DE4314415A1 - Schwenkvorrichtung - Google Patents
SchwenkvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken eines
Teils relativ zu einem anderen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Schwenkvorrichtungen dieser Art, z. B. bei
Fahrzeugtüren, ist das eine mit dem einen Scharnierblatt
verbundene Teil, z. B. die Fahrzeugkarosserie, immer
feststehend und das mit dem anderen Scharnierblatt fest
verbundene andere Teil, z. B. die Fahrzeugtür, immer gegenüber
dem anderen Teil, z. B. der Fahrzeugkarosserie, schwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schwenkvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher beide mit den Scharnierblättern verbundene Teile
wechselweise relativ zum jeweils anderen Teil schwenkbar
sind.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Schwenken eines
Teils relativ zu einem anderen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung hat den Vorteil, daß
infolge der lösbaren Verriegelung beider Scharnierblätter an
einem Halter durch Lösen einer der beiden
Verriegelungsvorrichtungen wahlweise das eine Teil geschwenkt
werden kann, wobei das andere Teil durch das nach wie vor
verriegelte andere Scharnierblatt am Halter festgelegt
bleibt. Werden beide Verriegelungsvorrichtungen gelöst, so
können beide Teile vom Halter entfernt und damit schnell und
problemlos demontiert werden.
Die Halter zum Eingriff der Verriegelungsvorrichtungen können
separate Bauteile sein, können aber auch zu einer gemeinsamen
Halteschiene zusammengefaßt werden. Halter und Halteschienen
können mittels Befestigungsmittel an den Bauteilen befestigt
werden, mit denen die Schwenkvorrichtung verbunden werden
soll. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die
Schwenkvorrichtung mit den Planken eines seitlichen
Unterfahrschutzes verbunden wird, der zwischen den Vorder-
und Hinterrädern von Lastkraftwagen oder deren Anhänger
vorgesehen wird. Hier werden die zu einer Halteschiene
zusammengefaßten Halter an Teilen des Fahrzeugs, wie z. B.
Fahrzeugrahmen, Kotflügel, Kraftstofftank etc. befestigt. Die
Halter können aber auch von den Bauteilen, mit welcher die
Schwenkvorrichtung verbunden werden soll, selbst gebildet
werden. So kann z. B. die Innenwandverkleidung eines
Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs als Halter für eine mit
einer Doppelklappe verbundene Schwenkvorrichtung genutzt
werden, wobei die Doppelklappen zum Abdecken von in der
Innenwandverkleidung eingelassenen, neben oder übereinander
angeordneten Stau- oder Ablagefläche dienen. Die an den
Scharnierblättern befestigten Klappen übergreifen dabei
randseitig die in der Innenwandverkleidung eingelassenen
Öffnungen, und die halterseitigen Elemente der
Verriegelungsvorrichtungen sind in dem Überlappungsbereich
der Innenwandverkleidung angeordnet.
Die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung zeichnet sich durch
wenige Bauteile mit einfacher Mechanik aus und kann
kostengünstig gefertigt werden. Die Montage und Demontage ist
sehr einfach und zeitsparend, das Handling schnell und
problemlos.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schwenkvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
die Verriegelungsvorrichtungen einen Camlock-
Schnellverschluß, einen Riegel oder Steilgewindeschrauben
oder Klemmzapfen auf. Dadurch ist ein sehr schnelles Lösen
des einen oder anderen Scharnierblattes vom Halter ebenso wie
eine schnelle Montage und Demontage ohne Hilfswerkzeug
möglich.
Um die Abmessungen und die erforderliche Steifheit der
Scharnierblätter klein halten zu können, werden in einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bevorzugt die
scharnierseitigen Elemente der Verriegelungsvorrichtungen in
den mit den Scharnierblättern verbundenen Teilen selbst
angeordnet, welche meist großflächig und ausreichend steif
sind, so daß eine sichere und ausreichend spielarme Lagerung
des schwenkenden Teils im Scharniergelenk gegeben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
das Scharniergelenk mindestens zwei jeweils an einem der
Scharnierblätter ausgeformte Ösen und einen durch die
miteinander fluchtenden Ösen hindurchgehenden Scharnierbolzen
auf. Die eine Öse hat dabei einen langlochartigen lichten
Querschnitt, und am Halter ist eine Rastnase ausgebildet,
unter welche die längs des Scharnierbolzens verschiebbare
Langloch-Öse des einen Scharnierblattes eingeschoben werden
kann. Durch diese konstruktive Gestaltung ist eine Verrastung
des aus seiner Verriegelungsstellung bis in die
Schwenkendstellung geschwenkten Scharnierblatts in der
Schwenkendstellung möglich. Dies ist insbesondere für
Scharniere von Vorteil, die mit Teilen verbunden sind, die
vertikal nach oben geschwenkt werden sollen. Mit dieser
konstruktiven einfachen Verrastung des geschwenkten
Scharnierblatts kann das nach oben hochgeklappte Teil in
seiner Hochklappstellung gehalten werden, ohne daß eine
zusätzliche Halterung vorgesehen werden muß. Um keine
bestimmte Befestigungspositionen für die Halteschiene
vorgeben zu müssen, an welcher gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Rastnase angeordnet ist,
sind zwei Rastnasen im gleichen Abstand vom oberen und
unteren Ende der Halteschiene vorgesehen und die
Durchgangslöcher für die Befestigungsmittel der Halteschiene
symmetrisch zu den Rastnasen angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an
den Haltern bzw. der Halteschiene Klemmspangen angeordnet, in
welche von den Ösen der Scharnierblätter freigegebene
Abschnitte des die Ösen miteinander verbindenden
Scharnierbolzens einclipsbar sind. Durch diese zusätzliche
Festlegung der Gelenkachse des Scharniers an einem Halter
oder an der gemeinsamen Halteschiene für beide
Scharnierblätter ist die Schwenkvorrichtung noch zusätzlich
im Bereich der Gelenkachse fixiert, ohne daß die vorteilhafte
Montage- oder Demontagemöglichkeit der Schwenkvorrichtung
beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit
Planken eines seitlichen Unterfahrschutzes für
Lkw verbundenen Schwenkvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Halteschiene der Schwenkvorrichtung in Ansicht
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des oberen
Scharnierblattes der Schwenkvorrichtung in
Ansicht Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des unteren
Scharnierblattes der Schwenkvorrichtung in
Ansicht Richtung Pfeil V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht einer mit Abdeckklappen für
Staufächer in einem Kraftfahrzeuginnenraum
verbundenen Schwenkvorrichtung gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Schwenkvorrichtung
dient zum wechselweisen Schwenken eines Teils zu einem
anderen, wobei wahlfrei das eine oder andere Teil geschwenkt
werden kann. Im dargestellten Beispiel eines seitlichen
Unterfahrschutzes für Lastkraftwagen (Lkw) oder deren
Anhänger, der in bekannter Weise an jeder Seite zwischen den
Vorder- und Hinterräder angeordnet wird, um bei Unfall ein
Eintauchen von Personen oder Gegenständen in den Bereich
zwischen den Rädern zu vermeiden, werden die beiden
schwenkbaren Teile jeweils von einer langgestreckten, als
Profilschiene ausgebildeten Planke 11, 12 gebildet. Diese
Planken 11, 12 müssen wechselweise abschwenkbar sein, um den
Durchgriff zu dahinterliegenden Teilen des Fahrzeugs zu
ermöglichen. Der komplette Unterfahrschutz muß ebenfalls
leicht entfernbar und genauso schnell wieder anbringbar sein.
Hierzu dient die Schwenkvorrichtung, die für den
Unterfahrschutz mindestens zweimal vorhanden ist, wobei
jeweils eine Schwenkvorrichtung mit Abstand vom Ende der
beiden Planken 11, 12 angeordnet ist. Die beiden
Schwenkvorrichtungen sind identisch aufgebaut, so daß hier
nur die eine auf der linken Seite der Planken 11, 12
angeordnete Schwenkvorrichtung beschrieben wird.
Die Schwenkvorrichtung weist eine Halteschiene 13 sowie ein
Scharnier 14 auf, das aus zwei Scharnierblättern 15, 16
zusammengesetzt ist, die über ein Scharniergelenk 17
miteinander verbunden sind. Das Scharnierblatt 15 ist an der
oberen Planke 11 und das Scharnierblatt 16 an der unteren
Planke 12 befestigt, z. B. verschweißt, wie dies aus Fig. 2
ersichtlich ist. Jedem Scharnierblatt 15 bzw. 16 ist eine
Verriegelungsvorrichtung 18 bzw. 19 zugeordnet, mit welcher
das Scharnierblatt 15 bzw. 16 an der Halteschiene 13
festgelegt werden kann. Durch wechselseitiges Lösen der
Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 kann entweder das untere
Scharnierblatt 16 mit der daran befestigten unteren Planke 12
hochgeklappt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder
das obere Scharnierblatt 15 mit der daran befestigten Planke
11 abgeklappt werden. Nehmen beide Scharnierblätter 15, 16
ihre Verriegelungsstellung ein, so sind die Planken 11, 12 an
den Halteschienen 13 festgelegt und der seitliche
Unterfahrschutz wirksam. Die sich dann parallel zur oberen
Planke 11 erstreckende untere Planke 12 ist strichliniert
angedeutet. Werden beide Verriegelungsvorrichtungen 18, 19
gelöst, so kann der komplette Unterfahrschutz von der
Halteschiene 13 abgenommen werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind die
scharnierseitigen Elemente 20, 21 der
Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 unmittelbar in den Planken
11, 12 gehalten, während die halterseitigen Elemente 22, 23 der
Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 an den beiden Enden der
Halteschiene 13 angeordnet sind. Zum schnellen Lösen und
Schließen der Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 sind diese
hier als Camlock-Schnellverschlüsse ausgebildet. Sie können
aber auch mittels Riegel oder Steilgewindeschrauben oder
Klemmzapfen realisiert werden.
Die einzelnen Elemente der Schwenkvorrichtung sind in
Fig. 3-5 perspektivisch dargestellt. Die Halteschiene
(Fig. 3) weist ein etwa U-förmiges Profil mit um 180°
umgebogenen und parallel zu den U-Schenkeln 132, 133
zurückgeführten Schenkelenden auf. Im Quersteg 131 des U-
Profils sind Durchgangslöcher 24 eingebracht, die zum
Durchstecken von Befestigungsmitteln dienen, mit welchen die
Halteschiene 13 an einem fahrzeugseitigen Flansch 25 (Fig. 1
und 2) befestigt werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
sind hier als Befestigungsmittel Schraubenverbindungen 26
verwendet. Die Durchgangslöcher 24 sind symmetrisch zur Mitte
der Halteschiene 13 angeordnet, so daß die Halteschiene 13
auch um 180° verdreht an dem Flansch 25 angebracht werden und
somit auf eine vorgeschriebene Befestigungsposition der
Halteschiene 13 verzichtet werden kann. Im Quersteg 31 der
Halteschiene 13 sind noch zwei Rastnasen 27 wiederum
symmetrisch zur Mitte der Halteschiene 13 und zu den
Durchgangslöchern 24 angeordnet. Die Rastnasen 27, deren
Funktion noch nachstehend erläutert wird, sind aus dem
Material des Querstegs 131 freigestanzt und durch Abwinklung
des freigestanzten Materialstegs gebildet.
Das Scharnierblatt 15 (Fig. 4) trägt an einem Ende zwei
einstückig abgebogene Ösen 28, 29, die mit Abstand voneinander
angeordnet sind und einen kreisrunden lichten Querschnitt
aufweisen. Das Scharnierblatt 16 (Fig. 5) trägt endseitig
eine einstückig angeformte Öse 30, deren lichter Querschnitt
einem Langloch entspricht. Durch Ineinanderstecken der Ösen
28-30 und Hindurchschieben eines Scharnierbolzens 31
(Fig. 1 und 2) durch die drei miteinander fluchtenden Ösen
28-30 wird das die beiden Scharnierblätter 15, 16 miteinander
verbindende Scharniergelenk 17 gebildet. An den beiden vom
Scharniergelenk 17 abgekehrten Enden ist von den
Scharnierblättern 15, 16 jeweils eine Befestigungsfläche 32, 33
rechtwinklig abgebogen. Auf diesen Befestigungsflächen 32, 33
ist jeweils eine der Planken 11 und 12 mit ihrer Innenfläche
aufgesetzt und mit dieser verschweißt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden durch
das Scharniergelenk 17 miteinander verbundenen
Scharnierblätter 15, 16 in ihrem Verriegelungszustand zwischen
den U-Schenkeln 132, 133 der Halteschiene 13 mit U-Profil
aufgenommen und enden im Abstand vor den Stirnseiten der
Halteschiene 13, wobei die beiden an den Scharnierblättern
15, 16 befestigten Planken 11, 12 noch über die stirnseitigen
Enden der Halteschiene 13 hinaus vorstehen. An jedem Ende der
Halteschiene 13 wird diese jeweils von einer etwa U-förmigen
Klammer 34 überspannt, deren Steg 341 parallel und im Abstand
zum Quersteg 131 der Halteschiene 13 verläuft und deren
Schenkel 342, 343 die umgebogenen freien Schenkelenden der U-
Schenkel 132, 133 der Halteschiene 13 übergreifen und mit
diesen z. B. durch Schweißen, verbunden sind. In jedem Steg 341
ist eine Öffnung 35 mittig angeordnet, welche das
halterseitige Element 22 bzw. 23 der Verriegelungsvorrichtung
18 bzw. 19 bildet. Bei der hier vorgenommenen Ausbildung der
Verriegelungsvorrichtung 18, 19 als Camlock-Schnellverschlüsse
greifen in der Verriegelungsstellung die scharnierseitigen
Elemente 20, 21 mit jeweils einem Zapfen 36 durch die
Öffnungen 35 hindurch und werden nach Drehen der Zapfen 36
mittels davon radial abstehender Querstifte 37 am Steg 341
der Klammern 34 fixiert.
Wird, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, nur die dem
unteren Scharnierblatt 16 zugeordnete
Verriegelungsvorrichtung 19 gelöst, und bleibt die dem oberen
Scharnierblatt 15 zugeordnete Verriegelungsvorrichtung 18
verriegelt, so kann das untere Scharnierblatt 16 und damit
die untere Planke 12 hochgeschwenkt werden, wobei das untere
Scharnierblatt 17 um den Scharnierbolzen 31 des
Scharniergelenks 17 geschwenkt wird. Hat das untere
Scharnierblatt 16 seine in Fig. 1 und 2 dargestellte
Schwenkendstellung erreicht, so kann das Scharnierblatt 16
mit seiner Langlochöse 30 am Scharnierbolzen 31
längsverschoben werden, bis der Scharnierbolzen 31 an dem
gegenüberliegenden Ende der Langlochöse 30 anschlägt. Dabei
schiebt sich das Scharnierblatt 16 mit der Langlochöse 30
unter die untere Rastnase 27 an der Halteschiene 13, wodurch
das Scharnierblatt 16 und damit die untere Planke 12 in der
Hochklappstellung fixiert wird. Zum Abklappen der Planke 12
ist das Scharnierblatt 16 zunächst soweit längs zu
verschieben, bis die Rastnase 27 die Langlochöse 30 freigibt.
Dann erfolgt eine Schwenkung des unteren Scharnierblatts 16
mit Planke 12 in Richtung Pfeil 38 in Fig. 2 bis das untere
Scharnierblatt 16 mit dem oberen Scharnierblatt 15 in einer
Ebene liegt und der Zapfen 36 der unteren
Verriegelungsvorrichtung 19 in die untere Öffnung 35
einschwenkt und nach Drehen des Zapfens 36 das Scharnierblatt
16 an der Halteschiene 13 festlegt. Die obere Rastnase 27 an
der Halteschiene 13 ist für den Fall ausgebildet, daß die
Halteschiene 13 um 180° verdreht am Flansch 25 des Fahrzeugs
befestigt wird. In diesem Fall nimmt die obere Rastnase 27
exakt die Position der unteren Rastnase 27 ein und dient in
gleicher Weise zur Verrastung des unteren Scharnierblattes 16
in dessen Schwenkendstellung.
Bei festgelegtem unteren Scharnierblatt 16 kann die obere
Verriegelungsvorrichtung 18 gelöst werden. Danach schwenkt
das obere Scharnierblatt 15 mit der daran befestigten Planke
11 in Richtung Pfeil 39 in Fig. 1 nach unten, bis das
Scharnierblatt 15 sich auf die untere Planke 12 auflegt.
Werden beide Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 gleichzeitig
gelöst, so kann das komplette Scharnier 14 von der
Halteschiene 13, zusammen mit den Planken 11, 12, entfernt
werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind die
Scharnierblätter 15, 16 des Scharniers 14 mit Klappen 41, 42
verbunden, die zur Abdeckung zweier in die
Innenraumverkleidung 40 eines Fahrzeug-Innenraums
eingelassenen, neben oder übereinander angeordneten Stau-
oder Ablagefächer dienen. Solche Stau- oder Ablagefächer sind
von großem Nutzen in Wohnwagen, die als Wohnmobile oder
Wohnanhänger konzipiert sein können, lassen sich aber auch in
Personen- und Nutzfahrzeugen integrieren, dort z. B. in die
Seitentüren oder in den Dachhimmel der Fahrerkabine. Die
Scharnierblätter 15, 16 des Scharniers 14 mit Scharniergelenk
17 sind in Fig. 6 strichliniert angedeutet. Wie bei dem
Unterfahrschutz gemäß Fig. 1 und 2 sind auch bei dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 6 die beiden Klappen 41, 42 mit
den Scharnierblättern 15 und 16 bzw. 15′ und 16′ von zwei
Scharnieren 14 und 14′ verbunden, die im Axialabstand
voneinander angeordnet sind. In jeder Klappe 41 bzw. 42 sind
damit auch zwei Verriegelungsvorrichtungen 18, 18′ bzw. 19, 19′
angeordnet, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu
Fig. 1 - 5 sind die jedem Scharnierblatt 15, 16 bzw. 15′, 16′
zugeordneten Halter zu deren Festlegung durch die
Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 bzw. 18′, 19′ nicht durch
gesonderte Halteschienen realisiert, sondern werden von der
Innenraumverkleidung 40 selbst gebildet. Dabei sind die
Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 bzw. 18′, 19′ in demjenigen
Bereich der Klappen 41, 42 angeordnet, die bei Verschließen
der Stau- oder Ablagefächer einen deren Öffnungen
umschließenden Randbereich der Innenraumverkleidung 40
überdecken. In diesem Überdeckungsbereich der
Innenraumverkleidung 40 sind dann die entsprechenden
halterseitigen Elemente der Verriegelungsvorrichtung 18, 19
bzw. 18′, 19′ als Löcher ausgebildet. Die jedem Scharnierblatt
15, 16 bzw. 15′, 16′ zugeordneten Halter zu deren Festlegung
mittels der Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 bzw. 18′, 19′
können alternativ auch von Blechlaschen oder abgebogenen
Blechteilen gebildet werden, die an der Fahrzeugkarosserie
befestigt sind und die als Löcher ausgebildeten
halterseitigen Elemente aufnehmen.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, werden die Scharniergelenke
17, 17′ der beiden Scharniere 14, 14′ von einem einzigen
Scharnierbolzen 31′ , der durch alle Ösen der Scharnierblätter
15, 16 und 15′, 16′ hindurchgeht, miteinander verbunden. Der
Scharnierbolzen 31′ steht endseitig über und ist an den
Endabschnitten in jeweils eine federnde Klemmspange 43
eingeclipst, die im Überlappungsbereich der Klappen 41, 42 mit
der Innenraumverkleidung 40 an letzterer befestigt sind.
Dadurch sind die Scharniere 14, 14′ zusätzlich im Bereich der
Scharniergelenke 17, 17′ an der hier als Halter wirkenden
Innenraumverkleidung 40 fixiert und dadurch die
Schwenkbewegung der einen oder anderer Klappe 41, 42 bei
festliegender anderen Klappe 42, 41 weitgehend spielarm. Zur
Demontage der Schwenkvorrichtung mit den Klappen 41, 42
braucht nach Lösen der Verriegelungsvorrichtungen 18, 19 und
18′, 19′ der Scharnierbolzen 31′ lediglich aus den Klammern 34
herausgezogen zu werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Schwenken eines Teils relativ zu einem
anderen, mit einem Scharnier, das zwei über ein Gelenk
miteinander verbundene Scharnierblätter aufweist, die jeweils
an einem der Teile befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Scharnierblatt (15, 16) ein bezüglich der
Gelenkachse des Scharniers (14) räumlich festliegender Halter
(13;40) und eine Verriegelungsvorrichtung (18, 19) mit
scharnier- und halterseitigen Elementen (20, 21 und 22, 23) zum
lösbaren Verriegeln des Scharnierblatts (15, 16) am Halter
(13;40) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtungen (18, 19) einen Camlock-
Schnellverschluß, einen Riegel oder Steilgewindeschrauben
oder Klemmzapfen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnete
daß die scharnierseitigen Elemente (20, 21) der
Verriegelungsvorrichtungen (18, 19) in oder nahe dem
Befestigungsbereich der Teile (11, 12) an den
Scharnierblättern (15, 16) oder an den an den
Scharnierblättern (15, 16) befestigten Teilen (11, 12) selbst
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter von einer gemeinsamen Halteschiene (13)
gebildet sind, die sich quer zur Gelenkachse erstreckt und
Durchgangslöcher (24) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
(Schraubverbindungen 26) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die halterseitigen Elemente (22, 23) der
Verriegelungsvorrichtungen (18, 19) an den beiden Enden der
Halteschiene (13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene (13) etwa U-Profil, vorzugsweise mit um
180° umgebogenen und parallel zu den U-Schenkeln (132, 133)
zurückgeführten Schenkelenden, aufweist, daß die
Durchgangslöcher (24) für die Befestigungsmittel
(Schraubverbindungen 26) im Quersteg (131) des U-Profils
angeordnet und die beiden Scharnierblätter (15, 16) in ihrem
Verriegelungszustand zwischen den U-Schenkeln 132, 133
aufgenommen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die halterseitigen Befestigungselemente (22, 23) in
jeweils einer die beiden Schenkel (132, 133) der Halteschiene
(13) überspannenden U-förmigen Klammer (34) aufgenommen und
in deren parallel zum Quersteg (131) der Halteschiene (13)
verlaufenden Steg (341) als Öffnung (35) oder Bohrung oder
Gewindeloch zur Aufnahme des scharnierseitigen Elements
(20, 21) der zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (18, 19)
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharniergelenk (17) mindestens zwei an jeweils einem
der Scharnierblätter (15, 16) angeformte Ösen (28, 29, 30) und
einen durch die miteinander fluchten Ösen (28, 29, 30)
hindurchgehenden Scharnierbolzen (31) aufweist und
vorzugsweise daß die eine Öse (30) einen langlochartigen
lichten Querschnitt aufweist und an der Halteschiene (13)
eine Rastnase (27) ausgebildet ist, unter welcher die längs
des Scharnierbolzens (31) verschiebbare Langlochöse (30) des
einen Scharnierblatts (16) einschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene (13) vertikal an einem Bauteil (Flansch
25) befestigt ist und die Langlochöse (30) demjenigen
Scharnierblatt (16) zugeordnet ist, daß sich zum unteren Ende
der Halteschiene (13) hin erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (27) aus dem Quersteg (131) der Halteschiene
(13) freigestanzt und ausgebogen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rastnasen (25) im gleichen Abstand vom oberen und
unteren Ende der Halteschiene (13) vorgesehen und die
Durchgangslöcher (24) für die Befestigungsmittel
(Schraubverbindungen 26) symmetrisch zu den Rastnasen (27)
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden an den Scharnierblättern (15, 16) befestigten
Teile Planken (11, 12) eines zwischen den Achsen eines
Lastkraftwagens oder dessen Anhängers angeordneten
Unterfahrschutzes sind, und daß die Halteschiene (13) an
Bauteilen (Flansch 25) des Fahrzeugs, z. B. Fahrzeugrahmen,
Kotflügel, Kraftstofftank u. dgl., befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden an den Scharnierblättern (15, 16, 15′, 16′)
befestigten Teile Klappen (41, 42) zweier neben oder
übereinander angeordneter Stau- oder Ablagefächer in
Fahrzeugen, wie Personen- und Nutzfahrzeuge, Wohnmobilen,
Wohnanhängern etc., ist und daß die den Scharnierblättern
(15, 16, 15′, 16′ ) zugeordneten Halter von Karosserieteilen
(Innenraumverkleidung 40) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Scharniere (14, 14′ ) vorgesehen sind, an
denen die Planken (11, 12) des Unterfahrschutzes bzw. die
Klappen (41, 42) der Stau- oder Ablagefächer befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharniergelenk (17, 17′) mindestens zwei jeweils an
einem der Scharnierblätter (15, 16, 15′, 16′) angeformte Ösen
(28-30) und einen durch die miteinander fluchtenden Ösen
(28-30) hindurchgehenden Scharnierbolzen (31′) aufweist und daß
an einem für die Scharnierblätter (15, 16, 15′, 16′) gemeinsamen
Halter (Innenraumverkleidung 40) Klemmspangen (43) zum
federelastischen Einclipsen von jeweils einem von den Ösen
(28-30) freigegebenen Abschnitt des Scharnierbolzens (31′)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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- 1993-05-03 DE DE19934314415 patent/DE4314415C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4314415C2 (de) | 1995-04-20 |
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