DE4317426A1 - Ladevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Ladevorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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- B60P3/1033—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft für Fahrzeuge geeignete
Ladevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Beim Verladen muß eine Last mit ihrer Gewichtskraft von ihrem
Standort auf eine höher liegende Ebene des Fahrzeuges angehoben
oder von dieser herunter gehoben werden. Um diese Arbeiten verrich
ten zu können sind Krananlagen und/oder mehrere Personen erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ladevorrichtung für
Fahrzeuge so zu gestalten, daß auch schwere Lasten in einfacher Weise
durch nur eine Person verladen werden können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Last mit
einer schiefen Ebene verladen wird, bei der nur die Kräfte Hangab
trieb und Reibung auftreten, deren Summe kleiner gehalten ist als
die Gewichtskraft der Last.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung besteht aus einem Lastträger
mit mindestens einer Führungsschiene, die mit einer Stellvorrichtung
oder absenkbaren Hinterachsen oder einem Scharnier zwischen Fahrer
haus und Lastträger oder einem Sattelschlepper - Kopfauflegerheber
oder eine in der Höhe und Tiefe verstellbaren Anhängerkupplung gegen
die waagerechte Ebene um einen bestimmten Winkel geneigt werden kann
und dadurch als schiefe Ebene wirkt.
Die Last wird erfindungsgemäß von einem Lasthalter aufgenommen und
befestigt bzw. an den Standort abgegeben. Erfindungsgemäß wird der
Lasthalter entlang der Führungsschiene des Lastträgers geführt und
durch eine Seilwinde mit Rollreibung und/oder Gleitreibung bewegt.
Wenn eine Last auf die Ebene der Ladevorrichtung gehoben werden soll,
dann betätigt eine Person die Stellvorrichtung. Dadurch wird die Lade
vorrichtung eine schiefe Ebene. Eine Person kann nun die Last mit dem
Lasthalter aufnehmen und längs der Ladevorrichtung mit der Seilwinde
hochziehen.
Wenn die Ladevorrichtung wieder in die Waagerechte verstellt wird,
befindet sich die Last auf der höheren Ebene des Fahrzeuges.
Das Abladen kann eine Person mit sinngemäßen Handgriffen machen.
Die Fig. 1 zeigt die Teile der Ladevorrichtung und wie die Teile
zusammen wirken. Ein Lastträger 1, 2 besteht aus einem Gleis mit den
beiden Schienen 1, die von mindestens einer Platte 2 biegesteif mit
einer bestimmten Spurweite zusammengehalten werden. Anstelle der
Platte 2 kann auch mindestens ein Träger mit einer Platte 2 zusammen
wirken oder die biegesteife Verbindung der beiden Schienen 1 her
stellen.
Der Lastträger 1, 2 hat gewissermaßen etwa die Form eines liegenden U.
Er ist ein Rahmen mit einer offenen Seite.
Der Lastträger 1, 2 ist als Rahmenkonstruktion durch Nieten oder
Schweißen oder als Gußteil einfach herzustellen. Als Werkstoffe
eignen sich zum Beispiel Metall oder Kunststoff.
In der Fig. 1 ist der Lastträger 1, 2 als Anhänger dargestellt.
An beiden Schienen 1 ist je ein Rad 3 gelagert, daß durch Einzel
aufhängung oder an einer durchgehenden Achse befestigt sein kann.
Der Anhänger ist mit einer Kupplung 4 mit einem nicht gezeichneten
Fahrzeug zu verbinden. Die Vorwärtsfahrtrichtung verläuft in Fig. 1
von rechts nach links.
Mit einer Stellvorrichtung 5 kann der Lastträger 1, 2 in einen
bestimmten Winkel zur waagerechten Horizontebene eingestellt werden,
so daß der Lastträger 1, 2 als schiefe Ebene wirkt. Die Stellvorrich
tung 5 ist in Fig. 1 als Schraubenspindel dargestellt, deren Gewinde
mutter 6 mit der Platte 2 verbunden ist und die mit einer Handkurbel
7 gedreht wird. Das untere Ende der Schraubenspindel 5 ist in einem
Stempel 8 gelagert, so daß wegen der größeren Fläche des Stempels 8
auch bei großer Last nur ein geringer, ein zulässiger Bodendruck
entsteht.
Wenn eine Person die Kurbel 7 dreht, neigt sich der Lastträger 1, 2
um die Fahrachse der Räder 3 als Drehachse. Die Stellvorrichtung 5
kann auch als Hydraulik oder als pneumatische Stellvorrichtung
ausgebildet sein.
Anstelle des Stempels 8 kann vorteilhaft das untere Ende der
Spindel 5 in einem Stützrad 28 gelagert sein.
Die Fig. 1 zeigt eine stabile Dreipunktlagerung des Lastträgers 1, 2.
Die beiden Räder 3 und die Stellvorrichtung 5 sind die drei Lager.
Die Ladevorrichtung besitzt mindestens einen Lasthalter 9, der
längs des Gleises, längs der Schienen 1 verschoben werden kann. Der
Lasthalter 9 hat mindestens zwei Führungen 10, die ihn längs der
Schienen 1 führen. In der Fig. 1 sind die Führungen 10 als Gleit
schienen oder als Gleitnocken gezeichnet. Anstelle der Gleitschienen
bzw. Nocken können ebenso Rollen vollständig oder teilweise die
Führung des Lasthalters 9 übernehmen.
Beim Verschieben des Lasthalters 9 ist Gleitreibung und/oder
Rollreibung zu überwinden. Mit einer Sperrvorrichtung 11 kann der
Lasthalter 9 gegen eine Verschiebung gesichert werden. Mit der Vor
richtung 11 kann der Lasthalter 9 mit den beiden Schienen 1 ver
schraubt oder durch Steckbolzen fest verbunden werden oder fest
einrasten.
Dadurch wird der Rahmen 1, 2 geschlossen und noch mehr versteift und
die Verkehrssicherheit beim Transport zusätzlich erhöht.
Wegen der erfindungsgemäßen Führung kann ein Lasthalter 9 niemals
aus dem Gleis herauskippen.
Nach der Erfindung können mit der Ladevorrichtung 1, 2 verschiedene
Lasthalter 9 benutzt werden. Nach der Erfindung kann die Lage der
Achse für die Räder 3 verstellt und so an die Abmessungen des Last
halters 9 und seiner Last angepaßt werden. Die Anpassung kann auch
dadurch erreicht werden, daß der Lastträger 1, 2 in der Länge ver
änderbar ausgebildet ist.
Die Ausbildung des Lasthalters 9 richtet sich jeweils nach der aufzu
nehmenden und zu transportierenden Last. In Fig. 1 trägt der Last
halter 9 zum Beispiel vier Stützen 12, die die Last aufnehmen.
Nach der Last richtet sich auch die Form und die Ausbildung des
Gleises.
Wenn eine Last von der Seite, von oben oder von unten verladen
werden soll, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft den hinteren Teil
des Gleises als Gleisbogen nach außen als ansteigendes der abfallendes
Gleisstück auszubilden.
Für bestimmte Lasten kann ein Gleisstück auch drehbar oder auf einer
Drehscheibe angebracht werden, so daß die Richtung in welcher die
Last verladen wird, veränderbar ist. Je nach der Last wird der Last
halter 9 beim Verladen vom Gleis auf den Boden gelassen und vom Boden
ins Gleis gebracht oder er bleibt während des Verladens im Gleis.
Eine Vorrichtung 13 am Schienenende kann einen Lasthalter 9 beim Ver
laden im Gleis halten, so daß er nicht auf den Boden kommen kann.
An der Platte 2 ist eine Seilwinde 14 befestigt. Ein Seil 15 kann
mit der Seilwinde 14 auf- und abgerollt und durch einen Haken 16 mit
dem Lasthalter 9 oder mit der Last verbunden werden. Dadurch kann
mit der Seilwinde 14 der leere Lasthalter 9 bei geneigtem Lastträger
1, 2 herabgelassen oder hinaufgezogen werden. Ebenso kann auch der
Lasthalter 9 mit der Last heruntergleiten oder empor gezogen werden.
Bei schwerer Last kann es zweckmäßig sein, die Seilwinde 14 durch
einen Flaschenzug mit dem Lasthalter 9 oder mit der Last zu verbinden.
Die Fig. 2 zeigt einen Lasthalter 9 wie er in den Schienen 1 geführt
wird und wie er ausgebildet werden kann, um ein Boot 17 mit einem Kiel
18 zu verladen und aufzunehmen. Der Betrachter der Fig. 2 steht hinter
der Ladevorrichtung und blickt in Fahrtrichtung. Die Räder 3, die
Stellvorrichtung 5 und die Seilwinde 14 sind nicht gezeichnet. Das
Boot kann für den Transport am Lasthalter 9 und/oder am Lastträger
1, 2 mit Zurrmaterial fest gezurrt werden. Der Lasthalter 9 hat mindes
tens eine drehbare gelagerte Walze 19, über welche der Kiel 18 in
Fahrtrichtung vor oder zurück rollen kann. An den Stützen 12 sind
Rollenhalter 20 um die Achsen 21 drehbar gelagert. Die Achsen 21 lie
gen etwa in Fahrtrichtung, so daß die Rollenhalter 20 etwa in der
Zeichenebene drehbar sind.
Die Rollenhalter 20 halten die Rollen 22 in Drehlagern.
Die Rollen 22 können sich mit ihrer Stellung an die Form des Boots
körpers 17 anpassen. Das Boot 17 kann längs der Rollen 22 und auf den
Walzen 19 in Fahrtrichtung vor oder zurück mit Rollreibung verschoben
werden.
Die Schienen 1 des Gleises sind als Rechteckrohr mit Schlitz aus
gebildet und führen die Räder 23 des Lasthalters 9 in ihrem Inneren
längs des Gleises.
Die Achsen 24 der Räder 23 können sich im Schlitz des Rohres 1 bewe
gen. Durch diese Führung der Räder in den Schienen 1 bleibt die Spur
weite des Gleises auch beim Verladen einer schweren Last konstant.
Der Lasthalter 9 läßt sich leicht und sicher mit Rollreibung verschie
ben und bildet auch bei der Bewegung an jedem Ort des Gleises eine
Seite des stabilen Rechteckrahmens 1, 2, 9 obwohl die Sperrvorrichtung
11 beim Verladen nicht wirksam ist.
Die Vorrichtung 13 am Schienenende hält den Lasthalter 9 im Gleis,
so daß er beim Abladen und Aufschwimmen des Bootes nicht im Wasser
untergehen und so verloren gehen kann.
Erfindungsgemäß ist der Lasthalter 9 immer so geführt, daß er an
keinem Ort und in keinem Fall aus dem Gleis herauskippen kann einer
lei, ob er leer oder beladen ist. Die erfindungsgemäße stabile und
stabilisierende Führung des Lasthalters 9 mit Rollen und/oder
Rädern und/oder Gleitschienen bzw. Gleitnocken kann auch mit
anderen Schienenprofilen gebaut werden.
In Fig. 3 ist der Lastträger 1, 2 das Fahrgestell eines Kraftfahr
zeuges mit den Vorderrädern 25, die als Lenkung, auch als Antrieb
dienen. Der Lastträger 1, 2 trägt zwei Lasthalter 9. Der vordere Last
halter 9 ist als Fahrgastzelle, der hintere Lasthalter 9 als Behälter
ausgebildet.
Mit der Stellvorrichtung 5 ist die passende Neigung zum Verladen ein
zustellen. Ein Endstück 26 des Gleises dient als Rampe und kann mit
einem Scheibengelenk 27 zum Verladen heruntergeklappt oder für die
Fahrt hochgeklappt werden. Beim Aufladen dient das Endstück 26 des
Gleises als Eingleisungshilfe um die Lasthalter 9 vom Boden aus in
die Spur des Gleises einzuführen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ladevorrichtung 1, 2 ist nach einem Erfin
dungsgedanken als Gestell eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Erfin
dungsgemäß kann der Lastträger 1, 2 auch durch eine Drehlagerung mit
dem Fahrgestell eines Fahrzeuges verbunden sein. Dadurch kann die
Stellvorrichtung 5 auf das Fahrgestell oder auf den Boden wirken und
den Lastträger 1, 2 um die Drehlagerung drehen und damit neigen.
Der Lastträger 1, 2 ist beim Neigen mit einer Dreipunktlagerung gela
gert. Durch diese Erfindungsgedanken ist es möglich sehr verschiedene
Fahrzeugarten als Baukastensystem herzustellen. Im Baukastensystem
braucht der Benutzer nur einen Lastträger 1, 2, der als Fahrgestell
ausgebildet ist oder ein Fahrgestell mit drehbar gelagertem Lastträger
1, 2 anzuschaffen. Der Lastträger kann unterschiedliche Längen haben.
Je nach den gewünschten Fahrzeugarten braucht der Benutzer nur
noch die entsprechend ausgebildeten Lasthalter 9 bereitzustellen.
Der Benutzer kann dann mit einem bestimmten Lastträger 1, 2 sehr ver
schieden ausgebildete Lasthalter 9 ins Gleis bringen und bekommt
dadurch ein Fahrzeug mit den gewünschten Eigenschaften.
Wenn er zum Beispiel einen Bootshalter eingleist, hat er ein Boots
transportfahrzeug. Gleist er einen Kofferhalter ein, dann hat er ein
Kofferlastfahrzeug. Gleist er einen offenen Kasten ein, hat er ein
offenes Kastenlastfahrzeug und so fort.
Ebenso lassen sich unterschiedliche Teile eines Kraftfahrzeuges nach
beliebiger Wahl für unterschiedliche Nutzungen zusammenstellen um zum
Beispiel einen Personenkraftwagen, ein Reisemobil oder einen Last
kraftwagen zu bekommen.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung braucht nur Bestandteil eines
Fahrzeuges zu sein, dann kann das Fahrzeug universell genutzt und be
trieben werden. Für das Umrüsten des Fahrzeuges also für das Verladen
der Lasten mit der Ladevorrichtung ist nur eine Person erforderlich.
Zum Abladen der Lasthalter 9 zum Beispiel in Fig. 3 fährt eine Person
den Kraftwagen an den Standort der Lasthalter 9, klappt das Gleisend
stück 26 herunter und stellt mit der Stellvorrichtung 5 eine bestimmte
Neigung ein, so daß eine Hangabtriebskraft entsteht, die die Lasthal
ter 9 abwärts bewegen will.
Die Person löst die Sperrvorrichtung 11 für den hinteren Lasthalter 9
(Behälter) und läßt ihn mit der Seilwinde 14 über das Gleisstück 26 zu
seinem Standort herunter. Dann löst die Person die Sperrvorrichtung
11 für den vorderen Lasthalter 9 (Fahrgastzelle) und läßt sie zu
ihrem Standort hinunter.
Zum Aufladen eines Lasthalters 9 fährt eine Person den Lastträger 1, 2
an den Standort des gewünschten Lasthalters 9, stellt mit der Stell
vorrichtung 5 eine bestimmte Neigung ein und hakt das Seil der Seil
winde 14 in den Lasthalter 9 ein. Beim Aufrollen des Seiles 15 mit
der Seilwinde 14 kommen sich Lastträger 1, 2 und Lasthalter 9 näher.
Es kann sich der Lastträger 1, 2 und/oder der Lasthalter 9 bewegen
so lange bis der Lasthalter 9 über eine Eingleisungshilfe 26 am hin
teren Gleisende in das Gleis eingeführt wird. Die Person stellt nun
den Lasthalter 9 an einen bestimmten Ort des Gleises mit der Sperr
vorrichtung 11 fest. Damit ist die Ladevorrichtung zu dem gewünsch
ten Fahrzeugtyp gerüstet.
Die Fig. 4 zeigt die Ladevorrichtung 1, 2, 3, 5 als Bootsanhänger
wie das Boot 17 zum Aufschwimmen ins Wasser herabgelassen wird. Die
Stellvorrichtung 5 kann wie ein Wagenheber oder ähnlich ausgebildet
sein und wirkt auf einen Zugrahmen 33, der durch eine Achse 34 dreh
bar mit dem Lastträger 1, 2 verbunden ist.
Die Stellvorrichtung 5 kann auf dem Zugrahmen 33 befestigt sein, so
daß sein Finger 35 in den Lastträger 1, 2 eingreift und ihn um die
Anhängerachse der Räder 3 drehen also neigen kann.
Eine Stellvorrichtung 37 auf dem Zugrahmen 33 dient zur Höhenverstel
lung eines Stützrades 36. Dadurch kann der Anhänger auch ohne Zug
fahrzeug von einer Person bewegt werden. Mit der Vorrichtung 37 läßt
sich auch die Neigung des Lastträgers 1, 2 verstellen.
Die beiden Vorrichtungen 5 und 37 bewirken einzeln und zusammen eine
Änderung der Neigung des Lastträgers 1, 2. Die Wirkungen der Vorrich
tungen 5 und 37 lassen sich so aufeinander abstimmen, daß die eine
Vorrichtung mehr eine grobe und die andere Vorrichtung mehr eine
feine Verstellung der Neigung bewirkt.
Eine in der Höhe verstellbare Stütze 30 ist in einem breiten Stempel
31 gelagert und nimmt die Gewichtskraft des Bootes am Ende des Glei
ses auf, so daß der Anhänger während des Verladens fest steht.
Ein Gleisstück 32 ist durch ein Scheibengelenk 38 auf beiden Seiten
mit dem hinteren Ende des Gleises verbunden. Das Gleisstück 32 ist
nach unten abgewinkelt oder nach unten gebogen, es fällt ab, es ist
als abfallendes Gleisstück und als Eingleisungshilfe ausgebildet.
Dadurch ist die Neigung des Gleisstückes 32 größer als die Neigung
des Lastträgers 1, 2.
Das Gleisstück 32 kommt bei geringer Neigung des Lastträgers 1, 2
näher an den Boden.
Erfindungsgemäß wird dadurch das Verladen durch eine Person möglich.
Die Fig. 5 zeigt die Daraufsicht, den Grundriß des Anhängers der
Fig. 4. Im Grundriß sind der Lasthalter 9 und das Boot 17 nicht
gezeichnet.
Der vordere Teil des Lastträgers 1, 2 kann mit der Stellvorrichtung 5
über die Radachse bis zum Boden abgesenkt werden. Hierdurch erhält ein
am hinteren Ende des Lastträgers 1, 2 gelagerter Lasthalter 9 eine
bessere Ausgangsposition zum Be- und Entladen.
Zum Bootfahren bringt eine Person den beladenen Bootsanhänger an das
zu befahrende Gewässer, hängt ihn vom Zugfahrzeug 29 ab und stellt mit
den Stellvorrichtungen 5 und 37 eine bestimmte Neigung des Lastträgers
1, 2 ein, so daß eine Hangabtriebskraft entsteht, die das Boot 17 ab
wärts bewegen kann. Dann verstellt sie die Stütze 30 bis der Stempel
31 auf dem Boden fest ruht.
Bei gelöster Verzurrung und gelöster Sperrvorrichtung 11 läßt nun die
Person mit der Seilwinde 14 das Boot 17 nach unten gleiten bis der
Lasthalter 9 durch die Vorrichtung 13 am Schienenende angehalten wird.
Das Boot 17 schwimmt nun auf.
Der Lasthalter 9 bleibt im Gleis und kann nicht ins Wasser fallen.
Die Person kann das schwimmende Boot anseilen, den Anhänger mit Zug
fahrzeug parken und dann ins Boot einsteigen und eine Fahrt beginnen.
Das Herausholen des Bootes aus dem Gewässer kann eine Person allein
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge durchführen.
Am Aufbewahrungsort befindet sich das Boot 17 auf Stützen, so daß der
Kiel 18 auf dem Boden steht. Zum Aufladen des Bootes 17 für den Trans
port zu einem Gewässer wird der Anhänger 1, 2, 3, 5 vor den Bug des Bootes
17 gefahren und mit den Vorrichtungen 5 und 37 geneigt, so daß sein
Gleisende 32 nahe am Boden ist oder den Boden berührt.
Dann läßt die Person den Lasthalter 9 bis an das Ende des Gleisteiles
32 herunter und stellt den Lasthalter 9 mit der Vorrichtung 13 am
Schienenende fest. Danach hakt die Person den Haken 16 am Boot 17 ein
und betätigt die Seilwinde 14. Dadurch wird der Anhänger an das fest
stehende Boot 17 herangezogen bis der Bootskörper an den Rollen 22
entlang rollt und dadurch wegen der Form des Bootskörpers etwas ange
hoben wird.
Damit wird auch der vordere Teil des Kieles 18 soweit frei über dem
Boden angehoben, daß er über die Walzen 19 kommen kann. Wenn die Seil
winde 14 weiter gedreht wird, rollt der Bootskörper an den Rollen 22
und der Kiel 18 über die Walzen 19 auf den Lasthalter 9 hinauf.
Die Person befestigt nun das Boot 17 am Lasthalter 9, löst die Vor
richtung 13 und zieht den Lasthalter 9 mit der Seilwinde 14 hoch bis
die Sperrvorrichtung 11 einrastet und den Lasthalter 9 festhält.
Das Boot 17 befindet sich mit seinem Schwerpunkt über der Achse des
Anhängers 1, 2, 3, 5 wenn die Ladevorrichtung 1, 2 in die Transportstel
lung geneigt und am Zugfahrzeug 29 angehängt wird.
Durch diese Schwerpunktlage senkrecht über der Achse des Anhängers
wird erreicht, daß durch die Beschleunigungen beim Transport keine
zu großen Kräfte auf die Anhängerkupplung 4 übertragen werden und
damit die Verkehrssicherheit bei schweren Lasten gewährleistet ist.
Der Anhänger kann erforderlichenfalls auch mit zwei oder drei Trans
portachsen oder mit einer Tandemachse gebaut und betrieben werden.
Nach einem Transport zurück zum Aufbewahrungsort kann eine Person
das Boot 17 wieder auf seine Stützen abladen und das Fahrzeug für
einen weiteren Transport bereitstellen.
Die Fig. 6 zeigt einen Sattelschlepper mit einer zweiachsigen Zug
maschine 39, die ein einachsiges Fahrgestell 40 mit den Rädern 41
schleppt. Die Ladevorrichtung 1, 2 ist auf dem Fahrgestell 40 drehbar
gelagert und kann mit der Stellvorrichtung 5 geneigt werden.
Die Stellvorrichtung 5 ist hier als Hydraulikheber ausgebildet.
Der Lasthalter 9 ist als Behälter ausgebildet und wird in den
Schienen 1 so gehalten, daß er ausschließlich längs des Gleises
verschoben werden und in keinem Fall aus dem Gleis kippen kann.
Die Seilwinde 14, mit der der Lasthalter 9 bewegt werden kann,
ist nicht gezeichnet.
Die Fig. 7 zeigt das Fahrgestell 40 der Fig. 6 mit der Ladevor
richtung 1, 2 von hinten wie die Teile angeordnet sind.
Die Schienen 1 sind geschlitzte Rechteckrohre, deren Schlitze oben
liegen. Am Lasthalter 9 sind Rollenkäfige 42 befestigt, die durch die
Schlitze in das Rohr hineinragen und in denen je eine Rolle 43 dreh
bar gelagert ist.
Die Rollen 43 laufen innen auf dem Rohrboden der Rechteckrohre 1 und
können nur entlang des Gleises bewegt werden. Dadurch kann der Last
halter 9 an keiner Stelle des Gleises aus dem Gleis kippen.
Erfindungsgemäß können die Rohre 1 auch so eingebaut werden, daß
ihre Schlitze auf der Seite, innen oder außen liegen, so daß die
Rollenkäfige 42 oder die Rollen 43 von der Seite in die Rohre 1
ragen, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt ist.
In Fig. 8 ist ein Anhänger mit der Ladevorrichtung 1, 2 gezeigt.
Die Führungsschiene 1 und die Träger 44 werden von der Platte 2
biegesteif zusammengehalten. Anstelle der Platte 2 kann auch mindes
tens ein Träger mit der Platte 2 zusammenwirken oder die biege
steife Verbindung der beiden Träger 44 und der Führungsschiene 1
herstellen.
Die Träger 44 bilden mit ihrer Oberfläche die schiefe Ebene, auf der
der Lasthalter 9 mit seinen Rädern 23 rollen kann. Die Führungs
schiene 1 ist ein geschlitztes Rechteckrohr dessen Schlitz oben
liegt. Die Führungsschiene kann auch aus T-Eisen bestehen.
Auch die Lastträger können aus T-Eisen bestehen.
Am Lasthalter 9 sind mindestens zwei Rollenkäfige 42 befestigt, die
in den Schlitz hineinragen, so daß ihre Rollen 43 innen auf dem
Rohrboden oder auf dem T-Eisen rollen können.
Der Rollenkäfig 42 mit einer Rolle 43 ist in Fig. 7 gezeigt.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Lasthalter 9 ausschließlich
entlang der Führungsschiene 1 bewegt wird und nicht aus der Ladevor
richtung herauskippen kann.
Die Fig. 9 zeigt einen Anhänger in einer Ladestellung mit einem
oben offenen Lasthalter 9 mit Schüttgut gefüllt.
Wenn ein Lasthalter 9, als nach oben geöffneter Behälter Schüttgut
geladen hat und aufzuladen ist, dann wird erfindungsgemäß die Er
haltung der waagerechten Lage des Lasthalters 9 dadurch erreicht,
indem nur die hintere Führung 10 des Lasthalters 9 in das hintere
Ende des Lastträgers 1, 2 aufgenommen wird.
Hierzu muß zuvor der Lastträger 1, 2 durch die Stellvorrichtung 5 zur
schiefen Ebene eingestellt werden, so daß die Führung 10 des Last
halters 9 in das hintere Ende des Lastträgers 1, 2 Eingang findet.
Die Transportstellung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man
mit der Stellvorrichtung 5 den Lastträger 1, 2 in die Waagerechte
stellt und gleichzeitig den Lasthalter 9 in waagerechter Haltung
anhebt. Das Heben kann per Seil - oder anderen Hebezeugen erfolgen.
Hierdurch kann das Schüttgut nicht ungewollt ausgeschüttet werden.
Zur Entleerung des Schüttgutes aus einer höher als der Transport
ebene gelegenen Ebene, wird eine Stütze 30 so weit ausgefahren, bis
das vordere Ende des Lastträgers 1, 2 den tiefsten Absenkpunkt erreicht,
und die Hebevorrichtung 45 den Lasthalter 9 am vorderen Ende auf die
gewünschte Ebene gebracht hat.
Erfindungsgemäß kann der Lasthalter 9 zur Aufnahme und zum Absetzen
einer Last ausgebildet sein oder er ist mit der Last zusammen als
Bauteil ausgebildet.
Beide Arten der Lasthalter 9 können auf demselben Lastträger 1, 2
verladen werden. Der Lastträger 1, 2 kann mehrere Lasthalter 9 tragen.
Im ersten Fall kann der Lasthalter 9 dauernd im Gleis bleiben.
Im zweiten Fall kommt der Lasthalter 9 beim Verladen auf den Boden
und wird vom Boden aus in das Gleis eingeführt.
Neun Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ladevorrichtung mit einem Lasthalter,
Fig. 2 ein Lasthalter mit einem Boot als Last,
Fig. 3 ein Lastträger als Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 4 einen Bootsanhänger mit Zugfahrzeug,
Fig. 5 den Grundriß des Bootsanhängers nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Sattelschlepper mit Ladevorrichtung,
Fig. 7 eine Ladevorrichtung auf dem Fahrgestell eines Sattelschleppers,
Fig. 8 einen Anhänger mit Ladevorrichtung,
Fig. 9 einen Anhänger mit Lasthalter 9 der Schüttgut geladen hat.
Bezugszeichenliste
1 Schiene
2 Platte
1, 2 Lastträger
3 Rad
4 Kupplung
5 Stellvorrichtung
6 Gewindemutter
7 Handkurbel
8 Stempel
9 Lasthalter
10 Führung
11 Sperrvorrichtung
12 Stütze
13 Vorrichtung am Schienenende
14 Seilwinde
15 Seil
16 Haken
17 Boot
18 Kiel
19 Walze
20 Rollenhalter
21 Achse
22 Rolle
23 Rad
24 Achse
25 Vorderrad
26 Auffahrrampe (Endstück des Gleises)
27 Scheibengelenk
28 Stützrad
29 Zugfahrzeug
30 In der Höhe verstellbare Stütze
31 Stempel
32 Hinteres Ende des Gleises
33 Zugrahmen
34 Achse
35 Finger (des Wagenhebers)
36 Stützrad
37 Vorrichtung
38 Scheibengelenk
39 Zweiachsige Zugmaschine
40 Fahrgestell
41 Rad
42 Rollenkäfig
43 Rolle
44 Träger
45 Hebevorrichtung.
2 Platte
1, 2 Lastträger
3 Rad
4 Kupplung
5 Stellvorrichtung
6 Gewindemutter
7 Handkurbel
8 Stempel
9 Lasthalter
10 Führung
11 Sperrvorrichtung
12 Stütze
13 Vorrichtung am Schienenende
14 Seilwinde
15 Seil
16 Haken
17 Boot
18 Kiel
19 Walze
20 Rollenhalter
21 Achse
22 Rolle
23 Rad
24 Achse
25 Vorderrad
26 Auffahrrampe (Endstück des Gleises)
27 Scheibengelenk
28 Stützrad
29 Zugfahrzeug
30 In der Höhe verstellbare Stütze
31 Stempel
32 Hinteres Ende des Gleises
33 Zugrahmen
34 Achse
35 Finger (des Wagenhebers)
36 Stützrad
37 Vorrichtung
38 Scheibengelenk
39 Zweiachsige Zugmaschine
40 Fahrgestell
41 Rad
42 Rollenkäfig
43 Rolle
44 Träger
45 Hebevorrichtung.
Claims (15)
1. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
zum Be- und Entladen von Gütern ohne Hebewerkzeuge, mittels der in
den Figuren bezifferten Ausführungen von 1 bis 28, 30 bis 38,
40 bis 45, über die jeweils zu schaffende schiefe Ebene, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Ladevorrichtung aus einem
Lastträger (1, 2) mit mindestens einer Führungsschiene (1), die mit
einer Stellvorrichtung (5) oder absenkbaren Hinterachsen oder einem
Scharnier zwischen Fahrerhaus (29) und Lastträger (1, 2) oder einem
Sattelschlepper - Kopfauflegerheber (5) oder eine in der Höhe und
Tiefe verstellbaren Anhängerkupplung (4) gegen die waagerechte Ebene
um einen bestimmten Winkel geneigt werden kann und dadurch als
schiefe Ebene wirkt.
2. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung aus
in den Fig. 1 bis 9 bezifferten Funktionsteilen (1 bis 28,
30 bis 38, 40 bis 45) besteht.
3. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrich
tung für Hängerfahrzeuge und Zugfahrzeuge angeordnet wird.
4. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Ladevorrichtung sowohl für Hängerfahrzeuge wie auch für Zug
fahrzeuge, die Räder an einer oder mehreren durchgehenden Achsen,
oder auch einzeln angeordnet werden können.
5. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Stirnseite des Lastträgers (1, 2) eine Stellvorrichtung (5)
und der Zugrahmen (33) an die Achsen (34) angeordnet werden.
6. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastträger (1, 2) am hinteren Ende durch ein Scheibengelenk (38)
abgewinkelt werden kann, und auch verstellbare Stützen (30) ange
ordnet sind.
7. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (1) mit der seitlichen Öffnung nach oben, unten, oder zur
Seite angeordnet werden kann.
8. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Stelle der Schienen (1) T-Träger angeordnet werden können.
9. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radaufhängungen bzw. die Achsen wahlweise mehr nach vorn oder
hinten angeordnet werden können, und der Lastträger (1, 2) wahlweise
unterschiedliche Längen aufweisen kann.
10. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Arretierung der Lasthalter (9) Sperrvorrichtungen (11) und
Vorrichtungen am Schienenende (13) angeordnet sind.
11. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastenträger (1, 2) in beliebiger Länge zwischen der Vorder- und
Hinterradaufhängung durch ein Kupplungssystem ab- und angekuppelt
werden kann.
12. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Zugfahrzeug am hinteren Ende des Fahrerhauses eine Stell
vorrichtung (5) mit einem Stempel (8) angeordnet ist.
13. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem ankuppelbaren Lastträger (1, 2) und dem Zugfahrzeug unter
schiedliche Fahrzeugarten wie:
- - Mehrsitzige Personenkraftwagen,
- - Reisemobile und Wohnwagentransporter,
- - offene Lieferfahrzeuge,
- - Kühl- und Kofferfahrzeuge,
- - Sportfahrzeugtransporter für Boote und andere Sportgeräte u. a.m. angeordnet werden können.
14. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
LKW- und LKW-Anhänger-Aufbauten sowie jegliche Containerbehälter
ohne Fahrgestell vom Zugfahrzeug getrennt- und zwischengelagert
werden können.
15. Ladevorrichtung für Fahrzeuge
nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Lastträger (1, 2) eine Stellvorrichtung (5), eine Hebevorrichtung
(45), eine Seilwinde (14), ein Seil (15), ein Zugrahmen (33), eine
Achse (34) und eine Führung (10) zugeordnet sind, so daß ein Abstellen
und Aufnehmen eines offenen Lasthalters (9) mit Schüttgut möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317426 DE4317426A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Ladevorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317426 DE4317426A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Ladevorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317426A1 true DE4317426A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6488902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317426 Withdrawn DE4317426A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Ladevorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4317426A1 (de) |
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- 1993-05-26 DE DE19934317426 patent/DE4317426A1/de not_active Withdrawn
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