DE4315850A1 - Probenahmeschacht für Abwasserleitungen - Google Patents
Probenahmeschacht für AbwasserleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Probenahmeschacht für Abwasser
leitungen gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Abwässer von industriellen Anlagen können mit den ver
schiedensten flüssigen und festen Stoffen, z. B. mit Benzin,
Ölen, Fetten und sonstigen Kohlenwasserstoffen, verschmutzt
sein. Durch Abwasserabgabengesetze sind die Betreiber der An
lagen verpflichtet, in den Abwässern die Restverschmutzung re
gelmäßig zu kontrollieren. Dazu sind in den Abwasserleitungen
Probenahmeschächte vorhanden, die die Entnahme einer repräsen
tativen Probe des abgeleiteten Abwassers ermöglichen, wobei die
übliche Strömung des Abwassers wenig oder gar nicht gestört
werden soll.
Aus dem Stande der Technik ist es dazu aus der DE-OS 37 42 107
bekannt, bei einem Schacht für Entwässerungsleitungen mit einer
Zu- und Ablauföffnung die Sohle des Schachtes für
Probenahmezwecke mit einer vertieften Mulde zu versehen. In
dieser Mulde sammelt sich das Abwasser an, so daß jederzeit,
auch wenn kein Abwasser durch den Schacht fließt, Proben ent
nommen werden können. Wie aus der Schrift hervorgeht, soll die
Probe an Abwasser mittels einer Weithalsflasche aus dem in der
Mulde vorhandenen Abwasser entnommen werden. Eine derartige
Probenahme ist jedoch sehr problematisch; flache Mulden er
schweren das Füllen einer Weithalsflasche mit dem Abwasser und
es besteht insbesondere auch die Gefahr, daß feste Partikel am
Grund einen Belag bilden, der beim Füllen der Probeflasche ab
gekratzt wird. Bei tiefen Mulden besteht noch mehr die Gefahr,
daß feste Partikel sich in der Mulde anreichern und diese Ab
lagerungen bei der Probenahme mit erfaßt werden, so daß auch
hier eine repräsentative Probenahme an Abwasser nicht möglich
ist.
In der DE-OS 38 37 637 wird eine Einrichtung zur Probenahme aus
mit Leichtstoffen verschmutzten Abwässern angegeben, wobei für
die Probenahme mit einer Weithalsflasche ebenfalls die vorher
angegebenen Nachteile auftreten bzw. die Probenahme an Abwasser
mit der Flasche in einer umständlichen Arbeitsweise erfolgt.
Die in dieser Schrift angegebenen Einrichtungen mit einem
Rohrhöhensprung bedeuten zudem einen zwangsläufig entstehenden
Höhenverlust, so daß ein Einbau in Leitungsnetze mit defi
niertem Rohrgefälle nicht möglich ist. Des weiteren wird sowohl
eine manuelle als auch eine automatische Probenahme erheblich
beeinträchtigt, wenn beispielsweise das Abwasser gering oder nur
stoßartig anfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Probe
nahmeschacht für Abwasserleitungen zu schaffen, bei der die aus
dem Abwasser entnommene Probe repräsentativ ist und die
Probenahme selbst einfach - auch bei sehr geringem Abwasseran
fall - durchzuführen ist ohne daß ein Höhensprung an der
Probenahmestelle vorgesehen werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeich
nenden Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst. In den Unter
ansprüchen 2 bis 10 werden bevorzugte Ausführungsformen des
Probenahmeschachtes angegeben.
Vorzugsweise ist in Strömungsrichtung hinter der das Abwasser
an der Probenahmestelle aufstauenden Wehrscheibe eine mit dem
Ablaufteil der Abwasserleitung in offener Verbindung stehende
Überlauföffnung angeordnet. Dabei ist die Größe der Überlauföffnung
kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung
ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine gewisse
Stauwirkung, so daß das Abwasser u. U. höher als die Nennweite
der Abwasserleitung aufgestaut werden kann. Dabei ist jedoch
auch bei länger andauernden Verschlußzeiten der Rückstauklappe
ein unzulässig hoher Rückstau von Abwasser im Schacht nicht zu
befürchten, weil durch die aufgestaute Höhe die Abflußge
schwindigkeit des Abwassers durch die Überlauföffnung zunimmt
und sich die Stauhöhe bei einem bestimmten Pegel stabilisiert.
Die kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung
ausgebildete Überlauföffnung ist in bevorzugter Weise in ihrer
Größe einstellbar. Dadurch kann bei geringem Abwasseranfall der
oberhalb als Vorteil geschilderte Rückstaueffekt über das
Nennmaß der Abwasserleitung hinaus ebenfalls eingestellt wer
den.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende Wehr
scheibe ist als eine schwenkbare Klappe ausgebildet, wobei de
ren Schwenkachse quer zur Abwasserleitung ausgerichtet ist,
tangential zum Umfang der Abwasserleitung verläuft und sie ist
vorzugsweise im Bereich der Oberkante der Abwasserleitung an
geordnet.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende, schwenk
bare Klappe ist bevorzugt nach Art einer Rückschlagklappe aus
gebildet, die bei Probenahme - nach Freigabe der Klappe aus der
offen gehaltenen Normalstellung - durch Schwerkrafteinfluß
selbsttätig in Richtung auf die Schließstellung geschwenkt und
durch das aufgestaute Abwasser geschlossen gehalten wird.
Die Probenahme kann auch automatisiert durch ein mechanisch
geführtes Probenahmegefäß erfolgen, wobei beim Absenken des
Probenahmegefäßes in die Entnahmestelle automatisch die Rück
stauklappe in Schließstellung überführt wird.
Die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende, schwenk
bare Klappe ist in ihrer Offenstellung mittels einer handbe
tätigbaren Zugeinrichtung festgehalten, die an der Wandung des
Schachtes bis zu seinem oberen Ende führbar und in unter
schiedlichen Positionen einhängbar ist.
In den Zulaufteil der Abwasserleitung ist vorzugsweise zusätz
lich ein Absperrorgan für eine Notabsperrung des Abwasseraus
laufes für den Fall einer festgestellten unzulässig starken
Abwasserverschmutzung eingebaut, um eine Weiterleitung des Ab
wassers in den Vorfluter zu verhindern.
Der Probenahmeschacht kann auch anstelle von oder in Zusatz
funktion zu einen üblichen Revisionsschacht angeordnet bzw.
ausgebildet sein.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen
noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht des Probenahme
schachts und
Fig. 2 im Schnitt eine Aufsicht auf den Probenahme
schacht nach Fig. 1.
In der Fig. 1 sind mit 1 die Schachtwandungen und mit 2 ist die
Abwasserleitung bezeichnet. In letzterer bedeutet 3 die Probe
nahmekammer und 4 die Überlaufkammer, 5 die Wehrscheibe und 6
die Zugeinrichtung für die Wehrscheibe 5. Mit 7 ist ein Notab
sperrschieber beziffert.
In der Fig. 2 ist mit 1 die Schachtwandung, mit 2 die Abwas
serleitung und mit 3 die Probenahmekammer bezeichnet. 4 bedeu
tet die Überlaufkammer, 5 die Wehrscheibe und 6 die Zugein
richtung für die Wehrscheibe 5. Mit 7 ist der Notabsperrschie
ber angegeben.
Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile liegen
insbesondere darin, daß bei dem Gegenstand eine die Sedimente
ansammelnde Mulde an der offenen Stelle der Abwasserleitung
vermieden wird. Bei der Probenahme aus einer solchen Mulde
werden die Sedimente leicht aufgewirbelt und verfälschen die
Probe. Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand werden unver
fälschte Proben erhalten, die repräsentativ für das an der
Probenahmestelle durchlaufende Abwasser sind, wobei gleichzei
tig ein ungehindertes Strömen des Abwassers durch den Bodenbe
reich des Schachtes gewährleistet ist. Ebenfalls wird eine
durch einen größeren Höhensprung verbundene Kaskade vermieden.
Dadurch kann der Probenahmeschacht auch in bereits bestehende
Abwasserleitungen noch nachträglich eingebaut oder auch in
Leitungsnetze oder Anlagen mit geringem Gefälle, z. B. im
Flachland, eingeplant werden.
Claims (10)
1. Probenahmeschacht für Abwasserleitungen, mit im Bodenbereich
des Schachtes etwa höhengleich, d. h. mit einer höchstens 5%
des Schachtdurchmessers entsprechenden Höhendifferenz, ange
ordneten zu- und ablaufseitigen Abwasserleitungsabschnitten,
die innerhalb des Schachtes eine offene, zur Aufnahme für ein
Probeentnahmegefäß geeignete Stelle enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich der offenen Stelle die Sohle der Abwasser leitung bereichsweise als unterbrechungsfrei und stetig durchlaufende, vorzugsweise gegenüber der Nennweite der Abwasserleitung verbreiterte, offene Rinne ausgebildet ist und
- - daß im Bereich der offenen Rinne an deren ablaufseitigem Ende eine - zu Probeentnahmezweck vorübergehend - in den Rinnenquerschnitt einführbare Wehrscheibe angebracht ist, die das Abwasser im Bereich der offenen Rinne auf die Höhe entsprechend der Größe des Entnahmegefäßes aufstaut.
2. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung hinter der das Abwasser an der Probe
nahmestelle aufstauenden Wehrscheibe eine mit dem Ablaufteil
der Abwasserleitung in offener Verbindung stehende Überlauföffnung
vorhanden ist.
3. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Überlauföffnung kleiner als der lichte Quer
schnitt der Abwasserleitung ausgebildet ist.
4. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kleiner als der lichte Querschnitt der Abwasserleitung
ausgebildete Überlauföffnung in ihrer Größe einstellbar ist.
5. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende Wehr
scheibe als eine schwenkbare Klappe ausgebildet ist, wobei de
ren Schwenkachse quer zur Abwasserleitung verläuft und vor
zugsweise im Bereich der Oberkante der Abwasserleitung ange
ordnet ist.
6. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Abwasser an der Probenahmestelle aufstauende,
schwenkbare Klappe nach Art einer Rückschlagklappe ausgebildet
ist.
7. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Probenahme automatisiert durch ein mechanisch geführtes
Probenahmegefäß erfolgt, welches in die Entnahmestelle abge
senkt ist.
8. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Abwasser an der Probenahmestelle stauende,
schwenkbare Klappe in ihrer Offenstellung mittels einer
handbetätigbaren Zugeinrichtung festgehalten ist, die an der
Wandung des Schachtes bis zu seinem oberen Ende führbar und in
unterschiedlichen Positionen einhängbar ist.
9. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zulaufteil der Abwasserleitung zusätzlich ein Ab
sperrorgan für eine Notabsperrung des Abwasserauslaufes für den
Fall einer festgestellten unzulässig starken Abwasserver
schmutzung eingebaut ist, um eine Weiterleitung des Abwassers
in den Vorfluter zu verhindern.
10. Probenahmeschacht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Probenahmeschacht anstelle von oder in Zusatzfunktion
zu einem üblichen Revisionsschacht angeordnet bzw. ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315850 DE4315850A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Probenahmeschacht für Abwasserleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315850 DE4315850A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Probenahmeschacht für Abwasserleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315850A1 true DE4315850A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6487902
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934315850 Withdrawn DE4315850A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Probenahmeschacht für Abwasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315850A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-05-12 DE DE19934315850 patent/DE4315850A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |