DE4309128A1 - Einfärbungsmaterial für Beton sowie Verfahren zum Einfärben von Beton - Google Patents
Einfärbungsmaterial für Beton sowie Verfahren zum Einfärben von BetonInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einfärbungsmaterial
für Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zum Einfärben von Beton.
Um die ästhetischen Eigenschaften eines Gebäudes oder der
gleichen zu verbessern, wird vielfach die Oberfläche von Beton
mit einem ungleichmäßigen Muster versehen. Derartige Verfah
ren zum Aufbringen eines ungleichmäßigen Musters sind bei
spielsweise in den JA-OS 158825/1984 und 107510/1988 be
schrieben. Bei diesen bekannten Verfahren wird jedoch nur ein
ungleichmäßiges Muster auf die Oberfläche von Beton aufge
bracht, ohne daß dabei gleichzeitig mit der Herstellung des
ungleichmäßigen Musters eine Einfärbung des Betons erfolgt.
Falls die Oberfläche des Betons nachträglich eingefärbt
werden soll, muß nach der Herstellung des ungleichmäßigen
Musters auf der Oberfläche zusätzlich ein Farbauftrag vor
genommen werden.
Das Bemalen der Oberfläche von Beton führt jedoch zu stark
vergrößerten Kosten, welche mit der eingefärbten Fläche zu
nehmen. Das Aufbringen von Farbe auf der Oberfläche von Beton
führt fernerhin zu einer unnatürlichen Lichtemission an der
bemalten Schicht, so daß der bemalte Beton keine natürlichen
ästhetischen Eigenschaften ergibt.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Einfärbungsmaterial für Beton zu schaffen, auf Grund welchem
bei verringerten Kosten und Leichtigkeit des Auftragss der
Beton natürliche farbliche und ästhetische Eigenschaften
erhält.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Einfärben von Beton zu schaffen, mit welchem
gleichzeitig ein ungleichmäßiges Muster auf der Oberfläche
des Betons aufgebracht und eine Einfärbung dieses Musters
erfolgt, so daß das betreffende Muster bei verringerten
Herstellungskosten und sehr leichtem Auftrag natürliche
ästhetische Eigenschaften besitzt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besteht das Einfär
bungsmaterial aus einer Eindringschicht von 30 bis 200 µm
Dicke, welche aus einem polyethylenoxid besteht, das ein
Molekulargewicht bis in den Bereich von 100 000 bis 5 000 000
besitzt. Dieses Material wird dabei durch Ringöffnungspoly
merisation von Ethylenoxid hergestellt. Es besteht aus einer
Zusammensetzung, welche aus der Gruppe von Materialien von
Farbstoffen, Pigmenten und Mischungen derselben besteht. Das
Einfärbungsmaterial umfaßt fernerhin ein Substrat, auf wel
chem die Penetrationsschicht aufgebracht wird.
Wenn bei Verwendung eines derartigen Einfärbungsmaterials die
auf dem Substrat aufgebrachte Eindringschicht in Berührung
mit einer Betonoberfläche vor der Abbindung gelangt, wird das
ein hohes Molekulargewicht aufweisende Polyethylenoxid in dem
innerhalb des Betons vorhandenen Wasser aufgelöst, so daß der
innerhalb der penetrationsschicht vorhandene Farbstoff in die
Oberfläche des Betons eindringt, was zu der gewünschten
Einfärbung des Betons führt.
Im Rahmen der Erfindung umfaßt das Einfärbungsmaterial eine
Penetrationsschicht von 30 bis 200 µm Dicke, welche aus Poly
ethylenoxid mit einem Molekulargewicht bis in den Bereich von
100 000 bis 5 000 000 besteht. Die Herstellung erfolgt durch
Ringöffnungspolymerisat von Ethylenoxid. Die Zusammenset
zung besteht dabei aus einer Gruppe von Materialien aus Farb
stoff, Pigment sowie Mischungen derselben hergestellt. Zu
sätzlich kann ein oberflächenaktiver Wirkstoff vorgesehen
sein, welcher durch Fermentation hergestellt ist und als
Dispersionsmittel für die Zusammensetzung dient. Das Material
umfaßt fernerhin ein Substrat, auf welchem die Penetrations
schicht aufgebracht wird. Der in dem Beton vorhandene Farb
stoff kann auf diese Weise sehr stark durch das oberflächen
aktive Mittel zur Dispersion gebracht werden, so daß die Ein
färbung des Betons auf diese Weise verbessert wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls ein Ver
fahren zum Einfärben von Beton vorgesehen. Dieses Verfahren
umfaßt die Herstellung eines Musters für Beton, welches auf
der Seite der Berühroberfläche des Betons hergestellt ist.
Dieses Muster mit seinen Unebenheiten gelangt dabei in
Berührung mit dem Beton, so daß auf der Oberfläche des Betons
ein entsprechendes ungleichmäßiges Muster entsteht. Zusätz
lich wird auf der Berühroberfläche des Musters eine penetra
tionsschicht von 30 bis 200 µm Dicke aufgebracht. Die Pene
trationsschicht wird durch polyethylenoxid mit einem Mole
kulargewicht bis in den Bereich von 100 000 bis 5 000 000
gebildet, indem eine Ringöffnungspolymerisation des Ethy
lenoxids vorgenommen wird. Die Zusammensetzung umfaßt dabei
wenigstens einen Farbstoff, ein Pigment oder eine Mischung
derselben. Das Verfahren umfaßt weiterhin den Schritt, daß
das Muster in einer Art und Weise angeordnet wird, daß es
gegenüberliegend zu einer weiteren Schalungswand liegt, so
daß auf diese Weise ein Hohlraum entsteht. In der Folge wird
in diesem Hohlraum zwischen dem ungleichförmigen Muster und
der Schalungswand Beton eingefüllt, worauf nach dem Abbinden
des Betons das Muster von dem Beton entfernt wird. Auf diese
Weise wird die Oberfläche des Betons mit einem ungleichmäßi
gen Muster versehen, welches gleichzeitig mit dem Farbstoff
eingefärbt ist, der ursprünglich innerhalb der penetrations
schicht vorhanden war.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einfärben von Beton
ist ferner vorgesehen, daß ein bestimmtes Muster auf der Kon
taktoberfläche für den Beton hergestellt wird, welches mit
entsprechenden Ungleichmäßigkeiten versehen ist. Auf dieses
Muster wird in der Folge eine Penetrationsschicht mit einer
Dicke von 30 bis 200 µm aufgebracht. Diese Penetrationsschicht
besteht dabei aus einem Polyethylenoxid mit einem Molekular
gewicht im Bereich bis zu 100 000 und 5 000 000, welches
durch Ringöffnungspolymerisation von Ethylenoxid hergestellt
ist. Die Zusammensetzung umfaßt fernerhin wenigstens einen
Farbstoff, ein Pigment oder eine Mischung derselben. Zusätz
lich kann ein oberflächenaktives Mittel vorgesehen sein, wel
ches durch Fermentation hergestellt ist. Dieses Mittel dient
dabei als Dispersionsmittel innerhalb der Zusammensetzung.
Das Verfahren umfaßt fernerhin den Schritt, daß dieses Muster
derart gegenüberliegend zu einer weiteren Schalungswand ange
ordnet wird, so daß auf diese Weise ein Hohlraum entsteht. In
diesem Hohlraum zwischen dem Muster und der Schalungswand
wird dann Beton eingegossen. Nach dem Abbinden des Betons
wird schließlich die mit dem Muster versehene Schalungswand
von dem Beton abgenommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nunmehr anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer mit einem Muster versehenen
Schalungswand sowie einer weiteren Schalungswand vor
dem Einbringen des Betons und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Betonwand, welche zwischen
der mit dem Muster versehenen Schalungswand und der
weiteren Schalungswand hergestellt worden ist.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete ungleichmäßige Muster
kann aus einem expandierten Polystyren oder Urethanharzmate
rial hergestellt sein, sowie dasselbe in den JA-OS
158825/1984 und 107510/1988 beschrieben ist. Dieses Muster
wird gemäß der Erfindung mit einer Penetrationsschicht sehr
geringer Dicke versehen. Wenn dann der noch flüssige Beton
aufgetragen wird, wird diese Penetrationsschicht durch das
innerhalb des Betons vorhandene Wasser aufgelöst, so daß
dieselbe in den Beton eindringt und denselben einfärbt. Um
eine Zusammensetzung zu verwenden, welche wenigstens einen
Farbstoff, ein Pigment oder Mischungen und dergleichen ent
hält und um die Oberfläche des Musters damit einfärben zu
können, ist es ferner erforderlich, daß ein wasserlöslicher
Klebstoff verwendet wird. Bei der beschriebenen Ausführungs
form der Erfindung wird zu diesem Zweck Polyethylenoxid einge
setzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann ferner ein
Salz einer spikulisporischen Säure als Dispersionsmittel
eingesetzt werden, um zu verhindern, daß der Farbstoff, das
Pigment und dergleichen koaguliert, wodurch die Penetration
des Farbstoffes bzw. des Pigmentes in den Beton hinein ver
bessert wird. Diese spikulisporische Säure ist dabei ein 4,5-
Dicarboxy-4-pentadecanolid, welches die folgende chemische
Formel besitzt:
Dieses Salz von spikulisporischer Säure wirkt dabei zufrie
denstellend, um bei einem Farbstoff oder Pigment mit hohem
pH-Wert als stabiles Dispersionsmittel zu wirken, ohne daß
dabei eine Verschlechterung der Oberflächenfestigkeit des
Betons zustandekommt. Dieses Mittel wirkt dabei als syntheti
sches oberflächenaktives Mittel. Das betreffende Salz besitzt
als oberflächenaktives Mittel kaum expandierende Eigenschaf
ten, so daß auf diese Weise mögliche Schwierigkeiten auf
Grund einer Expansion während der Beschichtung und der Auf
bringung vermieden werden. Dieses Salz der spikulisporischen
Säure kann dabei Mononatriumsalz, Dinatriumsalz und Trina
triumsalz enthalten.
Als wasserlösliche Adhäsions bzw. Klebemittel werden be
kanntlich Materialien, wie Natriumalginat, Carboxymethylcel
lulose, Hydroxyethylcellulose, polyvinylalkohol, Dextrin, mo
difizierte Stärke und dergleichen eingesetzt. Natriumalginat
und Carboxymethylcellulose sind jedoch im Rahmen der vorlie
genden Erfindung nicht geeignet, weil sie mit dem innerhalb
des Betonms vorhandenen Calcium reagieren und dabei wasserun
lösliche Calciumsalze bilden. Polyvinylalkohl erscheint eben
falls nicht geeignet, weil dasselbe durch das im Beton vor
handene Borax geliert. Dextrin und modifizierte Stärke erwei
sen sich ebenfalls im Rahmen der Erfindung nicht vorteilhaft,
weil sie zur Pilzbildung neigen.
Im Gegensatz zu den erwähnten Adhäsions- und Klebstoffen
besitzt Polyethylenoxid über einen weiten pH-Bereich zwischen
4 und 12 eine stabile Viskosität und ist in Bezug zu dem
Toms-Effekt in einer wäßrigen Lösung auf Grund eines verrin
gerten Reibwiderstandes im Vergleich zu den erwähnten Adhä
sions- und Klebemitteln sehr viel besser geeignet. Polyethy
lenoxid bewirkt nämlich eine Koagulierung und Präzipisation
von Suspensionen bei Ton, Siliciumoxid und dergleichen und
führt nicht zu einer Verschlechterung der Festigkeit von Be
ton. Darüber hinaus besitzt dasselbe nur eine sehr geringe
Hygroskopizität. Sie beträgt beispielsweise nur 15 Gew.%,
selbst wenn die relative Feuchtigkeit bei 95% liegt. Ferner
hin besitzt dieses Material die Eigenschaft, eine Pilzbildung
zu verhindern.
Die oben erwähnten Eigenschaften von Polyethylenoxid erlauben
es einem Farbstoff, in den Beton einzudringen, so wie er für
im Bauwesen weitgehend verwendet wird. Das Eindringen erfolgt
dabei bis in eine Tiefe von 3 bis 4 mm, falls kein Penetra
tionsmittel, wie ein synthetisches oberflächenaktives Mittel
oder dergleichen, zum Einsatz gelangt. Wenn jedoch ein Ein
dringen des Farbstoffes oder Pigmentes in den Beton in eine
größere Tiefe gewünscht ist, dann ist es erforderlich, die
Koagulierung des Farbstoffes oder Pigmentes zu verhindern.
Die Verwendung des oben erwähnten Salzes aus spikulispori
scher Säure erlaubt dabei eine Penetration bis in eine Tiefe
von etwa 8 bis 10 mm.
Eine wasserlösliche Zusammensetzung aus Polyethylenoxid, dem
Salz der spikulisporischen Säure sowie Farbstoff oder Pigment
kann hergestellt werden, indem zuerst eine Mischung von Poly
ethylenoxid und Farbstoff bzw. Pigment in einem Mischungs
bereich zwischen 2:1 und 1:10 vorzugsweise 1:1 hergestellt
wird. Dieser Mischung wird dann das Salz der spikulispori
schen Säure in einem Gewichtsverhältnis von 0,2 bis 5,0% im
Vergleich zu dem Farbstoff oder Pigment hinzugeführt, worauf
schließlich der Mischung noch Wasser zugesetzt wird. Die auf
diese Weise hergestellte Mischung wird dann umgerührt, um auf
diese Weise eine Lösung vorgegebener Viskosität herzustellen.
Die wasserlösliche Zusammensetzung dient dann zur Herstellung
der erwähnten Penetrationsschicht. Diese Penetrationsschicht
wird mit einer Dicke von etwa 30 bis 200 µm auf die Innenober
fläche des Schalungsmusters aufgebracht, wobei der Auftrag
mit Hilfe einer Bürste, einer Sprühkanone oder dergleichen
erfolgt. In der Folge wird eine Trocknung bei Normaltempe
ratur oder mit Hilfe erhitzter Luft vorgenommen.
Der erwähnte Auftrag der wasserlöslichen Zusammensetzung für
die Herstellung der Penetrationsschicht auf dem Schalungs
muster kann an einem besonderen Ort erfolgen, um auf diese
Weise die Gefahr zu eliminieren, daß die Penetrationsschicht
vor ihrer Verwendung Witterungseinflüssen wie Wasser, Regen
oder dergleichen ausgesetzt wird.
Bei dem Einfüllen von Beton ergibt sich in der Regel ein ge
wisser "Blutungsvorgang", bei welchem innerhalb des Betons
Wasser nach oben steigt. Dieser Blutungsvorgang transferiert
den Farbstoff und dergleichen in den Beton hinein, während
gleichzeitig eine nach aufwärts gerichtete Bewegung statt
findet.
Bei Beton findet häufig ein "Ausblühvorgang" statt. Im Rahmen
der Erfindung kann ein Ausblühunterdrücker zusammen mit dem
Farbstoff und dergleichen verwendet werden. Die Auflösungs
zeit der Penetrationsschicht kann durch Veränderung der Be
dingungen bei dem Auftrag verändert werden. Auf diese Weise
kann die Zeit der Entwicklung des Farbmittels je nach der
Abbindungszeit des Betons eingestellt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt der Auftrag der
Penetrationsschicht auf einem Musterformelement. Die Penetra
tionsschicht kann jedoch ebenfalls auf einem anderen Substrat
als einem Musterformelement erfolgen. Ein derartiges Substrat
kann beispielsweise aus Papier, einem Stoff, einem syntheti
schen Harz, Sperrholz oder Metall bestehen. Das Aufbringen
der Penetrationsschicht auf einem Stoff erlaubt dabei die
Einfärbung des Betons, indem der betreffende Stoff auf eine
Betonoberfläche aufgebracht wird, bevor ein Abbinden des
Betons erfolgt. Die Penetrationsschicht kann fernerhin direkt
auf einer Schalungswand aufgebracht sein, welche aus Sperr
holz oder Stahl besteht. Der Stoff, das Papier, das syntheti
sche Harz, das Sperrholz, das Metall oder dergleichen kann in
der Folge auf die Innenseite der betreffenden Schalungswand
aufgebracht werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Salz der spi
kulisporischen Säure als Dispersionsmittel verwendet. Als
Dispersionsmittel kann jedoch im Rahmen der Erfindung jedes
beliebige oberflächenaktive Mittel eingesetzt werden, welches
durch Fermantation hergestellt wird. So ergibt beispielsweise
das Salz der malischen Säure und dergleichen im wesentlichen
dieselben Vorteile.
So wie sich dies an Hand der obigen Beschreibung ergibt, er
laubt allein die Berührung des Substrats mit dem in dem Beton
enthaltenden Wasser, daß der Farbstoff und dergleichen in dem
Beton eindringt, was zu der gewünschten Einfärbung des Betons
führt. Auf der anderen Seite wird verhindert, daß die Ober
flächeneigenschaften des Betons verschlechtert werden, so wie
dies beim Stand der Technik der Fall ist, bei welchem auf der
Oberfläche von Beton ein Farbauftrag erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung wird als wasserlöslicher Klebstoff
Polyethylenoxid verwendet. Dies verhindert in sehr wirksamer
Weise das Auftreten von Calciumsalzen und Pilzen innerhalb
des Betons, eine Gelierung des Betons und andere nachteilige
Wirkungen auf den Beton. Dies erlaubt fernerhin, daß der
Farbstoff tief in den Beton eindringt, ohne daß ein syntheti
sches oberflächenaktives Mittel zum Einsatz gelangt, welches
die Oberflächenfestigkeit des Betons nachteilig beeinflussen
könnte. Der auf diese Weise eingefärbte Beton wird im übrigen
daran gehindert, daß durch Witterungseinflüsse, wie Regen und
dergleichen, eine Entfärbung stattfindet.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle des synthetischen
oberflächenaktiven Mittels ein oberflächenaktives Mittel
verwendet werden, welches durch Fermentation hergestellt ist.
Ein durch Fermentation hergestelltes oberflächenaktives Mit
tel weist dabei sehr stark verringerte Expansionseigenschaf
ten, verbesserte Kisseneigenschaften sowie eine stabile
oberflächenaktive Funktion über einen weiten pH-Bereich auf,
so daß der Farbstoff in verstärktem Maße in den Beton ein
dringen kann.
Im Rahmen der Erfindung kann ein Musterformelement als Sub
strat verwendet werden, so daß die Einfärbung des Betons
gleichzeitig mit der Formung des Betons erfolgt.
Das Musterformelement für Beton kann mit Vorsprüngen versehen
sein, welche auf dem Beton Verbindungsstellen ergeben, so daß
auf diese Weise genormte Konfigurationen, wie Felsen, auftre
ten. Die vorliegende Erfindung erlaubt somit die Herstellung
von Beton mit natürlichen ästhetischen Eigenschaften.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die folgenden
Beispiele erläutert werden. Diese Beispiele dienen jedoch nur
zur Erläuterung der Erfindung und sollen nicht den Schutzbe
reich der Erfindung beschränken.
Im Rahmen dieses Beispiels wurde gemäß Fig. 1 eine Schicht 10
von expandiertem Styrol auf der Oberfläche mit einem un
gleichmäßigen Muster versehen, welches auf der Oberfläche von
Beton ein entsprechendes ungleichmäßiges Muster ergeben soll.
Diese Schicht 10 wurde auf einem Schalungselement 12 aufge
bracht, so daß auf diese Weise ein Musterformelement 14 für
den Beton hergestellt war. Dieses Musterformelement 14 besaß
dabei Vorsprünge 16, welche auf dem Beton Verbindungsfugen
ergeben, auf Grund welcher auf der Oberfläche des Betons
einheitliche Konfigurationen, beispielsweise Steinimita
tionen, erzeugt werden. In der Folge wurde auf der expandier
ten Styrolschicht 10 mit Hilfe einer Sprühkanone eine Pene
trationsschicht 18 aufgebracht, welche ein braunes Pigment
enthielt. Diese Schicht 18 besaß dabei die Dicke von 60 4m.
Dieses Musterformelement 14 wurde gegenüberliegend zu einem
weiteren Schalungselement 20 angeordnet und mit demselben
unter Einsatz von Befestigungse1ementen 22 derart verbunden,
daß zwischen diesen Elementen 14, 20 ein freier Hohlraum
gebildet wurde. In der Folge wurde Beton eingefüllt, welcher
aus 14% Zement, 80% Kies und 7% Wasser bestand. Dieser
Beton wurde gemäß Fig. 2 in den Hohlraum zwischen dem Muster
formelement 14 und dem weiteren Scha1ungselement 20 einge
füllt. Nach vier Tagen wurde das Musterformelements 14 ent
fernt, wobei es sich ergab, daß die Oberfläche des Betons
braun eingefärbt war. Selbst nach starkem Abwaschen mit Was
ser wurde dieser eingefärbte Teil des Betons nicht entfärbt.
Es stellte sich heraus, daß das Pigment bis in eine Tiefe von
etwa 8 mm in den Beton eingedrungen war.
Die Verfahrensschritte gemäß Beispiel 1 wurden im wesentli
chen wiederholt mit der Ausnahme, daß eine Zusammensetzung
mit schwarzem Farbstoff und eine weitere Zusammensetzung mit
weißem Farbstoff verwendet wurde. Diese Zusammensetzungen
wurden derart aufgesprüht, so daß auf diese Weise ein ge
schecktes Muster entstand. Die Penetrationsschicht besaß
dabei eine Dicke von 80 µm. Nach dem Einfüllen des Betons und
dem Abbinden desselben und der Entfernung der Schalung ergab
sich eine Betonwand, welche ein Muster von weißen und schwar
zen Stellen aufwies. Zwischen diesen weißen und schwarzen
Stellen ergaben sich dabei genau festgelegte Grenzlinien.
Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit vorteil
haften Ausführungsformen und Beispielen beschrieben worden
ist, so können im Rahmen der vorgelegten technischen Lehre
entsprechende Modifikationen und Änderungen vorgenommen wer
den.
Claims (12)
1. Einfärbungsmaterial für Beton, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Penetrationsschicht (18) mit
einer Dicke von 30 bis 200 µm aus Polyethylenoxid mit
einem Molekulargewicht bis in den Bereich zwischen
100 000 und 5 000 000 zum Einsatz gelangt, welche durch
Ringöffnungspolymerisation von Ethlenoxid hergestellt
ist, und daß die Zusammensetzung zusätzlich ein Material
wie Stoff aus Farbstoff, Pigment oder einer Mischung
desselben enthält, wobei diese Penetrationsschicht (18)
auf einem Substrat aufgebracht ist.
2. Einfärbungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (14) aus einem Material besteht,
welches aus der Gruppe von Materialien, wie Papier,
Stoff, synthetischem Harz, Sperrholz und Metall, be
steht.
3. Einfärbungsmaterial nach Anspruh 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (14) ein Musterformelement ist,
welches aus einem expandierten Harzmaterial hergestellt
und mit entsprechenden Unebenheiten versehen ist, die
ein entsprechendes unebenes Muster auf der Oberfläche
des Betons ergeben.
4. Einfärbungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Musterformelement (14) mit Vorsprüngen (16)
versehen ist, welche auf der Oberfläche des Betons Ver
bindungsfugen ergeben, um auf diese Weise auf der Ober
fläche des Betons flächige Einheiten zu bilden.
5. Einfärbungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung zusätz
lich ein durch Fermentation hergestelltes oberflächenak
tives Mittel enthält, welches als Dispersionsmittel
dient.
6. Einfärbungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (14) aus einem Material besteht,
welches aus der Gruppe von Stoffen, Papier, Textil, syn
thetischem Harz, Sperrholz und Metall besteht.
7. Einfärbungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (14) ein Musterformelement bildet,
welches aus einem expandierten Harzmaterial besteht und
mit Unebenheiten versehen ist, die ein entsprechendes
unebenes Muster auf der Oberfläche des Betons ergeben.
8. Einfärungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Musterformelement (14) mit Vorsprüngen ver
sehen ist, welche auf der Oberfläche des hergestellten
Betons Verbindungsfugen ergeben, die auf der Oberfläche
des Betons flächige Einheiten bilden.
9. Verfahren zum Einfärben von Beton nach einem der voran
gegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden
Verfahrensschritte:
- - Herstellung eines Musterformelementes mit einer mit dem Beton in Berührung gelangenden Berühroberfläche, auf welcher entsprechende Unebenheiten vorgesehen sind, die auf der Betonoberfläche die ein entsprechen des unebenes Muster ergeben;
- - Aufbringung einer Penetrationsschicht mit einer Dicke von 30 bis 200 µm auf der Kontaktoberfläche des Mu sterformelementes, wobei diese Penetrationsschicht aus Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht bis in einen Bereich zwischen 100 000 und 5 000 000 besteht, dies durch Ringöffnungspolymerisation von Ethylen oxid hergestellt ist und wobei die Zusammensetzung we nigstens einen Farbstoff, ein Pigment oder eine Mi schung derselben enthält;
- - Anordnen des Musterformelementes in einer derartigen Weise, daß dasselbe unter Ausbildung eines Hohlraumes gegenüberliegend zu einem weiteren Schalungselement zu liegen gelangt;
- - Einbringen von den flüssigen Beton in den zwischen zwischen dem Musterformelement und dem weiteren Schalungselement vorhandenen Hohlraum; und
- - Entfernung des Musterformelementes von dem Beton nach dem Abbinden desselben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens einen Farbstoff, ein Pigment oder eine
Mischung derselben enthaltene Zusammensetzung auf die
Innenoberfläche des Musterformelementes mit Hilfe einer
Sprühkanone oder einer Bürste aufgetragen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufbringung der Penetrations
schicht unter Einsatz einer Zusammensetzung erfolgt,
welche zusätzlich ein durch Fermentation hergestelltes
oberflächenaktives Mittel enthält, das als Dispersions
mittel dient.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens einen Farbstoff, ein Pigment oder eine
Mischung derselben enthaltende Zusammensetzung auf die
Innenoberfläche des Musterformelementes mit Hilfe einer
Sprühkanone und einer Bürste aufgetragen wird.
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