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DE4310769A1 - Klappschachtel - Google Patents

Klappschachtel

Info

Publication number
DE4310769A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
front wall
box part
lid
fold line
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4310769A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Focke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE4310769A priority Critical patent/DE4310769A1/de
Priority to GB9405711A priority patent/GB2276611B/en
Priority to US08/220,879 priority patent/US5439105A/en
Publication of DE4310769A1 publication Critical patent/DE4310769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48048Single partition formed by folding one or more blanks and provided with flaps fixed to or maintained by parts of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
    • B65D85/10564Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid having means for holding the lid in a closed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Verpackung aus dünnem Karton, insbesondere eine Klappschachtel mit einem Schachtelteil und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel sowie mit einem im Schachtelteil angebrachten ein­ stückigen Kragen aus Kragen-Vorderwand und Kragen-Seiten­ lappen, wobei der Kragen teilweise aus dem Schachtelteil herausragt und vom Deckel in Schließstellung umschlossen ist.
Die vorstehende, im Aufbau typische Klappschachtel wird weltweit in großem Umfange für die Verpackung von Zigaret­ ten verwendet (Hinge-Lid-Packung). Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Erschließung derartiger Klapp­ schachteln für andere Anwendungsbereiche.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Klappschachtel bzw. eine im Aufbau vergleichbare Verpackung so auszubilden, daß sie für die Aufnahme von mindestens zwei einzelnen Gegenständen geeignet ist, wobei diese voneinander abgetrennt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver­ packung bzw. Klappschachtel dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Vorderwand über deren volle Höhe gegenüber einer Vorderwand des Schachtelteils zurückgesetzt ist, derart, daß innerhalb des Schachtelteils zwei aufrechte, durch die Kragen-Vorderwand voneinander getrennte Kammern entstehen, je zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstands.
Der bei Klappschachteln übliche Kragen erfüllt demnach erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Er dient einerseits zum Fixieren des Deckels in der Schließstellung und anderer­ seits zur Bildung einer Trennwand innerhalb der Verpackung bzw. innerhalb des Schachtelteils.
Der Kragen kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise gestaltet sein, um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen. Dabei ist der Kragen stets so ausgebildet und gefaltet, daß die Kragen-Seitenlappen sich mindestens mit einem Teilbe­ reich über die volle Breite des Schachtelteils erstrecken bzw. über die volle Breite des Innenraums der Verpackung. Dadurch kann der Kragen weiterhin eine stabilisierende bzw. abstützende Funktion innerhalb des Schachtelteils über­ nehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Verpackung bzw. Klapp­ schachtel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschlossene Klappschachtel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschachtel gem. Fig. 1,
Fig. 3a bis 5a unterschiedlich gestaltete Zuschnitte für einen Kragen in ausgebreiteter Stellung,
Fig. 3b bis 5b die zu Fig. 3a bis Fig. 5a korrespon­ dierenden perspektivischen Darstellungen der gefalteten Kragen als Einzelheit der Verpackungen,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch einen Schachtelteil einer Verpackung ent­ sprechend Fig. 1 mit einem Kragen entsprechend Fig. 3a und Fig. 3b,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt in der Ebene VII-VII der Fig. 1 mit einem Kragen in der Ausführung gem. Fig. 4a und Fig. 4b,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt für ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5a und Fig. 5b.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele von Verpackungen betreffen die Gestaltung von Klappschachteln aus dünnem Karton, ggf. mit Beschichtungen, aber auch aus anderem geeigneten, nämlich faltbarem Verpackungsmaterial. Im Grund­ aufbau besteht die Klappschachtel aus einem (unteren) Schachtelteil 10 und einem Deckel 11.
Fig. 2 zeigt einen typischen Zuschnitt für eine derartige Klappschachtel. Der Zuschnitt bzw. die daraus hergestellte Klappschachtel weisen demnach im Bereich des Schachtelteils 10 eine Vorderwand 12, daran anschließend eine Bodenwand 13 und eine Rückwand 14 auf. Seitenwände 15 und 16 der Klapp­ schachtel bzw. des Schachtelteils 10 bestehen jeweils aus zwei einander überdeckenden Seitenlappen 17 und 18. Die mit der Vorderwand 12 verbundenen Seitenlappen 18 liegen dabei außen (Fig. 6 bis Fig. 8).
Der Deckel 11 besteht aus einer Deckel-Rückwand 19, einer Deckel-Oberwand 20 und einer Deckel-Vorderwand 21. Zur Bildung von Deckel-Seitenwänden dienen einander über­ deckende Deckel-Seitenlappen 22 und 23. Der Deckel 11 ist im Bereich der Deckel-Rückwand 19 über ein Gelenk 24 mit der Rückwand 14 des Schachtelteils 10 verbunden.
Innerhalb der Klappschachtel ist ein Kragen 25 angeordnet. Dieser besteht aus einem einstückigen Zuschnitt, ebenfalls aus dünnem Karton oder einem anderen geeigneten Material. Der Kragen 25 bildet eine Kragen-Vorderwand 26 und Kragen- Seitenlappen 27 und 28. Der Kragen 25 sitzt mit einem unteren Bereich im Schachtelteil 10, und zwar herkömmlicher­ weise so, daß die Kragen-Vorderwand 26 an der Innenseite der Vorderwand 12 des Schachtelteils anliegt und mit dieser verbunden ist. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 erstrecken sich im Bereich der Seitenwände 15, 16 an deren Innenseite. Der untere Bereich der Kragen-Seitenlappen 27, 28 liegt demnach an der Innenseite der inneren Seitenlappen 17 an. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 können zur Erhöhung der Stabilität mit den Seitenlappen 17 durch Klebung verbunden sein. Ein aus dem Schachtelteil herausragender, oberer Bereich des Kragens 25 wird in Schließstellung der Klapp­ schachtel vom Deckel umfaßt (Fig. 1).
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kragen 25 jeweils in besonderer Weise gestaltet, nämlich derart, daß die Kragen-Vorderwand 26 mindestens überwiegend gegenüber der Vorderwand 12 des Schachtelteils 10 und damit in Schließstellung auch gegenüber der Deckel-Vorderwand 21 deutlich zurückgesetzt ist. Es wird dadurch ein Abstand gebildet zwischen der Vorderwand 12 und der Kragen-Vorder­ wand 26. Als Ergebnis entsteht eine Klappschachtel, deren Innenraum in zwei Kammern 29, 30 unterteilt ist.
Die beiden Kammern 29, 30 sind bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel von unterschiedlicher Breite bzw. Tiefe. Die größere, der Rückwand 14 zugekehrte Kammer 29 dient zur Aufnahme eines entsprechend bemessenen Gegenstands. Bei diesem handelt es sich vor allem um eine Cassette 31, nämlich um eine standardmäßige Musik-Cassette (MC). Die kleinere Kammer 30 dient zur Aufnahme eines kleineren (Beipack-)Gegenstands. Bei diesem handelt es sich um eine entsprechend bemessene Broschüre 32 mit Informationen über den Inhalt der Cassette 31 bzw. über Autoren, Interpreten oder Komponisten. Die Kammern 29 und 30 sind aufgrund entsprechender Gestaltung der Klappschachtel sowie des Kragens 25 so bemessen, daß die Gegenstände 31 und 32 passend Aufnahme finden.
Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung bzw. Faltgeo­ metrie des Kragens 25 ergeben sich unterschiedlich gestaltete Klappschachteln. Insgesamt ist der Kragen mit einer größeren konstruktiven Höhe gestaltet als bei herkömmlichen Zigaretten-Klappschachteln, um eine Abgrenzung der Kammern 29, 30 über eine ausreichende Höhe des Innenraums der Packung zu gewährleisten. In Abweichung von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann sich der Kragen 25 mindestens mit der Kragen-Vorderwand 26 bis zur Bodenwand 13 des Schachtelteils 10 erstrecken, wenn eine Unterteilung des Schachtelteils 10 über dessen volle Höhe erforderlich ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Kragen-Vorderwand 26 durchgehend über die volle Höhe gegenüber der Vorderwand 12 zurückgesetzt. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 erstrecken sich aber stets über die volle Breite des Innenraums des Schachtelteils 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3a und 3b ist die Kragen-Vorderwand 26 gegenüber den Kragen-Seitenlappen 27, 28 durch zwei parallele Faltlinien 33, 34 abgegrenzt. Die Faltlinien 34 definieren dabei eine durch eine 180°-Faltung definierte Vorderkante der Kragen-Seitenlappen 27, 28. Diese ist der Vorderwand 12 zugekehrt und liegt an derselben an. Die hierzu parallelen, zurückgesetzten Falt­ linien 33 bilden eine 90°-Faltung, wodurch die Kragen- Vorderwand 26 quer zu den Kragen-Seitenlappen 27, 28 gerichtet ist. Zwischen den beiden Faltlinien 33, 34 entsteht ein Materialstreifen 35, der örtlich zu einer doppellagigen Ausbildung der Kragen-Seitenlappen 27, 28 führt und damit zu einer Erhöhung der Stabilität des Kragens 25. Die Breite des Materialstreifens 35 definiert zugleich die Tiefe der Kammer 30 (Fig. 6).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4a und Fig. 4b, welches zugleich dem Querschnitt gem. Fig. 7 und auch dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, ist im Bereich der Kragen-Vorderwand 26 eine im Querschnitt U-förmige Faltung gebildet. Zwei parallele Faltlinien 36 und 37 definieren jeweils 90°-Faltungen, so daß zu beiden Seiten der zurückgesetzten Kragen-Vorderwand 26 stegartige, aufrechte Vorsprünge 38 entstehen. Diese liegen mit einem Materialstreifen 39 an der Vorderwand 12 an. Eine weitere Faltlinie 40 für eine 90°-Faltung definiert den Übergang des Vorsprungs 38 zur zurückgesetzten Kragen-Vorderwand 26. Die so gebildete und innen durch die Kragen-Vorderwand 26 abgegrenzte Kammer 30 hat eine um die Vorsprünge 38 geringere Querabmessung.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die zwischen Kragen-Seitenlappen 27, 28 einerseits und dem Materialstreifen 39 andererseits verlaufende Faltlinie 36 eine bei herkömmlichen Klappschachteln bekannte U-Stanzung aufweisen kann zur Bildung einer vorstehenden Nase 41. Diese bildet eine Schließhilfe für den Deckel 11 in der geschlossenen Position der Klappschachtel.
Eine einfache und materialsparende Ausführung der Klapp­ schachtel bzw. des Kragens 25 ergibt sich aus Fig. 5a und Fig. 5b sowie der dazu gehörenden Schnittdarstellung in Fig. 8. Der mit einer herkömmlichen Breite bzw. Querab­ messung ausgebildete Zuschnitt für den Kragen 25 ist mit einer Faltlinie 42 versehen, die eine gegenüber der Vorder­ wand 12 zurückgesetzte Kante des Kragens 25 aufgrund einer 90°-Faltung bildet. Die Kragen-Vorderwand 26 ist demnach über die volle Breite des Schachtelteils 10 gegenüber der Vorderwand 12 zurückgesetzt. Die Kragen-Seitenlappen 27, 28 erstrecken sich lediglich in einem Teilbereich über die volle (innere) Breite des Schachtelteils 10. Dies wird erreicht durch eine U-Stanzung 43, deren Schenkel an die im Bereich der U-Stanzung 43 unterbrochene Faltlinie 42 anschließen. Das Profil der U-Stanzung 43 ist so gelegt, daß die offene Seite den Kragen-Seitenlappen 27, 28 zuge­ kehrt ist. Bei einer Faltung derselben quer zur Kragen- Vorderwand 26 werden Stützlappen 44 gebildet, die aufgrund einer entsprechenden Abmessung der U-Stanzung zusammen mit dem übrigen Teil der Kragen-Seitenlappen 27, 28 der Breite des Innenraums des Schachtelteils 10 entsprechen. Die U-Stanzung 43 bzw. die daraus gebildeten Stützlappen 44 liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig innerhalb des Schachtelteils 10.
Die gegenüber der Vorderwand 12 zurückgesetzte Faltkante aufgrund der Faltlinie 40 ist analog zu dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 4a und Fig. 4b mit einer Stanzung versehen zur Bildung einer Nase 45. Diese liegt bei geschlossener Klappschachtel an der Innenseite der Deckel-Seitenwände an, und zwar mit Abstand von der Deckel-Vorderwand 21. Gleich­ wohl bilden die Nasen 45 eine Schließhilfe für den Deckel.
Bezugszeichenliste
10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Vorderwand
13 Bodenwand
14 Rückwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Seitenlappen
18 Seitenlappen
19 Deckel-Rückwand
20 Deckel-Oberwand
21 Deckel-Vorderwand
22 Deckel-Seitenlappen
23 Deckel-Seitenlappen
24 Gelenk
25 Kragen
26 Kragen-Vorderwand
27 Kragen-Seitenlappen
28 Kragen-Seitenlappen
29 Kammer
30 Kammer
31 Cassette
32 Broschüre
33 Faltlinie
34 Faltlinie
35 Materialstreifen
36 Faltlinie
37 Faltlinie
38 Vorsprung
39 Materialstreifen
40 Faltlinie
41 Nase
42 Faltlinie
43 U-Stanzung
44 Stützlappen
45 Nase

Claims (7)

1. Quaderförmige Verpackung aus dünnem Karton, insbe­ sondere Klappschachtel mit einem Schachtelteil (10) und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel (11) sowie mit einem im Schachtelteil (10) angebrachten einstückigen Kragen (25) aus Kragen-Vorderwand (26) und Kragen-Seiten­ lappen (27, 28), wobei der Kragen (25) teilweise aus dem Schachtelteil (10) herausragt und vom Deckel (11) in Schließstellung umgeben ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kragen-Vorderwand (26) über deren volle Höhe gegenüber einer Vorderwand (12) des Schachtelteils (10) zurückgesetzt ist, derart, daß inner­ halb des Schachtelteils (10) zwei aufrechte, durch die Kragen-Vorderwand (26) voneinander getrennte Kammern (29, 30), je zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstands (31, 32), entsteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Seitenlappen (27, 28) sich über die volle (innere) Breite des Schachtelteils (10) bzw. von Seiten­ wänden (15, 16) desselben erstrecken und daß die Kragen- Vorderwand (26) über einen Materialstreifen (35) mit einer durch eine Faltlinie (34) gebildeten Vorderkante der Kragen-Seitenlappen (27, 28) verbunden ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Vorderwand (26) mit den Kragen-Seitenlappen (27, 28) über eine U-Faltung verbunden ist, die einen an der Vorderwand (12) des Schachtelteils (10) anliegenden Vorsprung (38) zu beiden Seiten der zurückgesetzten Kragen- Vorderwand (26) bildet, derart, daß eine der Vorderwand (12) zugekehrte Kammer (30) geringerer Breite entsteht.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitwärts im Bereich des Vorsprungs (38) gebildete aufrechte Faltlinie (36) eine nach außen gerichtete Nase (41) aufgrund einer U-Stanzung aufweist zur Fixierung des Deckels (11) in Schließstellung.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kragen-Vorderwand (26) einerseits und Kragen-Seiten­ lappen (27, 28) andererseits durch eine gemeinsame, aufrechte Faltlinie (42) voneinander abgegrenzt sind, die gegenüber der Vorderwand (12) des Schachtelteils (10) zurückgesetzt ist, wobei ein Teilbereich der Kragen- Seitenlappen (27, 28) sich über die Faltlinie (42) hinaus erstreckt und eine der Breite der Seitenwände (15, 16) entsprechende Breite aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Seitenlappen (27, 28) Stützlappen (44) entsprechend der Breite der Seitenwände (15, 16) aufweisen, die durch eine U-Stanzung (43) zwischen Kragen-Seitenlappen (27, 28) und Kragen-Vorderwand (26) gebildet sind.
7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (42) durch U-förmige Stanzung eine Nase (45) aufweist, die zur Bildung einer Schließhilfe für den Deckel (11) seitwärts gerichtet ist.
DE4310769A 1993-04-02 1993-04-02 Klappschachtel Withdrawn DE4310769A1 (de)

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DE (1) DE4310769A1 (de)
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