DE4312950A1 - Magnetischer Auslöser für ein elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Magnetischer Auslöser für ein elektrisches SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Auslöser
für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für einen
Leitungsschutz- oder Motorschutzschalter gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Elektromagnetische Auslöser sind im allgemeinen als
Klappanker- oder Tauchankerauslöser ausgebildet, die eine
Magnetspule, einen Magnetkern, der von der Magnetspule
umgeben ist, einen Magnetanker und ein Magnetjoch aufwei
sen. Der Magnetkern ist mit dem Magnetjoch fest verbun
den; wenn der Magnetanker als Tauchanker ausgebildet ist,
ist ein Spulenkörper vorgesehen, der den Magnetanker und
den Magnetkern umgibt und die Führung des Magnetankers
bewirkt. Um den Spulenkörper ist die Magnetspule gewickelt,
die im Normalfall eine ein- oder mehrlagige, zylin
drische Magnetspule aus lackisoliertem Kupferdraht ist.
Der Spulenkörper zwischen der Magnetspule und dem Magnet
kern bzw. dem Magnetanker ist entweder aus Isolierstoff
oder einem Nichteisenmetall, beispielsweise aus Alumi
nium.
Aus der DE-OS 33 12 069 ist bekannt, die Spule aus spi
ralförmig aufgewickeltem blankem Flachbandmaterial herzu
stellen, das zur Isolierung mit isolierendem härtbarem
Kunststoff allseitig umspritzt ist; die Mittelbohrung
dient als Führung des Magnetankers.
Aufgrund der Spulendrahtabmessung und ggf. dem durch das
zusätzliche Spulenrohr oder Isolierkörper vergrößerten
Spulendurchmesser sind die bekannten Magnetauslöser rela
tiv groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetauslöser der
eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere mit
kleineren Abmessungen zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Magnetspule ist demgemäß durch eine gewickelte Kup
ferfolie gebildet, deren innere Windung - ohne Zwischen
fügung eines Spulenkörpers - mechanisch fest und elek
trisch leitend mit dem Magnetkern verbunden ist und den
Magnetanker führt. Da der Magnetkern am Magnetjoch befe
stigt ist und am Magnetjoch das Festkontaktstück des
elektrischen Schaltgerätes angebracht ist, ist die innere
Windung auch mit dem Festkontaktstück elektrisch leitend
verbunden. Die an die innere Windung anschließenden Win
dungen sind voneinander isoliert. An der äußeren Windung,
d. h. am freien Ende der Wicklung schließt ein Leiter an,
der erfindungsgemäß über die gesamte Breite an dem Ende
der Wicklung angeschlossen bzw. daran fest verbunden ist
und der zu einer Anschlußklemme des Leitungsschutzschal
ters führt.
Die Kupferfolie kann auch einseitig mit einer dünnen Iso
lierschicht versehen sein, wobei die Lage der Folie so
gewählt wird, daß die blanke Seite in Richtung Magnetkern
und -anker zeigt.
Eine besonders platzsparende Ausgestaltung des Magnetaus
lösers erreicht man dann, wenn der Spulenkern und der An
ker und damit auch die Wicklung einen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen.
Unterschiedliche Nennstromstärken werden durch unter
schiedliche Dicken der Kupferfolie und unterschiedliche
Windungszahlen realisiert.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so
wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun
gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, teilweise
aufgebrochen,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der Schnittli
nie II-II der Fig. 5 durch einen Magnet
auslöser nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der Schnittli
nie IV-IV der Fig. 5 des Auslösers nach
Fig. 3 und
Fig. 5 eine Längsansicht eines Auslösers nach Fig.
1 oder Fig. 3, teilweise geschnitten.
Der Magnetauslöser 10 gemäß Fig. 1 besitzt ein geschlos
senes Magnetjoch 11 (siehe Fig. 5) an dessen in der Fig.
1 bzw. 5 dargestelltem hinterem bzw. rechtem Jochsteg
12 ein Festkontaktstück 13 befestigt ist; innerhalb des
geschlossenen Bereiches des Magnetjoches 11, am Steg 12
ist ein Magnetkern 14 befestigt, der in Fig. 1 lediglich
gestrichelt sichtbar ist. Am Magnetkern 14 befestigt ist
eine Wicklung 15, die den Magnetkern 14 umgibt und mecha
nisch und elektrisch mit diesem verbunden ist. Die innere
Windung 16 umgibt einen rohrförmigen Raum 17, in dem ein
Magnetanker 18 geführt ist, wobei zwischen dem Magnetan
ker 18 und dem Magnetkern 14 eine Druckfeder 19 angeord
net ist. Die Spule 15 ist aus Kupferfolie hergestellt,
wobei die dem Magnetanker 18 bzw. dem Magnetkern 14 Zuge
wandte Seite der gewickelten Folie blank und die abgele
gene Seite mit isoliermaterial beschichtet ist. An der
äußeren Windung 20 ist ein Anschlußleiter 21 befestigt,
der über die gesamte Breite der Spule 15 mit dem Ende der
äußeren Wicklung 20 verbunden ist.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ansicht der Anordnung gemäß
Fig. 1; die Anordnung gemäß Fig. 3 ist im wesentlichen
gleich; lediglich der Anker 30 und der strichliert in der
Fig. 3 sichtbare Kern 31 sind gegenüber der Ausführungs
form nach Fig. 1 unterschiedlich; der Magnetkern 31 und
der Magnetanker 30 sind rechteckförmig, wobei bei der
Ausführung nach Fig. 3 die längere Seitenkante der Quer
schnittsform parallel zum Steg 32 verläuft, der dem Steg
12 entspricht und an dem sowohl der Magnetanker 31 als
auch das bewegliche Kontaktstück 13 (in Fig. 3 nicht
dargestellt) angeschlossen ist.
Man erkennt den gleichartigen Aufbau aus Fig. 4, die
einen Schnitt durch den Magnetkern 31 zeigt.
Damit klar ersichtlich ist, daß das Magnetankersystem ge
mäß den Fig. 1 und 3 im wesentlichen identisch ist,
sind bei der Ausführung nach Fig. 5 die gemeinsamen so
wie die unterschiedlichen Bezugsziffern eingetragen.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstatt einer
einseitig mit einer Isolierung beschichteten Kupferfolie
eine blanke Kupferfolie zu verwenden; zwischen den Win
dungen, die sich an die innerste Windung 16 anschließen,
sind - was nicht dargestellt ist - Isolierfolien einge
bracht. Wenn eine Seite der Kupferfolie mit einer Iso
lierschicht versehen ist, wird die Lage der Folie so ge
wählt, daß die blanke Seite in Richtung Magnetkern und
-anker zeigt. Die Verwendung eines rechteckigen Magnet
kerns und Magnetankers bewirkt eine besonders platzspa
rende Ausgestaltung des Magnetauslösers.
Man erkennt auch aus der Fig. 5, daß die Breite B der
Folie etwa der Breite des Magnetauslösers entspricht, wo
bei die Breite B lediglich durch das Magnetjoch 11 ver
größert wird.
Der Anschlußleiter 21 ist ein massiver Leiter; er kann
auch ein flexibler Leiter sein und er ist mit einer An
schlußklemme verbunden. Dadurch fließt ein Strom von der
Anschlußklemme zum Leiter 21 wobei ggf. noch ein thermi
scher Auslöser eingeschaltet ist, bis hin zu der äußeren
Windung 20, zur inneren Windung 16 und von dort über den
Magnetkern 14/31 zum Festkontaktstück 13.
Claims (6)
1. Elektromagnetischer Auslöser für ein elektrisches
Schaltgerät, insbesondere für einen Leitungsschutz- oder
Motorschutzschalter, mit einer Magnetspule, die einen Ma
gnetanker und einen Magnetkern umgibt, und einem Magnet
joch, an dem der Magnetkern und ein festes Kontaktstück
des Leitungsschutzschalters befestigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetspule (15) durch eine gewickelte
Kupferfolie gebildet ist, deren innere Windung (16)
mechanisch fest und elektrisch leitend mit dem Magnetkern
(14/31) verbunden ist, und den Magnetanker (18, 30)
führt, wobei die an die innere Windung anschließenden
Windungen voneinander isoliert sind.
2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der äußeren Windung (20) ein Leiter (21) an
schließt, wobei der Leiter die gesamte Breite (B) der äu
ßeren Windung (20) überdeckt.
3. Magnetischer Auslöser nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der äußeren Windung
(20) den Leiter (21) zumindest teilweise umschließt.
4. Auslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupferfolie eine mit Iso
liermaterial einseitig beschichtete Folie ist, die so ge
wickelt ist, daß die blanke unbeschichtete Seite zum Ma
gnetkern/Magnetanker gerichtet ist.
5. Magnetischer Auslöser nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker
und der Magnetkern (18, 14) einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweisen.
6. Magnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker und
der Magnetkern (30, 31) einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen.
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