man normale Mikrokapseln 28, wie sie in 3 gezeigt sind, zusammen mit einem Bindemittel, welches ständig klebrig bleibt oder durch Feuchtigkeit und/oder Wärme in klebrigen Zustand überführbar ist, gegen einen Träger sprüht. Dabei kann das Aufsprühen von Mikrokapseln und Bindemittel gegebenenfalls auch nacheinander erfolgen.
  • Für manche Anwendungsfälle kann es wünschenswert sein, daß ein Teil des Wirkstoffes auch durch die Schalrückseite entweicht, so daß der Wirkstoff auch gleichzeitig eingeatmet werden kann. Es versteht sich, daß man dann die Sperrfolie weglassen kann, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach den 6 bis 11 der Fall ist oder ohne weiteres realisierbar ist. Ein weiteres Beispiel für einen solchen medizinischen Schal ohne Sperrfolie zeigt 12.
  • Bei einem Schal-Rohling für einen medizinischen Schal nach 12 ist nur ein Träger 10 vorgesehen, und auf diesem sind z.B. durch Aufsprühen unter Verwendung einer Schablone, durch Tampondruck oder dergleichen einzelne Klebebereiche 16 vorgesehen, die längs der Ränder mit versetzter Teilung angeordnet sind. Der Schal-Rohling ist nicht mit Wirkstoff imprägniert. Das Einbringen des Wirkstoffes wird vom Anwender unmittelbar vor Anlegen des Schales selbst vorgenommen. Als Wirkstoff-Aufnahmen dienen hierbei bei einem gut saugfähigen Träger die zwischen den Trägerfasern verbleibenden Zwischenräume und Poren. Wird ein weniger gut saugfähiger Träger verwendet, so kann man den Träger mit einer Saugschicht versehen, z.B. die Zwischenräume zwischen den Fasern 34 mit Flüssigkeit gut adsorbierendem und auch gut wieder abgebendem Material wie Kieselgur ausfüllen, wie bei 68 gezeigt.

Claims (19)

  1. Wirkstofftuch, vorzugsweise in Form eines Schales, mit einem textilen Träger (10) und mit Aufnahmemitteln für mindestens einen medizinischen Wirkstoff (30) (Mikrokapseln 28, Zwischenräume zwischen den Fasern 34) die mindestens bei einer vorderen Oberfläche des Trägers (10) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine Mehrzahl wahlweise aktivierbarer (24; 58; 60) Klebebereiche (16; 56; 60) aufweist.
  2. Wirkstofftuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise aktivierbaren Klebebereiche (16; 56) selbstklebenden Klebstoff aufweisen und jeweils durch ein ablösbares Materialstück (24) abgedeckt durch ein ablösbares Materialstück (24; 58) abgedeckt sind.
  3. Wirkstofftuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbaren Materialstücke (24) ausgeschnittene Bereiche des Trägers (10) sind und die Klebebereiche (16) auf einer Sperrfolie (12) vorgesehen sind, die eine hintere Oberfläche des Trägers (10) überdeckt.
  4. Wirkstofftuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbaren Materialstücke (24) über aufbrechbare Stege (22) mit dem Material des Trägers (10) zusammenhängen.
  5. Wirkstofftuch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klebebereiche (16) in einer Richtung über den Rand der die ablösbaren Materialstücke (24) vorgebenden Schnitte (20) hinaus erstrecken und in einer hiervon verschiedenen zweiten Richtung innerhalb des Randes dieser Schnitte (20) liegen.
  6. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbaren Materialstücke (24) im Bereich der Klebebereiche (16) kleberseitig eine Haftverminderungs-Beschichtung tragen.
  7. Wirkstofftuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfolie (12) einen über den Träger (10) überstehenden Randbereich (36) hat, auf welchen sich die Klebebereiche (16) erstrecken, und daß dieser Randabschnitt (36) durch einen Abdeckstreifen (38) überdeckt ist, welcher die getrennt ablösbaren Materialstücke (24) aufweist.
  8. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) die Form schmaler Streifen haben, welche sich über die Breite oder die Länge der Sperrfolie (12) erstrecken.
  9. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endabschnitt des Trägers (10) eine Leiste (40) einzelnen abreißbarer Pflasterelemente (42) trägt, die jeweils aus einem mit Klebstoff (16) beschichtetem Materialabschnitt (44; 48) und einem darüberliegenden lösbaren Materialabschnitt (24) bestehen.
  10. Wirkstofftuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die klebstoffbeschichteten Materialabschnitte durch einen mit Klebstoff beschichteten Endabschnitt (44) einer Sperrfolie (12) gebildet sind.
  11. Wirkstofftuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16; 60) durch Wärme und/ oder Feuchtigkeit aktivierbar sind.
  12. Wirkstofftuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche mikroverkapselten Klebstoff aufweisen, wobei die Wände dieser Mikrokapseln (60) ggf. geringere Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und/oder Wärme und/oder mechanische Beanspruchung aufweisen als die von Mikrokapseln (28), welche medizinischen Wirkstoff (30) einschließen.
  13. Wirkstofftuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) einen Klebstoff aufweisen, der durch Feuchtigkeit und/oder Wärme aktivierbar ist.
  14. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) einen Natur-Klebstoff aufweisen, der zum Beispiel ein Klebstoff auf Stärkekleister-Basis oder auf Eiweiß-Basis ist, etwa Gelatine-Basis.
  15. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch das Wandmaterial von Mikrokapseln (60) gebildet ist, welche mit einem medizinisch neutralem Medium gefüllt sind.
  16. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Wirkstoff-Aufnahmemittel Mikrokapseln (28) sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff als von den Mikrokapseln (28) getragene Außenschicht (66) vorgesehen ist.
  17. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Wirkstoff-Aufnahmemittel Mikrokapseln (28) sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch ein Bindemittel gebildet ist, welches zum Fixieren der Mikrokapseln (28) am Träger (10) dient.
  18. Wirkstofftuch nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (16) längs paralleler einander gegenüberliegender Ränder des Trägers (10) vorgesehen sind.
  19. Wirkstofftuch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) so zu einem Wickel (62) aufgerollt oder zu einem Stapel gefaltet ist, daß die Klebebereiche (16) bei den Stirnflächen des Wickels oder Stapels liegen.
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