DE4310069C1 - Einstellsystem für einen Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Einstellsystem für einen Reflektor an einem KraftfahrzeugscheinwerferInfo
- Publication number
- DE4310069C1 DE4310069C1 DE4310069A DE4310069A DE4310069C1 DE 4310069 C1 DE4310069 C1 DE 4310069C1 DE 4310069 A DE4310069 A DE 4310069A DE 4310069 A DE4310069 A DE 4310069A DE 4310069 C1 DE4310069 C1 DE 4310069C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- housing
- pinion
- adjustment system
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/06—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
- B60Q1/068—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
- B60Q1/0683—Adjustable by rotation of a screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einstellsystem für einen
Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solches Einstellsystem für einen Reflektor an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer ist aus der DE 40 13 893 A1
bekannt. Hierbei ist das den Reflektor aufnehmende Gehäuse
aus Kunststoff hergestellt und topfförmig ausgeführt. Das
topfförmige Gehäuse ist auf seiner Vorderseite durch eine
lichtdurchlässige Abschlußscheibe abgeschlossen. Der
Reflektor ist von zwei Einstellvorrichtungen und einer
ortsfesten Haltevorrichtung innerhalb des Gehäuses getragen.
Durch die beiden Einstellvorrichtungen ist der Reflektor um
eine horizontale und vertikale Achse verschwenkbar. Die
horizontale Achse wird gebildet durch eine verstellbare
Stelle einer Einstellvorrichtung und einer ortsfesten Stelle
der Haltevorrichtung, während die vertikale Achse von der
ortsfesten Stelle der Haltevorrichtung und einer
verstellbaren Stelle einer anderen Einstellvorrichtung
gebildet wird. Die Einstellvorrichtung, durch welche der
Reflektor um die vertikale Achse schwenkbar ist, weist die
skalenartige Anzeigeeinrichtung auf, mit der durch eine
einfache Sichtprüfung festgestellt werden kann, ob der
Reflektor hinsichtlich seiner horizontalen Verschwenkbarkeit
richtig eingestellt ist, d. h. mit der es durch einfache
Sichtprüfung möglich ist, ob die optische Achse des
Reflektors parallel zur vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs
verläuft. Der Verstellbolzen der Einstellvorrichtung für die
horizontale Verschwenkbarkeit des Reflektors ist in einer
Öffnung am Rand des Bodens des topfförmiges Gehäuses
verdrehbar gelagert. Der zum Reflektor hin gerichtete
Endabschnitt des Verstellbolzens ist ein Gewindeschaft,
welcher in einer an der Rückseite des Reflektors gelenkig
gelagerten Mutter eingreift, welche an der oberen
Seitenwandung des Gehäuses verschiebbar geführt ist. Der aus
dem Gehäuse herausragende Endabschnitt des Verstellbolzens
weist auf seiner Mantelfläche eine Rändelung auf. Auf den
gerändelten Endabschnitt ist ein Betätigungsknopf, welcher
als Handhabe zum Verdrehen des Verstellbolzens dient, im
Preßsitz aufgeschoben. Die als Drehlager für den
Verstellbolzen dienende Öffnung des Gehäuses ist zum
Verstellbolzen hin durch eine auf den Verstellbolzen
aufgeschobene Ringdichtung, welche an dem inneren
Randbereich der Öffnung des Gehäuses anliegt, abgedichtet.
Das Ritzel der Anzeigeeinrichtung ist auf der dem Gehäuse
abgewendeten Seite des Betätigungsknopfes angeordnet und
weist einen wesentlich kleineren Durchmesser als der
Betätigungsknopf auf. Das mit dem Ritzel in kämmendem
Eingriff stehende Zahnrad ist schalenförmig ausgeführt und
weist an einem nach außen gerichteten umlaufenden Rand seine
Verzahnung auf. Die Innenseite des schalenförmigen Zahnrades
ist zur Vorderseite des Scheinwerfers hin gerichtet, und in
den Boden des schalenförmigen Zahnrades ist zu dem Inneren
der Schale hin eine zentrale Einstülpung eingebracht, in
deren Grund die zentriert liegende Öffnung des Zahnrades
eingebracht ist. Die durch die zentriert liegende Öffnung
des Zahnrades hindurchgehende Achse ist ein separates Teil,
und ihre Längsachse verläuft parallel zur Längsachse des
Verstellbolzens. Der zur Vorderseite gerichtete Endabschnitt
der Achse ist an seiner Mantelfläche gerändelt und in eine
Öffnung eines von dem Gehäuse radial nach außen abstehenden
Flansches des Gehäuses eingepreßt. Der zur
Scheinwerferrückseite gerichtete Endabschnitt der Achse
weist an seinem freien Ende den radialen Ansatz auf, welcher
ein die Achse umgebender umlaufender Rand ist, dessen
Außendurchmesser geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser der in dem Boden des schalenförmigen
Zahnrades eingebrachten Einstülpung ist. In der mit dem
Ritzel im kämmenden Eingriff stehenden Stellung des
Zahnrades ist der radiale Rand der Achse zu dem Grund der
Einstülpung hin beabstandet, und an die Außenseite des
Grundes der Einstülpung angebrachte federnde Arme greifen in
Höhe des Betätigungsknopfes in eine die Achse umgebende
Ringnut ein. Auf der zur Scheinwerferrückseite hin
gerichteten Stirnseite des Zahnrades ist umlaufend eine
Skala der Anzeigeeinrichtung eingebracht, die zusammenwirkt
mit einem als Meßmarke dienenden Zeiger, welcher ein
separates Teil ist und an dem Gehäuse zusätzlich befestigt
ist. Um das Zahnrad in seine mit dem Ritzel außer Eingriff
stehende Stellung zu bringen, ist dieses axial zur Rückseite
des Scheinwerfers hin zu bewegen, bis der radial
vorspringende umlaufende Rand der Achse an den Grund der
zentralen Vertiefung des Zahnrades anschlägt. Dabei gleiten
die in die umlaufende Nut der Achse federnd eingreifenden
Arme aus der Ringnut heraus und liegen dann an der
Mantelfläche der Achse an. Durch das axiale Verstellen des
Zahnrades in zwei Stellungen kann, nachdem der Reflektor des
Scheinwerfers horizontal genau eingestellt ist, das Zahnrad
mit einem Nullwert seiner Skala genau auf den Zeiger
eingestellt werden. Nachteilig bei diesem bekannten
Einstellsystem für einen Reflektor an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer ist, daß das dünnwandige Zahnrad
in einem Abstand zur Gehäuserückseite verläuft und in
Achsrichtung gesehen über die Seitenwandung des topfförmigen
Gehäuses hinausragt und somit beim Einbau des Scheinwerfers
in eine Karosserieöffnung leicht und schnell beschädigt
werden kann. Außerdem muß das Zahnrad zusammen mit der aus
einem separaten Teil bestehenden Achse montiert werden. Bei
einer Demontage des Zahnrades muß die Achse mit einem großen
Kraftaufwand aus der Öffnung des nach außen ragenden
Flansches des Gehäuses herausgezogen werden. Für das
Herausziehen der Achse sind Hilfswerkzeuge notwendig, und
beim Herausziehen kann der Flansch des Gehäuses abbrechen.
Ebenfalls muß die Achse bei der Montage des Zahnrades mit
einem großen Kraftaufwand in die Öffnung des Flansches des
Gehäuses eingedrückt werden. Hierbei ist genau zu beachten,
daß die Achse nur so weit in die Öffnung des Flansches des
Gehäuses eingepreßt wird, bis die Zähne des Zahnrades in den
kämmenden Eingriff mit dem Ritzel des Verstellbolzens
kommen. Eine solche Montage und Demontage des Zahnrades ist
sehr umständlich und zeitaufwendig. Ferner kann das Zahnrad,
weil es von der Außenseite des Gehäuses beabstandet
angeordnet ist, versehentlich in die Stellung bewegt werden,
in welcher es nicht mehr im kämmenden Eingriff mit dem
Ritzel steht. Das Zahnrad ist auch nicht näher zu der
Außenseite des Gehäuses hin anbringbar, weil zwischen ihm
und dem Gehäuse der als Handhabe zum Verdrehen des
Verstellbolzens dienende große Betätigungsknopf angeordnet
ist. Der die Meßmarke bildende Zeiger ist nicht nur ein
separates Teil, sondern steht auch weit von der Außenseite
des Gehäuses ab und kann somit leicht abgebrochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebene Einstellsystem für einen Reflektor
an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer derart zu gestalten, daß
beim Einbau des Scheinwerfers in eine Karosserieöffnung bei
seiner Lagerung und seinem Transport die Gefahr einer
Beschädigung des die Anzeige aufweisenden Zahnrades und
seiner Achse weitestgehend ausgeschlossen ist und die
Funktion des Zahnrades auch dann sicher gewährleistet ist,
wenn das Zahnrad eine geringe axiale Erstreckung aufweist
und darüber hinaus sowohl die Montage als auch Demontage des
Zahnrades leicht und einfach durchführbar sein soll. Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Montage und Demontage des Zahnrades ist, ohne
Hilfswerkzeuge verwenden zu müssen, von Hand einfach und
leicht durchführbar. Bei der Montage des Zahnrades ist
dieses mit seiner nicht zentriert liegenden Öffnung auf die
den radialen Ansatz aufweisende Achse aufsetzbar, bis es
flächig an der Außenseite des Gehäuses anliegt. Danach ist
das Zahnrad, wenn seine nicht zentriert liegende Öffnung
zwischen seiner zentriert liegenden Öffnung und dem Ritzel
angeordnet ist, zum Ritzel hin zu verschieben, bis nach
radialem federnden Nachgeben der Verengung die Achse durch
die zentriert liegende Öffnung des Zahnrades hindurchgeht.
Nach dem radialen Zurückfedern der Verengung ist das Zahnrad
radial arretiert. Die axiale Arretierung des Zahnrades
erfolgt durch den radialen Ansatz der Achse, welcher die
äußere Stirnseite des Zahnrades übergreift, und die von der
Außenseite des Gehäuses gebildete Anlagefläche für das
Zahnrad. Um das Zahnrad in die mit dem Ritzel außer
kämmenden Eingriff stehende Stellung zu bringen, ist das
Zahnrad, wenn seine nicht zentriert liegende Öffnung
zwischen der Achse und dem Ritzel angeordnet ist, von dem
Ritzel wegzuschieben, bis die Achse nach radialem federnden
Nachgeben der Verengung durch die nicht zentriert liegende
Öffnung des Zahnrades verläuft. In dieser Stellung des
Zahnrades, oder wenn die Achse durch die nicht zentriert
liegende Öffnung des Zahnrades hindurch verläuft, kann das
Zahnrad einfach und leicht von der Achse abgezogen werden,
da der radiale Ansatz der Achse durch die nicht zentriert
liegende Öffnung des Zahnrades hindurchpaßt. Da das Zahnrad
wegen der flächigen Anlage an dem Gehäuse dünnwandig
gestaltet sein kann, nimmt dieses nur sehr wenig Raum ein
und kann somit bei den meisten Scheinwerfern verwendet
werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verengung von einer
zwischen dem Freischnitt und den beiden Öffnungen
verlaufenden dünnen Wandung des Zahnrades gebildet ist. Je
dünnwandiger die die Verengung bildende Wandung ist, um so
größer ist ihr elastischer radialer Federweg.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Achse bei einem aus
Kunststoff hergestellten Gehäuse an die Außenseite des
Gehäuses angeformt ist. Eine solche Ausgestaltung ist
einfach und kann kostengünstig hergestellt werden. Außerdem
bricht diese Achse bei der Montage des Scheinwerfers, obwohl
sie aus dem Kunststoff des Gehäuses hergestellt ist, nicht
so leicht, wenn sie wegen der geringen axialen Erstreckung
des Zahnrades nur sehr kurz gestaltet ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn das Zahnrad zwischen dem
radialen Ansatz der Achse und der Außenseite des Gehäuses
axial weitestgehend spielfrei gehalten ist. Dadurch ist das
Zahnrad klapperfrei gehalten, und somit ist die Funktion der
Anzeigevorrichtung sicher gewährleistet.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der radiale Ansatz am
freien Ende der Achse der Form eines bartseitigen
Endabschnitts eines Schlüssels ähnlich ist, wobei der
schlüsselbartseitige Ansatz der Achse zur Rückseite
hinweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der
schlüsselbartförmige Ansatz der Achse mit der Werkzeughälfte
entformbar, welche die Außenseite des Fahrzeugs formt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der schlüsselbartförmige
Ansatz quer zur Verschieberichtung des Zahnrades verläuft.
Dadurch ist das Zahnrad, wenn es in seine gelöste Stellung
geschoben ist, erst dann von der Achse abziehbar, wenn die
nicht zentriert liegende Öffnung und der
schlüsselbartförmige Ansatz direkt hintereinander liegen. Um
dies zu erreichen, ist das Zahnrad nach seinem Verschieben
in die gelöste Stellung zu verdrehen.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn das Zahnrad mit einer
Nabe ausgeführt ist, welche beide Öffnungen aufweist und
welche axial aus der äußeren Stirnseite des Zahnrades
hervorspringt. Dadurch kann die die Verengung bildende dünne
Wandung zwischen den beiden Öffnungen und dem Freischnitt
breiter ausgeführt sein, und durch die dann bestehende
größere radiale Federkraft der Wandung ist das Zahnrad, wenn
die Achse durch seine zentriert liegende Öffnung
hindurchgeht, sehr sicher arretiert.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Ritzel mit einer
Stirnfläche flächig an der Außenseite des Gehäuses anliegt
und die Anlagefläche des Gehäuses für das Ritzel und das
Zahnrad in einer Ebene verläuft. Hierbei ist es zweckmäßig,
wenn das Ritzel in axialer Erstreckung um ein ganzzahliges
Vielfaches breiter ausgeführt ist als das Zahnrad in seiner
axialen Erstreckung und wenn der vom Gehäuse abgewendeter
Endabschnitt des Ritzels als Handhabe zur Verdrehung des
Verstellbolzens dient. Dadurch ist die Funktion des
Zahnradgetriebes sicher, und das Ritzel selbst dient als
Handhabe zur Verdrehung des Verstellbolzens.
Zudem ist es vorteilhaft, daß angrenzend an das Zahnrad eine
Meßmarke der skalenartigen Anzeige an die Außenseite des
Gehäuses angebracht ist, welche von einer an die Außenseite
des Gehäuses aufgeklebten Folie gebildet ist oder welche an
das Gehäuse oder an das Gehäuse angeformt ist. Eine solche
Meßmarke steht nicht weit von dem Gehäuse ab und kann somit
nicht leicht beschädigt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Betrag der wirksamen
Zahntiefe zwischen dem Zahnrad und dem Ritzel kleiner ist,
als der halbe Durchmesser der zentriert liegenden Öffnung
des Zahnrades. Dadurch ist es sicher, daß die Zähne des
Ritzels und des Zahnrades auch dann in kämmenden Eingriff
zueinander kommen, wenn diese beim Verschieben des Zahnrades
zum Ritzel hin mit ihren Kopfflächen aneinander stoßen, weil
dann in dieser Stellung des Zahnrades seine Verengungen die
Achse schon etwas umgreifen, und somit bei einem Verdrehen
des Verstellbolzens das Zahnrad sich selbsttätig zum Ritzel
hin bewegt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist das Zahnrad in der mit dem Ritzel außer
Eingriff stehenden Stellung durch eine die Funktion einer
Vorjustage für die skalenartige Anzeige des Zahnrades
aufweisende Arretierungseinrichtung an dem Gehäuse gegen
Verdrehen sicher gehalten. Dadurch kann der Reflektor des
Scheinwerfers, nachdem dieser in die Karosserieöffnung
eingebaut worden ist, eingestellt werden, ohne daß sich das
die Anzeige aufweisende Zahnrad mit verdreht. Erst nachdem
der Reflektor horizontal eingestellt ist, wird das Zahnrad
aus ihrer in der Vorjustage gehaltenen Stellung zum Ritzel
hin verschoben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Zahnrad
in der als Vorjustage dienenden Stellung, z. B. mit einem
bestimmten Wert, wie z. B. einem 0-Wert, so ausgerichtet
ist, daß dieser nach dem Verschieben des Zahnrades zum
Ritzel hin der an das Gehäuse angebrachten Meßmarke
gegenüberliegt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die
Arretierungseinrichtung aus einem an das Zahnrad oder das
Gehäuse angeformten Vorsprung besteht, welcher entweder in
eine Aussparung des Gehäuses oder des Zahnrades eingreift.
Eine solche Ausgestaltung ist einfach und kostengünstig
herstellbar. Eine besonders einfache Ausgestaltung ist
gegeben, wenn der Vorsprung auf der dem Ritzel abgewandten
Seite des Zahnrades an die Außenseite des Gehäuses angeformt
ist und in eine Zahnlücke des Zahnrades eingreift.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprung der
Arretierungseinrichtung ballenförmig ausgeführt ist und nur
geringfügig tief in eine von einer Vertiefung gebildeten
Aussparung eingreift. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die
Aussparung von einer in Verschieberichtung verlaufenden
Längsnut gebildet ist, welche in eine konzentrisch zur
Drehachse des Zahnrades verlaufende Ringnut übergeht, welche
einen solchen Durchmesser aufweist, daß der Vorsprung in der
in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel stehenden Stellung des
Zahnrades in die Ringnut eingreift, wobei der Vorsprung in
der gelösten Stellung des Zahnrades in dem der Ringnut
entfernt liegenden Ende der Längsnut angeordnet ist. In
diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in
der gelösten Stellung des Zahnrades die dann durch die
dezentrale Öffnung hindurchgehende Achse an den zwischen den
beiden Öffnungen bestehenden Verengungen anliegt. Bei einer
solchen Ausgestaltung ist das Zahnrad sowohl in der für
seine Vorjustage dienenden Stellung als auch in seiner in
kämmendem Eingriff mit dem Ritzel stehenden Stellung radial
sicher arretiert.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Blick von vorn in einen Reflektor eines
Kraftfahrzeugscheinwerfers,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Vertikalschnitts durch den
Kraftfahrzeugscheinwerfer nach der Linie A-A der Fig.
1,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Richtung X auf eine
Anzeigeeinrichtung einer in Fig. 2 dargestellten
Einstellvorrichtung für den Reflektor,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit anderen
Stellungen eines Zahnrades der Anzeigeeinrichtung.
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer besteht aus einem aus
Kunststoff hergestellten topfförmigen Gehäuse (1), einer
lichtdurchlässigen Abschlußscheibe (2), welche mit ihrem
umlaufenden äußeren Rand dicht mit dem äußeren umlaufenden
Rand des Gehäuses verbunden ist, und einem in das von dem
Gehäuse (1) und der Abschlußscheibe (2) gebildeten Inneren
des Kraftfahrzeugscheinwerfers eingesetzten Reflektor (3),
welcher durch zwei Einstellvorrichtungen (4 und 5) und einer
ortsfesten Haltevorrichtung (6) mit dem Gehäuse (1)
verbunden ist. Durch die Einstellvorrichtung (5) ist der
Reflektor (3) um die horizontale Achse (7), welche durch
eine ortsfeste Verschwenkstelle (8) und eine verstellbare
Verschwenkstelle (9) der Einstellvorrichtung (4)
hindurchgeht, verschwenkbar, und durch die
Einstellvorrichtung (4) ist der Reflektor (3) um eine
vertikale Achse (10) verschwenkbar, welche durch die
ortsfeste Verschwenkstelle (8) der Haltevorrichtung (6) und
eine verstellbare Verschwenkstelle (11) der
Einstellvorrichtung (5) hindurchgeht. Somit schneiden sich
die horizontale Achse (7) und die vertikale Achse (10) in
der ortsfesten Verschwenkstelle (8) der Haltevorrichtung
(6).
In Fig. 2 ist die Einstellvorrichtung (4) dargestellt,
welche aus einem den Reflektor (3) mit dem Gehäuse (1)
verbindenden Verstellbolzen (12) und einer an der Außenseite
des Gehäuses (1) angebrachten Anzeigeeinrichtung (13)
besteht. Der Verstellbolzen (12) ist aus Metall hergestellt
und ist in einer Öffnung im Boden des topfförmigen Gehäuses
(1) verdrehbar gelagert. Die Montage des Verstellbolzens
(12) erfolgt von der Innenseite des topfförmigen Gehäuses,
indem ein an seiner Mantelfläche gerändelter Endabschnitt
(14) durch die Öffnung im Gehäuse (1) hindurchgeführt ist,
bis eine an einem umlaufenden Flansch des Verstellbolzens
(12) anliegende Ringdichtung (15) an der Innenseite des
Gehäuses (1) dicht anliegt. Auf den aus der Öffnung des
Gehäuses (1) nach außen ragenden gerändelten Endabschnitt
(14) ist ein Ritzel (16), welches ein Zylinderrad ist, im
Preßsitz aufgeschoben, bis es mit einer Stirnseite an einer
ebenen Anlagefläche (17) der Außenseite des Gehäuses (1)
anliegt. Der in das Innere des Kraftfahrzeugscheinwerfers
und in seine Lichtaustrittsrichtung weisende Endabschnitt
(18) weist ein Außengewinde auf, welches in eine an der
Innenseite einer oberen Seitenwandung des topfförmigen
Gehäuses (1) verschiebbar geführten Mutter (19) eingreift.
Die Mutter (19) weist einen angeformten Kugelkopf auf,
welcher in einer an die Rückseite des Reflektors (3)
angebrachten Gelenkschale selbstrastend eingesetzt ist.
Dieser Kugelkopf und die Gelenkschale bilden die
verstellbare Verschwenkstelle (9) der Einstellvorrichtung
(4).
Die Anzeigeeinrichtung (13), welche auf der Außenseite des
Gehäuses (1) angebracht ist, besteht aus dem Ritzel (16),
einem mit dem Ritzel (16) in kämmendem Eingriff stehenden
Zahnrad (20) und einer skalenartigen Anzeige (21), welche
auf der äußeren Stirnseite des Zahnrades (20) eine
angebrachte Skala und eine an dem Gehäuse (1) angebrachte
Meßmarke (22) aufweist, welche ein an die Außenseite des
Gehäuses (1) erhaben angeformter Pfeil ist. Außerdem sind an
der äußeren Stirnseite des Zahnrades (20) zwei in
entgegengesetzte Umlaufrichtung des Zahnrades gerichtete
Pfeile mit der Bezeichnung "right" und "left" angebracht. In
Fig. 3 ist das Zahnrad (20) im kämmenden Eingriff mit dem
Ritzel (16) dargestellt. Das Zahnrad (20) weist eine sehr
geringe axiale Erstreckung auf und liegt mit einer
Stirnfläche, wie das Ritzel (16) an der ebenen Anlagefläche
(17) an. Das Ritzel (16) ist in seiner axialen Erstreckung
um ein Mehrfaches größer ausgeführt, als das Zahnrad (20) in
seiner axialen Erstreckung. Der vom Gehäuse (1) weg weisende
Endabschnitt des Ritzels (16) dient als Handhabe (23) zum
Verdrehen des Verstellbolzens (12). Somit ist für die
Handhabe (23) zum Verdrehen des Verstellbolzens (12) z. B.
kein gesonderter Verstellknopf notwendig. Das Zahnrad (20)
ist mit einer zentriert liegenden Öffnung (24) auf eine an
die ebene Anlagefläche (17) des Gehäuses (1) angeformte
Achse (25) radial weitestgehend spielfrei aufgesetzt und
läuft beim Verdrehen des Ritzels (16) lose mit. Bei genau
horizontal eingestelltem Reflektor (3) durch die
Einstellvorrichtung (4) ist eine 0-Marke der Skala der
Anzeige (21) genau auf die Meßmarke (22) ausgerichtet. Zeigt
die skalenartige Anzeige (21) einen von der 0-Marke
abweichenden Wert, so geben die Bezeichnungen "left" und
"right" an, nach welcher Seite der Reflektor (3), ausgehend
von seiner Soll-Lage, horizontal verstellt ist.
Die Achse (25) weist an seinem freien Ende einen zur
Rückseite des Gehäuses (1) hin gerichteten
schlüsselbartartigen Ansatz (26) auf, welcher den Rand der
zentriert liegenden Öffnung (24) übergreift. Zwischen diesem
schlüsselbartartigen Ansatz (26) und der Anlagefläche (17)
des Gehäuses (1) ist das Zahnrad (20) axial weitestgehend
spielfrei gehalten.
In der Stellung des Zahnrades (20), in welcher das Zahnrad
(20) in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel (16) steht und der
Reflektor (3) so eingestellt ist, daß die Meßmarke (22) auf
die 0-Marke der Anzeige (21) zeigt, ist zwischen der Achse
(25) und dem Ritzel (16) seitlich neben der zentriert
liegenden Öffnung (24) eine nicht zentriert liegende Öffnung
(27) in das Zahnrad (20) eingebracht. Die nicht zentriert
liegende Öffnung (27) weist eine solche Form auf, daß durch
sie in axialer Richtung gesehen, der den
schlüsselbartartigen Ansatz (26) aufweisende freie
Endabschnitt der Achse (25) hindurch paßt. Die zentriert
liegende Öffnung (24) und die nicht zentriert liegende
Öffnung (27) sind miteinander verbunden, und zwischen ihnen
besteht die Verengung (28). Die die Verengung (28) bildenden
Randabschnitte der beiden Öffnungen (24 und 27) sind radial
federnd, da sie von dünnen Wandungen (29) gebildet sind,
welche zwischen den beiden Öffnungen (24 und 27) und jeweils
einen ihnen benachbarten in das Zahnrad (20) eingebrachten
Freischnitt (30) verlaufen. Die beiden Freischnitte (30) und
die beiden Öffnungen (24 und 27) sind in eine nach außen
gerichtete Nabe (31) des Zahnrades (20) eingebracht. Die
Nabe (31) dient als Handhabe zum radialen Verschieben des
Zahnrades (20) von der in Fig. 3 dargestellten Stellung des
Zahnrades (20) in die in Fig. 6 dargestellte Stellung des
Zahnrades (20), in welcher es mit dem Ritzel (16) außer
Eingriff ist. Das Zahnrad (20) ist in letzterer Stellung
vorjustiert gehalten, da ein an die ebene Anlagefläche (17)
des Gehäuses (1) angeformter ballenförmiger Vorsprung (32)
in eine in Verschieberichtung (35) des Zahnrades (20)
verlaufende Aussparung (33), welche in die untere Stirnseite
des Zahnrades (20) eingebracht ist, hineinragt. Der
Vorsprung (32) ist zwischen der Achse (25) und dem Ritzel
(16) und in einem Abstand zu der sie verbindenden Linie
angeordnet. Die Aussparung (33) in Form einer Längsnut geht
in die vom Ritzel (16) weg weisende Richtung in eine in die
untere Stirnseite des Zahnrades (20) eingebrachte Ringnut
(34) über. In der in Fig. 6 dargestellten Stellung des
Zahnrades (20), in welcher das Zahnrad (20) außer dem
kämmenden Eingriff mit dem Ritzel (16) ist, liegt der
ballenförmige Vorsprung (32) an dem der Ringnut (34)
entfernt liegenden Ende der Längsnut, und das Zahnrad
(20) liegt mit den Randabschnitten der Öffnungen (24 und 27)
im Bereich der Verengung (28) an der Mantelfläche der Achse
(25) an. Dadurch ist das Zahnrad (20) in seiner Vorjustage
gegen Verdrehen gehalten. Nach einem Einstellen des
Reflektors (3) ist das Zahnrad (20) zum Ritzel (16) hin zu
schieben, bis die Achse (25) unter radialem federnden
Nachgeben der dünnen Wandungen (29) im Bereich der Verengung
(28) durch die zentriert liegende Öffnung (24) des Zahnrades (20)
hindurch verläuft. Somit ist nach einer Neueinstellung
des Reflektors (3) immer gewährleistet, daß die skalenartige
Anzeigeeinrichtung (13) den 0-Wert anzeigt.
Bei einer Demontage des Zahnrades (20) ist dieses von der in
Fig. 6 gezeigten Stellung um eine viertel Umdrehung in die
in Fig. 5 dargestellte Stellung zu drehen. Danach ist das
Zahnrad (20) axial von der Achse (25) abzuziehen. Bei der
Montage des Zahnrades (20) sind die vorstehend beschriebenen
Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
Claims (20)
1. Einstellsystem für einen Reflektor (3) an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Verstellbolzen
(12), der in einer Öffnung eines ortsfesten den
Reflektor (3) aufnehmenden Gehäuses (1) verdrehbar
gelagert ist und der an einem Endabschnitt eine
Handhabe (23) zu seiner Verdrehung aufweist und mit dem
anderen Endabschnitt mit dem Reflektor (3) gekoppelt
ist, welcher durch Verdrehen des Verstellbolzens (12)
um eine Achse (10) verschwenkbar ist und mit einer die
Stellung des Reflektors (3) angebenden
Anzeigeeinrichtung (13), welche aus einem eine
skalenartige Anzeige (21) aufweisenden Zahnrad (20) und
einem am Verstellbolzen (12) angebrachten Ritzel (16)
besteht, welches im kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad
(20) steht, das lose mitlaufend auf einer von dem
Gehäuse (1) nach außen abstehenden Achse (25), welche
durch eine zentriert liegende Öffnung (24) des
Zahnrades (20) hindurchgeht und an ihrem freien Ende
einen die äußere Stirnseite des Zahnrades (20)
hintergreifenden radial verlaufenden Ansatz (26)
aufweist, verdrehbar gelagert ist und das von einer aus
dem kämmenden Eingriff mit dem Ritzel (16) gelösten
Stellung in eine mit dem Ritzel (16) in kämmendem
Eingriff stehende Stellung verschiebbar ist, in welcher
das Zahnrad (20) gegen Verschieben arretiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die skalenartige Anzeige (21) aufweisende Zahnrad
(20) mit einer Stirnfläche flächig an der Außenseite
des Gehäuses (1) anliegt, ferner eine in das Zahnrad
(20) seitlich seiner zentriert liegenden Öffnung (24)
eingebrachte (nicht zentriert liegende) Öffnung (27) so
groß ausgeführt ist, daß durch sie hindurch die Achse
(25) mit ihrem den radial verlaufenden Ansatz (26)
aufweisenden freien Ende bewegbar ist, ferner die
beiden Öffnungen (24 und 27) des Zahnrades (20) mit
einer Verengung (28) zwischen sich ineinander
übergehen, welche kleiner als der Durchmesser der Achse
(25) ist und mindestens auf einer Seite durch einen ihr
benachbart in das Zahnrad (20) eingebrachten
Freischnitt (30) radial federnd ausgeführt ist und
wobei ferner in beiden Stellungen des Zahnrades (20)
die nicht zentriert liegende Öffnung (27) des Zahnrades
(20) zwischen seiner zentriert liegenden Öffnung (24)
und dem Ritzel (16) angeordnet ist.
2. Einstellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verengung (28) von einer zwischen dem
Freischnitt (30) und den beiden Öffnungen (24 und 27)
verlaufenden dünnen Wandung (29) des Zahnrades (20)
gebildet ist.
3. Einstellsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (25) bei einem aus
Kunststoff hergestellten Gehäuse (1) an die Außenseite
des Gehäuses angeformt ist.
4. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20) zwischen
dem radial verlaufenden Ansatz (26) der Achse (25) und
der Außenseite des Gehäuses (1) axial weitestgehend
spielfrei gehalten ist.
5. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der radial verlaufende
Ansatz (26) am freien Ende der Achse (25) in Form eines
bartseitigen Endabschnitts eines Schlüssels ausgebildet
ist.
6. Einstellsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der schlüsselbartförmige Ansatz (26) der Achse (25)
zur Rückseite des Kraftfahrzeugscheinwerfers hin weist.
7. Einstellsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der schlüsselbartförmige Ansatz (26)
quer zur Verschieberichtung (35) des Zahnrades
(20) verläuft.
8. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20) mit einer
Nabe (31) ausgeführt ist, welche die beiden Öffnungen
(24 und 27) aufweist und welche axial aus der äußeren
Stirnseite des Zahnrades (20) hervorspringt.
9. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (16) mit einer
Stirnseite flächig an der Außenseite des Gehäuses (1)
anliegt und die Anlagefläche (17) des Gehäuses (1) für
das Ritzel (16) und das Zahnrad (20) in einer Ebene
verläuft.
10. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (16) in axialer
Erstreckung um ein ganzzahliges Vielfaches breiter
ausgeführt ist, als das Zahnrad (20) in seiner axialen
Erstreckung und daß der vom Gehäuse (1) abgewendete
Endabschnitt des Ritzels (16) als Handhabe (23) zur
Verdrehung des Verstellbolzens (12) dient.
11. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an das Zahnrad
(20) an die Außenseite des Gehäuses (1) eine Meßmarke
(22) für die skalenartige Anzeige (21) angebracht ist,
welche von einer an die Außenseite des Gehäuses (1)
aufgeklebten Folie gebildet ist oder welche an das
Gehäuse (1) an- oder in das Gehäuse eingeformt ist.
12. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der wirksamen
Zahntiefe zwischen dem Zahnrad (20) und dem Ritzel (16)
kleiner ist als der halbe Durchmesser der zentriert
liegenden Öffnung (24) des Zahnrades.
13. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20) in der mit
dem Ritzel (16) außer Eingriff stehenden Stellung durch
eine die Funktion einer Vorjustage für die skalenartige
Anzeige (21) des Zahnrades (20) aufweisende
Arretierungseinrichtung an dem Gehäuse (1) gegen
Verdrehen sicher gehalten ist.
14. Einstellsystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung aus
einem an das Zahnrad (20) oder das Gehäuse (1)
angeformten Vorsprung (32) besteht, welcher entweder in
eine Aussparung (33) des Gehäuses (1) oder des
Zahnrades (20) eingreift.
15. Einstellsystem nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) auf der dem
Ritzel (16) abgewandten Seite des Zahnrades (20) an die
Außenseite des Gehäuses (1) angeformt ist und in eine
Zahnlücke des Zahnrades (20) eingreift.
16. Einstellsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung
zwischen einer Stelle des äußeren umlaufenden
Randabschnitts auf der inneren Stirnseite des Zahnrades
(20) und der dieser Stelle gegenüberliegenden
Außenseite des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
17. Einstellsystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) der
Arretierungseinrichtung ballenförmig ausgeführt ist und
nur geringfügig tief in die von einer Vertiefung
gebildete Aussparung (33) eingreift.
18. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 14, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (33) von
einer in Verschieberichtung (35) des Zahnrades (20)
verlaufenden Längsnut gebildet ist, welche in einer
konzentrisch zur Drehachse des Zahnrades (20)
verlaufende Ringnut (34) übergeht, welche einen solchen
Durchmesser aufweist, daß der Vorsprung (32) in der in
kämmendem Eingriff mit dem Ritzel (16) stehenden
Stellung des Zahnrades (20) in die Ringnut (34)
eingreift.
19. Einstellsystem nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) in der gelösten
Stellung des Zahnrades (20) in dem der Ringnut (34)
entfernt liegenden Ende der Längsnut angeordnet ist.
20. Einstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß in der gelösten Stellung
des Zahnrades (20) die dann durch die nicht zentriert
liegende Öffnung (27) hindurchgehende Achse (25) an der
zwischen den beiden Öffnungen (24 und 27) bestehenden
Verengung (24) anliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310069A DE4310069C1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Einstellsystem für einen Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer |
SE9400676A SE507016C2 (sv) | 1993-03-27 | 1994-02-28 | Inställningsanordning för en reflektor i en strålkastare för motorfordon |
IT94TO000170A IT1268054B1 (it) | 1993-03-27 | 1994-03-11 | Sistema di regolazione per un riflettore su di un proiettore di un veicolo. |
US08/214,107 US5388036A (en) | 1993-03-27 | 1994-03-17 | Adjustment system for a motor vehicle headlight reflector |
FR9403564A FR2703134B1 (fr) | 1993-03-27 | 1994-03-25 | Systeme de reglage pour un reflecteur dans un projecteur de vehicule automobile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310069A DE4310069C1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Einstellsystem für einen Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310069C1 true DE4310069C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6484072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310069A Expired - Fee Related DE4310069C1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Einstellsystem für einen Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5388036A (de) |
DE (1) | DE4310069C1 (de) |
FR (1) | FR2703134B1 (de) |
IT (1) | IT1268054B1 (de) |
SE (1) | SE507016C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319282A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-12-23 | Volkswagen Ag | Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer schwenkbaren Leuchteinheit |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5446630A (en) * | 1993-06-22 | 1995-08-29 | Ichikoh Industries, Ltd. | Optical-axis adjustment checker for automotive headlamps |
DE4333297A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Bosch Gmbh Robert | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
JPH0935505A (ja) * | 1995-07-18 | 1997-02-07 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用灯具 |
US5622421A (en) * | 1995-12-26 | 1997-04-22 | General Motors Corporation | Vehicle headlamp assembly with calibration restrictor |
WO2004093656A2 (en) * | 2003-04-22 | 2004-11-04 | Ekos Corporation | Ultrasound enhanced central venous catheter |
JP4778859B2 (ja) * | 2006-08-10 | 2011-09-21 | 富士通株式会社 | 画像処理装置、画像処理方法及び画像処理プログラム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013893A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5319529A (en) * | 1992-05-29 | 1994-06-07 | Gte Products Corporation | Clipped on marker for use with adjustment linkage for a vehicle headlamp |
-
1993
- 1993-03-27 DE DE4310069A patent/DE4310069C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-28 SE SE9400676A patent/SE507016C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1994-03-11 IT IT94TO000170A patent/IT1268054B1/it active IP Right Grant
- 1994-03-17 US US08/214,107 patent/US5388036A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-03-25 FR FR9403564A patent/FR2703134B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013893A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319282A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-12-23 | Volkswagen Ag | Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer schwenkbaren Leuchteinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2703134B1 (fr) | 1996-03-01 |
SE9400676D0 (sv) | 1994-02-28 |
ITTO940170A1 (it) | 1995-09-11 |
IT1268054B1 (it) | 1997-02-20 |
FR2703134A1 (fr) | 1994-09-30 |
SE507016C2 (sv) | 1998-03-16 |
SE9400676L (sv) | 1994-09-28 |
ITTO940170A0 (it) | 1994-03-11 |
US5388036A (en) | 1995-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3636036C2 (de) | Einstellvorrichtung für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer | |
EP0692405A2 (de) | Einstellsystem für einen Reflektor eines Fahrzeug-Scheinwerfers | |
DE4310069C1 (de) | Einstellsystem für einen Reflektor an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE4141007C2 (de) | Einrichtung zum Sickern einer Vorrichtung zum Verbinden einer Schalthebelanordnung mit einem Lenkschloß | |
DE4013893A1 (de) | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge | |
DE3525618A1 (de) | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge | |
DE3429040C2 (de) | ||
DE19527162A1 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer mit verbesserter Einstellschrauben-Unterstützungsvorrichtung | |
DE2952217A1 (de) | Vorrichtung fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer | |
DE69607780T2 (de) | Höhenverstellbare Vorrichtung, insbesondere für Möbelteile | |
DE4206026A1 (de) | Scheinwerfer fuer fahrzeuge | |
DE3435377A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE3814289A1 (de) | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge | |
DE3335196C1 (de) | Spannvorrichtung für verzahnte Werkstücke | |
DE4228889A1 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE4141150A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE69907064T2 (de) | Lageeinstellungsvorrichtung eines Kfz-Scheinwerfers | |
DE19527163A1 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
EP1270320B1 (de) | Kraftfahrzeugleuchte, vor allem Nebelscheinwerfer | |
DE2911586A1 (de) | Ventil oder hahn mit zahnradsgetriebe | |
DE10046301C5 (de) | Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung | |
EP2631120B1 (de) | Aussenverrastende Einstellwelle zum Einstellen eines Fahrzeugscheinwerfers | |
DE4210211C2 (de) | ||
DE4342882C1 (de) | Einstellanordnung für einen oder mehrere Reflektoren für eine Kraftfahrzeug-Scheinwerfereinheit | |
DE10309087A1 (de) | Befestigungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |