DE4310071C2 - Isolierstoffgehäuseanordnung - Google Patents
IsolierstoffgehäuseanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierstoffgehäuseanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten werden
oft Gehäuse verwendet, die aus Isolierstoff bestehen und
mittels eines Deckels verschließbar sind. Im Inneren des
Gehäuses befinden sich dann Installationsgeräte wie bei
spielsweise Leitungsschutzschalter, Schütze und dgl.
Derartige Isolierstoffgehäuse gibt es in unterschiedli
cher Größe, so daß bei unterschiedlichen Anwendungszwecken
eine unterschiedliche Menge an Installationsgeräten
einbaubar ist. Dies bedingt eine aufwendige Herstellung
unterschiedlicher Gehäusegrößen mit entsprechender auf
wendiger Lagerung.
Aus diesem Grund ist es bekannt, zur Vergrößerung des zur
Verfügung stehenden Raumes zwei oder mehr Isolierstoffge
häuse nebeneinander anzuordnen und diese miteinander zu
verbinden. Da Verbindungsleitungen von dem einen Gehäuse in das andere Gehäuse
verlegt werden müssen, befinden sich an den sich berührenden Seitenwandungen
Ausnehmungen, die häufig auch ausbrechbar sind.
Es sind auch Isolierstoffgehäuse bekannt geworden, bei denen die aufeinander zuwei
senden Seitenwände lediglich eine Ausnehmung aufweisen, weiche im Bodenbereich
und an den Ecken von Seitenwandbereichen begrenzt sind und im Bereich der freien
Seitenkante durch einen Steg, so daß eine geschlossene Durchtrittsöffnung an der
entsprechenden Seitenwand vorgesehen ist, durch die Verbindungsleiter hindurchge
führt werden können.
Geschlossene Öffnungen in den Seitenwandungen behindern das Verlegen von Ver
bindungsleitungen. Litzenleitungen sind natürlich einfach zu verlegen; starre Leiter,
insbesondere mit größeren Querschnitten, müssen dann innerhalb der Gehäuse durch
die Öffnungen hindurchgebogen werden, was relativ schwierig ist.
Aus der GB 2 175 456 A ist ein Isolierstoffgehäuse bekannt geworden, welches vier
Seitenwände aufweist, von denen zwei entgegengesetzt liegende Seitenwände entfern
bar sind. Dadurch können zwei oder mehr Isolierstoffgehäuse mittels zweier Kupp
lungsstege verbunden werden, die in an den Kanten der Seitenwände, die im montier
ten Zustand miteinander fluchten, angeordnete Führungsausnehmungen senkrecht zur
Bodenwand eingeschoben werden können.
Aus der CH 532 328 ist ein Isolierstoffgehäuse bekannt geworden, welches mit einem
benachbarten Gehäuse dadurch verbunden wird, daß in Ausnehmungen auf der Au
ßenseite der jeweiligen Seitenwandungen Laschen eingesetzt werden, die als Kupp
lung zwischen den beiden Seitenwänden dienen.
Aus der DE 22 06 559 A ist ein Isolierstoffgehäuse der eingangs genannten Art be
kannt geworden, bei dem eine rechteckige Bodenplatte vorgesehen ist, an deren Ecken
senkrecht dazu verlaufende Pfosten angeformt sind, an denen Ausnehmungen
vorgesehen sind, in die Seitenwandungen eingesetzt werden können. Anstatt der Sei
tenwandungen können auch Stege eingesetzt werden, die im montierten Zustand sich
zu einem geschlossenen Ring mit einer Durchgangsöffnung zwischen zwei nebenein
ander befindlichen Isolierstoffgehäusen ergänzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahinge
hend zu verbessern, daß das Verlegen von Verbindungsleitungen zwischen den bei
den Gehäuse ebenso wie die Zusammenfügung der beiden nebeneinanderliegenden
Gehäuse vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also sind die Ausnehmungen in den Seitenwandungen der Gehäuse,
welche sich berühren, zur freien Kante hin offen, so daß die Verbindungsleiter pro
blemlos vorgebogen in die Gehäuseanordnung eingesetzt werden können. Dabei kön
nen bestimmte, an die zugehörigen Ecken der Gehäuse anschließende Seitenwan
dungsbereiche stehen blei
ben, so daß das Anbringen des Mittelsteges vereinfacht
wird.
Wenn eine einzige, geschlossene Öffnung in den Seitenwän
den vorgesehen ist, dann kann der dort vorhandene Verbin
dungssteg auf Höhe der Kanten erfindungsgemäß an beson
ders markierten Stellen abgesägt und durch den Mittelsteg
wieder verschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Da die Isolierstoffgehäuseanordnung den Anforderungen er
höhter Schutzart, z. B. IP 54 bis IP 65 genügen muß, ist
auch der Mittelsteg in entsprechender Weise auszubilden.
Dadurch verlaufen die an den freien Kanten der übrigen
Seitenwände vorgesehenen Dichtelemente über die Seiten
wandbereiche in den Mittelsteg hinein, so daß beim Aufle
gen eines Deckels auch dort eine ausreichende Dichtigkeit
erzielt wird. Wenn beispielsweise an den freien Kanten
vorspringende Leisten angeformt sind, die sich in Dich
tungselemente an den Deckeln eindrücken, dann verlaufen
diese Leisten auch über den Mittelsteg, so daß die der
Bodenfläche der beiden Gehäuse entfernt liegende Fläche
des Mittelsteges, die mit den freien Kanten der Seiten
wände fluchtet, ebenfalls den übrigen Leisten entspre
chende Leisten aufweist.
Damit auch in den Bereichen der Trennfugen zwischen den
stehengebliebenen Seitenwandungen oder -wandungsbereichen
und den Stirnflächen des Mittelsteges abgedichtet sind,
befinden sich dort Dichtelemente, die die obere Seiten
fläche des Mittelsteges überragen; wenn dort Leisten an
geformt sind, überragen sie auch die Leisten.
Die Fixierung des Mittelsteges an den verbliebenen Sei
tenwandungsbereichen erfolgt dadurch, daß nach Durchstecken
der Laschen des Mittelsteges durch die Öffnungen in
die in den Laschen vorhandenen Durchbrüche Keilelemente
eingeschlagen werden, die die Laschen mit den stehen
gebliebenen Seitenwandungsbereichen verklemmen.
Die Erfindung ist natürlich auch anwendbar, wenn mehr als
zwei Gehäuse zusammengesetzt werden sollen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Isolierstoffgehäuseanordnung, mit einem
Mittelsteg kurz vor Montage,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mittelsteges,
Fig. 3 eine Aufsicht eines Mittelsteges und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie
IV-IV der Fig. 2.
Zwei Isolierstoffgehäuse 10 und 11, die einen vierecki
gen, hier quadratischen Querschnitt aufweisen, besitzen
jeweils einen Boden 12 bzw. 13 sowie Seitenwände 14, 15,
16 bzw. 17, 18, 19. Die vierten Seitenwände, die sich
dort befinden, wo sich die beiden Gehäuse 10 und 11 be
rühren bzw. wo die beiden Gehäuse 10 und 11 aneinander
stoßen, sind herausgebrochen, so daß Durchtrittsöffnungen
20 und 21 gebildet sind, die von stehengebliebenen Sei
tenwandungsbereichen 22 und 23 begrenzt sind. Die senk
recht zum Boden 12 bzw. 13 verlaufenden Abschnitte 24,
25; 26, 27 der Seitenwandungsbereiche 22 und 23 besitzen
an den aufeinander zuweisenden Kanten eine U-Form, wobei
Augen 26, 27 bzw. Ohren 28 und 29 gebildet sind. In den
Augen 26, 27 befinden sich Öffnungen 30, ebenso wie in
den Ohren 28 und 29 Öffnungen 31. In den Seitenwandungen
26 und 27 befinden sich entsprechende Öffnungen; in der
Fig. 1 ist lediglich die Öffnung 32 des Seitenwandungs
bereiches 26 zu sehen.
Zur Überbrückung der Abschnitte 24, 25; 26 und 27 der
Seitenwandungsbereiche ist ein Mittelsteg 33 vorgesehen,
der anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert werden
soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Mittelsteg 33 U-för
mig, wobei im montierten Zustand die beiden Schenkel 34
und 35 zum Boden 12 bzw. 13 hin gerichtet sind, so daß
die U-Form nach unten hin geöffnet ist. An der Außenflä
che eines der Schenkel, hier des Schenkels 34, sind an
den Enden des Mittelsteges 33 Halteplatten 36 und 37 an
geformt, welche den freien Schenkel 34 nach unten und in
Längsrichtung des Mittelsteges 33 überragen. Außerhalb
des Endbereiches des Mittelsteges 33 sind an der Fläche,
die an den Schenkel 34 unmittelbar anschließt, Laschen 38
und 39 vorgesehen, die unterhalb der U-Form senkrecht zur
Längserstreckung des Mittelsteges 33 verlaufen und den
anderen Schenkel 35 des Mittelsteges 33 überragen. Die
Laschen besitzen senkrecht dazu verlaufende Öffnungen 40
und 41, die so angeordnet sind, daß die eine Wandung 42,
sich im Bereich innerhalb der U-Form befindet, wogegen
die andere, außerhalb der U-Form befindliche Wandung 43
der Öffnung 41 unter einem spitzen Winkel zur Kante bzw.
Wandung 42 verläuft, dergestalt, daß der spitze Winkel
hin zu dem Mittelsteg 33 offen ist, so daß nach Durch
stecken der Laschen 40 und 41 durch die Öffnungen 31 und
32 ein Keilelement 44a in Pfeilrichtung P (siehe Fig. 4)
in die Öffnungen 41 und 40 eingesteckt werden können, wo
bei die Keilschräge des Keilelementes 44a an der Wandung
43 anliegt.
Auf der dem Boden 12 bzw. 13 abgewandten Fläche 44 des
Mittelsteges 33 befinden sich zwei vorspringende Leisten
45 und 46, die im montierten Zustand mit entsprechenden,
in der Fig. 1 nicht dargestellten Leisten an den freien
Kanten der Seitenwände 14, 15, 16 bzw. 17, 18, 19, die
sich auch in die stehengebliebenen Seitenwandbereiche 24
und 25 bzw. die zugehörigen Bereiche 26 und 27 hinfort
setzen, eine Art umlaufenden Leistenweg bilden.
Die senkrecht zu der Längserstreckung des Mittelsteges 33
verlaufenden Stirnflächen 47 und 48 sind mit je einer
Dichtung 49 und 50 belegt, welche, wie aus Fig. 2 am
rechten Bereich ersichtlich, um einen gewissen Betrag
(bei 51) die Leisten 45 und 46 überragen. Dadurch wird
auch im Bereich der Trennfugen zwischen den Stirnflächen
47 und 48 und den Ohren 28 und 29 bzw. den entsprechenden
Ohren an den Seitenwandbereichen 26 und 27 mittels den
Dichtungen 49 und 50 abgedichtet, wobei bei Auflegen des
nicht dargestellten Deckels aufgrund des überstehenden
Bereiches bei 51 auch hier eine Abdichtung erfolgt.
Claims (11)
1. Isolierstoffgehäuseanordnung mit wenigstens zwei
nebeneinanderliegenden und miteinander fest verbindbaren
Isolierstoffgehäusen, deren benachbarte Seitenwände eine
Durchtrittsöffnung zum Durchtritt von Verbindungsleitun
gen aufweisen, und mit je einem Gehäusedeckel für jedes
Isolierstoffgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil
dung der zur Kante hin offenen Durchtrittsöffnungen (20,
21) die Seitenwände (24, 25) im mittleren Bereich ent
fernt sind, daß in den verbleibenden, den Gehäuseecken
benachbarten Wandungsbereichen (24, 25) je wenigstens
eine Öffnung (31, 32) vorgesehen ist, daß ein Mittelsteg
(33) vorgesehen ist, dessen Länge der Durchtrittsöffnung
(20, 21) angepaßt ist und an dessen Enden je eine senk
recht zur Längserstreckung vorspringende Lasche (38, 39)
angeordnet ist, die durch die fluchtenden Öffnungen (31,
32) zweier benachbarter Gehäuse (10, 11) hindurchsteckbar
sind, wobei die Öffnungen (31, 32) an den Seitenwandungs
bereichen (22, 23) und die Laschen (38, 39) am Mittelsteg
(33) so angeordnet sind, daß nach Durchstecken der La
schen (38, 39) durch die Öffnungen (31, 32) zweier neben
einanderliegender Gehäuse (10, 11) der Mittelsteg (33)
bündig mit den freien Kanten der übrigen Seitenwände (15,
14, 16; 19, 17, 18) der Gehäuse (10, 11) abschließt.
2. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (33) an seiner
mit den freien Kanten der Seitenwandungen fluchtenden
Seitenfläche (44) Dichtungsmittel (45, 46) aufweist, die
den Dichtungsmitteln entsprechen, die an den freien Kan
ten der übrigen Seitenwände (14, 15, 16; 17, 18, 19) vor
gesehen sind.
3. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel durch vor
springende Leisten (45, 46) gebildet sind, die die vor
springenden Leisten der übrigen Seitenwandungen zu einem
etwa geschlossenen Ring ergänzen.
4. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
telsteg (33) eine U-Form aufweist, deren offene Seite zum
Boden (12, 13) der Gehäuse (10, 11) hinweist.
5. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Leisten (45, 46) auf der
Außenseite des die beiden Schenkel (34, 35) der U-Form
verbindenden Steges angeordnet sind.
6. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Au
ßenfläche eines Schenkels des Mittelsteges (33) an den
Enden des Mittelsteges eine Halteplatte (36, 37) ange
formt ist, die das freie Ende des Mittelsteges (33) in
und quer zu seiner Längsrichtung überragt und daß die La
schen (38, 39) außerhalb des Mittelsteges (33) und unter
halb, d. h. dem Steg der U-Form entgegengesetzt liegend,
senkrecht zur Halteplatte (36, 37) und zur Längserstreckung
des Mittelsteges (33) verlaufen.
7. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß jede Lasche eine Ausnehmung
(40, 41) besitzt, durch die nach Durchstecken durch die
Öffnungen (31, 32) eine Fixier- oder Haltemittel (44a)
durchsteckbar ist.
8. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Fixier- und Haltemittel
(44a) eine Keilform besitzen und so die Laschen (38, 39)
und damit den Mittelsteg (33) festklemmen.
9. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40, 41) in den
Laschen (38, 39) sich hin zum Boden (12, 13) der Gehäuse
(10, 11) keilförmig verjüngen.
10. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor
herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
telsteg (33) an den Stirnflächen (47, 48), die an den
verbliebenen Seitenwandungsbereichen (28, 29; 26, 27) an
schließen, Dichtelemente (49, 50) aufweist.
11. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (49, 50)
die Seitenfläche (44) und ggf. die Leisten (45, 46) des
Mittelsteges (33) überragen.
Priority Applications (1)
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