DE19614176A1 - Formspannbacken für eine Spannvorrichtung - Google Patents
Formspannbacken für eine SpannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung.
Formspannbacken sind Bestandteile von Spannvorrichtun
gen, wie sie beispielsweise in Schraubstöcken, Werk
zeugmaschinen oder Bearbeitungszentren zum Festhalten
von Werkstücken benötigt werden. Zum Spannen von Pro
filstäben, insbesondere für den Fenster-, Türen- oder
Fassadenbau werden bisher Formspannbacken verwendet,
die in ihrer Oberflächenkontur der Kontur des einzu
spannenden Werkstücks angepaßt sind. Für jeden Werk
stücktypus wird also ein spezieller Formspannbacken
hergestellt, der im Falle eines Wechsels des zu bear
beitenden Werkstücks in der betreffenden Spannvorrich
tung ausgetauscht werden muß. Die bekannten Formspann
backen sind daher wegen hoher Umrüstzeiten nur in der
Serienfertigung bei mittleren und größeren Losgrößen
von mindestens 200 Stück, nicht jedoch in der Einzel-
oder Kleinserienfertigung wirtschaftlich einsetzbar.
Dies gilt besonders für den Einsatz bei großen Reihen
bohr- und Fräsmaschinen, in denen eine Vielzahl Spann
vorrichtungen mit Formspannbacken zum Einsatz kommen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Formspannbacken
bekannt (WO 93/14907), die einen Grundkörper und eine
Vielzahl von relativ zum Grundkörper unabhängig vonein
ander verschiebbaren und an diesem in einer Spannstel
lung arretierbaren Spannstößeln aufweisen. Die Spann
stößel tragen je einen in einen Stößelzylinder des
Grundkörpers eingreifenden Stößelkolben. Die Stößelzy
linder sind über einen gemeinsamen Hydraulikverteiler
in Spannrichtung mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlag
bar. Um sicherzustellen, daß die Spannstößel in ihrer
Sperrstellung ohne die Gefahr einer lokalen Überlastung
arretiert werden können, wird dort vorgeschlagen, daß
zwischen den einzelnen Stößelzylindern und dem Hydrau
likverteiler jeweils ein Absperrventil angeordnet ist,
daß also jeder Stößelzylinder in der Sperrstellung
durch ein separates Absperrventil abgesichert ist. Im
Spannzustand kann es daher im Bereich einzelner Spann
stößel zu Druckspitzen kommen. Abgesehen davon erfor
dern die vielen Absperrventile einen erheblichen bauli
chen Aufwand.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den bekannten Formspannbacken der eingangs an
gegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß im Bereich
einzelner Stößel aufgebauten Druckspitzen intern ausge
glichen werden können und der bauliche Aufwand redu
ziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die an
einzelnen Spannstößel in der Spannstellung auftretenden
Druckspitzen dadurch abgebaut werden können, daß sie
unter Einbeziehung weiterer Stößel auf eine größere
Oberfläche verteilt werden. Um dies zu erreichen, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jeweils mehrere
einander gruppenweise zugeordnete Stößelzylinder an ih
ren absperrventilseitigen Enden miteinander hydraulisch
kommunizieren und einem gemeinsamen Absperrventil zuge
ordnet sind. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß et
waige an einzelnen Stößeln auftretende Druckspitzen auf
alle Stößel innerhalb einer Gruppe verteilt werden, wo
bei sichergestellt ist, daß die Einspannung des Werk
stücks insgesamt stabil bleibt, da die Spannwirkung der
Nachbargruppen durch den internen Druckausgleich inner
halb einer Gruppe nicht gestört wird.
Eine besonders feinfühlige Einspannung kann erzielt
werden, wenn jeweils zwei bis vier einander unmittelbar
benachbarte Stößelzylinder gruppenweise einem gemeinsa
men Absperrventil zugeordnet sind.
Eine abgewandelte Einspannvariante sieht vor, daß die
Spannstößel eine punktsymmetrische, in mehrere Flächen
partien unterteilte Spannfläche aufspannen, wobei die
den einzelnen Flächenpartien zugeordneten Stößelzylinder
gruppenweise einem gemeinsamen Absperrventil zugeordnet
sind. Eine besonders einfache Variante dieser Art sieht
vor, daß die Spannstößel eine im Umriß im wesentlichen
rechteckige, in vier quadrantenartige Flächenpartien
unterteilte Spannfläche bilden, wobei die den einzelnen
Flächenpartien zugeordneten Stößelzylinder gruppenweise
einem gemeinsamen Absperrventil zugeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Formspannbacken mit
in Dreiergruppen zusammengefaßten, hydraulisch
betätigbaren Spannstößeln;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Formspannbackens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Formspannbacken mit
in vier Quadrantenbereichen gruppenweise zusam
mengefaßten, hydraulisch betätigbaren Spann
stößeln;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Formspannbackens nach Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellten Formspannbacken 10
bestehen im wesentlichen aus einem Grundkörper 12 und
einer Vielzahl von relativ zum Grundkörper unabhängig
voneinander verschiebbaren und an diesem in einer
Spannstellung arretierbaren Spannstößeln 14. Die Spann
stößel tragen je einen in einen Stößelzylinder 16 des
Grundkörpers 12 eingreifenden Stößelkolben 18. Die
Stößelzylinder sind über einen gemeinsamen Hydraulik
verteiler 20 in Spannrichtung mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagbar, wobei zwischen den Stößelzylindern 16
und dem Hydraulikverteiler 20 mehrere Absperrventile 22
angeordnet sind. Die Absperrventile 22 weisen je einen
zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbaren,
in einem Steuerzylinder 24 angeordneten, an ihren ein
ander gegenüberliegenden Kolbenflächen 26,28 über ge
trennte Hydraulikverteiler 20,30 mit Hydraulikflüssig
keit beaufschlagbaren Steuerkolben 32 auf. Wie aus Fig.
1 und 3 zu ersehen ist, sind die absperrventilseitigen
Kolbenflächen 34,26 der Stößelkolben 18 und der Steuer
kolben 32 mit Hydraulikflüssigkeit aus dem gleichen Hy
draulikverteiler 20 beaufschlagbar.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind jeweils drei einander unmittelbar benachbarte
Stößelzylinder 16 gruppenweise zusammengefaßt. Sie sind
gruppenweise je einem Absperrventil 22 zugeordnet und
kommunizieren an ihren bodenseitigen Öffnungen 36 über
den erweiterten Ventilauslaß 38 auch bei geschlossenen
Absperrventilen 28 miteinander. An ihrem stangenseiti
gen Ende kommunizieren die Stößelzylinder 16 über einen
Verteilerraum 40 mit einer weiteren Hydraulikquelle
oder mit der Umgebungsluft.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die eine im wesentlichen rechteckige Spannfläche
aufspannenden Spannstößel gruppenweise unter Bildung
von vier quadrantenartig angeordneten Flächenpartien 42
zusammengefaßt. Die Stößelzylinder der einzelnen Flä
chenpartien 42 kommunizieren gruppenweise über einen
Verteilerraum 44 miteinander und sind dort je einem Ab
sperrventil 22 zugeordnet.
Die Funktion der hydraulischen Formspannbacken ist wie
folgt: Zum Ausfahren der Spannstößel 14 in ihre in Fig.
1 und 3 gezeigte Ausgangslage wird der Hydraulikvertei
ler 20 mit Drucköl beaufschlagt, während der Hydraulik
verteiler 30 mit dem Tank verbunden wird. Dadurch bewe
gen sich die Steuerkolben 32 mit dem Absperrventil 22
von der in Fig. 2 und 4 gezeigten Sperrstellung aus
nach unten in ihre Durchlaßstellung. In der Durchlaß
stellung gelangt Drucköl aus dem Verteiler 20 in die
Stößelzylinder 16 und treibt die Stößel 14 in ihre in
Fig. 1 und 3 gezeigte Ausgangsstellung. Bei einem
Spannvorgang wird der Formspannbacken 10 mit der Stirn
seite der Spannstößel 14 gegen eine einzuspannende
Oberfläche bewegt, wobei der Verteiler 20 bei geöffne
ten Ventilen 22 zum Tank oder gegen einen elastischen
Druckspeicher so geöffnet ist, daß Hydraulikflüssigkeit
aus den Stößelzylindern 16 verdrängt werden kann. Nach
Erreichen der Spannstellung wird der Hydraulikverteiler
30 mit Drucköl beaufschlagt und dadurch die Absperrven
tile 22 in ihre in Fig. 2 und 4 gezeigte Sperrstellung
gebracht. In der Sperrstellung ist zwar innerhalb einer
jeden Stößelgruppe, denen ein gemeinsames Absperrventil
22 zugeordnet ist, ein interner Druckausgleich möglich.
Dadurch können Druckspitzen innerhalb einer Gruppe aus
geglichen werden. Da die einzelnen Stößelgruppen jedoch
getrennt voneinander abgesichert sind, ist dennoch eine
stabile Einspannung des Werkstücks gewährleistet.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Formspannbacken für eine
Spannvorrichtung mit einem Grundkörper 12 und einer
Vielzahl von relativ zum Grundkörper 12 unabhängig von
einander verschiebbaren und an diesem in einer Spann
stellung arretierbaren Spannstößeln 14. Die Spannstößel
14 tragen je einen in einen Stößelzylinder 16 des Grund
körpers 12 eingreifenden Stößelkolben 18. Die Stößelzy
linder 16 sind über einen gemeinsamen Hydraulikvertei
ler 20 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar, wobei
zwischen den Stößelzylindern 16 und dem Hydraulikver
teiler mehrere Absperrventile 22 angeordnet sind. Um
Druckspitzen im Bereich der einzelnen Spannstößel auf
mehrere Stößel zu verteilen und dennoch eine stabile
Einspannung zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß jeweils mehrere einander gruppenwei
se zugeordnete Stößelzylinder an ihren absperrventil
seitigen Enden 36 miteinander kommunizieren und einem
gemeinsamen Absperrventil 22 zugeordnet sind.
Claims (5)
1. Formspannbacken für eine Spannvorrichtung mit einem
Grundkörper (12) und einer Vielzahl von relativ zum
Grundkörper (12) unabhängig voneinander verschieb
baren und an diesem in einer Spannstellung arre
tierbaren Spannstößeln (14), die je einen in einen
Stößelzylinder (16) des Grundkörpers (12) eingrei
fenden Stößelkolben (18) tragen, wobei die Stößel
zylinder (16) über einen gemeinsamen Hydraulikver
teiler (20) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar
sind und wobei zwischen den Stößelzylindern (16)
und dem Hydraulikverteiler (20) mehrere Absperr
ventile (22) angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils mehrere einander gruppenweise zu
geordnete Stößelzylinder (16) an ihren absperrven
tilseitigen Enden (36) miteinander kommunizieren
und einem gemeinsamen Absperrventil (22) zugeordnet
sind.
2. Formspannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwei bis vier einander unmit
telbar benachbarte Stößelzylinder (16) gruppenweise
einem gemeinsamen Absperrventil (22) zugeordnet
sind.
3. Formspannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannstößel (14) eine punktsymme
trisch in mehrere Flächenpartien (42) unterteilte
Spannfläche aufspannen, wobei die den einzelnen
Flächenpartien (42) zugeordneten Stößelzylinder
(16) gruppenweise einem gemeinsamen Absperrventil
(22) zugeordnet sind.
4. Formspannbacken nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannstößel (14) eine im Um
riß im wesentlichen rechteckige, in vier quadran
tenartige Flächenpartien (42) unterteilte Spannflä
che aufspannen, wobei die den einzelnen Flächenpar
tien (42) zugeordneten Stößelzylinder (16) gruppen
weise einem gemeinsamen Absperrventil (22) zugeord
net sind.
5. Formspannbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile je
einen zweiseitig mit Hydraulikflüssigkeit beauf
schlagbaren, in einem Steuerzylinder (24) angeord
neten, an ihren einander gegenüberliegenden Kolben
flächen (26, 28) über getrennte Hydraulikverteiler
(20, 30) jeweils gemeinsam mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagbaren Steuerkolben (32) tragen, und daß
die absperrventilseitigen Kolbenflächen (34, 26) der
Stößelkolben (18) und der Steuerkolben (32) mit Hy
draulikflüssigkeit aus dem gleichen Hydraulikver
teiler (20) beaufschlagbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114176 DE19614176A1 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7790905
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614176A1 (de) |
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- 1996-04-11 DE DE1996114176 patent/DE19614176A1/de not_active Withdrawn
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