DE4311246C1 - Gehäuse für elektronische Geräte - Google Patents
Gehäuse für elektronische GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektronische Geräte, mit einem Gestell, wel
ches profilierte Metallholme umfaßt, die wenigstens eine Längskammer aufweisen,
mit wenigstens einem Verkleidungsteil aus Metall, das am Gestell befestigt ist und
eine nach innen abgekantete Randleiste trägt, und mit wenigstens einer Kontaktfeder
mit U-förmigem Querschnitt zwischen den Metallholmen und dem Verkleidungs
teil.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Gehäusen ebenso wie bei Geräte
schränken für die Industrie-Elektronik, die wegen ihres gegen hochfrequente Stör
strahlungen empfindlichen Inhaltes einer sorgfältigen Abschirmung bedürfen.
Zum Zwecke der HF-Abschirmung müssen die Gestelle und die Verkleidungsteile
der Gehäuse überall elektrisch gut miteinander verbunden sein. Die hierzu erforder
lichen Maßnahmen sind aufwendig und teuer. Sie bestehen in der Schaffung von ein
ander gegenüberliegenden Kontaktzonen, zwischen welche Kontaktfedern oder Fe
derstreifen eingesetzt werden, die den angestrebten elektrischen Kontakt zwischen
den Rändern der Verkleidungsteile und der Metallholme der Gestelle herstellen. Die
Metallholme der Gehäuse als tragende und verbindende Bauelemente sind strangge
preßte Hohlprofile mit einem besonders gestalteten Querschnitt, der aus Gründen
der Festigkeit, der Gewichts- und der Materialersparnis im Innern in Längsrichtung
eine oder mehrere, kanalartige Längskammern aufweist (DE-PS 41 27 468). Vor dem
Aufbringen eines Oberflächenschutzes, also eines Lackes, durch normales Spritz
lackieren, durch elektrostatische Pulverbeschichtung oder auch durch nasse oder
trockene Sprühlackierung, müssen die benötigten Kontaktzonen lackfrei bleiben. Um
dies zu erreichen, werden bisher einseitig mit druckhaftendem Klebstoff versehene
Klebebänder auf den Metallholmen aufgebracht, welche nach erfolgtem Lackieren
wieder abgezogen werden müssen. Dieses Vorgehen ist - da nur in Handarbeit zu
bewerkstelligen, mit beträchtlichen Kosten verbunden, und es ist dabei von besonde
rem Nachteil, daß leicht und kaum bemerkbar Rückstände des Klebstoffes auf den
Kontaktzonen zurückbleiben, die das Zustandekommen eines elektrischen Kontaktes
an diesen Stellen verhindern, so daß dort die Abschirmung unterbrochen wird.
Kontaktfedern mit einem U-Querschnitt zur Herstellung einer hochfrequenzmäßigen
Abdichtung der Längsspalte zwischen den Frontplatten von in HF-dichte Gehäuse
einschiebbaren Baugruppen elektronischer Geräte sind bekannt (DE-PS 41 10 800).
Diese Kontaktfedern werden auf an der Frontplatten-Rückseite seitlich frei hervor
stehende Längsstege aufgesteckt, wobei allerdings als selbstverständlich vorausge
setzt ist, daß die Stege zwecks elektrischer Kontaktgabe metallblank bleiben.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei dem Gestell eines HF-dichten Gehäuses für
elektronische Geräte das Profil von dessen Metallholm so auszugestalten, daß deren
zur elektrischen Kontaktierung mit den Verkleidungsteilen dienenden Flächen bei
der Lackierung bzw. Beschichtung lackfrei bleiben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Gehäuse mit einem Gestell, wel
ches profilierte Metallholme auffaßt, die wenigstens eine Längskammer aufweisen,
mit wenigstens einem Verkleidungsteil aus Metall, das am Gestell befestigt ist und
eine nach innen abgekantete Randleiste trägt und mit wenigstens einer Kontaktfeder
mit U-förmigem Querschnitt zwischen den Metallholmen und dem Verkleidungsteil,
ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß eine Seitenwand der Längs
kammer durch einen Klemmsteg zum Aufstecken der Kontaktfeder gebildet wird,
daß an den Klemmsteg sich ein Längsschlitz der Längskammer anschließt, und daß
die Randleiste des Verkleidungsteiles parallel zur Außenseite des Klemmsteges liegt.
Dem Kern der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die für die Abschirmung not
wendigen Kontaktzonen an den Metallholmen so im Innern deren Profile anzuord
nen, daß sie bei einer normalen Spritzlackierung vom Lack nicht erreicht werden
können bzw. daß sie bei einer elektrostatischen Beschichtung dergestalt in einem fa
radayschen, vom Profil gebildeten Käfig liegen, daß dort eine Lack- bzw. Pulverab
scheidung nicht erfolgen kann.
Es hat sich gezeigt, daß bei allen in Betracht kommenden Lackierverfahren durch
den vorgeschlagenen, direkt neben dem Klemmsteg angeordneten, schmalen Längs
schlitz der Längskammer der Metallholme praktisch kein Lack in das Kammerinnere
eintreten kann, daß die Innenseite des Klemmsteges lackfrei und metallblank bleibt
und zur Kontaktgabe mit der aufgesteckten Kontaktfeder zur Verfügung steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt ein Kontaktbereich der aufge
steckten Kontaktfeder, nämlich deren innerer U-Schenkel, an der metallblanken und
damit elektrisch leitenden Kontaktzone an der Innenseite des Klemmsteges kontakt
gebend an. Der äußere U-Schenkel der Kontaktfeder dagegen stellt den elektrischen
Kontakt mit der auf andere Weise leitfähig gehaltenen, äußeren Seite der Randleisten
des angesetzten Verkleidungsteiles her, die der Außenseite des Klemmsteges in ge
ringem Abstand gegenübersteht.
Der Kontaktbereich der Kontaktfeder kann einen Widerhaken tragen, dessen Spitze
zur freien Längsseite des Klemmsteges weist. Die nach dem Aufstecken der Kontakt
feder in die Metalloberfläche der Innenseite des Klemmsteges eindringende Spitze
des Widerhakens vermag etwa vorhandene, störende Oxydschichten zu durchdrin
gen, wodurch die elektrische Kontaktgabe verbessert wird.
Vorteilhaft weist der Klemmsteg an seiner Außenseite eine längsverlaufende Halte
nut auf, in die ein federelastischer Lappen der Kontaktfeder eingreift. Diese beiden,
zusammenwirkenden Maßnahmen sichern die aufgesteckte Kontaktfeder gegen un
gewolltes Abziehen, insbesondere bei der Betätigung der Schwenktüren des Gehäu
ses.
Zweckmäßig besitzt die Kontaktfeder eine Federzunge, die an der nach außen wei
senden Seite der Randleiste des Verkleidungsteiles anliegt. Diese elastische Feder
zunge gewährleistet eine sichere Kontaktgabe mit der Randleiste auch nach mehrma
liger Abnahme des betreffenden Verkleidungsteiles.
Das Anbringen der Kontaktfeder über die durch die Gehäuseabmessungen vorgege
bene Länge der Kontaktbereiche wird erheblich erleichtert, wenn sie aus mehreren,
zusammenhängenden Federelementen besteht, deren jedes einen Widerhaken, einen
Lappen und eine Federzunge aufweist.
Die den Längsschlitz tragende Längskammer des Metallholmes wird im einfachsten
Falle einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, weil dies die An
ordnung von zwei solcher Längskammern im selben Metallholm in platzsparender
Weise ermöglicht.
Vorteilhaft liegt der Längsschlitz im Bereich einer Längskante der Längskammer.
Diese Geometrie gestattet es, den Längsschlitz sehr schmal zu halten, ohne das Auf
stecken der Kontaktfeder zu behindern.
Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung kann an den Metallholmen ein im
Querschnitt L-förmiger Längssteg angeformt sein, dessen langer L-Schenkel parallel
zum Klemmsteg steht. Dieser Längssteg bildet zusammen mit dem Klemmsteg eine
tiefe Nut, die zur Aufnahme der Randleiste des Verkleidungsteiles vorteilhaft ist.
Es versteht sich, daß die Metallholme Abschnitte des gleichen Strangpreßprofiles aus
Aluminium sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügten drei Zeichnungsblätter näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse für elektronische Geräte in einer etwas vereinfach
ten, perspektivischen Darstellung, ein Teil eines Randbereiches
ist ausgeschnitten und zur Hervorhebung eingekreist;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1 in ei
nem vergrößerten Maßstab, der ein Metallholm ist mit einer
strichpunktierten Kreislinie entsprechend Fig. 1 umgeben;
Fig. 3 einen Randbereich aus dem Horizontalschnitt gemäß Fig. 2
entsprechend der Kreislinie, in etwa auf das dreifache vergrößertem
Abbildungsmaßstab.
Bei dem in Fig. 1 in geschlossenem Zustand wiedergegebenen Gehäuse handelt es
sich um einen Geräteschrank, der zur Aufnahme von elektronischen Einschubgerä
ten (nicht dargestellt) dient. Dieses Gehäuse besitzt als tragende Struktur ein quader
förmiges Gestell, das vier vertikale, profilierte Metallholme 1 umfaßt. An diesem Ge
stell sind Verkleidungsteile 2 aus Stahlblech fest anmontiert, welche Rückwand, Sei
tenteile, Dach und Boden des Gehäuses bilden. An der Vorderseite und an der Rück
seite ist das Verkleidungsteil jeweils eine ebenfalls aus Stahlblech gefertigte
schwenkbar angeschlagene Schwenktür 3. Zwischen den Metallholmen 1 und den
Verkleidungsteilen 2 (bzw. den Schwenktüren 3) sind überall zum Zwecke der hoch
frequenzmäßigen Dichtung Kontaktfedern 4 vorgesehen.
Die Metallholme 1 sind Abschnitte von Strangpreßprofilen aus Aluminium und sie
besitzen alle - vgl. Fig. 2 - den gleichen Querschnitt. Jeder Metallholm 1 weist eine
erste Längskammer 5 und eine zweite Längskammer 6 auf. Die dargestellten Verklei
dungsteile 2 sowie die beiden Schwenktüren 3 tragen eine jeweils nach innen - das
heißt zum Gehäuseinneren - hin rechtwinkelig abgekantete Randleiste 7.
Bei den Metallholmen 1 ist - siehe insbesondere Fig. 3 - eine Seitenwand der beiden
nahezu rechteckigen Querschnitt aufweisenden Längskammern 5 und 6 durch je
weils einen Klemmsteg 8 und 9 gebildet, auf welchen jeweils die Kontaktfedern 4
aufgesteckt sind. An jeden Klemmsteg 8 bzw. 9 schließt sich ein schmaler Längs
schlitz 10 bzw. 11 an; diese Längsschlitze 10 und 11 liegen beide im Bereich einer
Längskante 12 der Längskammer 5 bzw. 6.
An dem Metallholm 1 ist im Bereich der zweiten Längskammer 6 ein im Querschnitt
L-förmiger Längssteg 13 angeformt, dessen langer L-Schenkel parallel zum Längs
steg 9 der zweiten Längskammer 6 steht.
Die Randleisten 7 der Verkleidungsteile 2 bzw. der Schwenktür 3 liegen bei montier
ten Verkleidungsteilen 2 bzw. geschlossenen Schwenktüren 3 parallel mit der Au
ßenseite 15 des betreffenden Klemmsteges 8 bzw. 9 und dieser in geringem Abstand
gegenüber. Diese Randleisten 7 sind metallblank oder mit einer elektrisch leitfähigen
Oberfläche, beispielsweise mit einer metallenen Beschichtung, versehen.
Die Kontaktfeder 4, welche aus einem dünnen, korrosionsgeschützten und elektrisch
gut leitenden, elastischen Material steht, weist - Fig. 3 - einen U-förmigen Quer
schnitt auf. Ein Kontaktbereich der Kontaktfeder 4 liegt in aufgeschobener Stellung
an der zu der betreffenden Längskammer 5, 6 weisenden Innenseite des Klemmste
ges 8, 9 kontaktgebend an. Dabei trägt dieser Kontaktbereich einen durch einen
Stanzvorgang hergestellten Widerhaken 16, dessen Spitze zur freien Längsseite 17
des Klemmsteges 8, 9 weist.
An seiner Außenseite 15 weist der Klemmsteg 8, 9 eine längsverlaufende Haltenut 18
von rechteckigem Querschnitt auf. In diese Haltenut 18 greift - bei aufgesteckter
Kontaktfeder 4 - ein durch einen Stanzvorgang aus dem Federmaterial gebildeter,
elastischer Lappen 19 der Kontaktfeder 4 ein.
Jede Kontaktfeder 4 besitzt eine ausgestanzte, konkav gebogene Federzunge 20, die
bei aufgesteckter Kontaktfeder 4, montierten Verkleidungsteilen 2 und geschlossenen
Schwenktüren 3 an der elektrisch leitenden, nach außen weisenden Seite 21 der
Randleisten 7 unter Federdruck anliegt.
Die Kontaktfeder 4 besteht aus einer Reihe von gleich ausgebildeten, nebeneinander
angeordneten und zusammenhängenden Federelementen, deren jedes wenigstens ei
nen Widerhaken 16, einen Lappen 19 und wenigstens eine Federzunge 20 aufweist.
Die Randleiste 7 der beiden Schwenktüren 3 ist an ihrem freien Rand geringfügig
nach innen hin abgekantet. Die Schwenktüren 3 sind mit Hilfe eines Schwenkbolzens
22 am Gehäuse angeschlagen und sie tragen an ihrer Innenseite ein Schloß 23, wel
ches von außen mittels eines Drehgriffes 24 betätigt wird. In Fig. 2 ist zusätzlich ein
Teil des Blattes der einen Schwenktür 3 in teilweise geöffneter Stellung wiedergege
ben.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Metallholm
2 Verkleidungsteil
3 Schwenktür
4 Kontaktfeder
5 Längskammer, erste
6 Längskammer, zweite
7 Randleiste
8 Klemmsteg (von 5)
9 Klemmsteg (von 6)
10 Längsschlitz (von 5)
11 Längsschlitz (von 6)
12 Längskante (von 5, 6)
13 Längssteg 14 L-Schenkel (von 13)
15 Außenseite
16 Widerhaken
17 Längsseite (von 8, 9)
18 Haltenut
19 Lappen
20 Federzunge
21 Seite
22 Schwenkbolzen
23 Schloß
24 Drehgriff
2 Verkleidungsteil
3 Schwenktür
4 Kontaktfeder
5 Längskammer, erste
6 Längskammer, zweite
7 Randleiste
8 Klemmsteg (von 5)
9 Klemmsteg (von 6)
10 Längsschlitz (von 5)
11 Längsschlitz (von 6)
12 Längskante (von 5, 6)
13 Längssteg 14 L-Schenkel (von 13)
15 Außenseite
16 Widerhaken
17 Längsseite (von 8, 9)
18 Haltenut
19 Lappen
20 Federzunge
21 Seite
22 Schwenkbolzen
23 Schloß
24 Drehgriff
Claims (10)
1. Gehäuse für elektronische Geräte, mit
- - einem Gestell, das profilierte Metallholme umfaßt, welche wenigstens eine Längs kammer aufweisen,
- - wenigstens einem Verkleidungsteil aus Metall, das am Gestell befestigt ist und ei ne nach innen abgekantete Randleiste trägt, und
- - wenigstens einer Kontaktfeder mit U-förmigem Querschnitt zwischen den Metall holmen und dem Verkleidungsteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - eine Seitenwand der Längskammer (5, 6) wird durch einen Klemmsteg (8, 9) zum Aufstecken der Kontaktfeder (4) gebildet;
- - an den Klemmsteg (8, 9) schließt sich ein Längsschlitz (10, 11) der Längskammer (5, 6) an; und
- - die Randleiste (7) des Verkleidungsteiles (2) liegt parallel zur Außenseite (15) des Klemmsteges (8, 9).
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktbe
reich der Kontaktfeder (4) an der Innenseite des Klemmsteges (8, 9) kontaktgebend
anliegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbe
reich einen Widerhaken (16) trägt, dessen Spitze zur freien Längsseite (17) des
Klemmsteges (8, 9) weist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmsteg (8, 9) an seiner Außenseite (15) eine längsverlaufende Haltenut
(18) aufweist, in die ein federelastischer Lappen (19) der Kontaktfeder (4) eingreift.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (4) eine Federzunge (20) besitzt, die an der nach außen weisen
den Seite (21) der Randleiste (7) des Verkleidungsteiles (2) anliegt.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (4) aus mehreren, zusammenhängenden Federelementen be
steht, deren jedes einen Widerhaken (16), einen Lappen (19) und eine Federzunge
(20) aufweist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskammer (5, 6) der Metallholme (1) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (10, 11) im Bereich einer Längskante (12) der Längskammern (5,
6) liegt.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Metallholmen (1) ein im Querschnitt L-förmiger Längssteg (13) ange
formt ist, dessen langer L-Schenkel (14) parallel zum Klemmsteg (8, 9) steht.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallholme (1) Abschnitte des gleichen Strangpreßprofiles aus Aluminium
sind.
Priority Applications (3)
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DE4311246A DE4311246C1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Gehäuse für elektronische Geräte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4311246A DE4311246C1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Gehäuse für elektronische Geräte |
Publications (1)
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DE4311246C1 true DE4311246C1 (de) | 1994-03-31 |
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ID=6484850
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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- 1994-03-31 US US08/220,543 patent/US5585599A/en not_active Expired - Fee Related
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