[go: up one dir, main page]

DE4312467A1 - Feuerhemmende Fenstereinheit - Google Patents

Feuerhemmende Fenstereinheit

Info

Publication number
DE4312467A1
DE4312467A1 DE4312467A DE4312467A DE4312467A1 DE 4312467 A1 DE4312467 A1 DE 4312467A1 DE 4312467 A DE4312467 A DE 4312467A DE 4312467 A DE4312467 A DE 4312467A DE 4312467 A1 DE4312467 A1 DE 4312467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire retardant
unit according
retardant window
fire
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4312467A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Vanderstukken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaverbel Belgium SA filed Critical Glaverbel Belgium SA
Publication of DE4312467A1 publication Critical patent/DE4312467A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B3/6202Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats positioned between adjoining panes without separate glazing bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10165Functional features of the laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10311Intumescent layers for fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/26Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen Gegenstand.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine feuerhemmende Fen­ stereinheit, die einen Rahmen und wenigstens zwei Fenster­ scheiben umfaßt.
Feuerhemmende Scheiben sind üblicherweise in einem Rahmen an einer angrenzenden Wand in einer derartigen Weise montiert, daß in dem Fall, daß ein Feuer ausbricht, die Flammen daran gehindert werden, durch den Raum zu wandern, der von der Scheibe für eine gewünschte Zeitspanne eingenommen wird, wobei die Zeitspanne von der Konstruktion der Scheibe abhängt, und sie kann z. B. 15, 30 oder 60 Minuten sein. Natürlich haben beide, sowohl die Beschaffenheit des Rahmens, in welchen die Fensterscheibe eingesetzt ist, als auch die Art und Weise mit der die Fensterscheibe in den Rahmen eingesetzt ist, einen wichtigen Effekt auf die Feuerbeständigkeit.
In ansteigendem Maße wollen Architekten dazu in der Lage sein, große Fenstereinheiten mit einem Rahmen und wenigstens zwei Fensterscheiben zu konstruieren. Sie wünschen, daß diese Ein­ heiten ein Minimum an sichtbaren Komponenten der Einheit aufweisen, d. h. um die durchsichtigen Bereiche zu erhöhen. Dies kann z. B. durch Anordnen der Fensterscheiben in Seiten- Kanten zu Seiten-Kanten-Verhältnis erreicht werden und sichern der Scheiben nur an der Ober- und der Unterseite. Jedoch wurde es bis jetzt noch nicht für möglich angesehen, daß Fenster­ einheiten, die in dieser Weise konstruiert sind, erfolgreich als Abdichtung oder Barriere gegenüber Flammen und Rauch wirken können. Im Falle von Feuer würde eine derartige Einheit Hitze in einer uneinheitlichen Weise als ein Ergebnis ins­ besondere der großen Maße der Einheit ausgesetzt werden und es wird erwartet, daß sie verschiedenartig oder ungleichmäßig deformiert wird, so daß die Flammen in der Lage sein werden, zwischen den Scheiben durchzudringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine große feuerhemmende Fenstereinheit zur Verfügung zu stellen, die eine erhöhte lichtdurchlässige Oberfläche aufweist und die ein Minimum an sichtbaren Komponenten der Einheit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die feuerhemmende Fenstereinheit gemäß Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
Die Erfindung stellt somit eine feuerhemmende Fenstereinheit zur Verfügung, die einen Rahmen und wenigstens zwei licht­ durchlässige Fensterscheiben umfaßt, die von dem Rahmen an zwei gegenüberliegenden Kanten gehalten werden und die in einem Kante zu Kante-Verhältnis angeordnet sind, wobei jede lichtdurchlässige feuerhemmende Fensterscheibe intumeszierende Schichten, die mehrlagig zwischen Schichten aus Verglasungs­ material angeordnet sind, wenigstens eine Schicht aus Ver­ glasungsmaterial einer jeden Scheibe, die wenigstens gleich­ wertig in der Feuerbeständigkeit zu einer Schicht aus geglüh­ tem Kalk-Natron-Glas ist mit der gleichen längsten Abmessung und einem Verhältnis ihrer längsten Abmessung zu ihrer Dicke von nicht mehr als 340 : 1 mit einem Minimum der Dicke von 5 mm ist, angrenzende Kanten von aufeinanderfolgenden Scheiben, die mit einem nicht-entflammbaren oder selbstverlöschenden nicht- strukturierten Füllermaterial abgedichtet sind, enthält.
Der Feuerbeständigkeits-Vergleichstest einer Schicht aus normalem Natron-Kalk-Glas wird durchgeführt unter den gleichen Strukturbedingungen und der Einheit wie die Scheibe die getestet wird. Somit ersetzt in diesem Test die Vergleichs­ schicht aus normalem Natron-Kalk-Glas die zu testende Schicht in jeder der Scheiben.
Die Erfindung erfordert, daß die Scheiben an dem Rahmen an zwei gegenüberliegenden Kanten gesichert werden. Üblicherweise werden die Scheiben der Einheit in einem Seite-Kante zu Seite- Kante-Verhältnis (eine "horizontale Anordnung") angeordnet, wobei in diesem Fall die Scheiben an dem Rahmen an den oberen und an den unteren Kanten gesichert sind. Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß die Scheiben der Einheit in einem vertikalen Verhältnis obere Kante zu unterer Kante angeordnet werden, wobei in diesem Fall die Scheiben an dem Rahmen an ihren Kanten gesichert sind. Diese letztgenannte ("vertikale") Anordnung kann nützlich sein z. B. für umschlossene Treppen­ räume. Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschrei­ bung eine horizontale Anordnung der Scheiben vorausgesetzt, obwohl ähnliche Angaben ebenfalls für eine vertikale Anordnung angebracht sein können.
Während die Erfindung erfordert, daß die Scheiben an dem Rahmen an den oberen und unteren Kanten der Verglasungsschich­ ten gesichert werden, ist es ebenfalls möglich, daß die äußer­ sten rechten und linken Seitenkanten der Einheit ebenfalls an dem Rahmen gesichert werden. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es möglich ist, es zu vermeiden jede Seiten­ kante der Fensterscheiben an den angrenzenden Rahmen zu si­ chern.
Es wird bevorzugt, daß jede Fensterscheibe eine maximale Höhe von 3 Metern, vorzugsweise weniger als 2,5 Meter hat. Die Breite einer jeden Fensterscheibe ist vorzugsweise geringer als ihre Höhe und ist idealerweise nicht mehr als 2 Meter, so­ wie weniger als 1,5 Meter. Gemäß der gesamten Breite der Einheit ist es bevorzugt, Fensterscheiben mit der maximalen Breite zu benutzen, um dadurch die Zahl der Verbindungsstellen zu reduzieren. Eine Gesamtbreite von 20 Metern ist möglich, aber größere Einheiten sind ebenfalls möglich.
Jede Fensterscheibe in der Einheit sollte feuerhemmend sein. Unter der Bezeichnung "feuerhemmend" wird in diesem Zusammen­ hang verstanden, daß jede Fensterscheibe wenigstens 15 Minuten eines Klasse REI thermischen Schutzes liefert. Eine verglaste Einheit für die Feuerwiderstandsfähigkeit Klasse REI soll sowohl die Integritätserfordernisse des internationalen Stan­ dards ISO 3009-1976. (Feuerwiderstandstest - verglaste Elemen­ te) als auch die Isolationserfordernisse der ISO 834-1975 (Feuerwiderstandstest - Elemente von Gebäudekonstruktionen) erfüllen. Die Bezeichnung "REI" bezieht sich auf Stabilität/ Integrität/Isolation wie weiterhin in der ISO 9051-1990 (Glas in Gebäuden - verglaste Einheiten, die feuerbeständiges, lichtdurchlässiges oder durchscheinendes Glas enthalten, zur Verwendung in Gebäuden) erläutert ist.
Die Fensterscheiben können Verglasungsschichten enthalten, die aus Borsilikatglas, aus thermisch oder chemisch gehärtetem Glas oder aus vitro-keramischem Verglasungsmaterial aufgebaut sind. Gehärtetee Glas kann insbesondere nützlich sein für Treppenraumeinfassungen und/oder zum Schaffen einer verbes­ serten Gebäudesicherheit.
Es wird bevorzugt, daß wenigstens eine Schicht aus Vergla­ sungsmaterial einer jeden Scheibe wenigstens gleichwertig bezüglich der Feuerwiderstandsfähigkeit zu einer Schicht aus geglühtem Natrium-Kalk-Glas ist mit der gleichen längsten Abmessung wie die Scheibe und mit einem Verhältnis ihrer längsten Abmessung (d. h. Höhe) zu ihrer Dicke von nicht mehr als 300 : 1, vorzugsweise von nicht mehr als 250 : 1, mit einer minimalen Dicke von 6 mm. Jede lichtdurchlässige feuerhemmende Fensterscheibe schließt idealerweise wenigstens eine glas­ artige Verglasungsschicht mit einer Dicke von wenigstens 6 mm, vorzugsweise wenigstens 8 mm ein.
In einigen Ausführungsformen der Erfindung ist ein Zwischen­ raum zwischen angrenzenden Scheiben vorgesehen, um das Füll­ mittel unterzubringen. Vorzugsweise ist dieser Zwischenraum 3 bis 10 mm, vorzugsweise 3 bis 6 mm, wie etwa 5 mm. Ein ähnlicher Zwischenraum ist vorzugsweise zwischen den äußersten rechten und linken Seitenscheibenkanten und dem angrenzenden Rahmen vorgesehen. In anderen Ausführungsformen der Erfindung stehen die Scheiben im wesentlichen in Kontakt miteinander ohne jegliches Füllmaterial und nur mit einer dünnen Schicht Füll­ stoff dazwischen.
In diesen Ausführungsformen sind die angrenzenden Kantenseiten der Scheiben vorzugsweise sorgfältig poliert und es sind abgeschrägte Kanten zum Aufnehmen des nichtstrukturierten Füllstoffmaterials vorgesehen.
Diese Ausführungsformen sorgen dafür, daß die Einheit ein ästhetischeres angenehmeres Aussehen aufweist.
Das Füllstoffmaterial, das die angrenzenden Kanten von nach­ folgenden Scheiben abdichtet, ist nicht strukturiert. Im vor­ liegenden Kontext sollte unter der Bezeichnung "nicht struktu­ rierter Füllstoff" verstanden werden, daß der Füllstoff nicht genügend steif ist, um der Einheit eine Struktur zu verleihen, d. h. um die Scheiben in einer erforderlichen (z. B. vertikalen) Orientierung zu halten.
Das Füllstoffmaterial ist ein nicht-entflammbares oder selbst­ verlöschendes Material. Durch Verwendung dieser Materialien wird Feuer davon abgehalten, durch das Füllstoffmaterial zu brennen und eine Lücke zwischen den Scheiben freizugeben, durch die Flammen und Rauch durchdringen können. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Füllstoffmaterial intumeszierend. Auf diese Weise kann sowohl eine gute Abdichtung gegenüber dem Durchdringen des Rauches und von Flammen durch die Verbindungsstelle als auch eine gute Hitzeisolation an der Verbindungsstelle erhalten werden.
Die Bezeichnung "intumeszierendes Material" ist im Stand der Technik gut bekannt. Im vorliegenden Kontext soll diese Be­ zeichnung für ein Material verwendet werden, das beim Erhitzen mit einem Expansionskoeffizienten expandiert, der größer als der des Glases oder von anderem Material ist, aus dem die Fensterscheiben konstruiert sind.
Das Füllstoffmaterial und das intumeszierende Material sind vorzugsweise im Vergleich zueinander so ausgewählt, daß das Füllstoffmaterial inert ist im Hinblick auf das intumeszieren­ de Material um jegliche Reaktion damit zu vermeiden, ins­ besondere jegliche Reaktion, die bewirken würde, daß das Füllstoff- oder intumeszierende Material beim Aussetzen gegen­ über hohen Temperaturen aufbrechen würde.
In idealer Weise ist das Füllstoffmaterial farblos. Alternativ oder zusätzlich kann das Füllstoffmaterial mit einer hitzere­ flektierenden und/oder dekorativen Deckschicht oder einem Schutzstreifen, z. B. Aluminium, bedeckt sein.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Füllstoffmaterial ein Silikon. Ein besonders geeignetes der­ artiges Material ist "Pensil 100", hergestellt von General Electric. Beim Aussetzen gegenüber Feuer ist dieses Material automatisch von selbst verlöschend, expandiert in großem Maße und hinterläßt kompakte Asche. Ein alternatives Füllmaterial ist schwarzes Silikon - "Feuerstop Dichtungsmittel", bei­ spielsweise von Dow Corning Corp.
Die Fensterscheiben umfassen vorzugsweise äußere Schichten aus flachem glasartigem Material wie Glas, das mit einer oder mehreren inneren Schichten aus intumeszierenden Materialien laminiert ist. Diese Konstruktion für die Fensterscheiben hat den Vorteil daß, wenn eine Seite der Scheibe Feuer ausgesetzt ist, die Temperatur auf der anderen Seite der Scheibe unter halb eines spezifizierten Wertes für eine spezifizierte Zeit­ spanne bleibt und daß unter diesen Bedingungen die Scheibe ihre Unversehrtheit so lange wie möglich behält. Ansteigende Dicke der Glasschichten führt zu ansteigender Stabilität. Die laminierte Struktur kann eine zentrale Glasschicht einschlie­ ßen, die durch Schichten aus intumeszierenden Materialien von zwei äußeren Glasschichten getrennt ist. Derartige laminierte Glasschichten sind aus dem Stand der Technik bekannt, z. B. aus dem britischen Patent Nr. 20 96 944 (Glaverbel).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das intumeszierende Material, das bei den laminierten Fen­ sterscheiben verwendet werden kann, ausgewählt aus hydrati­ sierten Alkalimetallsilikaten, wie solche, die ein Silicium­ oxid zu Alkalimetalloxid-Verhältnis von 2,5 zu 5, und vorzugs­ weise von 3 zu 4 aufweisen. Dieses Material liefert den zu­ sätzlichen Vorteil, daß nach Erhitzen es seine Adhäsion zum Glas behält. Besonders bevorzugt ist hydratisiertes Natriumsi­ likat, insbesondere hydratisiertes Natriumsilikat, bei dem das Gewichtsverhältnis SiO2 : Na2O 3,4 : 1 ist und das 22 bis 40% Wasser enthält.
Das intumeszierende Material kann ein Silikat stabilisierendes Mittel, wie in dem britischen Patent Nr. 21 99 535 (Glaverbel) beschrieben ist, einschließen.
Als eine Alternative zu den hydratisierten Alkalimetallsilika­ ten kann das intumeszierende Material ausgewählt sein aus Alkalimetallaluminaten, Aluminosulfaten, Plumbaten, Stannaten, Boraten und Phosphaten, wie in der britischen Patentschrift Nr. 15 85 125 (BFG Glass-Group) beschrieben sind.
Es ist bevorzugt, daß bei der Verwendung das hydratisierte Silikat nicht der Atmosphäre ausgesetzt wird. Nach einer Zeit kann ein derartiges Aussetzen die Bildung von Blasen und/oder die Bildung einer granulären Struktur verursachen, die zum Verlust der Transparenz führt. Dies ist zurückzuführen auf einen Austausch von Wasser mit der Atmosphäre und/oder einer Reaktion zwischen dem Natriumsilikat und dem Kohlendioxid der Atmosphäre. Gemäß der Erfindung liefert das Abdichten von angrenzenden Kanten von nachfolgenden Scheiben eine Barriere zwischen dem hydratisierten Silikat und der Atmosphäre.
Eine laminierte Fensterscheibe kann z. B. zwei äußere Glas­ schichten mit 3 mm Dicke, eine zentrale Glasschicht mit 8 mm Dicke und zwei dazwischenliegende Schichten aus hydratisiertem Natriumsilikat mit einer Dicke von 1,7 mm aufweisen. Solch eine Konstruktion würde einen 30minütigen thermischen Schutz (REI) wie durch den internationalen Standard ISO 9051 definiert ist, liefern. Für einen 60minütigen Schutz müßte diese Scheibe weiterhin auf der einen Seite mit einer weiteren 1,7 mm dicken hydratisierten Natriumsilikatschicht und einer weiteren 3 mm äußeren Glasschicht laminiert sein.
Die Erfindung wird nun beispielsweise in den folgenden Bei­ spielen und unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in Form eines Diagramms einen Querschnitt (von oben) einer feuerhemmenden Fenstereinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Form eines Diagramms eine Frontansicht (in der Richtung des Pfeils X) der feu­ erhemmenden Fenstereinheit, die in Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 3 in Form eines Diagramms einen vertikalen Querschnitt der feuerhemmenden Fenster­ einheit, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Querschnitte von alternativen erfindungsgemäßen Konstruktionen in Form eines Diagramms.
Eine symmetrisch konstruierte Einheit, die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt drei transparente laminierte Fen­ sterscheiben 10. Jede Scheibe hat eine Abmessung von 670 mm× 1995 mm. Die Scheiben wurden im Seiten-Kanten zu Seiten-Kanten- Verhältnis mit Zwischenräumen von 5 mm zwischen angrenzenden Seitenkanten 28 montiert. Diese Zwischenräume wurden mit einem Füllstoff 12 ausgefüllt.
Die Scheiben 10 wurden an ihren Ober- und Unterkanten an einem Stahlrahmen 14 gesichert, der mit einem Streifen 16 aus "Pro­ matect H′′ (beispielsweise von Promat S. A., Belgien) verblendet ist, der in bekannter Weise an dem Stahlrahmen durch Bolzen (nicht gezeigt) gesichert ist. "Promatect H" ist ein Bahnma­ terial, das aus verstärktem Kalziumsilikat besteht. Der Stahl­ rahmen 14 ist an einer Wand 18 montiert, zwischen dem Fußboden 19 und der Decke 21. Eine Zahl von tragenden Blöcken 15 mit einer Höhe von etwa 4 mm, die z. B. aus Hartholz geformt sind, tragen die untere Kante einer jeden Scheibe 10 mit Zwischen­ raum zu der unteren Länge des Stahlrahmens 14. Ein Raum 17 mit etwa 4 mm befindet sich zwischen der oberen Kante des Rahmens 10 und der unteren Länge des Stahlrahmens 14.
Jede Fensterscheibe 10 ist eine laminierte Konstruktion, die aus zwei äußeren Glasschichten 20, einer zentralen Glas­ schicht 22 und, mehrlagig dazwischen aus zwei Zwischenschich­ ten 24 aus intumeszierendem Material besteht.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Rahmen aus Hartholz oder Beton anstelle von Stahl, wie oben beschrieben ist, hergestellt sein.
Beispiel 1
In diesem Beispiel war das Füllstoffmaterial 12 neutrales Silikon "Pensil 100" von z. B. General Electric (GE). Die zwei äußeren Glasschichten 20 hatten eine Dicke von 3 mm und die zentrale Glasschicht hatte eine Dicke von 8 mm. Das Verhältnis der Höhe der zentralen Glasscheibe zu ihrer Dicke war somit etwa 250 : 1. Alle Glasschichten wurden aus Sodaglas geformt. Die intumeszierenden Schichten 24 hatten eine Dicke von 1,7 mm und sie wurden aus hydratisiertem Natriumsilikat mit einem Wassergehalt von etwa 30 Gew.-% geformt.
Die Einheit wurde einem Feuertest unterzogen; die Details des Tests sind in der ISO 3009 und ISO 834 entsprechend den Testerfordernissen, die in der ISO 9051 spezifiziert sind, dargelegt.
In Kürze bestehen diese darin, die Einheit in eine Wand eines Ofens einzubauen und eine Seite der Einheit gemäß einem vorbe­ stimmten Plan Feuer auszusetzen. Die Zeit wird gemessen nach der die Einheit nicht länger die Bedingung erfüllt, daß die Durchschnittstemperatur der nicht exponierten Seite nicht über mehr als 140°C ansteigt und die maximale Temperatur nicht über 180°C ansteigt und in keinem Fall über 220°C steigt. Das vor­ bestimmte Temperaturprofil besteht darin, die Temperatur gemäß der folgenden Formel anzuheben:
T=345 log10(8t+1),
worin T die Temperatur in °C über Raumtemperatur und t ist die abgelaufene Zeit in Minuten ist.
Indem die Einheit erhitzt wurde, expandierte die Fensterschei­ be 10 in ihrer eigenen Ebene, wodurch ein Verschließen der Lücken zwischen den Scheiben bewirkt wurde. Das Silikonmateri­ al 12 in den Lücken verblieb genügend deformierbar, um dieses Verschließen der Lücken unterzubringen, aber blieb an dem Glas der Scheiben hängen, um so eine Dichtung zwischen den Scheiben zu erhalten.
Es wurde festgestellt, daß die thermische Isolation in den Scheiben für etwa 45 Minuten Bestand hatte. Während des Tests verschlossen sich die Fugen zwischen den Scheiben und die drei Schichten verzogen sich ohne auseinanderzugehen. Nach 55 Minu­ ten brach die zentrale Schicht zusammen.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die zentrale 8-mm-Glasscheibe durch eine 4-mm-Scheibe aus vitro-kristallinem Verglasungsmaterial ersetzt wurde. In diesem Fall war die Schicht aus vitro-kristallinem Material resistenter gegenüber Feuer und deformierte sich nicht. Die Scheibe behielt ihre Vollständigkeit, d. h. sie blieb unversehrt und war weiterhin eine Barriere gegenüber Rauch und Flammen für eine längere Zeitdauer. Die Schicht aus vitro-kristallinem Material brach nach 55 Minuten nicht zusammen (vergleiche Beispiel 1). Die 4 mm Schicht aus vitro-kristallinem Material selbst zeigte eine Feuerwiderstandsfähigkeit, die besser war als eine Schicht aus gewöhnlichem geglühtem Kalk-Natron-Glas mit einer Dicke von 8 mm und einer Höhe von 1995 mm (Verhältnis 249 : 1).
Das vitrokristalline Material hatte die folgende Zusammen­ setzung (in Gew.-%)
SiO2 67,1
Al2O3 20,7
TiO2 5,9
Li2O 4,3
K2O 1,0
Sb2O3 0,5
As2O3 0,5.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit Ausnahme, daß die zentrale 8 mm Glasschicht durch eine 6 mm thermisch gehärtete Glasschicht er­ setzt wurde, um darin eine mittlere Oberflächendruckbeanspru­ chung von 130 MPa zu induzieren. Die 6-mm-Schicht aus gehärte­ tem Glas selbst besaß eine Feuerwiderstandsfähigkeit, die wenigstens der einer Schicht aus geglühtem gewöhnlichem Kalk- Natron-Glas äquivalent war mit einer Dicke von 8 mm und einer Höhe von 1995 mm (Verhältnis 249 : 1).
In den alternativen Ausführungsformen, die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt sind, stehen die Scheiben 10 im wesentlichen in Kontakt miteinander, nur mit einer dünnen Schicht aus Kleb­ stoff dazwischen wie z. B. ein UV-polymerisierbares Harz oder Silikon. In alternativen Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 wird der dünne Film des Klebstoffs vermieden und angrenzende Scheiben werden im wesentlichen in einer Glas-zu-Glas-Kon­ figuration angeordnet. In den Ausführungsformen, die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt sind, sind die angrenzenden Kanten­ seiten 28 der Scheiben sorgfältig poliert und mit abgeschräg­ ten Ecken 26 versehen, um ein nicht-strukturiertes Füllstoff­ material 12 unterzubringen. In dieser Weise ist das Abdichten von angrenzenden Kanten von nachfolgenden Scheiben mit dem Füllstoffmaterial gesichert. Diese Ausführungsformen verleihen der Einheit ein ästhetischeres angenehmeres Aussehen. In Fig. 4 liegen die zwei Scheiben 10a und 10b in der gleichen Ebene. In Fig. 5 liegen die zwei Scheiben 10c und 10d in einem rech­ ten Winkel zueinander. Fig. 6 zeigt eine große Scheibe, die geschnitten worden ist zur Bildung von zwei Scheiben 10e und 10f mit zwei abgeschrägten angrenzenden Kantenseiten 28a und 23b. Die Anordnung der Scheiben, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, nämlich im rechten Winkel zueinander oder von einer größeren Scheibe mit einer abgeschrägten abgeschnitte­ nen Kante, kann als Varianten der Fig. 1 und 2 ausgewählt werden, wobei es einen zwischen angrenzenden Scheiben vor­ gesehenen Zwischenraum gibt.

Claims (12)

1. Feuerhemmende Fenstereinheit, umfassend einen Rahmen (14) und wenigstens zwei lichtdurchlässige Fensterscheiben (10), die von dem Rahmen (14) durch zwei gegenüberliegen­ de Kanten gehalten werden und die in einem Kante zu Kan­ te-Verhältnis angeordnet sind, wobei jede lichtdurch­ lässige feuerhemmende Fensterscheibe (10)
  • - intumeszierende Schichten (24), die zwischen zwei Schichten (20, 22) aus Verglasungsmaterial mehrlagig angeordnet sind,
  • - wenigstens eine Schicht (22) aus Verglasungsmaterial einer jeden Scheibe (10), die wenigstens gleichwertig in der Feuerbeständigkeit zu einer Schicht aus geglühtem Kalk-Natron-Glas mit der gleichen längsten Abmessung wie die Scheibe (10) und einem Verhältnis ihrer längsten Abmessung zu ihrer Dicke von nicht mehr als 340 : 1 mit einer minimalen Dicke von 5 mm ist,
  • - angrenzende Kanten (28) aus aufeinanderfolgenden Schei­ ben (10), die mit einem nicht-entflammbaren oder selbstverlöschenden nicht-strukturierten Füllerstoff (12) abgedichtet sind, enthält.
2. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß Anspruch 1, bei der wenigstens eine Schicht aus Verglasungsmaterial einer jeden Scheibe (10) wenigstens gleichwertig in der Feuer­ beständigkeit zu einer Schicht aus geglühtem Kalk-Natron- Glas mit der gleichen längsten Abmessung wie die Scheibe (10) und einem Verhältnis von ihrer längsten Abmessung zu der Dicke von nicht mehr als 300 : 1, vorzugsweise von nicht mehr als 250 : 1 und einer minimalen Dicke von 6 mm, ist.
3. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der das Füllstoffmaterial (12) ein intumeszierendes Material ist.
4. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei dem das Füllstoffmaterial (12) in Bezug auf das intumeszierende Material inert ist.
5. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der das nicht-entflammbare Füll­ stoffmaterial (12) ein Silikon ist.
6. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der jede lichtdurchlässige feuerhem­ mende Fensterscheibe (10) wenigstens eine glasartige Verglasungsschicht (22) mit einer Dicke von wenigstens 6 mm, vorzugsweise wenigstens 8 mm, einschließt.
7. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß Anspruch 6, bei der wenigstens eine glasartige Verglasungsschicht (22) mit einer Dicke von wenigstens 6 mm eine innere Schicht einer jeden lichtdurchlässigen feuerhemmenden Fensterscheibe bildet.
8. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der wenigstens eine dieser licht­ durchlässigen feuerhemmenden Fensterscheiben (10) drei Schichten (20, 22, 20) aus flachem glasartigem Vergla­ sungsmaterial enthält, die mit drei Zwischenschichten (24) aus intumeszierendem Material laminiert sind.
9. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, umfassend wenigstens drei lichtdurch­ lässige feuerhemmende Fensterscheiben (10).
10. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der wenigstens eine der lichtdurch­ lässigen feuerhemmenden Fensterscheiben (10) eine Schicht aus vitro-kristallinem Verglasungsmaterial enthält.
11. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei der Zwischenräume zwischen aufein­ anderfolgenden Fensterscheiben (10) eine Breite von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 3 bis 6 mm, aufweisen.
12. Feuerhemmende Fenstereinheit gemäß irgendeinem vorherge­ henden Anspruch, bei dem die Fensterscheiben (10) in einem Seite-Kante zu Seite-Kante-Verhältis angeordnet sind und von dem Rahmen (14) an ihren oberen und unteren Kanten gehalten werden.
DE4312467A 1992-04-16 1993-04-16 Feuerhemmende Fenstereinheit Ceased DE4312467A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929208502A GB9208502D0 (en) 1992-04-16 1992-04-16 Fire-retarding window assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4312467A1 true DE4312467A1 (de) 1993-10-21

Family

ID=10714230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4312467A Ceased DE4312467A1 (de) 1992-04-16 1993-04-16 Feuerhemmende Fenstereinheit

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5551195A (de)
JP (1) JP3254296B2 (de)
BE (1) BE1008311A5 (de)
CH (1) CH688898A5 (de)
CZ (1) CZ284005B6 (de)
DE (1) DE4312467A1 (de)
FR (1) FR2690200B1 (de)
GB (2) GB9208502D0 (de)
IT (1) IT1260914B (de)
NL (1) NL9300638A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957026A1 (de) * 1999-11-09 2001-07-26 Schott Glas Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung
DE102007002867B3 (de) * 2007-01-15 2008-03-27 Pilkington Deutschland Ag Brandschutzverglasung
DE202006020575U1 (de) 2006-03-08 2009-03-12 Schott Ag Brandschutzverglasung
DE202009011157U1 (de) * 2009-08-18 2011-01-05 Wiese, Reinhard Glasplatte, insbesondere Mehrscheiben-Verbundglasplatte

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7082736B2 (en) 1998-11-04 2006-08-01 Transit Care, Inc. Process for retrofitting an existing bus window having rubber seals with metal members that define a retention space for a sacrificial member
US6408574B1 (en) * 1998-11-04 2002-06-25 Transit Care, Inc. Quick release sacrificial shield and window assembly
US6787214B1 (en) * 1999-07-10 2004-09-07 Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag Fire-inhibiting flat element comprising at least two transparent fire-resisting glass plates
DE19933406A1 (de) * 1999-07-21 2001-03-01 Dorma Gmbh & Co Kg Brandschutztür mit einem diese umfassenden Türstock
DE19933408B4 (de) * 1999-07-21 2005-10-13 Dorma Gmbh + Co. Kg Brandschutztür oder -fenster
US6419298B2 (en) * 1999-09-16 2002-07-16 Transit Care, Inc. Window protector assembly
WO2004033238A2 (en) 2002-10-11 2004-04-22 Transit Care, Inc. Quick change window assembly
BE1016059A3 (fr) * 2004-05-27 2006-02-07 Glaverbel Vitrage anti-feu.
CN101360692B (zh) * 2005-11-25 2012-08-22 旭硝子欧洲玻璃公司 耐火窗玻璃
GB0621568D0 (en) * 2006-10-31 2006-12-06 Pilkington Group Ltd Method for the production of fire resistant glazings
GB0803784D0 (en) * 2008-02-29 2008-04-09 Pilkington Group Ltd Fire resistant glazings
JP5095474B2 (ja) * 2008-04-10 2012-12-12 Agc硝子建材株式会社 ユニット板状部材
EP2111977A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-28 AGC Flat Glass Europe SA Brandschutzverglasung
US8381382B2 (en) * 2009-12-31 2013-02-26 Cardinal Ig Company Methods and equipment for assembling triple-pane insulating glass units
FR3027038B1 (fr) * 2014-10-10 2018-02-16 Gv2 International - Veda France Structure de joint coupe-feu en plaque
GB2536674A (en) * 2015-03-25 2016-09-28 Jude Jones Ltd Improved glazing
EP3254847A1 (de) 2016-06-09 2017-12-13 AGC Glass Europe Brandschutzverglasung
US11015339B2 (en) 2019-03-25 2021-05-25 Old Mill Brick Llc Fire resistant construction block
FR3112805A1 (fr) * 2020-07-27 2022-01-28 François VALLEIX Agencement pour la fixation d’une paroi vitrée fixe et procédé de fixation
US12098557B2 (en) 2020-09-18 2024-09-24 Old Mill Brick Llc Panel for stones and related methods of use

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2727285A (en) * 1952-11-20 1955-12-20 Stotz Ottmar Window structure
US2996845A (en) * 1958-09-11 1961-08-22 Kimble Glass Co Structural panel and building wall construction utilizing same
GB1451933A (en) * 1973-09-17 1976-10-06 Glaverbel Fire resistant panels
GB1451932A (en) * 1973-09-17 1976-10-06 Glaverbel Fire resistant panels
DE2457037B2 (de) * 1974-12-03 1976-09-16 Flachglas Ag Delog-Detag, 4650 Gelsenkirchen Verglasungseinheit, insbesondere isolierglasscheibe, fuer brandschutzzwecke
GB1562791A (en) * 1975-08-22 1980-03-19 Bfg Glassgroup Lighttransmitting fire-screening panels
GB1585125A (en) * 1976-07-26 1981-02-25 Bfg Glassgroup Vitreous building elements
AT385239B (de) * 1981-04-21 1988-03-10 Glaverbel Feuerhemmende glastafel
GB2096944B (en) * 1981-04-21 1984-09-12 Glaverbel Fire screening glazing panels
GB2104838B (en) * 1981-08-28 1985-02-20 Glaverbel Fire-screening panel
US4799344A (en) * 1985-06-28 1989-01-24 Vision Engineering & Design, Inc. Mechanical-adhesion glazing
LU86691A1 (fr) * 1986-12-01 1988-07-14 Glaverbel Panneau coupe-feu transparent
DE3715055C2 (de) * 1987-05-06 1997-05-22 Brandschutz Indverband Feuerbeständige verglaste Fassadenkonstruktion
US4912898A (en) * 1987-12-31 1990-04-03 Holmes Thomas G Glass butt joints for curtain wall construction
DE69124738T2 (de) * 1990-12-26 1997-07-03 Nippon Electric Glass Co Brandschutz- und Verbundsicherheitsglasscheibe
DE9106478U1 (de) * 1991-05-25 1991-07-11 PROMAT GmbH, 4030 Ratingen Brandschutzverglasung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957026A1 (de) * 1999-11-09 2001-07-26 Schott Glas Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung
DE19957026C2 (de) * 1999-11-09 2003-10-16 Schott Glas Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung
DE202006020575U1 (de) 2006-03-08 2009-03-12 Schott Ag Brandschutzverglasung
DE102007002867B3 (de) * 2007-01-15 2008-03-27 Pilkington Deutschland Ag Brandschutzverglasung
DE102007002867B8 (de) * 2007-01-15 2008-06-26 Pilkington Deutschland Ag Brandschutzverglasung
WO2008087112A1 (en) 2007-01-15 2008-07-24 Pilkington Deutschland Ag Fire-resistant glazing
DE202009011157U1 (de) * 2009-08-18 2011-01-05 Wiese, Reinhard Glasplatte, insbesondere Mehrscheiben-Verbundglasplatte

Also Published As

Publication number Publication date
CZ284005B6 (cs) 1998-07-15
NL9300638A (nl) 1993-11-16
GB2266112A (en) 1993-10-20
CH688898A5 (fr) 1998-05-15
JP3254296B2 (ja) 2002-02-04
CZ58593A3 (en) 1993-12-15
GB9208502D0 (en) 1992-06-03
ITTO930236A0 (it) 1993-04-07
GB9307748D0 (en) 1993-06-02
BE1008311A5 (fr) 1996-04-02
GB2266112B (en) 1995-08-02
ITTO930236A1 (it) 1994-10-07
IT1260914B (it) 1996-04-29
JPH0617580A (ja) 1994-01-25
FR2690200B1 (fr) 1996-06-07
US5551195A (en) 1996-09-03
FR2690200A1 (fr) 1993-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4312467A1 (de) Feuerhemmende Fenstereinheit
DE69219824T2 (de) Feuerwiderstandsfähige Verglasungsplatte
DE2414576C2 (de) Feuerabschirmende Glasscheibe und Verfahren zu deren Herstellung
DE3231975C2 (de) Feuerhemmender Verglasungsbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2414574C2 (de) Feuerabschirmende Glasscheibe und Verfahren zu deren Herstellung
DE19916506C1 (de) Brandschutzglas
DE2413552A1 (de) Brandsichere glas- oder glaskeramikscheiben
DE2645259A1 (de) Feuerwiderstandsfaehige verglasung
DE2439034A1 (de) Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige verglasung
DE3214852C2 (de) Feuerhemmendes Verglasungselement
EP2401460A1 (de) Brandschutzverglasung
DE2456991A1 (de) Bauelement mit gegen feuer widerstandsfaehiger verglasung
EP1194673A1 (de) Feuerhemmendes flächenelement mit mindestens zwei lichtdurchlässigen brandschutz-glasplatten
CH658099A5 (de) Mehrscheiben-isolierverglasung.
DE102007002867B3 (de) Brandschutzverglasung
DE4417496C2 (de) Scheibenaufbau für eine Brandschutzisolierverglasung
DE3807426C2 (de)
EP0498021A2 (de) Brandschutzverglasung
EP3688264B1 (de) Sicherheitsverglasungs-, insbesondere sicherheitsisolierverglasungs-system sowie sicherheitsverglasung, insbesondere sicherheitsisolierverglasung, über eck
EP0853167B1 (de) Glassteinelement der Feuerwiderstandsklassen F
DE4331082C1 (de) Brandsichere Glasscheibe und Verfahren zur Herstellung einer solchen Glasscheibe
DE9400536U1 (de) Glastür für Brandschutzzwecke
DE69410175T2 (de) Durchsichtiger, flammwehrendes Paneel
DE2220523A1 (de) Gegen Brand wirksames Bauelement
EP0667425B1 (de) Wärmedämmendes Glaselement, insbes. für den Brüstungsbereich von Gebäudefassaden oder dergl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection