DE4317880C2 - Ventilanordnung - Google Patents
VentilanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stromregelventil für eine
hydraulische Fördereinrichtung gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Stromregelventile der hier angesprochenen Art dienen
beispielsweise dazu, den von der Fördereinrichtung an
einen Verbraucher abgegebenen Fluidstrom zu regeln.
Es ist bekannt, daß Stromregelventile dieser Art
einen in einer Ventilbohrung verschiebbaren Kolben
aufweisen, dessen Außenwand dichtend an der Innen
fläche der Ventilbohrung anliegt. Es zeigt sich, daß
zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Bohrung
beziehungsweise des als Schieberventil wirkenden
Kolbens Verluste auftreten, die als Leckölverluste
bezeichnet werden. Die hydraulische Fördereinrichtung
muß demnach ständig einen gewissen zusätzlichen
Fluidstrom zur Verfügung stellen, um derartige
Leckageverluste auszugleichen. Ein derartiges Strom
regelventil ist aus der DE-PS 8 86 990 bekannt.
Ferner ist aus der US-PS 3,195,556 eine Ventilanord
nung bekannt, bei der ein Druckkanal mit einem druck
losen Kanal durch ein Sitzventil getrennt wird. Eine
weitere Ventilanordnung, bei der ein Ventilkolben
innerhalb einer Bohrung eines Gehäuses gegen die
Kraft einer Feder dichtend geführt ist, wobei der
Ventilkolben mit der Wandung der Bohrung ein Schie
berventil ausbildet, ist aus der DE-OS 34 47 484
bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Stromregelventil
für eine hydraulische Fördereinrichtung zu schaffen,
das sich durch ein wesentlich verbessertes Dichtungs
verhalten auszeichnet und trotzdem die gute Regel
stabilität eines Schiebers aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Strom
regelventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
gelöst. Dadurch, daß eine Stirnfläche des Steuer
kolbens als Sitzventil ausgebildet ist, welches bei
sinkendem Förderdruck die Öffnung gegenüber der ge
förderten Flüssigkeit zusätzlich abdichtet, ist es
vorteilhaft möglich, eine besonders gute Abdichtung
der in die Bohrung mündenden Öffnung zu erreichen.
Zusätzlich zu dem bereits durch den gegen die Kraft
einer Feder verschiebbar geführten Kolben gebildeten
Schieberventil ist ein Sitzventil ausgebildet, so daß
es quasi zu einer doppelten Ventilfunktion kommt, die
gleichzeitig von dem Kolben ausgeführt wird. Hier
durch ist, insbesondere bei einem niedrigen Förder
druck, bei dem sowohl das Schieberventil und das
Sitzventil geschlossen sind, eine wesentliche Ver
besserung des Leckageverhaltens des Stromregelventils
erreicht.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform des Stromregel
ventils, die sich dadurch auszeichnet, daß die Stirn
fläche des Kolbens, dessen Außenwand dichtend an der
Innenwand einer den Kolben aufnehmenden Ventilbohrung
anliegt, zusätzlich eine umlaufende Außenkante auf
weist, die mit einer unter einem Winkel zur Innenwand
der Ventilanordnung verlaufenden Dichtfläche zusam
menwirkt, die einen Bereich aufweist, dessen Innen
durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der
Außenkante und einen zweiten Bereich, dessen Innen
durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der
Außenkante. Hierdurch wird ein Ventilsitz realisiert,
der sich durch ein überaus gutes Dichtverhalten aus
zeichnet und Leckölverluste auf ein Minimum redu
ziert.
Bevorzugt wird ferner eine Ausführungsform des Strom
regelventils, bei der die konische Dichtfläche, die
mit einer Außenkante des Kolbens der Ventilanordnung
zusammenwirkt, Teil eines in die Ventilbohrung ein
gesetzten Dichtrings ist. Bei einer derartigen Re
alisierung ist eine kostengünstige Herstellung des
Stromregelventils möglich. Es ist sogar denkbar, be
stehende Stromregelventile nachträglich mit einem
derartigen Dichtring auszustatten und somit die opti
male Dichtheit gegen Leckageverluste zu erreichen.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Strom
regelventils bevorzugt, bei der die konische Dicht
fläche Teil einer in die Ventilbohrung eingesetzten
Dichthülse ist, deren Innenraum hydraulisch verbunden
ist mit einem in der Innenwand der Bohrung mündenden
Kanal, an welchem die geförderte Flüssigkeit ange
schlossen ist. Die Hülse läßt sich gut im Inneren des
Stromregelventils sichern und ist relativ einfach
einbringbar.
Das erfindungsgemäße Stromregelventil zeichnet sich
einerseits durch ein optimales Dichtverhalten im
Bereich des Sitzventils aus, andererseits dadurch,
daß das Regelverhalten des Stromregelventils im
übrigen praktisch unverändert bleibt, insbesondere
eine sanfte Regelung gewährleistet ist, wie sie mit
Schieberventilen realisiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Ventilanordnung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Aus
führungsbeispiel einer Ventilanordnung
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein drittes Aus
führungsbeispiel einer Ventilanordnung
Die in der Fig. 1 dargestellte Ventilanordnung 1
umfaßt ein Stromregelventil 3 sowie ein Druckbe
grenzungsventil 5. Beide Ventile sind in Ausnehmun
gen untergebracht, die in ein Gehäuse 7 der Förder
einrichtung beziehungsweise in das Gehäuse der
Lenkhilfpumpe eingebracht sind. Beide Ausnehmungen
sind hier als einseitig offene Bohrungen ausgebil
det, wobei eine erste Bohrung 9 das Stromregelven
til 3 und eine zweite Bohrung 11 das Druckbegren
zungsventil 5 aufnimmt.
Die erste Bohrung 9 ist als Stufenbohrung ausgebil
det, in deren ersten Abschnitt 13 ein Kolben 15 des
Stromregelventils 3 angeordnet ist. In einem zwei
ten Abschnitt 17, der einen größeren Innendurchmes
ser als der erste Abschnitt 13 aufweist, ist ein
Ring 19 eingepreßt, der eine konische Dichtfläche
21 aufweist. Diese zeichnet sich durch einen ersten
Bereich aus, dessen Innendurchmesser größer ist als
der Außendurchmesser des Kolbens 15 und durch einen
zweiten Bereich, dessen Innendurchmesser kleiner
ist als der Außendurchmesser des Kolbens 15. Die
Innenfläche des Rings 19 kann im übrigen frei aus
gestaltet sein. Die Dichtfläche 21 ist kreisförmig
ausgebildet. Sie stellt einen umlaufenden Teilab
schnitt einer Kegelfläche dar, dessen Öffnungswin
kel beispielsweise etwa 45° beträgt, und der sich
in Richtung zu dem Kolben 15 öffnet. Die sich an
die Dichtfläche 21 anschließende Innenfläche des
Rings 19 kann - wie hier in Fig. 1 dargestellt -
ebenfalls konisch ausgebildet sein und einen Teil
einer Kegelmantelfläche darstellen, der einen Öff
nungswinkel von etwa 10° bis 20° aufweist, und der
sich ebenfalls in Richtung auf den Kolben 15 öff
net.
Der zweite Abschnitt 17 der Bohrung 9 wird durch
einen Anschlußstopfen 23 abgeschlossen, der einen
sich in das Innere des zweiten Abschnitts 17 er
streckenden Ansatz 25 aufweist, der mit einer Öff
nung 27 versehen ist, durch die ein vom Kolben 15
ausgehender Dorn 29 in den Innenraum 31 des An
schlußstopfens 23 hineinragt. Der Dorn 29 ist mit
einem Durchgangskanal 33 versehen, der sich über
eine Blende 35 in den Innenraum 31 öffnet. Die
Blende 35 weist eine geringere lichte Weite auf als
der Durchgangskanal 33.
über den Anschlußstopfen 23 ist ein Verbraucher,
beispielsweise ein Lenkgetriebe, an die hydrauli
sche Fördereinrichtung beziehungsweise die Lenk
hilfpumpe angeschlossen.
In den zweiten Abschnitt 17 mündet ein erster Kanal
37, der mit der Ausgangsseite der Fördereinrich
tung, das heißt, mit der Druckseite der Lenkhilf
pumpe verbunden ist.
Am Grund 39 der ersten Bohrung 9 stützt sich ein
als Schraubenfeder 41 ausgebildetes Federelement
ab, das auf die linke Seite des Kolbens 15 einwirkt
und diesen nach rechts gegen den Ring 19 drängt.
Der Kolben 15 ist hier hohl ausgebildet, so daß die
Schraubenfeder teilweise im Inneren des Kolbens 15
verläuft. Die Länge des Kolbens ist so gewählt, daß
er einen vom ersten Abschnitt 13 der ersten Bohrung
9 ausgehenden Druckkanal 43 auch bei einer gegen
die Druckkraft der Schraubenfeder 41 verlaufenden
Bewegung nach links nicht abschließt. Der Druckka
nal 43 verbindet den ersten Abschnitt 13 mit einer
ersten Druckkammer 45 der zweiten Bohrung 11. Die
Druckkammer 45 ist nach außen durch einen Stopfen
47 druckdicht abgeschlossen. Sie wird andererseits
von einem Ventil abgeschlossen, das ein Widerlager
49 mit einem Durchgangskanal 51 aufweist, der durch
einen Verschlußkörper 53 abgeschlossen wird, der
durch die Kraft einer Schraubenfeder 55 von rechts
nach links gegen die Mündung des Durchgangskanals
51 gedrängt wird. Durch den Verschlußkörper 53 wird
also die erste Druckkammer von einer zweiten Druck
kammer 57 abgeschlossen, in der ein Auslaßkanal 59
mündet, der beispielsweise mit dem Tank der Förder
einrichtung beziehungsweise Lenkhilfpumpe verbunden
ist.
Der Außendurchmesser des Kolbens 15 ist so gewählt,
daß dieser druckdicht an der Innenfläche der ersten
Bohrung 9 anliegt. Auf diese Weise verschließt der
Kolben einen die Innenfläche der ersten Bohrung 9
durchdringenden zweiten Kanal druckdicht ab, wobei
der Kolben die Mündung des Kanals, der bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur
Mittelachse 63 der Bohrung 9 verläuft, sowohl gegen
den ersten Abschnitt 13 als auch gegenüber dem
zweiten Abschnitt 17 der Bohrung druckdicht abge
schlossen ist. Der Kolben wirkt hier also als
Schieberventil.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 wird, wie
gesagt, der Kolben 15 mit seiner hier rechts ange
ordneten ringförmig umlaufenden Außenkante 65 gegen
die konische Dichtfläche 21 gedrängt, so daß in
diesem Bereich eine Sitzdichtung erreicht wird.
Wenn der Kolben 15 am Ring 19 anliegt, erstreckt
sich der vom Grundkörper des Kolbens ausgehende
Dorn 29 durch den zweiten Abschnitt 17 der ersten
Bohrung 9. Der Außendurchmesser des Dorns ist so
klein, das heißt, wesentlich kleiner als der Außen
durchmesser des übrigen Kolbens 15, daß im Bereich
des zweiten Abschnitts 17 ein mit dem ersten Kanal
37 in Verbindung stehender Druckraum gebildet wird.
Dieser ist über die Öffnung 27, durch die der Dorn
29 hindurch ragt mit dem Innenraum 31 des An
schlußstopfens 27 verbunden. Der Außendurchmesser
des Dorns nimmt rampenartig in dem Bereich zu, der
jenseits der Öffnung 27 im Innenraum 31 angeordnet
ist. Der maximale Außendurchmesser des Dorns 29 ist
kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 27.
Wenn sich der Kolben 15 nach links verlagert, ge
langt ein hier rampenartig ansteigender Außendurch
messerbereich des Dorns 29 in die Öffnung 27, so
daß die freibleibende Ringöffnung zwischen Dorn und
Außenfläche der Öffnung 27 verengt wird.
Der Durchgangskanal 33, der den Dorn 29 vollständig
durchdringt, verbindet den Innenraum 31 im An
schlußstopfen 23 mit dem ersten Abschnitt 13 der
ersten Bohrung 9, der seinerseits über den Druckka
nal 43 mit der ersten Druckkammer 45 des Druckbe
grenzungsventils 5 in hydraulischer Verbindung
steht. Auf den Kolben 15 wirken also von rechts
Druckkräfte, die durch einen Druck im zweiten Ab
schnitt 17 gegeben sind; von links wirken Druck
kräfte, die durch die Druckverhältnisse im ersten
Abschnitt 13 der Bohrung 9 vorgegeben sind. Dabei
wird über den Durchgangskanal 33 und die Meßblende
35 der im Innenraum 31 gegebene Druck auf die linke
Seite des Kolbens 15 übertragen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
ner Ventilanordnung 1, die sich von der in Fig. 1
dargestellten Version nur durch die Ausgestaltung
des Rings 119 unterscheidet, der gemeinsam mit der
rechten Kante des Kolbens 15 ein Sitzventil bil
det. Im übrigen sind sämtliche Teile der Ventilan
ordnung identisch, so daß einerseits gleiche Be
zugsziffern gewählt wurden und andererseits auf die
Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Der Querschnitt des Rings 119 ist so gewählt, daß
er einerseits eine Dichtfläche 121 aufweist, die
der Dichtfläche 21 des Rings 19 bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, und
andererseits als sich zum zweiten Abschnitt 17 öff
nender Trichter ausgebildet ist. Auf die Weise kann
ein sehr hoher Fluidstrom von der Ausgangsseite der
Pumpe zu deren Ansaugseite gelangen, wenn das
Stromregelventil die Verbindung zwischen dem ersten
Kanal 37 und dem zweiten Kanal 61 freigibt.
Fig. 3 zeigt schließlich ein drittes Ausführungs
beispiel einer Ventilanordnung 1, die sich ledig
lich in der Ausgestaltung des Sitzventils von den
übrigen Ausführungsbeispielen unterscheidet. Daher
sind auch hier Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen, die mit denen der Fig. 1 und 2 über
einstimmen. Insofern wird auf die Beschreibung zu
den vorangegangenen Figuren verwiesen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird mit
dem rechten Ende des Kolbens 15 ein Sitzventil da
durch geschaffen, daß eine von dem Anschlußstopfen
23 ausgehende Hülse sich bis zu der Außenkante 65
des Kolbens 15 erstreckt und in dessen Anlagebe
reich eine Dichtfläche 221 aufweist. Die Hülse 219
kann einstückig mit dem Anschlußstopfen 23 ausge
bildet sein oder ein von diesem getrenntes Teil
darstellen. Sie weist im Bereich der Mündung des
ersten Kanals 37 eine in ihre Außenwandung einge
schnitte, vorzugsweise umlaufende Ringnut 223 auf,
in deren Nutgrund mindestens eine, vorzugsweise
drei gleichförmig in Umfangsrichtung, beabstandete
Einlaßöffnungen 225 vorgesehen sind. Dadurch, daß
der erste Kanal 37 in einer Ringnut mündet, wird
das einströmende Öl verteilt und trifft nicht ein
seitig auf den Dorn 29 auf. Es werden somit Verla
gerungen des Kolbens 15 vermieden, der ansonsten
zum Verklemmen, zumindest aber zu einer erhöhten
Reibung innerhalb der ersten Bohrung 9, neigen
könnte. Durch die in gleichen Umfangsabständen an
geordneten Öffnungen 225 trifft das von der Pumpe
gelieferte Fluid den Dorn 29 von mehreren Seiten,
so daß dieser praktisch keinen Kräften ausgesetzt
ist, die eine Auslenkung von der Mittelachse 63 be
wirken könnten.
Die Hülse 219 ist so lang gewählt, daß sie als An
schlag für den Kolben 15 dient, so daß dessen
Außenkante 65 dichtend an der Dichtungsfläche 221
anliegt. Sollte die Hülse 219 als getrenntes Teil
ausgebildet sein, ist sie entweder in die Bohrung
so eingepreßt, daß sie von dem Kolben 15 nicht ver
lagert wird. Es ist auch möglich, die Länge der
Hülse so zu wählen, daß sie sich mit ihrem dem Kol
ben 15 abgewandten Ende am Anschlußstopfen 23 ab
stützen kann.
Allen in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausbil
dungsbeispielen ist gemeinsam, daß es letztlich auf
die Ausgestaltung des Sitzventils nicht ankommt. Es
ist also auch möglich, daß die rechte Stirnfläche
des Kolbens 15 als konische Fläche ausgestaltet
ist, die auf eine Kante aufläuft, die von dem Ring
19, 119 beziehungsweise 219 ausgeht. Im übrigen ist
es auch denkbar, daß sowohl der Kolben 15 als auch
die verschiedenen Ringe 19, 119 und 219 Anschlag
flächen aufweisen, die senkrecht zur Mittelachse 63
angeordnet sind. In den Berührungsbereich können
auch elastische Dichtungsringe eingebracht werden,
die die Funktion eines Sitzventils gewährleisten.
Schließlich ist es auch möglich, den Ring 19, 119
beziehungsweise die Hülse 219 zumindest im Berüh
rungsbereich mit dem Kolben 15 durch einen elasti
schen Ringabschnitt zu realisieren, der sich durch
den Auflagedruck des Kolbens 15 so verformt, daß
eine Sitzdichtung gewährleistet ist.
Zur Funktion der in den Fig. 1 bis 3 dargestell
ten Ventilanordnung 1 ist folgendes festzuhalten:
Durch die hydraulische Fördereinrichtung wird ein Medium, beispielsweise Öl über den ersten Kanal 37 in den zweiten Abschnitt 17 der Bohrung 19 geför dert. Das Öl gelangt durch die Ringöffnung, die durch die Öffnung 27 und den diesen durchdringenden Dorn 29 gebildet wird, in den Innenraum 31 des An schlußstopfens 23 und von dort zu dem hydraulischen Verbraucher, beispielsweise zum Lenkgetriebe. Der Kolben 15 wird gegen den im zweiten Abschnitt 17 herrschenden Druck von der Schraubenfeder 41 gegen den Dichtring 19, 119 beziehungsweise 219 gedrängt, so daß die Außenkante 65 des Kolbens 15 dichtend an der Dichtfläche 21, 121 beziehungsweise 221 an liegt, wobei eine Sitzdichtung realisiert wird und praktisch keine Leckölverluste zum zweiten Kanal 61 auftreten. Steigt der Druck im zweiten Abschnitt 17, wird der Kolben 15 schließlich gegen die Kraft der entsprechend eingestellten Schraubenfeder 41 nach links verschoben, so daß die Außenkante 65 von der Dichtfläche 21, 121 beziehungsweise 221 abhebt. Gleichzeitig gelangt ein Bereich des Dorns 29 in die Öffnung 27, der einen zunehmenden Außendurch messer aufweist. Die freie Ringfläche um den Dorn 29 herum wird also verkleinert, so daß bei steigen dem Druck im zweiten Abschnitt 17, das heißt, bei spielsweise bei zunehmender Drehzahl der die Lenk hilfpumpe antreibenden Brennkraftmaschine, insbe sondere bei zunehmendem auf die gelenkten Räder wirkenden Kräften, ein abnehmender Fluidstrom zum Verbraucher geliefert wird, der beispielsweise von ca. 8 l/min auf etwa 4 l/min absinken kann.
Durch die hydraulische Fördereinrichtung wird ein Medium, beispielsweise Öl über den ersten Kanal 37 in den zweiten Abschnitt 17 der Bohrung 19 geför dert. Das Öl gelangt durch die Ringöffnung, die durch die Öffnung 27 und den diesen durchdringenden Dorn 29 gebildet wird, in den Innenraum 31 des An schlußstopfens 23 und von dort zu dem hydraulischen Verbraucher, beispielsweise zum Lenkgetriebe. Der Kolben 15 wird gegen den im zweiten Abschnitt 17 herrschenden Druck von der Schraubenfeder 41 gegen den Dichtring 19, 119 beziehungsweise 219 gedrängt, so daß die Außenkante 65 des Kolbens 15 dichtend an der Dichtfläche 21, 121 beziehungsweise 221 an liegt, wobei eine Sitzdichtung realisiert wird und praktisch keine Leckölverluste zum zweiten Kanal 61 auftreten. Steigt der Druck im zweiten Abschnitt 17, wird der Kolben 15 schließlich gegen die Kraft der entsprechend eingestellten Schraubenfeder 41 nach links verschoben, so daß die Außenkante 65 von der Dichtfläche 21, 121 beziehungsweise 221 abhebt. Gleichzeitig gelangt ein Bereich des Dorns 29 in die Öffnung 27, der einen zunehmenden Außendurch messer aufweist. Die freie Ringfläche um den Dorn 29 herum wird also verkleinert, so daß bei steigen dem Druck im zweiten Abschnitt 17, das heißt, bei spielsweise bei zunehmender Drehzahl der die Lenk hilfpumpe antreibenden Brennkraftmaschine, insbe sondere bei zunehmendem auf die gelenkten Räder wirkenden Kräften, ein abnehmender Fluidstrom zum Verbraucher geliefert wird, der beispielsweise von ca. 8 l/min auf etwa 4 l/min absinken kann.
Steigt der Druck im zweiten Abschnitt 17 der Boh
rung 9 an, erreicht die Außenkante 65 durch die
Verlagerung des Kolbens 15 nach links schließlich
die Mündung des zweiten Kanals 61, so daß die Ab
dichtung dieses Kanals gegenüber dem ersten Kanal
37 nicht mehr vollständig gegeben ist. Das von der
Auslaßseite der Pumpe durch den ersten Kanal 37 ge
förderte Fluid kann also in den zweiten Kanal 61
abströmen, der beispielsweise mit der Ansaugseite
der Lenkhilfpumpe verbunden ist und auch als
Booster-Kanal bezeichnet wird. Bei steigendem Druck
gibt die Außenkante 65 immer größere Bereiche der
Mündung des zweiten Kanals 61 frei, wobei von der -
in Projektion gesehen - kreisförmigen Mündung des
zweiten Kanals 61 immer größere Bereiche frei
gegeben werden. Die Außenkante 65 überläuft die
kreisförmige Mündungsfläche und gibt zunächst
kreisabschnittsförmige Mündungsbereiche frei, das
heißt, es ergibt sich eine sanfte Abregelung des im
zweiten Abschnitt 17 der Bohrung 9 gegebenen
Drucks, außerdem eine sehr gute Regelstabilität.
Während also das Stromregelventil 3 zunächst im ge
schlossenen Zustand ein Sitzventil-Verhalten zeigt,
während die Außenkante 65 auf der Dichtfläche 21,
121 beziehungsweise 221 aufliegt, ergibt sich nun
ein Regelverhalten des Stromregelventils 3, wie es
von üblichen Schieberventilen bekannt ist.
Die Außenkante 65 verhindert im Zusammenspiel mit
der Dichtfläche 21 im geschlossenen Zustand des
Stromregelventils 3 eine praktisch absolute Dicht
heit gegenüber Leckageverlusten vom ersten Kanal 37
zum zweiten Kanal 61, also zwischen Auslaß- und An
saugseite der Fördereinrichtung. Verlagert sich je
doch der Kolben 15 des Stromregelventils 3, hebt
die Außenkante 65 von der Dichtfläche 21 ab, und
das Stromregelventil 3 zeigt das übliche Schieber-
Ventil-Verhalten.
Unter Beibehaltung der gewünschten Regeleigenschaf
ten kann also durch das Sitzventil, das durch die
Außenkante 65 und die Dichtfläche 21 realisiert
wird, eine sehr hohe Dichtheit gegenüber Leckage
verlusten erzielt werden.
Die Breite der Ringe 19 und 119 ist hier so
gewählt, daß sie den Mündungsbereich des ersten Ka
nals 37 allenfalls berühren. Es ist - entsprechend
den Erläuterungen zu Fig. 3 - jedoch auch möglich,
die Dichtfläche 221 an der linken Stirnseite einer
Hülse 219 vorzusehen, die in den zweiten Abschnitt
17 der Bohrung 9 eingebracht wird, dann allerdings
mindestens eine Durchgangsöffnung für die Mündung
des ersten Kanals 37 aufweisen muß, so daß von der
Fördereinrichtung beziehungsweise der Lenkhilfpumpe
angeliefertes Öl einerseits auf die rechte Seite
des Kolbens 15 wirken kann, andererseits durch die
Ringöffnung um den Dorn 29 in den Innenraum 31 und
von dort zum Verbraucher gelangen kann.
In allen Fällen ist es möglich, bestehende Förder
einrichtungen nachträglich mit einem Dichtring be
ziehungsweise mit einer Dichthülse auszustatten.
Dazu ist es lediglich erforderlich, die Bohrung 9
im Bereich des zweiten Abschnitts 17 aufzubohren,
um den Ring 19 beziehungsweise eine Dichthülse ein
führen zu können. Der Anschlußstopfen 23 muß ent
sprechend angepaßt werden, daß er auch bei einer
Durchmesservergrößerung der Bohrung 9 sicheren Halt
im Gehäuse 7 der Fördereinrichtung beziehungsweise
Lenkhilfpumpe findet.
Insgesamt zeigt sich, daß das gewünschte sanfte und
stabile Regelverhalten des Stromregelventils beibe
halten werden kann, wobei gleichzeitig Leckagever
luste minimierbar sind.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf verwie
sen, daß der im Innenraum 31 herrschende Druck
durch den Durchgangskanal 33 auf den ersten Ab
schnitt 13 übertragen wird und über den Druckkanal
43 auf das Druckbegrenzungsventil 5 wirkt. Der Kol
ben 15 wird also von rechts mit dem von der Pumpe
bereitgestellten Druck und von links mit dem an den
Verbraucher abgegebenen Druck beaufschlagt. Steigt
der Druck links vom Kolben 15, das heißt, im ersten
Abschnitt 13, über einen vorgebbaren Wert von bei
spielsweise 100 bis 110 bar, spricht das Druckbe
grenzungsventil 5 an. Das heißt, der Verschlußkör
per 53 wird gegen die Kraft der Schraubenfeder 55
vom Mündungsbereich des das Widerlager 49 durch
dringenden Durchgangskanals 51 abgehoben, so daß
das Druckmedium, also das Öl von dem ersten Ab
schnitt 13 durch den Druckkanal 53 in die erste
Druckkammer 45 und von dort durch den Durchgangska
nal 51 im Widerlager 49 um den Verschlußkörper 53
herum in die zweite Druckkammer 57 strömen und von
dort in den Auslaßkanal 59 gelangen kann, der bei
spielsweise mit dem Tank oder der Ansaugseite der
Fördereinrichtung beziehungsweise Lenkhilfpumpe
verbunden ist. Durch den auf der linken Seite des
Kolbens 15 bei Auslösen des Druckbegrenzungsventils
5 begrenzten Druck kann der Kolben 15 bei noch
steigendem Systemdruck noch weiter nach links ver
lagert werden, so daß die Querschnittsfläche der
Verbindung zwischen dem ersten Kanal 37 und dem
zweiten Kanal 61 vergrößert wird. Das heißt, bei
Auslösen des Druckbegrenzungsventils verlagert sich
der Kolben nach links, so daß der Druck im zweiten
Abschnitt 17 der Bohrung 9 nicht weiter steigen
kann. Durch die Blende 35 wird verhindert, daß zu
viel Öl in den ersten Abschnitt 13 nachdringen
kann. Der hier herrschende Druck kann sich schließ
lich auf ein Gleichgewicht einstellen, wobei der
Druck im zweiten Abschnitt durch einen gezielten
Abfluß vom ersten Kanal 37 zum zweiten Kanal 61
konstant gehalten wird. Sollte der Druck steigen,
wird der Kolben 15 gegen die Kraft der Schraubenfe
der 41 nach links ausgelenkt, so daß eine größere
Fläche der Mündung des zweiten Kanals 61 in die er
ste Bohrung 9 freigegeben wird.
Es zeigt sich also, daß durch die hier vorgegebene
Ausgestaltung der Ventilanordnung deren bereits be
kannte Funktion nicht nachteilig beeinflußt wird,
insbesondere bleibt die durch das Schieber-Ventil-
Verhalten gekennzeichnete Abregelcharakteristik des
Stromregelventils nach dem Auslösen beziehungsweise
Öffnen des durch den Kolben und den Dichtring be
ziehungsweise die Dichthülse gebildeten Sitzventils
erhalten. Dabei werden Leckölverluste im Bereich
des Kolbens 15 minimiert.
Claims (6)
1. Stromregelventil für eine hydraulische Förder
einrichtung, welches bei zunehmendem Förderdruck
einen Teilstrom der geförderten Flüssigkeit zu
einer Niederdruckseite abregelt, mit einem in einer
Bohrung axial geführten Steuerkolben, dessen eine
Seite vom Förderdruck und dessen andere Seite von
einer Federkraft beaufschlagt ist, und einer die
Bohrung durchsetzenden Öffnung, die von dem
Steuerkolben bei einem niedrigen Förderdruck abge
dichtet und bei zunehmendem Förderdruck aufge
steuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stirnfläche des Steuerkolbens (15) als Sitzventil
ausgebildet ist, welches bei sinkendem Förderdruck
die Öffnung (Kanal 61) gegenüber der geförderten
Flüssigkeit zusätzlich abdichtet.
2. Stromregelventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnfläche des Kolbens (15)
eine umlaufende Außenkante (65) aufweist, die mit
einer konischen Dichtfläche (21) zusammenwirkt, die
einen Bereich aufweist, dessen Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser der Außenkante
(65), und einen zweiten Bereich, dessen Innendurch
messer kleiner ist als der Außendurchmesser der
Außenkante (65).
3. Stromregelventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtfläche (21; 121) Teil
eines in die Bohrung (9) eingesetzten Dichtrings
(19; 119) ist.
4. Stromregelventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtfläche (221) Teil einer
in die Bohrung (9) eingesetzten Dichthülse (219)
ist, deren Innenraum hydraulisch verbunden ist mit
einem in der Innenwand der Bohrung (9) mündenden
ersten Kanal (37), an welchem die geförderte
Flüssigkeit angeschlossen ist.
5. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
konische Dichtfläche (21; 221) Teil eines gedachten
Kegelmantels ist, der sich in Richtung auf den
Kolben (15) öffnet.
6. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
einrichtung für eine Servolenkung verwendet wird.
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- 1993-05-28 DE DE19934317880 patent/DE4317880C2/de not_active Expired - Fee Related
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