DE4309350C2 - Installationsgerät mit Glas- oder Kunststoffasersteckern - Google Patents
Installationsgerät mit Glas- oder KunststoffasersteckernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät mit Glas- oder
Kunststoffasersteckern und mit einer von einer Aufwickelvor
richtung gebildeten Aufnahme für Reservelängen der Glas- oder
Kunststoffasern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Glasfaserverbindungen grundsätzlich Re
servelängen benötigen um Steckelemente erneut montieren zu
können, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Diese Reservelängen
der Glasfasern oder auch von Kunststoffasern müssen in In
stallationsdosen untergebracht werden. Dies geschieht bisher
dadurch, daß die Fasern bzw. die daraus hergestellten Litzen
unkontrolliert innerhalb der Installationsdose verlegt sind,
weil sie bei der Montage in den dort vorhandenen Aufnahmeraum
von außen hereingedrückt werden, wie das z. B. auch mit An
schlußkabeln anderer Installationsgeräte geschieht. Dabei
kann der Nachteil eintreten, daß die Glasfasern beschädigt
werden, weil gewisse minimale Biegeradien bei diesen Faser
verbindungen nicht unterschritten werden dürfen. Geschieht
dies dennoch durch das unkontrollierte Verlegen der Reserve
längen, kann dies zur Zerstörung der Faser oder zur erhöhten
Dämpfung führen.
Ein Installationsgerät der eingangs genannten Art ist aus der
DE 38 41 607 A1 bekannt. Dort ist eine durchsichtige Deckel
scheibe in einem kreisrunden Behälter drehbar eingesetzt. Zum
Hereinschieben der Lichtwellenleiter dienen Öffnungen in den
aneinandergeführten Rändern. Die Lichtleiter müssen dort al
lerdings in ziemlicher komplizierter Weise aufgewickelt wer
den, weil sie um Vorsprünge innerhalb des Innenraumes gelegt
werden müssen. Dort besteht auch eine gewisse Gefahr der Be
schädigung der Lichtwellenleiter dadurch, daß beim Verdrehen
der Deckelscheibe gegenüber dem kreisrunden Behälter die aus
den Öffnungen herausgeführten Teile abgeknickt werden können.
Kreisförmig angeordnete Niederhalter in einem Aufnahmeraum
für Reservelängen von Glas- oder Kunststoffasersteckern sind
aus der US-PS 5 052 775 bekannt. Dort ist aber kein Installa
tionsgerät nach der eingangs genannten Gattung gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Installa
tionsgerät der eingangs genannten Art die Glas- oder Kunst
stoffasern in geschützter Form so aufzunehmen, daß den in der
Regel äußerst beengten Platzverhältnissen innerhalb von In
stallationsdosen Rechnung getragen wird und gleichzeitig zu
vermeiden, daß die durch die Öffnungen hindurchgesteckten
Glas- oder Kunststoffasern bei Beginn der für die Wickelbewe
gung notwendigen Drehbewegung der Scheibe an ihren Aus- und
Einführöffnungen zu sehr abgeknickt und vielleicht beschädigt
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Installationsgerät
der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wer
den die Reservelängen der Fasern zum einen in geordneter Form
abgelegt, zum anderen werden sie auch gegen äußere Beschädi
gungen geschützt, und es wird beim Verdrehen der Scheibe ge
genüber dem Behälter auch vermieden, daß die herausgeführten
Teile der Glas- oder Kunststoffasern geknickt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Auslaufführung in be
sonders einfacher Weise durch eine ausgestanzte Lasche gebil
det sein, deren freies Ende in Drehrichtung weist. Wird dann
nach Anspruch 3 die Scheibe mit einem diagonal verlaufenden
Steg als Handgriff versehen, so genügt es nach dem Durchfüh
ren eines Faserstranges (oder mehreren), die Scheibe zu dre
hen, so daß die entsprechenden Reservelängen durch eine ent
sprechende Umdrehungsanzahl in dem Behälter aufgewickelt wer
den können. Eine Beschädigung der Fasern ist dadurch nicht
möglich.
Nach den Ansprüchen 4 und 5 können Behälter und Scheibe in
einfacher Weise aus einer durchsichtigen Kunststoffolie tief
gezogen sein. Es ergibt sich eine einfach herzustellende und
gut handhabbare leichte Anordnung. Der Behälter kann dabei
nach den Ansprüchen 6 und 7 auch noch an seiner offenen Seite
mit einem über die zylindrische Wandung nach außen abstehen
den Rand versehen sein, der rechteckig, aber auch anders aus
gebildet sein kann. Dieser Rand kann als Befestigungsrand für
die Aufbiegevorrichtung dienen und beispielsweise bei der
Montage mit einer Anschlußeinheit verklemmt werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Aufputz
anschlußdose mit Glasfaserstecker und mit einer Auf
wickelvorrichtung nach der Erfindung, die etwa paral
lel zu der Montagewand liegt,
Fig. 2 ein Installationsgerät mit Glasfasersteckern, das zum
Anschluß an einen Wandkanal dient, wobei in der in
den Wandkanal eingesetzten Dose diagonal eine Aufwic
kelvorrichtung eingesetzt ist,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der in den Ausführungsbei
spielen nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Aufwickel-
Vorrichtung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der
Aufwickelvorrichtung, und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes nach der
Linie V-V in Fig. 4.
In der Fig. 1 ist eine Aufputzdose (1) mit einem in bekannter
Weise schräg nach unten angeordneten Auslaß (2) vorgesehen. In
der Aufputzdose (1) ist ein Installationsgerät (3) angeordnet,
das mit einer Glasfaserverbindung bestückt und mit einem Adap
ter (4) versehen ist. Die Aufputzdose (1) ist an einer Wand (5)
montiert, wobei zur Aufnahme eines Teiles des schräg angeordne
ten Installationsgerätes (3) ein Raum (6) in einem Zwischen
stück (7) vorgesehen ist, das entweder einteilig mit der Auf
putzdose (1) sein kann oder mit dieser zusammengefügt wird. In
diesem Raum (6) ist etwa parallel zu der Wand (5) eine Aufwic
kelvorrichtung (8) angeordnet, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
Diese Aufwickelvorrichtung wird dabei in der gezeigten Lage
durch ihren Rand (9) verklemmt und so in ihrer Lage fixiert. Es
wäre auch möglich, den unteren Teil des Randes (9) zusätzlich
zwischen der Aufputzdose (1) und dem Zwischenstück (7) zu ver
klemmen, wenn eine Zweiteiligkeit vorgesehen ist. Die Anordnung
bleibt auch gleich bei Anordnungen, wo in der Wand (5) - wie
strichpunktiert dargestellt - eine Unterputzdosen (10) vorge
sehen ist.
In Fig. 4 ist die Montage der Anschlußdose (1)) an einem Wand
kanal (11) vorgenommen, der in bekannter Weise aus einem etwa
C-förmigen Profil besteht, das auf der offenen Seite durch eine
eingesetzte Abdeckplatte (12) geschlossen ist. In dieser Ab
deckplatte (12) ist die Anschlußdose (1′) eingesetzt. Das In
stallationsgerät (3) ragt bei dieser Ausführungsform in eine
Installationsdose (13) herein, die in den Wandkanal (11) ein
gesetzt ist. Hier ist die Aufwickelvorrichtung (8) für die
Glasfasern etwa diagonal in diese Installationsdose (13) einge
klemmt, wobei der Rand (9), auf den später noch eingegangen
wird, als Abstützung dient.
Aus der Fig. 3 wird nun deutlich, daß die Aufwickelvorrichtung
(8) aus einem Behälter (14) aus einer tiefgezogenen Kunststoff
folie besteht, die durchsichtig sein kann, wobei der Behälter
(14) eine zylindrische Wandung (15) besitzt, die mit einer
zweiten Wandung (16) eine Kreisnut (20) bildet, in die eine
Scheibe (17) eingesetzt wird. Von der offenen Seite des Behäl
ters (14) steht der vorher erwähnte umlaufende Rand (9) nach
außen ab, der beim Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet
ist. Seine Abmessungen sind dabei an die bei handelsüblichen
Installationsdosen gegebenen Abmessungen angepaßt, um das an
hand der Fig. 1 und 2 geschilderte Einklemmen zu ermöglichen.
Die Scheibe (17) besitzt einen zylindrischen Rand (18), der an
der Wandung (15) zur Anlage kommt und eine weitere zylindrische
Wandung (19), die an der Wand (16) anliegt, wenn die Scheibe in
die Nut (20) hereingesetzt ist. Der Boden (20a) der Nut (20)
ist mit einer Öffnung (21) versehen und der Ringbereich (18a)
zwischen dem Rand (18) und der Wand (19) ist ebenfalls mit
einer Öffnung (22) versehen, wobei die Öffnungen (21 und 22)
die gleiche Größe haben können. Die Scheibe (17) besitzt außer
dem - auch aus Stabilitätsgründen - einen mittleren kreisförmi
gen Ausnehmungsbereich (23), der von einem diagonal verlaufen
den Steg (24) durchquert wird.
Nach dem Einsetzen der Scheibe (17) in die Nut (20) des Behäl
ters (14) wird die Scheibe in ihrer Lage durch die Führung zwi
schen den Wandungen (15 und 16) und den Teilen (18 und 19)
radial gehalten. In axialer Richtung kann die durch einen nicht
gezeigten Rastansatz an der Unterseite des Ausnehmungsbereiches
gesichert werden, der durch eine entsprechende Öffnung im Be
hälter greift. Es werden dann eine oder auch mehrere Glasfasern
(24) durch die Öffnungen (22 und 21) gesteckt und die Scheibe
(17) mit Hilfe des Handgriffes (24) gedreht. Die Glasfaser (24)
- oder auch mehrere Glasfasern gleichzeitig - werden dadurch in
der Nut (20) in der in Fig. 3 angedeuteten Wendelform (24′) ab
gelegt. Die Scheibe (17) kann so lange gedreht werden, bis die
erforderliche Reservelänge im Behälter (14) aufgewickelt ist.
Ist dies geschehen, so kann die Aufwickeleinrichtung (8) in der
anhand der Fig. 1 und 2 geschilderten Weise mit dem Rand (9)
verklemmt werden. Die Reservelängen der Glasfasern sind ge
schützt und kontrolliert aufbewahrt.
Aus dem vorher geschilderten wird deutlich, daß zum einen der
Rand (18) der Scheibe (17) nicht ganz der Tiefe der Wandung
(15) entsprechen kann, denn es muß zwischen dem Bereich (18a)
und der Scheibe (17) und dem Boden (20a) des Behälters noch
Platz für das Aufwickeln der Glasfasern verbleiben. Die Abmes
sungen des Behälters (14) und der Scheibe (17) sind zum anderen
so gewählt, daß der Radius R der Wandung (16) des Behälters
(14) größer oder gleich dem minimal zulässigen Biegeradius der
aufzubewahrenden Glasfasern oder Kunststoffasern ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Aufwickelvorrichtung gezeigt, die zum einen hinsicht
lich des Randes (9′) von der Form des Randes (9) der Fig. 3
abweicht, zum anderen aber auch hinsichtlich der Ausbildung der
Öffnungen (22′ und 21′).
Der Behälter (14′), der hier zwar auch eine zylindrische Form
aufweist, in der die Scheibe (17′) geführt ist, besitzt hier
einen dreieckförmigen Rand (9′), der aber die gleiche Aufgabe
wie der Rand (9) der ersten Ausführungsform hat. Im übrigen
brauchen die Wände des Behälters (14′) nicht unbedingt zylind
risch ausgebildet sein. Es würde genügen, wenn der Behälter
(14′), der beispielsweise auch die Form eines Polygones haben
kann, mit seinen jeweils nach innen weisenden Ecken die Führung
für die Scheibe (17′) übernimmt, die drehbar bleiben muß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die Öffnungen
(22′ und 21′) in der Form von ausgestanzten Laschen (25 und 26)
ausgebildet, wobei die Lasche (25) aus der Scheibe (17) so aus
gestanzt ist, daß ihr freies Ende in Drehrichtung (27) gerich
tet ist. Die Lasche (26) am Behälter (14′) dagegen ist entgegen
der Drehrichtung (27) gerichtet. Es ergibt sich dann die in
Fig. 5 gezeigte Anordnung, die den Vorteil hat, daß die Faser
(24), wenn sie durch die Öffnungen (21′ und 24) durchgesteckt
wird, bei Beginn der Drehbewegung in der Richtung (27) an der
Kante der Öffnung (22′) nicht geknickt werden kann, wie das
beispielsweise bei der Anordnung der rechteckigen Öffnungen (22
und 21) der Ausführung der Fig. 3 möglich ist, wenn die Bedie
nungsperson den Aufwickelvorgang zu forsch beginnt. In diesem
Fall würde sich die Lasche (25) der Scheibe (17′) nach oben
stellen und somit als eine Anlage für die Faser (24) wirken,
die ein Abknicken sicher vermeidet. Natürlich wäre es auch mög
lich, wenn die Scheibe (17′) und der Behälter (14′) nicht aus
einer dünnen Kunststoffolie im Tiefziehverfahren hergestellt
werden, an der Öffnung (22′ und 21′) jeweils eine entsprechende
Anschrägung vorzusehen, die als Führung und Stütze für die
Faser (24) beim Aufwickelvorgang dienen kann.
Claims (7)
1. Installationsgerät mit Glas- oder Kunststoffaser
steckern und mit einer von einer Aufwickelvorrichtung (8)
gebildeten Aufnahme für Reservelängen der Glas- oder Kunst
stoffasern, deren Wickelradius (R) nicht kleiner als die
minimal zulässigen Biegeradien der Glas- oder Kunststoffasern
(24) ist und die aus einem flachen Behälter (14) besteht, an
dessen Wandungen (15) ein zylindrischer Rand (18) einer dreh
baren Scheibe (17) geführt ist, wobei Öffnungen (22, 21) zum
Ein- und Ausführen der Glas- oder Kunststoffasern (24) am
Behälter (14) und an der Scheibe (17) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22, 21) jeweils in senkrecht
zu dem Rand (18) und zu der zylindrischen Wandung (15) verlau
fenden Teilen (18a, 20a) vorgesehen sind und daß mindestens die
Öffnung (22′) an der Scheibe (17′) mit einer Auslaufführung
(25) für die Glas- oder Kunststoffasern (24) versehen ist, die
in der Drehrichtung (27) schräg zur Scheibenfläche verläuft und
als Abstützung für die Glas- oder Kunststoffaser (24) dient.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslaufführung aus einer ausgestanzten La
sche (25) besteht, deren freies Ende in Richtung der Drehbe
wegung (27) weist.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheibe (17) mit einem diagonal verlaufen
den Steg (24) als Handgriff versehen ist.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) und die Scheibe
(17) aus einer Kunststoffolie tiefgezogen sind.
5. Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffolie durchsichtig ist.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) an seiner offe
nen Seite mit einem über die zylindrische Wandung (15) nach
außen vorstehenden Rand (9) versehen ist.
7. Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (9) mehreckig ist.
Priority Applications (1)
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DE4309350A DE4309350C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät mit Glas- oder Kunststoffasersteckern |
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DE4309350A DE4309350C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät mit Glas- oder Kunststoffasersteckern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4309350A1 DE4309350A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309350C2 true DE4309350C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6483589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4309350A Expired - Fee Related DE4309350C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Installationsgerät mit Glas- oder Kunststoffasersteckern |
Country Status (1)
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1993
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Also Published As
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