DE4314000A1 - Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit geschlossenem Kreislauf - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit geschlossenem KreislaufInfo
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- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
- F25B9/14—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the cycle used, e.g. Stirling cycle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Kolbenmaschine mit Regenerator, Erhitzer und Kühler und einem
Gas im geschlossenem Kreislauf. Solche Kolbenmaschinen sind
als Stirling-Maschinen in vielen Ausführungsarten bekannt
geworden. Einen umfassenden Überblick darüber gibt der vom
Bundesministerium für Forschung und Technologie herausgegebene
Forschungsbericht T 84-196.
Während die Stirling-Kältemaschinen als auf dem Markt ein
geführt gelten, konnte der wirtschaftliche Durchbruch bei den
Stirling-Kraftmaschinen noch nicht erfolgen. Dies liegt zum
einen an den Herstellungskosten, zum anderen aber auch an
Mängeln des Arbeitesverfahrens. Dem Arbeitsverfahren wird der
Stirling-Prozeß zugrunde gelegt, welcher eigentlich diskonti
nuierliche Kolbenbewegungen erfordert und keine Totvolumen
zuläßt. Es soll zwischen gleich großen Räumen unterschied
licher Temperatur ein isochorer Wärmetausch im Regenerator
realisiert werden.
Das Arbeitsmittel läßt sich zwar durch entsprechenden
mechanischen Aufwand bei gleichbleibendem Gesamtvolumen
verschieben, dies genügt aber nicht, einen isochoren Wärme
tausch zu realisieren. Beim Verschieben des Arbeitsmittels
vom kalten in den heißen Raum nimmt ein Teil der Gasmasse
im Regenerator gespeicherte Wärme auf und steigert den System
druck. Ein anderer Teil der Gasmasse befindet sich im Kühler
und wird dort, durch den steigenden Systemdruck und den Gas
gesetzen folgend, gleichzeitig Wärme abgeben. Dies kann
unmöglich im Sinne eines guten Regenerationsgrades sein.
Man ist daher bestrebt, das Totvolumen möglichst klein zu
halten. Dies führt wiederum zu widersprüchlichen Anforderungen
an die Wärmetauscher und hat einen negativen Einfluß auf die
isothermen Zustandsänderungen, da diese nur in Aufnahmevolumen
der Wärmetauscher stattfinden können, während sie in den Hub
räumen der Zylinder eher adiabat verlaufen. Die isothermen
Zustandsänderungen sind wiederum Voraussetzung für einen hohen
Regenerationsgrad, da es nichts nutzt, die Wärme nach der
adiabaten Expansion auf umgekehrtem Weg aufzunehmen und dann
im Regenerator zu speichern, weil diese Wärme dann zusätzlich
zuzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsver
fahren zu entwickeln, das unter Berücksichtigung der Aufnahme
volumen der Wärmetauscher den Regenerationsgrad erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wärmetausch ohne Änderung des Systemdrucks stattfindet und
die Aufnahmevolumen in den Wärmetauschern mindestens so groß
sind wie die Hubvolumen der zugehörigen Kolben.
Das Verfahren soll anhand der Figuren des Ausführungsbei
spiels erläutert werden.
Die in den Figuren verwendeten Ziffern bedeuten:
1 = heißer Raum
2 = Erhitzer
3 = Regenerator
4 = Kühler
5 = kalter Raum
1 = heißer Raum
2 = Erhitzer
3 = Regenerator
4 = Kühler
5 = kalter Raum
Der isobare Wärmetausch bedingt, daß das Hubvolumen des
kalten Raumes kleiner als das Hubvolumen des heißen Raumes
ist. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies durch gleiche
Kolbenhübe bei verschiedenen Zylinderdurchmessern. Der im
Durchmesser größere Kolben eilt dabei dem kleineren Kolben
um 90° voraus. Bei gegebenen Grenztemperaturen, welche durch
die Warmfestigkeit der eingesetzten Werkstoffe und die erreich
bare Kühltemperatur gegeben sind, läßt sich das Verhältnis
der Räume zueinander aus dem Gasgesetz der Isobaren ermitteln.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kolbenkraftmaschine zu Beginn
der Verdichtung. Jede Teilgasmasse wird nun auf ihrem Tempe
raturniveau verdichtet. Dabei wird sowohl an den Kühler als
auch an Regenerator und Erhitzer Wärme abgeführt. Die Ver
dichtung erzeugt das für die Wärmeabfuhr treibende Temperatur
gefälle. Die an den Erhitzer abgeführte Wärme ist nicht
schädlich, da sie über den Luftvorerhitzer wieder in das
System zurückgeführt wird. In den Zylindern verläuft die
Verdichtung mangels genügender Wärmetauschfläche eher
adiabat. Je größer nun das Aufnahmevolumen der Wärmetauscher
im Verhältnis zum Zylindervolumen ist, desto besser wird die
isotherme Zustandsänderung erreicht.
Fig. 2 zeigt die Kolbenkraftmaschine am Ende der Ver
dichtung. Die Gasmasse befindet sich nun in den Aufnahme
volumen der Wärmetauscher und im kalten Raum. Eine Gasmasse
entsprechend der im kalten Raum befindlichen wird nun in
den heißen Raum geschoben. Dabei wird im Regenerator ge
speicherte Wärme bei gleichbleibend hohem Druck aufgenommen
und das Gesamtvolumen vergrößert. Im Erhitzer und im Kühler
findet kein Wärmefluß statt, da kein ausreichend treibendes
Temperaturgefälle vorhanden ist.
Fig. 3 zeigt die Kolbenkraftmaschine am Ende der Wärme
zufuhr durch den Regenerator. Die nun anschließende Expansion
verläuft nahe der Isothermen. Jede Teilgasmasse expandiert
auf ihrem Temperaturniveau. Die Expansion erzeugt das für
die Wärmezufuhr treibende Temperaturgefälle. Dabei wird
sowohl im Erhitzer als auch in Regenerator und Kühler Wärme
aufgenommen. Die im Kühler aufgenommene Wärme ist nicht
schädlich, da sie nicht durch zusätzlichen Brennstoffeinsatz
bereitgestellt wird. Die im Regenerator aufgenommene Wärme
ist gleich der bei der isothermen Verdichtung gespeicherten.
Fig. 4 zeigt die Kolbenkraftmaschine am Ende der Expansion.
Ein Teil der Gasmasse wird nun bei gleichbleibend niedrigem
Druck in den kalten Raum geschoben. Dabei wird Wärme an den
Regenerator abgeführt und das Gesamtvolumen verringert. Im
Erhitzer und im Kühler findet kein Wärmefluß statt, da kein
ausreichend treibendes Temperaturgefälle vorhanden ist.
Es wird also Wärme bei hoher Temperatur zugeführt und bei
niedriger Temperatur an die Umgebung abgegeben. Alle anderen
Wärmemengen sind regenerativ. Dies entspricht dem Carnot-
Wirkungsgrad.
Fig. 5 zeigt das zugehörige ideale Druck-Volumen-Diagramm.
Durch das Aufnahmevolumen der Wärmetauscher fällt die Nutz
arbeit pro Zyklus geringer aus. Bei großzügig bemessenen
Durchströmungsquerschnitten läßt sich der Arbeitsverlust
durch Erhöhung der Drehzahl ausgleichen. In einer günstigen
Ausführung sind die Durchströmungsquerschnitte so bemessen,
daß die Strömungsgeschwindigkeit überall gleich ist.
Ein weiterer Vorteil des Arbeitsverfahrens liegt darin,
daß Maximal- und Minimaldruck näher beieinander liegen, so
daß zumindest bei den Stirling-Maschinen mit doppelt wir
kenden Kolben statt der bisher üblichen Kolbenringe be
rührungslos abdichtende Labyrinthdichtungen verwendet werden
können. Diese haben sich bereits bei Kompressoren für die
Nahrungsmittelindustrie bewährt. Die trocken laufenden
Kolbenringe sind zur Zeit das lebensbegrenzende Bauelement
bei Stirling-Maschinen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
sowohl für eine Wärmekraftmaschine als auch für eine Arbeits
maschine verwendet werden und läßt die Verwendung der preis
günstigen und für hohe Drehzahlen geeigneten einfachen
Kurbelwelle zu.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit Erhitzer,
Regenerator und Kühler und einem Arbeitsgas im geschlossenen
Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
tausch im Regenerator bei gleichbleibendem Druck erfolgen soll
und die Aufnahmevolumen von Erhitzer, Regenerator und Kühler
insgesamt mindestens so groß wie die Hubvolumen der zuge
hörigen Zylinder sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich um ein Verfahren zur Erzeugung von Kraft aus einer
Wärmequelle handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich um ein Verfahren zur Erzeugung von Wärme oder Kälte
aus einer Kraftquelle handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314000 DE4314000A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit geschlossenem Kreislauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314000 DE4314000A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit geschlossenem Kreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314000A1 true DE4314000A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6486650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314000 Withdrawn DE4314000A1 (de) | 1993-04-29 | 1993-04-29 | Verfahren zum Betreiben einer Kolbenmaschine mit geschlossenem Kreislauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314000A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103111784A (zh) * | 2013-02-16 | 2013-05-22 | 大连宏海新能源发展有限公司 | 斯特林机加热头部件的钎焊定位装置及真空钎焊工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3379026A (en) * | 1967-05-18 | 1968-04-23 | Hughes Aircraft Co | Heat powered engine |
GB2107793A (en) * | 1981-10-22 | 1983-05-05 | Malcolm Bicknell Mcinnes | Heat engines |
-
1993
- 1993-04-29 DE DE19934314000 patent/DE4314000A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3379026A (en) * | 1967-05-18 | 1968-04-23 | Hughes Aircraft Co | Heat powered engine |
GB2107793A (en) * | 1981-10-22 | 1983-05-05 | Malcolm Bicknell Mcinnes | Heat engines |
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Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103111784A (zh) * | 2013-02-16 | 2013-05-22 | 大连宏海新能源发展有限公司 | 斯特林机加热头部件的钎焊定位装置及真空钎焊工艺 |
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