DE4311110A1 - Formspannbacken für eine Spannvorrichtung - Google Patents
Formspannbacken für eine SpannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung mit einem Grundkörper und einer am
Grundkörper angeordneten, unter Anpassung an die Ober
flächenkontur eines Werkstücks anpaßbaren Spannfläche,
die aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper un
abhängig voneinander verschiebbaren, mit je einem Spann
stößel in einer Schubführung des Grundkörpers geführten
Druckstücken zusammengesetzt ist, welche Spannstößel je
einen in einen Stößelzylinder des Grundkörpers eingrei
fenden Stößelkolben tragen und welche Stößelzylinder
über einen gemeinsamen Hydraulikverteiler in Spannrich
tung mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind, wo
bei zwischen den einzelnen Stößelzylinder und dein Hy
draulikverteiler jeweils ein hydraulisch betätigbares
Absperrventil zur Arretierung der einzelnen Spannstößel
angeordnet ist.
Spannbacken sind Bestandteile von Spannvorrichtungen,
wie sie beispielsweise in Schraub- oder Spannstöcken,
Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren zum Festhal
ten von Werkstücken benötigt werden. Bei einem Form
spannbacken der eingangs angegebenen Art lassen sich
die Druckstücke zunächst von einer Endstellung aus an
eine beliebige Werkstückkontur anlegen. Nach dem Anpas
sen an die Werkstückkontur werden die einzelnen Stößel
kolben durch gemeinsame Betätigung der einzelnen Ab
sperrventile hydraulisch blockiert. Dadurch erhält man
einen Formspannbacken, der wiederholt zur Einspannung
gleichartiger Werkstücke verwendet werden kann. Bei ei
nem Konturwechsel des Werkstücks muß der vorstehend be
schriebene Vorgang für die Einstellung der neuen Kontur
wiederholt werden.
Bei einem von der Anmelderin früher vorgeschlagenen
Formspannbacken erfolgt die Betätigung der Spannstößel
und der Absperrventile durch Anschluß eines externen
Hydraulikaggregats mit Pumpe und Anschlußleitungen. Die
Funktion des hydraulischen Formspannbackens ist dabei
wie folgt: Zur Anpassung an eine Werkstückkontur werden
die Druckstücke mit ihren Spannstößeln bei geöffneten
Absperrventilen zunächst durch Beaufschlagen des ge
meinsamen Hydraulikverteilers mit Drucköl in ihre aus
dem Druckstück ausgefahrene Ausgangsstellung verscho
ben. Beim anschließenden Spannvorgang wird der Form
spannbacken mit seinen Druckstücken gegen die einzu
spannende Oberfläche bewegt, wobei der Hydraulikvertei
ler bei geöffneten Absperrventilen zum Tank oder gegen
eine elastischen Druckspeicher so geöffnet ist, daß Hy
draulikflüssigkeit aus den Spannzylindern verdrängt
werden kann. Nach Erreichen der Spannstellung werden
die hydraulischen Absperrventile gemeinsam in ihre
Sperrstellung gebracht. Diese Betätigungsart ist nur
mit einem externen Hydraulikaggregat ausführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Form
spannbacken der eingangs angegebenen Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß eine hydraulische Ansteuerung
auch ohne externes Hydraulikaggregat möglich und da
durch eine geringe Baugröße gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß zur Anpas
sung der Druckstücke an die Kontur des einzuspannenden
Werkstücks nur ein relativ geringer Druck erforderlich
ist, der mit Hilfe eines relativ einfachen, von Hand
oder maschinell betätigbaren Verdrängungsmechanismus
für die Hydraulikflüssigkeit aufgebracht werden kann.
Entsprechendes gilt für die hydraulische Betätigung des
Absperrventils. Um dies zu erreichen, wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß der Hydraulikverteiler mit
einem ersten, durch einen Verstellkolben begrenzten
Druckraum eines hydraulischen Verstellzylinders kommu
niziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Stößelzylinder und der Verstellzylinder dop
peltwirkend ausgebildet, wobei die Stößelkolben an ih
rer dem Hydraulikverteiler gegenüberliegenden Kolben
fläche über einen zweiten gemeinsamen Hydraulikverteiler
entgegen der Spannrichtung der Druckstücke mit
Drucköl beaufschlagbar sind und der zweite Hydraulik
verteiler mit dem durch den Verstellkolben vom ersten
Druckraum getrennten zweiten Druckraum des Verstellzy
linders kommuniziert.
Der Verstellkolben wird vorteilhafterweise mittels ei
nes von Hand oder maschinell betätigbaren, vorzugsweise
als Verstellschraube ausgebildeten Verstellmechanismus
relativ zum Verstellzylinder verschoben, wobei zweck
mäßig zwischen dem Verstellkolben und dem Verstellzy
linder ein Verdrehsicherungsglied angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß jedes Absperrventil einen Ventilkörper
mit einem zweiseitig mit Drucköl beaufschlagbaren, in
einem Steuerzylinder angeordneten Steuerkolben aufweist,
daß die absperrventilseitigen Kolbenflächen der Stößel
kolben und der Steuerkolben mit Drucköl aus dem gemein
samen ersten Hydraulikverteiler beaufschlagbar sind,
daß die Steuerkolben auf ihrer dem Absperrventil abge
wandten Seite über einen dritten gemeinsamen Hydraulik
verteiler in Schließrichtung der Absperrventile mit
Drucköl beaufschlagbar sind und daß der dritte Hydrau
likverteiler mit einem durch einen Spannkolben begrenz
ten Druckraum eines hydraulischen Spannzylinders kommu
niziert. Der Spannzylinder ist dabei zweckmäßig in
Spannrichtung einfachwirkend ausgebildet, wobei der
Spannkolben mittels eines von Hand oder maschinell be
tätigbaren, vorzugsweise eine Verstellschraube aufwei
senden Verstellmechanismus relativ zum Spannzylinder
verschiebbar sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Verstellzylinder und der Spannzylin
der in einem gemeinsamen Stellzylinderblock angeordnet
sind.
Eine sehr kompakte, fertigungs- und wartungsfreundliche
Anordnung wird dadurch erzielt,
- - daß die Stößelzylinder in einem gemeinsamen Stößelzy linderblock angeordnet sind,
- - daß die Absperrventile in einer gemeinsamen, mit dem Stößelzylinderblock verbundenen, vorzugsweise ver schraubten Ventilplatte angeordnet sind,
- - daß die Steuerzylinder in einem gemeinsamen, mit der Ventilplatte verbundenen, vorzugsweise verschraubten, auf der der Ventilplatte gegenüberliegenden Seite durch eine Grundplatte verschlossenen Steuerzylinder platte angeordnet sind,
- - daß zwischen Ventilplatte und Stößelzylinderblock ein den ersten Hydraulikverteiler bildender freier Zwi schenraum angeordnet ist,
- - daß zwischen dem Stößelzylinderblock und einer den Stößelzylinderblock druckstückseitig verschließenden, Durchbrüche für den Durchgriff der Spannstößel auf weisenden Deckplatte ein den zweiten Hydraulikvertei ler bildender Zwischenraum angeordnet ist,
- - daß zwischen der Ventilplatte und der Grundplatte ein den dritten Hydraulikverteiler bildender Zwischenraum angeordnet ist
- - und daß der Stellzylinderblock an der mit Wanddurch brüchen versehenen Grundplatte unter Herstellung ei ner kommunizierenden Verbindung zwischen den Druck räumen des Verstellzylinders und des Spannzylinders einerseits und den Hydraulikverteilern andererseits angekoppelt, vorzugsweise angeschraubt ist.
Bei der Anpassung der Spannfläche des Formspannbackens
an die Oberfläche eines einzuspannenden Werkstückes
werden zunächst der Grundkörper und das Werkstück im
Abstand voneinander positioniert und in diesen Positio
nen festgehalten. Anschließend werden die Druckstücke
von ihrer eingefahrenen Position aus relativ zum Grund
körper bis zum jeweiligen Anschlag gegen die Werkstück
oberfläche verschoben und sodann gemeinsam am Grundkör
per arretiert. Ein auf diese Weise eingestellter Form
spannbacken kann zum Einspannen einer Vielzahl gleich
artiger Werkstücke verwendet werden. Erst bei einem
Werkstückwechsel muß der Anpassungsvorgang neu einge
leitet werden, wozu zunächst die Druckstücke weiter in
ihre eingefahrene Position als Ausgangslage verschoben
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Formspannbackens mit
hydraulisch betätigbaren Spannstößeln;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Formspannbackens nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III
der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 1;
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht des Formspannbackens
nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter ge
schnittener Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Formspannbacken 10
besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 12 und
einer Spannfläche 14, die aus einer Vielzahl von unab
hängig voneinander relativ zum Grundkörper 12 verschieb
baren Druckstücken 16 aus elastomerem Material zusam
mengesetzt ist. Die Druckstücke 16 sind am Ende je ei
nes Spannstößels 18 angeordnet, der in einer Schubfüh
rung 20 des Grundkörpers in Hubrichtung verschiebbar
gelagert ist. Die Spannstößel 18 greifen mit einem an
ihrem rückwärtigen Ende angeordneten Stößelkolben 72 in
einen Stößelzylinder 74 innerhalb des Grundkörpers 12
ein, der bodenseitig über einen ersten Hydraulikverteiler
76 und die durch den konischen Sitz 78 eines Ab
sperrventils 70 begrenzte Ventilöffnung 80 mit Drucköl
beaufschlagbar ist. An ihrem stangenseitigen Ende sind
die Stößelzylinder 74 über einen zweiten Hydraulikver
teiler 82 mit Drucköl in der Gegenrichtung beaufschlag
bar. Der Ventilkörper 84 des Absperrventils 70 wird
über einen in einem Steuerzylinder 86 geführten, zwei
seitig mit Drucköl aus dem ersten Hydraulikverteiler 76
und einem dritten Hydraulikverteiler 88 beaufschlagba
ren Steuerkolben 90 betätigt.
Der Grundkörper 12 ist aus mehreren block- oder schei
benförmigen Bauteilen zusammengesetzt, die durch mehre
re über den Umfang verteilt angeordnete Spannschrauben
50 miteinander verbunden sind. Die Stößelzylinder 74
befinden sich dabei in einem gemeinsamen Zylinderblock
92, der stangenseitig durch eine die Schubführungen 20
für die Stößel 18 enthaltende Deckplatte 94 und eine
den zweiten Hydraulikverteiler 82 begrenzende Zwischen
platte 96 verschlossen ist. An der bodenseitigen Breit
seitenfläche des Zylinderblocks 92 befindet sich eine
Ventilplatte 98 mit den Ventilsitzen 78 und den Ventil
öffnungen 80. Auf der dem Zylinderblock 92 gegenüberlie
genden Seite der Ventilplatte 98 befindet sich eine Zy
linderplatte 102 mit den Steuerzylindern 86 zur Aufnah
me der Steuerkolben 90, die zusätzlich mit stirnseiti
gen Ausnehmungen zur Bildung des ersten und des dritten
Hydraulikverteilers 76, 88 versehen und außenseitig
durch eine Grundplatte 106 verschlossen ist. An der
Außenseite der Grundplatte ist ein Stellblock 110 ange
schlossen, in welchem ein doppeltwirkender Verstellzy
linder 112 für die hydraulische Betätigung der Spann
stößel 18 und ein Spannzylinder 114 für die Betätigung
der Steuerkolben 90 in Schließrichtung angeordnet sind.
Der Verstellzylinder 112 weist zwei durch einen Ver
stellkolben 116 voneinander getrennte Druckräume 118,
120 auf, die über die Kanäle 122, 122′, 122′′ mit dem er
sten Hydraulikverteiler 76 und über die Kanäle 124, 124′,
124′′ mit dem zweiten Hydraulikverteiler 82 kommunizie
ren. Die Betätigung des Verstellkolbens 116 erfolgt
über eine mit ihrem Kopf 126 verschiebefest im Stell
block 110 gelagerte Verstellschraube 128, die mit ihrem
Gewinde in eine dreh- und verschiebefest mit dem Ver
stellkolben 116 verbundene Gewindehülse 130 eingreift.
Ein mit seinem einen Ende im Verstellblock 110 veran
kerter und mit seinem anderen Ende in einen Führungszy
linder 132 des Verstellkolbens eingreifender Führungs
stift 134 sorgt für eine Verdrehsicherung des Verstellkolbens
116 innerhalb des Verstellzylinders 112.
In dem Spannzylinder 114 ist ein Spannkolben 136 ange
ordnet, der über einen Schraubmechanismus im Schraubzy
linder verschiebbar ist. Der Schraubmechanismus umfaßt
einen mit seinem Kopf 138 im Stellblock 110 drehbar und
verschiebefest gelagerten Vierkantbolzen 140, der in
eine Vierkantöffnung 142 eines mit dem Spannkolben 136
starr verbundenen und in einer Gewindebohrung 144 des
Stellblocks 110 geführten Gewindestößels 146 eingreift.
Der mit Drucköl gefüllte bodenseitige Druckraum 148 des
Spannzylinders 114 kommuniziert über den Kanal 150 mit
dem dritten Hydraulikverteiler 88 und den Steuerzylin
dern 86. Auf der Stangenseite ist der Spannzylinder
114 über eine Querbohrung 152 zur Atmosphäre hin ent
lüftet.
In Fig. 4 ist der Verstellkolben 116 in seiner Endstel
lung dargestellt, in der das Drucköl aus dem bodensei
tigen Druckraum 118 vollständig über den ersten Hydrau
likverteiler 76 in Vorschubrichtung in die Stößelzylin
der 74 verdrängt ist. Dementsprechend befinden sich in
dieser Stellung die Spannstößel 18 in ihrer aus dem
Grundkörper herausgeschobenen Endstellung (vgl. Fig. 2
und 6). Das auf der Seite des zweiten Hydraulikverteilers
82 befindliche Drucköl sammelt sich in dieser End
stellung im stangenseitigen Druckraum 120 des Verstell-
Zylinders 112.
Auch der Spannkolben 136 des Spannzylinders 114 ist in
Fig. 4 in seiner Endstellung dargestellt, in welcher
das Drucköl aus dem bodenseitigen Druckraum 148 über
den dritten Hydraulikverteiler 88 in die Steuerzylinder
86 verdrängt ist, so daß die Ventilkörper 84 gegen ihre
Sitze 78 angepreßt werden und die Ventilöffnungen 80
vom ersten Hydraulikverteiler 76 zu den Stößelzylindern
74 verschließen.
Zum Anpassen der Spannfläche 14 an eine einzuspannende
Werkstückoberfläche müssen zunächst die Druckstücke 16
mit ihren Spannstößeln 18 in ihre eingezogene Ausgangslage
zurückverschoben werden. Hierzu sind die Ventilöff
nungen 80 durch Abheben der Ventilkörper 84 von den
Ventilsitzen 78 zu öffnen, indem der Spannkolben 136
durch Betätigen des Schraubmechanismus 138, 144, 146 von
seiner in Fig. 4 gezeigten Endstellung zurückgezogen
wird. Dadurch wird Drucköl über den dritten Hydraulik
verteiler 88 und den Kanal 150 in den Druckraum 148
angesaugt. Erst jetzt können die Spannstößel 18 durch
Betätigen der Verstellschraube 128 des Verstellzylin
ders 112 von der in Fig. 4 gezeigten Endstellung in die
nach innen zurückgezogene Endstellung des Verstellkol
bens 116 eingezogen werden. Dabei gelangt Drucköl aus
dem stangenseitigen Druckraum 120 über den zweiten Hy
draulikverteiler 82 in die Stößelzylinder 74, während
auf der gegenüberliegenden Seite der Stößelkolben 72
das Drucköl aus den Stößelzylindern 74 über die Ventil
öffnung 80 und den Hydraulikverteiler 76 in den boden
seitigen Druckraum 118 des Verstellzylinders 112 ver
drängt wird.
Der Formspannbacken 10 mit vollständig in den Grundkör
per 12 zurückgezogenen Spannstößeln 18 wird sodann in
der Nähe des einzuspannenden Werkstücks positioniert
und relativ zu diesem festgespannt. Durch Betätigen der
Verstellschraube 128 können nun die Spannstößel 18 aus
ihrer zurückgezogenen Endstellung in Richtung Werkstück
unter geringem Druckaufwand verschoben werden, bis die
Druckstücke 16 einzeln gegen die Werkstückoberfläche
anschlagen. Der Druckausgleich innerhalb der Hydraulik
verteiler 76, 82 sorgt dafür, daß trotz Anschlagens ein
zelner Stößel die übrigen Stößel in Richtung Werkstück
oberfläche weiterbewegt werden können, bis schließlich
auch der letzte Stößel an dieser anschlägt. Dieser Zu
stand ist an einer abrupten Drehmomenterhöhung beim
Verdrehen der Verstellschraube 128 erkennbar. Dement
sprechend kann der Anpassungsvorgang bei Überschreiten
eines vorgegebenen Drehmoments gegebenenfalls selbsttä
tig beendet werden. Um die dabei eingestellte Spannflä
che zu arretieren, werden im Anschluß daran die Absperr
ventile 70 über den Spannzylinder 114 geschlossen. Die
Anpassung der Spannfläche 14 wird zweckmäßig unmittel
bar in einer Spannvorrichtung vorgenommen, in der im
Anschluß daran das Werkstück eingespannt werden soll.
Mit der einmal angepaßten Spannfläche können beliebig
viele Werkstücke gleicher Art gespannt werden. Erst
wenn ein Werkstückwechsel erfolgt, ist das vorstehend
beschriebene Verfahren zur Anpassung der Spannfläche an
das neue Werkstück zu wiederholen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung mit einem Grundkörper 12 und einer am
Grundkörper angeordneten, an die Oberflächenkontur ei
nes Werkstücks anpaßbaren Spannfläche 14. Um mit ein
fachen Mitteln eine Anpassung der Spannfläche 14 des
Formspannbackens 10 an die Oberflächenkontur des Werk
stücks zu ermöglichen, ist die Spannfläche 14 aus einer
Vielzahl von relativ zum Grundkörper 12 mit hydrauli
schen Mitteln verschiebbaren und an diesem in einer
Spannstellung hydraulisch arretierbaren Druckstücken 16
zusammengesetzt.
Claims (10)
1. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem
Grundkörper (12) und einer am Grundkörper angeord
neten, unter Anpassung an die Oberflächenkontur ei
nes Werkstücks anpaßbaren Spannfläche (14), die
aus einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper (12)
unabhängig voneinander verschiebbaren, mit je einem
Spannstößel (18) in einer Schubführung (20) des
Grundkörpers (12) geführten Druckstücken (16) zu
sammengesetzt ist, welche Spannstößel (18) je einen
in einen Stößelzylinder (74) des Grundkörpers (12)
eingreifenden Stößelkolben (72) tragen und welche
Stößelzylinder (74) über einen gemeinsamen Hydrau
likverteiler (76) in Spannrichtung mit Hydraulik
flüssigkeit beaufschlagbar sind, wobei zwischen den
einzelnen Stößelzylindern (74) und dem Hydraulik
verteiler (76) jeweils ein hydraulisch betätigbares
Absperrventil (70) zur Arretierung der einzelnen
Spannstößel (18) angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydraulikverteiler (76) mit einem
ersten, durch einen Verstellkolben (116) begrenzten
Druckraum eines hydraulischen Verstellzylinders
(112) kommuniziert.
2. Formspannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stößelzylinder (74) und der Ver
stellzylinder (112) doppeltwirkend sind, wobei die
Stößelkolben (72) an ihrer dem Hydraulikverteiler
(76) gegenüberliegenden Kolbenfläche über einen
zweiten gemeinsamen Hydraulikverteiler (82) mit
Drucköl beaufschlagbar sind und der zweiten Hydrau
likverteiler (82) mit dem durch den Verstellkolben
(116) vom ersten Druckraum (118) getrennten zweiten
Druckraum (120) des Verstellzylinders (112) kommu
niziert.
3. Formspannbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verstellkolben (116) mittels
eines von Hand oder maschinell betätigbaren, vor
zugsweise eine Verstellschraube (128) aufweisenden
Verstellmechanismus relativ zum Verstellzylinder
(112) verschiebbar ist.
4. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstellkolben
(116) und Verstellzylinder (112) ein Verdrehsiche
rungsglied (132, 134) angeordnet ist.
5. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Absperrventil
(70) einen Ventilkörper (84) mit einem zweiseitig
mit Drucköl beaufschlagbaren, in einem Steuerzylin
der (86) angeordneten Steuerkolben (90) aufweist,
daß die absperrventilseitigen Kolbenflächen der
Stößelkolben (72) und der Steuerkolben (90) mit
Drucköl aus dem gemeinsamen ersten Hydraulikverteiler
(76) beaufschlagbar sind, daß die Steuerkolben
(90) auf ihrer dem Absperrventil (70) abgewandten
Seite über einen gemeinsamen dritten Hydraulikver
teiler (88) in Schließrichtung der Absperrventile
(70) mit Drucköl beaufschlagbar sind und daß der
dritte Hydraulikverteiler (88) mit einem durch ei
nen Spannkolben (136) begrenzten Druckraum (148)
eines hydraulischen Spannzylinders (114) kommuni
ziert.
6. Formspannbacken nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannzylinder (114) in Spannrich
tung einfachwirkend ausgebildet ist.
7. Formspannbacken nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannkolben (136) mittels ei
nes von Hand oder maschinell betätigbaren, vorzugs
weise ein Schraubglied (144, 146) aufweisenden Ver
stellmechanismus (138, 140, 142, 144, 146) relativ zum
Spannzylinder (114) verschiebbar ist.
8. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellzylinder
(112) und der Spannzylinder (114) in einem gemein
samen Stellblock (110) angeordnet sind.
9. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelzylinder (74)
in einem gemeinsamen Stößelzylinderblock (92) ange
ordnet sind, daß die Absperrventile (70) in einer
gemeinsamen, mit dem Stößelzylinderblock (92) ver
bundenen, vorzugsweise verschraubten Ventilplatte
(98) angeordnet sind, daß die Steuerzylinder (86)
in einer gemeinsamen, mit der Ventilplatte (98)
verbundenen, vorzugsweise verschraubten, auf der
der Ventilplatte (98) gegenüberliegenden Seite
durch eine Grundplatte (106) verschlossenen Steuer
zylinderplatte (102) angeordnet sind, daß zwischen
Ventilplatte (98) und Stößelzylinderplatte (92) ein
den ersten Hydraulikverteiler (76) bildender freier
Zwischenraum angeordnet ist, daß zwischen dem
Stößelzylinderblock (92) und einer den Stößelzylin
derblock druckseitig verschließenden, Durchbrüche
(20) für den Durchgriff der Spannstößel aufweisen
den Deckplatte (94) ein den zweiten Hydraulikver
teiler (82) bildender Zwischenraum angeordnet ist,
daß zwischen der Ventilplatte (98) und der Grund
platte (106) ein den dritten Hydraulikverteiler
(88) bildender Zwischenraum angeordnet ist und daß
der Stellblock (110) an der mit Wanddurchbrüchen
(122′, 124′, 150′) versehenen Grundplatte unter Her
stellung einer kommunizierenden Verbindung zwischen
den Druckräumen (118, 120) des Verstellzylinders
(112) und des Spannzylinders (114) einerseits und
den Hydraulikverteilern (76, 82, 88) andererseits an
gekoppelt, vorzugsweise angeschraubt ist.
10. Verfahren zur Anpassung der Spannfläche eines Form
spannbackens an die Oberfläche eines einzuspannen
den Werkstücks, bei welchem eine Vielzahl von die
Spannfläche bildenden Druckstücken (16) unter An
passung an die Werkstückoberfläche relativ zu einem
Grundkörper (12) des Formspannbackens (10) verscho
ben und sodann am Grundkörper arretiert werden, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) und
das Werkstück im Abstand voneinander positioniert
und in diesen Positionen festgehalten werden und
daß die Druckstücke (16) anschließend von einer in
den Grundkörper eingezogenen Ausgangsstellung aus
relativ zum Grundkörper bis zum jeweiligen Anschlag
gegen die Werkstückoberfläche verschoben und sodann
gemeinsam am Grundkörper arretiert werden.
Priority Applications (3)
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