DE4310769A1 - Klappschachtel - Google Patents
KlappschachtelInfo
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- B65D85/1056—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
- B65D85/10564—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid having means for holding the lid in a closed position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Verpackung aus
dünnem Karton, insbesondere eine Klappschachtel mit einem
Schachtelteil und einem mit diesem schwenkbar verbundenen
Deckel sowie mit einem im Schachtelteil angebrachten ein
stückigen Kragen aus Kragen-Vorderwand und Kragen-Seiten
lappen, wobei der Kragen teilweise aus dem Schachtelteil
herausragt und vom Deckel in Schließstellung umschlossen
ist.
Die vorstehende, im Aufbau typische Klappschachtel wird
weltweit in großem Umfange für die Verpackung von Zigaret
ten verwendet (Hinge-Lid-Packung). Die vorliegende
Erfindung befaßt sich mit der Erschließung derartiger Klapp
schachteln für andere Anwendungsbereiche.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Klappschachtel bzw. eine im Aufbau vergleichbare Verpackung
so auszubilden, daß sie für die Aufnahme von mindestens
zwei einzelnen Gegenständen geeignet ist, wobei diese
voneinander abgetrennt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver
packung bzw. Klappschachtel dadurch gekennzeichnet, daß die
Kragen-Vorderwand über deren volle Höhe gegenüber einer
Vorderwand des Schachtelteils zurückgesetzt ist, derart,
daß innerhalb des Schachtelteils zwei aufrechte, durch die
Kragen-Vorderwand voneinander getrennte Kammern entstehen,
je zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstands.
Der bei Klappschachteln übliche Kragen erfüllt demnach
erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Er dient einerseits
zum Fixieren des Deckels in der Schließstellung und anderer
seits zur Bildung einer Trennwand innerhalb der Verpackung
bzw. innerhalb des Schachtelteils.
Der Kragen kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise
gestaltet sein, um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen.
Dabei ist der Kragen stets so ausgebildet und gefaltet, daß
die Kragen-Seitenlappen sich mindestens mit einem Teilbe
reich über die volle Breite des Schachtelteils erstrecken
bzw. über die volle Breite des Innenraums der Verpackung.
Dadurch kann der Kragen weiterhin eine stabilisierende bzw.
abstützende Funktion innerhalb des Schachtelteils über
nehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen der Verpackung bzw. Klapp
schachtel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschlossene Klappschachtel in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine
Klappschachtel gem. Fig. 1,
Fig. 3a bis 5a unterschiedlich gestaltete Zuschnitte für
einen Kragen in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 3b bis 5b die zu Fig. 3a bis Fig. 5a korrespon
dierenden perspektivischen Darstellungen
der gefalteten Kragen als Einzelheit der
Verpackungen,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch einen
Schachtelteil einer Verpackung ent
sprechend Fig. 1 mit einem Kragen
entsprechend Fig. 3a und Fig. 3b,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt in der Ebene
VII-VII der Fig. 1 mit einem Kragen in der
Ausführung gem. Fig. 4a und Fig. 4b,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt für ein weiteres
Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5a
und Fig. 5b.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele von Verpackungen
betreffen die Gestaltung von Klappschachteln aus dünnem
Karton, ggf. mit Beschichtungen, aber auch aus anderem
geeigneten, nämlich faltbarem Verpackungsmaterial. Im Grund
aufbau besteht die Klappschachtel aus einem (unteren)
Schachtelteil 10 und einem Deckel 11.
Fig. 2 zeigt einen typischen Zuschnitt für eine derartige
Klappschachtel. Der Zuschnitt bzw. die daraus hergestellte
Klappschachtel weisen demnach im Bereich des Schachtelteils
10 eine Vorderwand 12, daran anschließend eine Bodenwand 13
und eine Rückwand 14 auf. Seitenwände 15 und 16 der Klapp
schachtel bzw. des Schachtelteils 10 bestehen jeweils aus
zwei einander überdeckenden Seitenlappen 17 und 18. Die mit
der Vorderwand 12 verbundenen Seitenlappen 18 liegen dabei
außen (Fig. 6 bis Fig. 8).
Der Deckel 11 besteht aus einer Deckel-Rückwand 19, einer
Deckel-Oberwand 20 und einer Deckel-Vorderwand 21. Zur
Bildung von Deckel-Seitenwänden dienen einander über
deckende Deckel-Seitenlappen 22 und 23. Der Deckel 11 ist
im Bereich der Deckel-Rückwand 19 über ein Gelenk 24 mit
der Rückwand 14 des Schachtelteils 10 verbunden.
Innerhalb der Klappschachtel ist ein Kragen 25 angeordnet.
Dieser besteht aus einem einstückigen Zuschnitt, ebenfalls
aus dünnem Karton oder einem anderen geeigneten Material.
Der Kragen 25 bildet eine Kragen-Vorderwand 26 und Kragen-
Seitenlappen 27 und 28. Der Kragen 25 sitzt mit einem
unteren Bereich im Schachtelteil 10, und zwar herkömmlicher
weise so, daß die Kragen-Vorderwand 26 an der Innenseite
der Vorderwand 12 des Schachtelteils anliegt und mit dieser
verbunden ist. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 erstrecken
sich im Bereich der Seitenwände 15, 16 an deren Innenseite.
Der untere Bereich der Kragen-Seitenlappen 27, 28 liegt
demnach an der Innenseite der inneren Seitenlappen 17 an.
Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 können zur Erhöhung der
Stabilität mit den Seitenlappen 17 durch Klebung verbunden
sein. Ein aus dem Schachtelteil herausragender, oberer
Bereich des Kragens 25 wird in Schließstellung der Klapp
schachtel vom Deckel umfaßt (Fig. 1).
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kragen 25
jeweils in besonderer Weise gestaltet, nämlich derart, daß
die Kragen-Vorderwand 26 mindestens überwiegend gegenüber
der Vorderwand 12 des Schachtelteils 10 und damit in
Schließstellung auch gegenüber der Deckel-Vorderwand 21
deutlich zurückgesetzt ist. Es wird dadurch ein Abstand
gebildet zwischen der Vorderwand 12 und der Kragen-Vorder
wand 26. Als Ergebnis entsteht eine Klappschachtel, deren
Innenraum in zwei Kammern 29, 30 unterteilt ist.
Die beiden Kammern 29, 30 sind bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel von unterschiedlicher Breite bzw. Tiefe.
Die größere, der Rückwand 14 zugekehrte Kammer 29 dient zur
Aufnahme eines entsprechend bemessenen Gegenstands. Bei
diesem handelt es sich vor allem um eine Cassette 31,
nämlich um eine standardmäßige Musik-Cassette (MC). Die
kleinere Kammer 30 dient zur Aufnahme eines kleineren
(Beipack-)Gegenstands. Bei diesem handelt es sich um eine
entsprechend bemessene Broschüre 32 mit Informationen über
den Inhalt der Cassette 31 bzw. über Autoren, Interpreten
oder Komponisten. Die Kammern 29 und 30 sind aufgrund
entsprechender Gestaltung der Klappschachtel sowie des
Kragens 25 so bemessen, daß die Gegenstände 31 und 32
passend Aufnahme finden.
Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung bzw. Faltgeo
metrie des Kragens 25 ergeben sich unterschiedlich
gestaltete Klappschachteln. Insgesamt ist der Kragen mit
einer größeren konstruktiven Höhe gestaltet als bei
herkömmlichen Zigaretten-Klappschachteln, um eine
Abgrenzung der Kammern 29, 30 über eine ausreichende Höhe
des Innenraums der Packung zu gewährleisten. In Abweichung
von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann sich der
Kragen 25 mindestens mit der Kragen-Vorderwand 26 bis zur
Bodenwand 13 des Schachtelteils 10 erstrecken, wenn eine
Unterteilung des Schachtelteils 10 über dessen volle Höhe
erforderlich ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Kragen-Vorderwand
26 durchgehend über die volle Höhe gegenüber der Vorderwand
12 zurückgesetzt. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 erstrecken
sich aber stets über die volle Breite des Innenraums des
Schachtelteils 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3a und 3b ist die
Kragen-Vorderwand 26 gegenüber den Kragen-Seitenlappen 27,
28 durch zwei parallele Faltlinien 33, 34 abgegrenzt. Die
Faltlinien 34 definieren dabei eine durch eine 180°-Faltung
definierte Vorderkante der Kragen-Seitenlappen 27, 28.
Diese ist der Vorderwand 12 zugekehrt und liegt an
derselben an. Die hierzu parallelen, zurückgesetzten Falt
linien 33 bilden eine 90°-Faltung, wodurch die Kragen-
Vorderwand 26 quer zu den Kragen-Seitenlappen 27, 28
gerichtet ist. Zwischen den beiden Faltlinien 33, 34
entsteht ein Materialstreifen 35, der örtlich zu einer
doppellagigen Ausbildung der Kragen-Seitenlappen 27, 28
führt und damit zu einer Erhöhung der Stabilität des
Kragens 25. Die Breite des Materialstreifens 35 definiert
zugleich die Tiefe der Kammer 30 (Fig. 6).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4a und Fig. 4b,
welches zugleich dem Querschnitt gem. Fig. 7 und auch dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, ist im Bereich
der Kragen-Vorderwand 26 eine im Querschnitt U-förmige
Faltung gebildet. Zwei parallele Faltlinien 36 und 37
definieren jeweils 90°-Faltungen, so daß zu beiden Seiten
der zurückgesetzten Kragen-Vorderwand 26 stegartige,
aufrechte Vorsprünge 38 entstehen. Diese liegen mit einem
Materialstreifen 39 an der Vorderwand 12 an. Eine weitere
Faltlinie 40 für eine 90°-Faltung definiert den Übergang
des Vorsprungs 38 zur zurückgesetzten Kragen-Vorderwand 26.
Die so gebildete und innen durch die Kragen-Vorderwand 26
abgegrenzte Kammer 30 hat eine um die Vorsprünge 38
geringere Querabmessung.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die
zwischen Kragen-Seitenlappen 27, 28 einerseits und dem
Materialstreifen 39 andererseits verlaufende Faltlinie 36
eine bei herkömmlichen Klappschachteln bekannte U-Stanzung
aufweisen kann zur Bildung einer vorstehenden Nase 41.
Diese bildet eine Schließhilfe für den Deckel 11 in der
geschlossenen Position der Klappschachtel.
Eine einfache und materialsparende Ausführung der Klapp
schachtel bzw. des Kragens 25 ergibt sich aus Fig. 5a und
Fig. 5b sowie der dazu gehörenden Schnittdarstellung in
Fig. 8. Der mit einer herkömmlichen Breite bzw. Querab
messung ausgebildete Zuschnitt für den Kragen 25 ist mit
einer Faltlinie 42 versehen, die eine gegenüber der Vorder
wand 12 zurückgesetzte Kante des Kragens 25 aufgrund einer
90°-Faltung bildet. Die Kragen-Vorderwand 26 ist demnach
über die volle Breite des Schachtelteils 10 gegenüber der
Vorderwand 12 zurückgesetzt. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28
erstrecken sich lediglich in einem Teilbereich über die
volle (innere) Breite des Schachtelteils 10. Dies wird
erreicht durch eine U-Stanzung 43, deren Schenkel an die im
Bereich der U-Stanzung 43 unterbrochene Faltlinie 42
anschließen. Das Profil der U-Stanzung 43 ist so gelegt,
daß die offene Seite den Kragen-Seitenlappen 27, 28 zuge
kehrt ist. Bei einer Faltung derselben quer zur Kragen-
Vorderwand 26 werden Stützlappen 44 gebildet, die aufgrund
einer entsprechenden Abmessung der U-Stanzung zusammen mit
dem übrigen Teil der Kragen-Seitenlappen 27, 28 der Breite
des Innenraums des Schachtelteils 10 entsprechen. Die
U-Stanzung 43 bzw. die daraus gebildeten Stützlappen 44
liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig
innerhalb des Schachtelteils 10.
Die gegenüber der Vorderwand 12 zurückgesetzte Faltkante
aufgrund der Faltlinie 40 ist analog zu dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 4a und Fig. 4b mit einer Stanzung versehen
zur Bildung einer Nase 45. Diese liegt bei geschlossener
Klappschachtel an der Innenseite der Deckel-Seitenwände an,
und zwar mit Abstand von der Deckel-Vorderwand 21. Gleich
wohl bilden die Nasen 45 eine Schließhilfe für den Deckel.
Bezugszeichenliste
10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Vorderwand
13 Bodenwand
14 Rückwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Seitenlappen
18 Seitenlappen
19 Deckel-Rückwand
20 Deckel-Oberwand
21 Deckel-Vorderwand
22 Deckel-Seitenlappen
23 Deckel-Seitenlappen
24 Gelenk
25 Kragen
26 Kragen-Vorderwand
27 Kragen-Seitenlappen
28 Kragen-Seitenlappen
29 Kammer
30 Kammer
31 Cassette
32 Broschüre
33 Faltlinie
34 Faltlinie
35 Materialstreifen
36 Faltlinie
37 Faltlinie
38 Vorsprung
39 Materialstreifen
40 Faltlinie
41 Nase
42 Faltlinie
43 U-Stanzung
44 Stützlappen
45 Nase
11 Deckel
12 Vorderwand
13 Bodenwand
14 Rückwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Seitenlappen
18 Seitenlappen
19 Deckel-Rückwand
20 Deckel-Oberwand
21 Deckel-Vorderwand
22 Deckel-Seitenlappen
23 Deckel-Seitenlappen
24 Gelenk
25 Kragen
26 Kragen-Vorderwand
27 Kragen-Seitenlappen
28 Kragen-Seitenlappen
29 Kammer
30 Kammer
31 Cassette
32 Broschüre
33 Faltlinie
34 Faltlinie
35 Materialstreifen
36 Faltlinie
37 Faltlinie
38 Vorsprung
39 Materialstreifen
40 Faltlinie
41 Nase
42 Faltlinie
43 U-Stanzung
44 Stützlappen
45 Nase
Claims (7)
1. Quaderförmige Verpackung aus dünnem Karton, insbe
sondere Klappschachtel mit einem Schachtelteil (10) und
einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel (11) sowie
mit einem im Schachtelteil (10) angebrachten einstückigen
Kragen (25) aus Kragen-Vorderwand (26) und Kragen-Seiten
lappen (27, 28), wobei der Kragen (25) teilweise aus dem
Schachtelteil (10) herausragt und vom Deckel (11) in
Schließstellung umgeben ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kragen-Vorderwand (26) über
deren volle Höhe gegenüber einer Vorderwand (12) des
Schachtelteils (10) zurückgesetzt ist, derart, daß inner
halb des Schachtelteils (10) zwei aufrechte, durch die
Kragen-Vorderwand (26) voneinander getrennte Kammern (29,
30), je zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstands (31, 32),
entsteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragen-Seitenlappen (27, 28) sich über die volle
(innere) Breite des Schachtelteils (10) bzw. von Seiten
wänden (15, 16) desselben erstrecken und daß die Kragen-
Vorderwand (26) über einen Materialstreifen (35) mit einer
durch eine Faltlinie (34) gebildeten Vorderkante der
Kragen-Seitenlappen (27, 28) verbunden ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragen-Vorderwand (26) mit den Kragen-Seitenlappen
(27, 28) über eine U-Faltung verbunden ist, die einen an
der Vorderwand (12) des Schachtelteils (10) anliegenden
Vorsprung (38) zu beiden Seiten der zurückgesetzten Kragen-
Vorderwand (26) bildet, derart, daß eine der Vorderwand
(12) zugekehrte Kammer (30) geringerer Breite entsteht.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine seitwärts im Bereich des Vorsprungs (38) gebildete
aufrechte Faltlinie (36) eine nach außen gerichtete Nase
(41) aufgrund einer U-Stanzung aufweist zur Fixierung des
Deckels (11) in Schließstellung.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kragen-Vorderwand (26) einerseits und Kragen-Seiten
lappen (27, 28) andererseits durch eine gemeinsame,
aufrechte Faltlinie (42) voneinander abgegrenzt sind, die
gegenüber der Vorderwand (12) des Schachtelteils (10)
zurückgesetzt ist, wobei ein Teilbereich der Kragen-
Seitenlappen (27, 28) sich über die Faltlinie (42) hinaus
erstreckt und eine der Breite der Seitenwände (15, 16)
entsprechende Breite aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragen-Seitenlappen (27, 28) Stützlappen (44)
entsprechend der Breite der Seitenwände (15, 16) aufweisen,
die durch eine U-Stanzung (43) zwischen Kragen-Seitenlappen
(27, 28) und Kragen-Vorderwand (26) gebildet sind.
7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinie (42) durch U-förmige Stanzung eine Nase
(45) aufweist, die zur Bildung einer Schließhilfe für den
Deckel (11) seitwärts gerichtet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310769A DE4310769A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Klappschachtel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4310769A DE4310769A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Klappschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310769A1 true DE4310769A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310769A Withdrawn DE4310769A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Klappschachtel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5439105A (de) |
DE (1) | DE4310769A1 (de) |
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